Inhalt. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis Einführung in das Zwangsvollstreckungsrecht 35

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1 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 33 1 Einführung in das Zwangsvollstreckungsrecht 35 A. Grundlagen des Zwangsvollstreckungsrechts 35 I. Definition 35 II. Abgrenzung zum Erkenntnisverfahren 35 III. Abgrenzung zum Insolvenzverfahren 35 IV. Verfahrensbesonderheiten Parteiverfahren Starke Formalisierung Umfang 37 V. Die Vollstreckungsorgane Gerichtsvollzieher, 7531 ZPO Vollstreckungsgericht 37 a) Sachliche Zuständigkeit 37 b) Örtliche Zuständigkeit 38 c) Funktionelle Zuständigkeit 38 d) Ausschließliche Zuständigkeit nach 802 ZPO 38 e) Doppelfunktion des Vollstreckungsgerichts Prozessgericht des ersten Rechtszugs Grundbuchamt 38 VI. Weitere Beteiligte in der Zwangsvollstreckung (Vollstreckungs-)Gläubiger (Vollstreckungs-)Schuldner Dritter 39 VII. Art und Weise der Zwangsvollstreckung Vollstreckung aufgrund einer Geldforderung (Zahlungstitel), a ZPO 40 a) Vollstreckung in das bewegliche Vermögen des Schuldners, ZPO 40 b) Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen des Schuldners, ZPO Zwangsvollstreckung wegen Herausgabe und Leistung von Sachen, ZPO Zwangsvollstreckung wegen Vornahme, Duldung oder Unterlassung von Handlungen, ZPO Zwangsvollstreckung wegen Abgabe von Willenserklärungen, ZPO 41 B. Prüfungsschema: Rechtmäßigkeit einer Zwangsvollstreckungsmaßnahme 43 I. Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob" der Zwangsvollstreckung) Die allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen 43 a) Antrag 43 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 II. b) Zuständigkeit 44 aa) Funktionelle Zuständigkeit des jeweiligen Vollstreckungsorgans 44 bb) Örtliche Zuständigkeit 44 cc) Sachliche Zuständigkeit 44 c) Deutsche Gerichtsbarkeit 44 d) Zulässigkeit des Rechtsweges 44 e) Parteifähigkeit, 50 ZPO 44 f) Prozessfähigkeit, 51 ZPO 45 g) Prozessführungsbefugnis 45 h) Rechtschutzbedürfnis Die allgemeinen Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung 46 a) Titel 46 aa) Arten von Titeln 46 aaa) (End)Urteil 46 bbb) Titel i.s.d. 794 ZPO 46 bb) Wirksamkeit des Titels 47 cc) Vollstreckungsfähigkeit des Titels 47 b) Klausel 48 aa) Allgemeines 48 bb) Inhalt der Klausel 49 cc) Drei Arten von Klauseln 49 aaa) Einfache Klausel, 724,725 ZPO 49 bbb) Titelergänzende Klausel, 726 ZPO 49 ccc) Titelumschreibende Klausel, ZPO 49 c) Zustellung, 750 I ZPO Besondere Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung 50 a) Eintritt eines Kalendertages, 751 ZPO 50 b) Nachweis der Sicherheitsleistung, 751II, 752 ZPO 51 c) Zug-um-Zug-Leistung, 756 ZPO 51 d) Einhaltung der Wartefrist Keine Vollstreckungshindernisse 52 a) EinstellungoderBeschränkungderZwangsvollstreckung, 775ZPO 52 b) Eröffnung des Insolvenzverfahrens 53 c) Zwangsvollstreckung gegen Erben, 778 ZPO 53 d) Vollstreckungsvereinbarung 53 Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie" der Zwangsvollstreckung) 54 Checkliste: Einführung in das Zwangsvollstreckungsrecht 55 2 Übersicht über die Rechtsbehelfe im Vollstreckungsrecht 58 A. Grundlagen 58 B. Grundübersicht-Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung 58 I. Einwendungen formeller Art Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO Sofortige Beschwerde, 793 ZPO ( 111 RPflG) i.v.m. 567ff.ZPO Rechtspflegererinnerung, 11II RPflG 59

3 4. Grundbuchbeschwerde, 71 GBO 59 II. Einwendungen materieller Art Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO Gestaltungsklage analog 767 ZPO Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO Klageauf vorzugsweise Befriedigung, 805 ZPO Klage wegen vorsätzlich sittenwidriger Vollstreckung nach 826 BGB 61 III. Weitere Rechtsbehelfe/Klageformen/Schutzanträge 61 Checkliste: Rechtsbehelfe im Vollstreckungsrecht 63 3 Die Fahrnisvollstreckung 65 A. Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob") 65 B. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie") 65 I. Pfändung Statthaftigkeit 65 a) Geldtitel 65 b) Bewegliche Sache 66 aa) Grundstück nebst wesentlichen Bestandteilen, 93,94 BGB 66 bb) Haftungsverband der Hypothek, 8651 ZPO, ii2off. BGB 66 aaa) Bestandteile des Haftungsverbands der Hypothek 66 (1) Getrennte Erzeugnisse und Bestandteile sowie Mietund Pachtzinsforderungen 67 (2) Zubehör, 97 BGB 67 bbb) Keine Enthärtung aus dem Haftungsverband 67 c) Körperliche Sachen Zuständigkeit Zwangsvollstreckung zur rechten Zeit Zwangsvollstreckung am rechten Ort, 808,809 ZPO 68 a) Gewahrsam des Schuldners, 808 ZPO 68 b) Gewahrsam des Gläubigers und des herausgabebereiten Dritten, 809 ZPO 68 c) Relevanz der Eigentumsverhältnisse Zwangsvollstreckung im rechten Umfang 69 a) Pfändungsverbote, 811 ff. ZPO 69 b) Überpfändung und Nutzlospfändung, 803 ZPO Zwangsvollstreckung in der rechten Art und Weise 70 a) Antrag des Gläubigers, 753,754 ZPO 70 b) Leistungsaufforderung, 754 ZPO 71 c) Wohnungsdurchsuchung, 758,758 a ZPO 71 d) Zeugenhinzuziehung, 759 ZPO 72 e) Protokollierung, 762 ZPO 72 f) Pfändungsakt 72 g) Verfolgungsrecht des Gerichtsvollziehers (sogenannte Nacheile) Rechtsfolgen einer Pfändung 73 a) Verstrickung 73 aa) Entstehen der Verstrickung 73 bb) Beendigung der Verstrickung 73

