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1 Die Absolventenbefragung Westfälischen Hochschule der Zusammenfassende Ergebnisse derr Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2011/Bearbeitung: Susanne Steinkee Gelsenkirchen,

2 Die Westfälische Hochschule (WH) beteiligt sich gemeinsam mit allen staatlichen Hochschulen in NRW seit dem Sommer 2012 an dem Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB). Ziel der strukturierten Absolventenbefragung an der WH ist es, anderthalb Jahre nach dem Hochschulabschluss Einschätzungen zum Studium an der WH, dem Berufseinstieg, den ersten Berufserfahrungen oder auch einem weiteren Studium zu erhalten. Hierfür wurden in einem Onlinefragebogen Informationen zur Bildungsbiographie, also nicht nur zum Studium direkt an der WH erfragt, um mehr zu Bildungshintergrund und Voraussetzungen der Absolventinnen und Absolventen zu erfahren. Wie die Absolventinnen und Absolventen die Studienangebote und -bedingungen retrospektiv bewerten und wie sie ihre Kompetenzen bei Studienabschluss selber einschätzen, war ein weiteres Thema der Befragung. Für Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen, die ein weiteres Studium aufnahmen, gab es einen Fragebogenteil speziell zum Übergang in ein Masterstudium. Die Absolventinnen und Absolventen die kein Bachelorstudium absolvierten oder gleich eine Erwerbstätigkeit nach dem Studium aufnahmen, wurden zu der Beschäftigungssuche, der Qualität der ersten und der derzeitigen Beschäftigung, den geforderten Kompetenzen im Beruf, der horizontalen und vertikalen Passung von Studium und Beruf, ihrer Berufszufriedenheit sowie der regionalen und internationalen Mobilität befragt. Im ersten Abschnitt dieses Berichtes soll ein deskriptiver Überblick zu der momentanen Situation der Alumni des Prüfungsjahrgangs 2011 geben werden. Es sollen Antworten auf die folgenden Fragen gefunden werden: Arbeiten alle in einem regulären Beruf? In Vollzeit, mit einem unbefristeten Vertrag und mit hohem Gehalt? Und sind demensprechend alle unserer Ehemaligen hoch zufrieden mit ihrem Beruf? Die darauf folgenden Abschnitte widmen sich tiefergreifenden Fragen: Was beeinflusst die Dauer des Studiums? Sind das nur die Rahmenbedingungen, die durch die Prüfungsordnung festgeschrieben sind? Oder vielleicht doch mehr individuelle Faktoren, die jeder Studienanfänger auf andere Weise mit sich bringt? Wie kommt eine gute Abschlussnote zustande? Ist es nur individuelle Motivation? Was kann man tun um nach dem Studium schnell eine erste Beschäftigung zu finden? Was beeinflusst die Höhe des Gehaltes? Was sollte man tun um später im Beruf zufrieden zu sein? Zusammenfassung der Ergebnisse Anderthalb Jahre nach ihrem Studienabschluss sind rund 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen erwerbstätig, 22 Prozent studieren in einem weiteren Studium und 15 Prozent befinden sich in einer Mischform aus Weiterqualifizierung und beruflicher Tätigkeit. Unter den Alumni, die ausschließlich erwerbstätig sind, sind vier Fünftel unbefristet beschäftigt und 91 Prozent arbeiten in Vollzeit. Ein durchschnittliches Einkommen beträgt Euro (Brutto) im Monat. Überwiegend (83 Prozent) arbeiten die Absolventinnen und Absolventen der WH im privatwirtschaftlichen Bereich und hauptsächlich in Dienstleistung oder Industrie. Insgesamt zufrieden mit dem Beruf sind 68 Prozent. 2