4 b) Pfändungspfandrecht, 8041 ZPO 74 aa) Privatrechtliche Theorie 74 bb) Öffentlich-rechtliche Theorie 74 cc) Gemischt-öffentlich-rechtlich-privatrechtliche Theorie 74 dd) Streitentscheidung 75 II. Verwertung, 8i4ff. ZPO Gepfändetes Geld Gepfändete Gegenstände 76 a) Ablauf der Verwertung 76 b) Gebot und Zuschlag 76 c) Ablieferung 76 d) Dingliche Surrogation, BGB analog 77 Checkliste: Fahrnisvollstreckung 78 4 Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 81 A. Einführung 1. Grundlagen II. Verfahrensgrundsätze III. Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen/- mittein 1. Dienstaufsichtsbeschwerde 2. Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO 3. Gestaltungsklage analog 767 ZPO 4. Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO 5. Sofortige Beschwerde, 793 ZPO ( 111 RPflG) 6. Klauselerinnerung, 732 ZPO/Klauselgegenklage, 768 ZPO B. Prüfungsschema der Vollstreckungserinnerung gemäß 766 ZPO 1. Zulässigkeit 1. Statthaftigkeit 2. Antrag 3. Zuständigkeit a) Sachliche Zuständigkeit b) Örtliche Zuständigkeit c) Funktionelle Zuständigkeit 4. Form 5. Frist 6. Erinnerungsbefugnis/Beschwer 7. Rechtsschutzbedürfnis a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis aa) Grundsatz bb) Ausnahmen b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 8. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen II. Begründetheit 1. Prüfungsansatz 2. Maßgebender Zeitpunkt der Prüfung

5 3. Die Erinnerung aus Sicht der möglichen Beteiligten a) Die Erinnerung des Schuldners aa) Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob" der Zwangsvollstreckung") bb) Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie" der Zwangsvollstreckung) b) Die Erinnerung des Gläubigers c) Die Erinnerung des Dritten d) Die Erinnerung gegen den Kostenansatz C. Entscheidung 1. Entscheidungsform II. Beispiele möglicher Tenorierungen 1. Die Erinnerung des Schuldners/Dritten/Gläubigers ist unzulässig 2. Die Erinnerung des Schuldners ist unbegründet 3. Die Erinnerung des Schuldners ist begründet 4. Die Erinnerung eines Dritten ist unbegründet 5. Die Erinnerung des Dritten ist zulässig und begründet 6. Die Erinnerung des Gläubigers ist unbegründet 7. Die Erinnerung des Gläubigers ist begründet a) Möglichkeit i b) Möglichkeit 2 III. Kosten 1. Gerichtskosten 2. Außergerichtliche Kosten IV. Vorläufige Vollstreckbarkeit V. Verfahren/Rechtsmittel E. Aufbau eines Beschlusses Checkliste: Vollstreckungserinnerung 5 Sofortige Beschwerde, 793 ZPO A. Einführung 1. Grundlagen II. Rechtliche Einordnung B. Prüfungsschema der sofortigen Beschwerde gemäß 793 ZPO 1. Zulässigkeit 1. Statthaftigkeit a) Entscheidung b) Richter oder Rechtspfleger c) Entscheidung im Zwangsvollstreckungsverfahren d) Ohne mündliche Verhandlung e) Kein Ausschluss der sofortigen Beschwerde 2. Form 3. Postulationsfähigkeit 4. Frist 5. Beschwer

6 6. Zuständigkeit 7. Rechtsschutzbedürfnis II. Begründetheit 1. Prüfungsansatz 2. Maßgeblicher Zeitpunkt III. Entscheidung 1. Entscheidungsform 2. Beispiele möglicher Tenorierungen a) Die Beschwerde ist unzulässig b) Die Beschwerde ist unbegründet c) Die zulässige Beschwerde ist zulässig und begründet d) Die zulässige Beschwerde hat Erfolg, ist aber noch nicht entscheidungsreif 3. Kosten 4. Vorläufige Vollstreckbarkeit V. Verfahren/Rechtsmittel VI. Einstweilige Anordnung C. Aufbau eines Beschlusses Checkliste: Sofortige Beschwerde 6 Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO A. Einführung 1. Grundlagen II. Abgrenzung zu anderen RechtsbehelfenAmitteln 1. Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 2. Feststellungsklage, 256 ZPO 3. Leistungsklage 4. Abänderungsklage, 323 ZPO 5. Schadensersatzklage nach 826 BGB 6. Beruf u ng, 511 ff. ZPO 7. Revision, 542 ff. ZPO 8. Gestaltungsklage nach 767 ZPO analog 9. Klauselerinnerung, 732 ZPO/Klauselgegenklage, 768 ZPO 10. Klage auf Herausgabe des Titels nach 371 BGB analog 11. Wiederaufnahmeverfahren, 579ff. ZPO B. Prüfungsschema der Vollstreckungsabwehrklage gemäß 767 ZPO 1. Zulässigkeit 1. Vollstreckungstitel 2. Statthaftigkeit 3. Form 4. Frist 5. Zuständigkeit a) Grundfall: Urteil b) Ausnahmefälle: Andere Titel aa) Vollstreckbare gerichtliche oder notarielle Urkunden, 7941 Nr. 5 ZPO

7 bb) Prozessvergleich, 7941 Nr. 1 ZPO 117 cc) Vollstreckungsbescheid, 7941 Nr. 4 ZPO 117 dd) Titel in Familiensachen Rechtschutzbedürfnis 117 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 117 aa) Beginn 117 bb) Ende 118 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 118 aa) Berufung 118 bb) Kostenfestsetzungsverfahren 118 cc) Prozessvergleich 119 dd) Zahlungsnachweis 119 ee) Unwirksamkeit und Unbestimmtheit des Titels Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 120 II. Begründetheit Aktivlegitimation Passivlegitimation Anspruchsgrundlage/Vorliegen einer materiell-rechtlichen Einwendung 121 a) Rechtshindernde Einwendungen (Beispiele) 121 b) Rechtsvernichtende Einwendungen (Beispiele) 121 c) Rechtshemmende Einwendungen (Beispiele) Präklusion, 767II, IM ZPO 122 a) Präklusion nach 767II ZPO (Regelfall) 122 aa) Zeitpunkt der spätestmöglichen Geltendmachung 122 aaa) (End-)Urteil 122 bbb) Versäumnisurteil 123 ccc) Vollstreckungsbescheid 123 ddd) Vollstreckbare Urkunden 123 eee) Prozessvergleich 123 fff) Kostenfestsetzungsbeschlüsse 123 bb) Entstehen der Einwendung 124 aaa) Grundsatz 124 bbb) Gestaltungsrechte 124 b) Präklusion nach 767 III ZPO 125 III. (Verdeckte) Klageänderung 126 C. Verfahren/Entscheidung 126 I. Klagezustellung 126 II. Verfahren 126 III. Entscheidungsform 126 IV. Beispiele möglicher Tenorierungen in der Hauptsache Die Klage ist unzulässig und/oder unbegründet Die Klage ist zulässig und begründet Die Klage ist zulässig und teilweise begründet Erfolg bei Beschränkung der Vollstreckung 127 a) Stundung 127 b) Zurückbehaltungsrecht 127 V. Kostenentscheidung

8 VI. Vorläufige Vollstreckbarkeit 127 VII. Einstweilige Anordnung 128 D. Urteilsaufbau 129 E. Exkurs:Aufrechnung, 387ft. BGB 131 I. Einführung 131 II. Prozessuale Bedeutung 131 III. Prüfungsreihenfolge 131 IV. Typische Fallgestaltungen in der Klausur Hilfsaufrechnung Verschachtelte Aufrechnungen Aufrechnung mit oder gegen einen Kostenerstattungsanspruch Aufrechnung mit oder gegen eine Mehrzahl von Forderungen 133 Checkliste: Vollstreckungsabwehrklage Gestaltungsklage analog 767 ZPO 139 A. Einführung 139 B. Prüfungsschema der Gestaltungsklage analog 767 ZPO 139 I. Zulässigkeit Vollstreckungstitel Statthaftigkeit 140 a) Fallgruppen 140 b) Abgrenzung zur Vollstreckungsabwehrklage gemäß 767! ZPO Form Frist Zuständigkeit Rechtsschutzbedürfnis 142 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 142 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 142 II. Begründetheit Unwirksamkeit des Vollstreckungstitels Präklusion 143 C. Verfahren,Tenor, Nebenentscheidungen, Streitwert 143 Checkliste: Gestaltungsklage analog 767 ZPO Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO 146 A. Einführung 146 B. Abgrenzung zu anderen RechtsbehelfenAmitteln 146 I. Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 146 II. Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO 147 III. Klage auf vorzugsweise Befriedigung, 805 ZPO 147 IV. Leistungsklage 147 V. Klage nach 771 ZPO analog

9 C. Prüfungsschema der Drittwiderspruchsklage gemäß 771 ZPO 148 I. Zulässigkeit Statthaftigkeit Form Frist Zuständigkeit des Gerichts 149 a) Sachliche Zuständigkeit 149 b) Örtliche Zuständigkeit Rechtsschutzbedürfnis 150 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 150 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 151 aa) Wirksamkeit der Vollstreckungshandlung 151 bb) Alternative der Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 151 II. Begründetheit der Drittwiderspruchsklage Aktivlegitimation Passivlegitimation Anspruchsgrundlage/Interventionsrecht 152 a) Eigentum 152 b) Sicherungseigentum 152 aa) Pfändung durch einen Gläubiger des Sicherungsgebers 153 bb) Pfändung durch einen Gläubiger des Sicherungsnehmers 154 c) Vorbehaltseigentum 154 aa) Pfändung durch einen Gläubiger des Vorbehaltskäufers 154 bb) Pfändung durch einen Gläubiger des Vorbehaltsverkäufers 155 d) Forderungsinhaberschaft 155 aa) Vollinhaberschaft 156 bb) Sicherungsabtretung 156 aaa) Pfändung bei dem Zedenten 157 bbb) Pfändung beim Zessionar 157 cc) Inkassozession 157 e) Uneigennütziges Treuhandverhältnis 158 f) Sonstige dingliche Rechte 159 g) Besitz 159 h) Pfandrechte 160 i) Schuldrechtliche Ansprüche 160 aa) Herausgabeansprüche 160 bb) Verschaffungsansprüche 161 j) Anfechtungsrechte nach AnfG und InsO Einwendungen des Beklagten 161 a) Bestreiten des Bestehens des behaupteten Interventionsrechts 162 b) Nichtigkeitsgründe 162 c) Einrede der Anfechtbarkeit nach dem AnfG ( 9 AnfG) 162 d) Treu und Glauben, 242 BGB 163 e) Vorliegen eines besseren Rechts 163 f) Wirtschaftliche Identität nicht ausreichend 163 D. Verfahren / Entscheidung 164 I. Verfahren /Rubrum

10 II. Tenor Die Klage hat keinen Erfolg Die Klage hat Erfolg Die Klage hat teilweise Erfolg 164 III. Kosten 165 IV. Vorläufige Vollstreckbarkeit 165 V. Einstweilige Anordnung 165 E. Urteilsaufbau (mit Hinweisen für die Drittwiderspruchsklage) 166 Checkliste: Drittwiderspruchsklage Klage auf vorzugsweise Befriedigung nach 805 ZPO 172 A. Einführung 172 B. Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen/-mitteln 172 I. Widerspruchsklage, 878 ft. ZPO 172 II. Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO 172 IM. Allgemeine Leistungs-/ Feststellungsklagen 173 C. Prüfungsschema der Klage gemäß 805 ZPO 173 I. Zulässigkeit der Klage Statthaftigkeit 173 a) Vollstreckung wegen einer Geldforderung in eine bewegliche Sache 173 b) Behauptung eines besitzlosen Pfand-oder Vorzugsrechts Zuständigkeit 174 a) Sachliche Zuständigkeit 174 b) Örtliche Zuständigkeit Form Rechtsschutzbedürfnis 175 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 175 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 175 II. Begründetheit Aktiv- und Passivlegitimation Bestehen des Pfand-oder Vorzugsrechts 176 a) Besitzlose Pfandrechte 176 b) Besitzhafte Pfandrechte 176 c) Vorzugsrecht 177 d) Anfechtungsrecht gemäß 11 AnfG Vorrangigkeit gegenüber dem Pfandrecht des Beklagten 177 a) Gutgläubig erworbene Pfandrechte, 804II ZPO i.v.m. 501 InsO 178 b) Privilegierte Pfand- oder Vorzugsrechte, 804II ZPO i.v.m. 50,51 InsO 178 c) Nicht privilegierte Vorzugsrechte 178 C. Verfahren/Entscheidung 178 I. Verfahren/Rubrum 178 II. Tenor Die Klage hat keinen Erfolg

11 2. Die Klage hat Erfolg Die Klage hat teilweise Erfolg 179 III. Kosten 179 IV. Vorläufige Vollstreckbarkeit 179 V. Einstweilige Anordnung 180 Checkliste: Klage auf vorzugsweise Befriedigung Klage bzw. Einrede nach dem AnfG 183 A. Vorüberlegung 183 B. Klausurrelevante Konstellationen 183 I. Anfechtungsklage gegen Dritten auf Duldung der Zwangsvollstreckung, n, 13 AnfG 183 II. Anfechtungsklage gegen Dritten auf Wertersatz, n, 13 AnfG 184 III. Verteidigung des Gläubigers gegen eine Drittwiderspruchsklage des Dritten, 771 ZPO 185 IV. Drittwiderspruchsklage des Gläubigers gegen einen Vierten", 771 ZPO 186 C. Prüfungsschema der Klage nach dem AnfG/Voraussetzungen der Anfechtung 187 I. Zulässigkeit der Klage ( 11,13 AnfG) Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen 187 a) Zuständigkeit 188 b) Form Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen der Anfechtungsklage 188 a) Klagebefugnis bzw. Anfechtungsberechtigung des Klägers, 2 AnfG 188 b) Klagegegner, 11,15 AnfG 189 c) Kein Insolvenzverfahren eröffnet, 1 AnfG 189 II. Begründetheit der Anfechtungsklage Rechtshandlung des Vollstreckungsschuldners, 1 AnfG Objektive Gläubigerbenachteiligung, 11 AnfG 189 a) Vorliegen einer objektiven Gläubigerbenachteiligung 190 b) Unterscheidung in mittelbare und unmittelbare Gläubigerbenachteiligung Anfechtungstatbestand, 3ff. AnfG 191 a) Vorsatzanfechtung nach 3 I AnfG 191 aa) Beweiserleichterung, 31 2AnfG 191 bb) Inkongruente Deckung 191 b) Vorsatzanfechtung nach 3II AnfG (nahestehende Person) 192 c) Schenkungsanfechtung, 4 AnfG Anfechtungsfrist, 7 AnfG Rechtsfolge bei durchgreifender Anfechtung 193 Checkliste: Anfechtungsgesetz Die Klage nach 826 BGB bei sittenwidriger Vollstreckung 198 A. Einführung 198 I. Grundlagen

12 II. Absolute Ausnahme: Durchbrechung der Rechtskraft 198 III. Abgrenzung zur Vollstreckungsgegenklage gemäß 767 ZPO 199 B. Prüfungsschema der Klage nach 826 BGB 199 I. Zulässigkeit Zuständigkeit Form Entgegenstehende Rechtskraft Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 200 II. Begründetheit Objektiv unrichtiger Titel Sittenwidrigkeit 201 a) Sittenwidriges Erschleichen 201 b) Sittenwidriges Ausnutzen eines Titels Kenntnis des Gläubigers Keine nachlässige Prozessführung des Schuldners 202 C. Verfahren/Entscheidung 203 I. Verfahren 203 II. Entscheidungsform 203 III. Hauptsachentenor bei erfolgreicher Klage 203 IV. Kostenentscheidung 203 V. Vorläufige Vollstreckbarkeit 204 VI. Einstweilige Anordnung 204 Checkliste: Klage nach 826 BGB Pfändung von Forderungen und anderen Vermögensrechten, 828 ff. ZPO 208 A. Einführung 208 I. Grundlagen 208 II. Überblick 208 B. Prüfungsschema der Rechtmäßigkeit der Pfändung einer Geldforderung 209 I. Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob") 209 II. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie") Pfändungsbeschluss, 829ft. ZPO 209 a) Statthaftigkeit 210 aa) Zwangsvollstreckung wegen eines Geldtitels 210 bb) Vollstreckungsgegenstand 210 cc) Abgrenzung zur Immobiliarzwangsvollstreckung, 865 ZPO 210 b) Zuständigkeit, 828 ZPO 211 c) Antrag / Form 211 d) Schuldnervermögen 212 e) Pfändbarkeit der Forderung 212 aa) Soziale Grenzen, 850ft. ZPO 212 bb) Erweiterung der Pfändungsgrenzen, 8sof ZPO 212 cc) Zivilrechtliche Übertragungseinschränkungen, 851 ZPO 213 aaa) Unübertragbarkeit kraft gesetzlicher Vorschrift

13 bbb) Wegen ihres Inhalts unübertragbare Forderungen, Fall BGB (1) Höchstpersönliche Rechte (2) Zweckgebundene Ansprüche ccc) Kein Pfändungsverbot bei Unübertragbarkeit kraft Vereinbarung, 851II ZPO f) (Kein) Rechtliches Gehör des Schuldners, 834 ZPO g) Inhalt des Beschlusses, 829 ZPO h) Zustellung, 829 III ZPO i) Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis aa) Aufrechnungsmöglichkeit bb) Bereits abgetretene Forderung j) Rechtsfolge / Rechtsstellung der Beteiligten aa) Rechtsstellung des Gläubigers bb) Rechtsstellung des Schuldners cc) Rechtsstellung des Drittschuldners 2. Überweisungsbeschluss, 835ft. ZPO a) Wirksamer Pfändungsbeschluss b) Statthaftigkeit c) Zuständigkeit, 835, 828 ZPO d) Antrag / Form e) Schuldnervermögen f) (Kein) Rechtliches Gehör des Schuldners, 834 ZPO g) Inhalt des Beschlusses, 835 ZPO h) Zustellung an Drittschuldner, 835 III 1,829 IM ZPO i) Rechtsfolgen aa) An Zahlungs statt, Fall ZPO bb) Zur Einziehung, 8351 I.Fall ZPO aaa) Rechtsstellung des Gläubigers bbb) Rechtsstellung des Schuldners ccc) Rechtsstellung des Drittschuldners (Überblick) C. Pfändung und Verwertung von Ansprüchen auf Herausgabe oder Leistung von Sachen ( 846 ft. ZPO) 221 I. Grundlagen 221 II. Pfändungsbeschluss 222 IM. Verwertung (Einziehung) 222 D. Pfändung sonstiger Vermögensrechte ( 857ft. ZPO) 223 E. Sonderfall: Pfändung eines Anwartschaftsrechts (Doppelpfändung) 223 F. Rechtsbehelfe 225 G. Einziehungsklage 225 I. Einführung 225 II. Prüfungsschema der Einziehungsklage Zulässigkeit 226 a) Zuständigkeit

14 b) Entgegenstehende Rechtskraft / Anderweitige Rechtshängigkeit 227 c) Streitverkündung, 841 ZPO 228 d) Prozessführungsbefugnis 228 aa) Mindermeinung 228 bb) Herrschende Meinung Begründetheit 229 a) Einziehungsberechtigung 229 aa) Vorliegen eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses 229 bb) Grundsatz: Wirksamkeit des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses 229 cc) Ausnahme: Berücksichtigung der Rechtswidrigkeit und Anfechtbarkeit des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses 230 b) Bestehen der Forderung des Schuldners gegen den Drittschuldner 230 aa) Einwendungen und Einreden aus dem Verhältnis Drittschuldner-Gläubiger 230 bb) Einwendungen und Einreden aus dem Verhältnis Gläubiger- Schuldner 230 cc) Einwendungen und Einreden aus dem Verhältnis Drittschuldner-Schuldner 231 aaa) Vorder Beschlagnahme 231 bbb) Nach der Beschlagnahme 231 (1) 407 BGB analog 231 (2) 836 II ZPO 233 (3) 836 II ZPO bei Mehrfachpfändung 235 (4) 392 BGB 235 (5) Abgrenzung des 392 BGB von 406 BGB 236 (6) Prüfungsschema des 392 BGB 237 (a) Begrifflichkeiten 238 (b) Prüfungsschema 238 (aa) Grundsatz 238 (bb) Ausnahme (cc) Ausnahme dd) Fiktion der gepfändeten Forderung 239 ee) Anfechtbare Abtretung Verfahren / Entscheidung Anwaltsklausur: Hilfsantrag aus 840 ZPO 242 VIII. Vorpfändung ( 845 ZPO) 242 Checkliste: Forderungspfändung Klauselverfahren und Klauselrechtsbehelfe/-klagen 251 A. Einführung 251 I. Grundlagen 251 II. Arten und Unterteilung von Klauseln Unterscheidung der Klauseln anhand des für die Erteilung zuständigen Organs Unterscheidung der Klauseln nach den gesetzlichen Voraussetzungen 252 a) Einfache Klausel nach 724 ZPO

15 b) Titelergänzende Klausel, 726 ZPO 252 aa) Zwangsvollstreckung von einer Bedingung abhängig, 726I ZPO 252 bb) Titel auf Abgabe einer Willenserklärung bei Zug-um-Zug- Verurteilung 253 c) Titelumschreibende Klausel, ZPO 253 IM. Klausurrelevanz 253 B. Klauselerteilungsverfahren 254 I. Grundlagen 254 II. Voraussetzungen des Klauselerteilungsverfahrens 254 C. KlauselrechtsbehelfeAklagen 255 I. Übersicht 255 II. Rechtsbehelfe und Klagen des Gläubigers bei Versagung der Klauselerteilung Prüfungsschema für die Erinnerung nach 5731 ZPO 257 a) Zulässigkeit 257 aa) Statthaftigkeit 257 bb) Form 257 cc) Frist 257 dd) Beschwer 257 ee) Zuständigkeit 257 ff) Rechtsschutzbedürfnis 257 b) Begründetheit Prüfungsschema für die Beschwerde nach 111 RPflG, 5671 ZPO 258 a) Zulässigkeit 258 aa) Statthaftigkeit 258 bb) Form 258 cc) Frist 258 dd) Beschwer 258 ee) Zuständigkeit 258 ff) Rechtsschutzbedürfnis 258 b) Begründetheit Beschwerde des Gläubigers nach 54 BeurkG Prüfungsschema für die Klauselerteilungsklage gemäß 731 ZPO 259 a) Zulässigkeit 259 aa) Statthaftigkeit 259 bb) Zuständigkeit 259 aaa) Grundfall Urteil 259 bbb) Ausnahmefälle anderer Titel 259 cc) Rechtsschutzbedürfnis 260 b) Begründetheit 260 aa) Vorliegen der Voraussetzungen für die Erteilung einer qualifizierten Klausel 260 bb) Nichtvorliegen von materiell-rechtlichen Einwendungen des Schuldners

16 III. Rechtsbehelfe und Klagen des Schuldners gegen die Erteilung der Klausel Prüfungsschema für die Klauselerinnerung nach 732 ZPO 262 a) Zulässigkeit 262 aa) Statthaftigkeit 262 aaa) Formelle Einwendungen 262 bbb) Materielle Einwendungen bei qualifizierter Klausel 262 bb) Form 262 cc) Frist 263 dd) Beschwer 263 ee) Zuständigkeit 263 ff) Rechtsschutzbedürfnis 263 b) Begründetheit 263 aa) Grundsatz 263 bb) Ausgeschlossene Einwendungen Prüfungsschema für die Klauselgegenklage gemäß 768 ZPO 264 a) Zulässigkeit 264 aa) Statthaftigkeit 264 bb) Zuständigkeit 264 cc) Rechtsschutzbedürfnis 264 b) Begründetheit 265 F. Rechtsbehelfe des Dritten, gegen den die Klausel umgeschrieben worden ist Das Verteilungsverfahren nach 872 ff. ZPO 266 A. Einführung 266 I. Grundlagen 266 II. Fallgestaltungen Sachpfändung, 8o8ff. ZPO Pfändung eines Herausgabeanspruchs, 846ft. ZPO Forderungspfändung, 828ff. ZPO 267 a) Forderungspfändung mehrerer Zwangsvollstreckungsgläubiger, 872ft. ZPO 267 b) Forderungspfändung und anderweitige Berechtigung (Abtretung), 771 ZPO 267 c) Keine Forderungspfändung, 22 Hinterlegungsgesetz i.v.m Fall BGB 267 B. Voraussetzungen des Verteilungsverfahrens nach 872ft. ZPO 268 I. Zwangsvollstreckung in bewegliches Vermögen, 872 ZPO 268 II. Hinterlegung eines Geldbetrages 268 III. Nicht ausreichender Geldbetrag 268 C. Durchführung des Verteilungsverfahrens nach 872ft. ZPO 269 I. Zuständigkeit 269 II. Gläubigeraufforderung, 873 ZPO 269 III. Aufstellung des Teilungsplans, 8741 ZPO 269 IV. Terminsbestimmung, 875 ZPO

17 V. Verteilungstermin 1. Kein Widerspruch gegen den Teilungsplan 2. Widerspruch gegen den Teilungsplan VI. Ausführung des Teilungsplans D. Widerspruchsklage nach 878 ff. ZPO 1. Grundlagen II. Prüfungsschema der Widerspruchsklage nach 878 ft. ZPO 1. Zulässigkeit a) Statthaftigkeit b) Form c) Frist d) Zuständigkeit aa) Sachliche Zuständigkeit bb) Örtliche Zuständigkeit e) Rechtsschutzbedürfnis aa) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis bb) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 2. Begründetheit a) Aktivlegitimation b) Passivlegitimation c) Besseres Recht des Klägers am Erlös aa) Mangelbehaftete Pfändung durch den Beklagten bb) Besserer Rang, 804 ZPO cc) Mängel der Titelforderung des Beklagten 3. Entscheidung des Gerichts Checkliste: Verteilungsverfahren/Widerspruchsklage nach 878 ft. ZPO Die Vollstreckung nach 887 ff. ZPO A. Einführung 278 I. Grundlagen 278 II. Voraussetzungen der einzelnen Vollstreckungsarten der 887ft. ZPO Abgrenzung Handlung- Duldung/Unterlassen Abgrenzung vertretbare Handlung-unvertretbare Handlung 279 a) Vertretbare Handlung 279 b) Unvertretbare Handlung 279 IM. Überblick über die Rechtsfolgen der einzelnen Vollstreckungsmöglichkeiten der 887ft. ZPO Vollstreckung nach 887 ZPO Vollstreckung nach 888 ZPO Vollstreckung nach 890 ZPO 280 B. Prüfungsschema eines Vollstreckungsantrages nach 887ft. ZPO 281 I. Zulässigkeit des Vollstreckungsantrages Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob" der Zwangsvollstreckung) Statthaftigkeit 281 a) Vollstreckungsantrag nach 887 ZPO

18 b) Vollstreckungsantrag nach 888 ZPO 281 c) Vollstreckungsantrag nach 890 ZPO Form 281 a) Antrag nach 887 ZPO 281 b) Antrag nach 888 ZPO 282 c) Antrag nach 890 ZPO Zuständigkeit 282 II. Begründetheit des Vollstreckungsantrags Handlungsvollstreckung nach den 887,888 ZPO 282 a) Nichterbringung der tenorierten Handlung 283 b) Einwendungsmöglichkeit des Schuldners 283 c) Kein Verschulden erforderlich 283 d) Rechtsfolgen 283 aa) Antrag nach 887 ZPO 283 aaa) Ersatzvornahme 283 bbb) Vorschusszahlung 283 bb) Antrag nach 888 ZPO Duldungs-/Unterlassungsvollstreckung nach 890 ZPO 284 a) Feststellung einer Zuwiderhandlung gegen das tenorierte Gebot 284 b) Verschulden 285 c) Androhung 285 d) Rechtsfolge 285 C. Verfahren/Entscheidung 285 I. Rechtliches Gehör des Schuldners 285 II. Entscheidung 286 IM. Beispiele möglicher Tenorierungen Der Antrag des Gläubigers ist unzulässig oder unbegründet Der Antrag des Gläubigers nach 887 ZPO ist zulässig und begründet Der Antrag des Gläubigers nach 888 ZPO ist zulässig und begründet Der Antrag des Gläubigers nach 890 ZPO ist zulässig und begründet 286 IV. Kosten 287 V. Vorläufige Vollstreckbarkeit 287 Checkliste: Vollstreckung nach 887ft. ZPO Vollstreckung nach 894 ZPO 292 A. Einführung 292 B. Zeitpunkt der Fiktion 292 C. Rechtsbehelfe 293 D. Materielles Recht Schadensersatz- und Bereicherungsansprüche des Dritten 294 A. Einführung 294 I. Problemstellung 294 II. Keine Hilfe durch vollstreckungsrechtliche Klagen

19 III. Ansatzpunkte 294 B. Ansprüche des Dritten gegen den Ersteigerer des Pfandgegenstandes 294 I. Vertragliche Ansprüche 294 II. Dingliche Ansprüche BGB BGB , 861 BGB 295 IM. Deliktische Ansprüche BGB BGB 295 IV. Bereicherungsrechtliche Ansprüche Leistungskondiktion, Fall BGB 29é 2. Eingriffskondiktion, Fall BGB i6l BGB II BGB 296 V. Geschäftsführung ohne Auftrag 296 C. Ansprüche des Dritten gegen den Vollstreckungsgläubiger 296 I. Vertragliche Ansprüche 296 II. Schadensersatzansprüche aus 2801 BGB 297 III. Dingliche Ansprüche 297 IV. Deliktische Ansprüche BGB BGB 298 V. Bereicherungsrechtliche Ansprüche Leistungskondiktion, Fall BGB Eingriffskondiktion, 812 h 2. Fall BGB 298 a) Etwas erlangt 298 b) Durch Eingriff 298 c) Ohne Rechtsgrund 299 d) Rechtsfolge 299 e) Wegfall der Bereicherung, 818 IM BGB i6IBGB 299 VI. Unberechtigte Eigengeschäftsführung, 687II, 681, 667,678 BGB Fremdes Geschäft Führung als eigenes Geschäft Ohne Berechtigung Kenntnis von der fehlenden Berechtigung 300 D. Ansprüche des Dritten gegen den Vollstreckungsschuldner 300 E. Amtshaftungsansprüche des Dritten gegen den Staat, 839 BGB i.v.m. Art. 34 GG 301 I. Rechtsgutsverletzung 301 II. Verletzungshandlung 301 III. Kausalität/Rechtswidrigkeit/Verschulden 301 IV. Vorrangige Ersatzmöglichkeit, 839 I 2 BGB 301 V. Schadensabwendung durch Rechtsmittel, 839 III BGB

20 18 Grundzüge der Immobiliarvollstreckung 302 A. Einführung 302 I. Grundlagen 302 II. Arten der Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen des Schuldners, ZPO 302 III. Klausurrelevanz 302 B. Prüfungsschema Zwangshypothek 303 I. Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob" der Zwangsvollstreckung) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 303 a) Vollstreckungsantrag des Gläubigers 303 b) Zuständigkeit 303 c) Rechtsschutzbedürfnis Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen 304 a) Titel (Geldtitel) 304 b) Klausel/Zustellung Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen / Keine Vollstreckungshindernisse 304 II. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie" der Zwangsvollstreckung) 304 IM. Rechtsfolgen 305 C. Prüfungsschema der Zwangsversteigerung gemäß 15ft. ZVG 305 I. Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob" der Zwangsvollstreckung) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 305 a) Vollstreckungsantrag 305 b) Zuständigkeit 306 c) Rechtsschutzbedürfnis Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen 306 a) Titel 306 b) Klausel/Zustellung Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen / Keine Vollstreckungshindernisse 306 II. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie" der Zwangsvollstreckung) Anordnung der Zwangsversteigerung 307 a) Grundsatz der Voreintragung 307 b) Anordnung der Zwangsversteigerung durch Beschluss 307 c) Zustellung an den Schuldner und Eintragung des Versteigerungsvermerkes 307 d) Rechtsfolgen der Anordnung 307 aa) Beschlagnahme des Grundstücks 307 bb) Befriedigungsrecht 308 cc) Beitrittsmögiichkeit Verwertung: Versteigerung/Zuschlagsverfahren 308 a) Keine Aufhebung oder Einstellung des Verfahrens

21 b) Anberaumung des Versteigerungstermins 309 c) Durchführung des Versteigerungstermins 309 aa) Aufruf der Sache und Bekanntmachung 309 bb) Berücksichtigung der einzelnen Gebote 310 aaa) Unterscheidung der einzelnen Gebote 310 bbb) Berücksichtigung des geringsten Gebots 310 ccc) Berücksichtigung des Mindestgebots 311 cc) Kein Versagungsgrund 311 d) Zuschlag 311 aa) Anordnung des Zuschlags 311 bb) Rechtsfolgen des Zuschlags 312 aaa) Eigentumserwerb 312 bbb) Vollstreckungstitel 312 ccc) Erlöschen aller Rechte am Grundstück 312 e) Verteilung des Erlöses 312 D. Prüfungsschema der Zwangsverwaltung gemäß 146ft. ZVG 313 I. Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob" der Zwangsvollstreckung) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 313 a) Vollsteckungsantrag 313 b) Zuständigkeit 314 c) Rechtsschutzbedürfnis Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen 314 a) Geldtitel 314 b) Klausel/Zustellung Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen / Keine Vollstreckungshindernisse 314 II. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie" der Zwangsvollstreckung) Anordnung der Zwangsverwaltung 314 a) Grundsatz der Voreintragung 314 aa) Schuldner ist Grundstückeigentümer oder Erbe 314 bb) Im Grundbuch eingetragener Anspruch 315 b) Anordnung der Zwangsverwaltung durch Beschluss 315 c) Zustellung an den Schuldner und Eintragung des Zwangsverwaltungsvermerkes 315 d) Rechtsfolgen der Anordnung 315 aa) Beschlagnahme des Grundstücks 315 bb) Übergang der Verwaltungs- und Verwertungsbefugnis Verwertung: Verteilung der Nutzungen 316 a) Keine Aufhebung der Zwangsverwaltung 316 b) Verteilung 316 E. Rechtsbehelfe 317 I. Zwangshypothek 317 II. Zwangsversteigerung/Zwangsverwaltung

22 19 Grundzüge des Insolvenzverfahrens 318 A. Einführung 318 I. Grundlagen 318 II. Denkbare Fallkonstellationen Insolvenzanfechtungsklage gegen einen Dritten auf Rückgewähr des Erlangten Anfechtungsklage gegen einen Dritten auf Wertersatz Drittwiderspruchsklage des Insolvenzverwalters nach 771 ZPO unter Berufung auf ein Anfechtungsrecht aus den 129 ff. InsO Klage eines Dritten gegen den Insolvenzverwalter auf Feststellung eines Anspruches zur Insolvenztabelle Klage eines Dritten gegen den Insolvenzverwalter auf Erfüllung Klage eines Dritten gegen den Insolvenzverwalter auf Absonderung oder Aussonderung 321 B. Grundbegriffe/Ablauf des Insolvenzverfahrens 322 I. Zulässigkeit des Insolvenzantrages Antrag Antragsberechtigung 322 a) Insolvenzantrag des Schuldners 322 b) Insolvenzantrag des Gläubigers Zuständiges Gericht Insolvenzfähigkeit des Schuldners Angabe eines Eröffnungsgrundes 323 a) Zahlungsunfähigkeit, 17 InsO 324 b) Drohende Zahlungsunfähigkeit, 18 InsO 324 c) Überschuldung, 19 InsO Anhörung des Schuldners 325 II. Begründetheit des Insolvenzantrages 325 III. Entscheidung des Insolvenzgerichts über Eröffnung. 325 IV. Eröffnungsbeschluss 325 V. Wirkungen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Beschlagnahme Rechtsstellung des eingesetzten Insolvenzverwalters Rechtsstellung des Insolvenzschuldners Rechtsstellung der Insolvenzgläubiger Abwicklung laufender Geschäfte Leistungen an den Schuldner Prozessuale Folgen 328 a) 240 ZPO 328 b) 88,89 InsO 328 c) Insolvenztabelle 328 C. Insolvenzanfechtung, 129ft. InsO I. Grundlagen 329 II. Prüfungsschema für die Insolvenzanfechtung nach 129 ff. InsO Rechtshandlung Gläubigerbenachteiligung

23 3. Zurechnungszusammenhang von Rechtshandlung und Gläubigerbenachteiligung 4. Anfechtungsgrund a) 130 InsO aa) Kongruente Deckung bb) 1301 Nr. 11nsO cc) Nr. 2 InsO dd) Beweiserleichterung nach 130 II InsO ee) Beweislastumkehr nach 130 IM InsO b) 131 InsO aa) Inkongruente Deckung bb) 1311 Nr. 11nsO cc) 1311 Nr. 2 InsO dd) 1311 Nr. 3 InsO ee) Beweislast c) 132 InsO aa) Unmittelbar nachteilige Rechtshandlung bb) Nr. 11nsO cc) 1321 Nr. 2 InsO dd) Beweislast d) 133,134 InsO 5. Keine Verjährung 6. Ausübung des Anfechtungsrechts 7. Rechtsfolge Checkliste: Insolvenzverfahren Einstweiliger Rechtsschutz 342 A. Einführung 342 I. Zweck 342 II. Streitgegenstand 342 III. Rechtsnatur 343 IV. Abgrenzung der beiden Verfahrensarten Arrest, 916 ff. ZPO Einstweilige Verfügung, 935ft. ZPO 344 B. Arrest 346 I. Zweck bzw. Zielrichtung 346 II. Prüfungsschema des Arrestes gemäß 916 ff. ZPO Zulässigkeit 346 a) Statthaftigkeit, 916 ZPO 346 b) Form 346 c) Glaubhaftmachung, 92011,294 ZPO 347 d) Postulationsfähigkeit 347 e) Zulässigkeit des Rechtswegs in der Hauptsache 348 f) Zuständigkeit, 919 ZPO 348 aa) Gericht der Hauptsache, Fall, 943, 802 ZPO 348 bb) Amtsgericht der belegenen Sache, Fall, 942,802 ZPO 348 g) Arrestgrund

24 h) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen Begründetheit 349 a) Arrestanspruch, 916 I ZPO 349 aa) Geldforderung 349 bb) Anspruch, der in eine Geldforderung übergehen kann 350 b) Arrestgrund 351 aa) Dinglicher Arrest, 9171 ZPO 351 bb) Persönlicher Arrest, 9181 ZPO 352 c) Glaubhaftmachung des Arrestanspruchs und des Arrestgrundes, 920 II, 294 ZPO 352 IM. Verfahrensbesonderheiten Rechtshängigkeit Mündliche Verhandlung Darlegungs- und Beweislast (bzw. Glaubhaftmachungslast) 354 a) Keine mündliche Verhandlung 354 b) Mündliche Verhandlung Zustellung Rechtskraft Schadensersatzanspruch, 945 ZPO 355 IV. Entscheidung des Gerichts Entscheidungsform Rubrum Tenor 355 a) Hauptsache 355 aa) Unzulässigkeit oder Unbegründetheit 355 bb) Der Antrag ist zulässig und begründet 355 b) Kosten 356 c) Vorläufige Vollstreckbarkeit 356 aa) Beschlüsse 356 bb) Urteile 356 d) Sicherheitsleistung, 921 ZPO Tatbestand Entscheidungsgründe Streitwert 357 V. Rechtsbehelfe Urteil Beschluss 357 a) Zurückweisender Beschluss 357 b) Stattgebender Beschluss: Widerspruch gem. 924 ZPO 357 aa) Zulässigkeit 357 aaa) Statthaftigkeit 357 bbb) Form 357 ccc) Frist 358 ddd) Zuständigkeit 358 bb) Sachliche Prüfung des Widerspruchs 358 cc) Entscheidung des Gerichts, 925 ZPO 358 aaa) Unzulässiger Widerspruch 358 bbb) Erfolgloser Widerspruch

25 VI. ccc) Erfolgreicher Widerspruch d) Prozessuale Besonderheiten aa) Rubrum bb) Tatbestand 3. Aufhebungsverfahren (gilt sowohl für Urteile als auch für Beschlüsse) a) Aufhebungsverfahren wegen unterbliebener Klage zur Hauptsache, 926 ZPO b) Aufhebungsverfahren wegen veränderter Umstände, 9271 ZPO Vollziehung 1. Allgemeine Voraussetzungen ( Ob") der Zwangsvollstreckung a) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen b) Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen aa) Titel bb) Klausel cc) Zustellung, 929 III 1 ZPO c) Besondere Zwangsvollstreckungsvoraussetzungen d) Keine Vollstreckungshindernisse aa) Verfristete Vollziehung, 929 II ZPO bb) 929 III 2 ZPO 2. Ordnungsgemäße Durchführung ( Wie") der Zwangsvollstreckung a) Dinglicher Arrest, 930 ZPO, 932 ZPO b) Persönlicher Arrest, 933 ZPO C. Einstweilige Verfügung 1. Einführung II. Arten der einstweiligen Verfügung 1. Sicherungsverfügung, 935 ZPO 2. Regelungsverfügung, 940 ZPO 3. Leistungsverfügung, 935,940 ZPO analog 4. Abgrenzung der unterschiedlichen Ausprägungen der einstweiligen Verfügung IM. Prüfungsschema der Einstweiligen Verfügung gemäß 935 ft. ZPO 1. Zulässigkeit a) Statthaftigkeit b) Form c) Glaubhaftmachung, 936,920 II ZPO d) Postulationsfähigkeit e) Zulässigkeit des Rechtswegs in der Hauptsache f) Zuständigkeit aa) Grundsatz, 9371 ZPO bb) Ausnahme, 942 ZPO cc) Besonderheit: Gerichtsstandsvereinbarungen g) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen im Übrigen h) Rechtsschutzbedürfnis 2. Begründetheit a) Verfügungsanspruch aa) Sicherungsverfügung bb) Regelungsverfügung cc) Leistungsverfügung

26 b) Verfügungsgrund 369 aa) Sicherungsverfügung 369 bb) Regelungsverfügung 369 cc) Leistungsverfügung 369 dd) Kein Rechtsschutz im ordentlichen Erkenntnisverfahren möglich 371 ee) Gesetzliche Erleichterungen 371 ff) Selbstwiderlegung 372 c) Glaubhaftmachung 372 IV. Entscheidung des Gerichts Entscheidungsform Tenor 372 a) Hauptsache 372 aa) Der Antrag ist unzulässig oder unbegründet 372 bb) Der Antrag ist zulässig und begründet 373 aaa) Sicherungsverfügung 373 bbb) Regelungsverfügung 373 ccc) Leistungsverfügung 373 b) Kosten 373 c) Vorläufige Vollstreckbarkeit 373 d) Weitere Anordnungen Umfang der Entscheidung des Gerichts Streitwert Unterschiede im Vergleich zum Arrestverfahren in Bezug auf die Bezeichnungen 374 V. Rechtsbehelfe Urteile Beschlüsse 375 a) Zurückweisende Beschlüsse 375 b) Stattgebende Beschlüsse: Widerspruch gem. 924 ZPO Aufhebungsverfahren Rechtfertigungsverfahren, 942 IM ZPO 375 VI. Vollziehung 375 D. Aufbau eines Urteils (Erlass) 377 E. Aufbau eines Beschlusses 378 F. Aufbau eines Urteils (Entscheidung auf Widerspruch) 379 Checkliste: Einstweiliger Rechtsschutz 380 Literaturverzeichnis 385 Stichwortverzeichnis

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