3 Um etwas über den Studienerfolg sagen zu können, wurde im nachfolgenden Abschnitt die Dauer des Studiums und die Abschlussnote getrennt betrachtet. Dabei zeigte sich, dass es jeweils mehrere Gründe gibt. So sind in beiden Fällen die strukturellen Rahmenbedingungen, aber auch die Motivation der Studierenden für Studiendauer und Note entscheidend. Auf die Länge der Fachstudiendauer scheinen zusätzlich die Studienbedingungen einen Einfluss zu haben. Für die Abschlussnote scheint aber eher die Durchschnittsnote der Studienberechtigung eine Rolle zu spielen. Um eine Beschäftigung nach dem Studium zu finden, waren Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen (z. B. Zeitung, Internet, Aushang), Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern (Blindbewerbung/ Initiativbewerbung) und Durch Praktika während des Studiums die erfolgreichsten Strategien. Für die erste Einstellung waren die Kriterien Persönlichkeit, Computer-Kenntnisse und Praktische/ berufliche Erfahrungen am entscheidendsten. Die Länge der Suche wird durch die Art der Suche, die Zufriedenheit mit dem Studium und einige demographische Rahmenbedingen (Geschlecht, Alter und Migrationshintergrund) erklärt. Wobei sich die Absolventinnen und Absolventen in ihrer Suchdauer vermutlich unterscheiden, weil Absolventinnen eher Fachrichtungen studieren, die per se eine längere Berufseinmündungsphase haben. Das Einkommen der Alumni wird durch das Studienfach und das Abschlussniveau, Suchdauer und die Rahmenbedingen der Beschäftigung beeinflusst. So liegt das Durchschnittliche Einkommen in den Ingenieurwissenschaften deutlich höher als in den Sprach- und Kulturwissenschaften und auch ein Master- verdient mehr als eine Bachelorabsolventin oder Bachelorabsolvent. Ein hohes Einkommen ist einer der Faktoren, der dazu führt, dass die meisten Alumni mit ihrer beruflichen Situation zufrieden sind. Ebenfalls wichtig sind u. a. auch eine eigenständige Arbeitsplanung, die Möglichkeit eigene Ideen zu verwirklichen und ein gutes Betriebsklima. Die Zufriedenheit ist unter leitenden Angestellten deutlich höher als bei qualifizierten Angestellten z. B. Sachbearbeitern, eine höhere berufliche Stellung bringt also oft auch eine größere Zufriedenheit mit sich. 3

4 Inhalt Zusammenfassung der Ergebnisse Wie ist die Situation der Alumni aus dem Prüfungsjahrgang ,5 Jahre nach Studienende? Studium, Beruf und individuelle Hintergründe Wie hängt das zusammen? Studienerfolg: Erfolgreich studieren Was heißt das? Was beeinflusst die Länge der (Fach-)Studiendauer?: Volle Konzentration auf fristgerechten Abschluss mit guter Note. (Empfehlung eines Alumni) Was beeinflusst die Abschlussnote des Studiums? Von Beginn an lernen und keine Kurse "schleifen" lassen. Die Arbeitgeber schauen teilweise auch auf die Noten und da zählt dann der erste Gesamteindruck. (Empfehlung eines Alumni) Stellensuche Welche Strategien werden bei der Beschäftigungssuche genutzt und welche hat zu einer Beschäftigung geführt?: Frühzeitig beginnen, sich nach Abschlussarbeiten/Berufseinstieg umzusehen und sich zu bewerben. (Empfehlung eines Alumni) Was waren die ausschlaggebenden Gründe für den Arbeitgeber der ersten Beschäftigung die/den Absolventin/Absolventen einzustellen?: Gute Noten, gute Fremdsprachenkenntnisse, möglichst vorher eine Ausbildung machen, Auslandssemester machen und das Studium schnell schnell schnell abschließen Was beeinflusst die Suchdauer nach der ersten Stelle? Berufserfolg Was heißt das? Was beeinflusst den Berufserfolg?: Es ist alles nur ein Führerschein. Ob man gut Fahren kann wird sich dann erst zeigen. (Kommentar eines Alumni) Was beeinflusst das derzeitige Bruttoeinkommen? Was beeinflusst die Berufszufriedenheit? Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literatur

5 1 Wie ist die Situation der Alumni aus dem Prüfungsjahrgang ,5 Jahre nach Studienende? 1 Wie ist die Situation der Alumni aus dem Prüfungsjahrgang 2011 ungefähr 1,5 Jahre nach Studienende? Rund 60 Prozent der befragten Alumni der WH sind erwerbstätig, 22 Prozent befinden sich anderthalb Jahre nach ihrem Abschluss in einem weiterem Studium bzw. Ausbildung oder promovieren. Eine Mischung aus Berufstätigkeit und einer weiteren Ausbildungsphase erleben 15 Prozent der Alumni. Abbildung 1: Anteil der Absolvent/innen, die ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss sich in einer der genannten Situationen befinden, in Prozent, n= 394 Weder Ausschließlich erwerbstätig noch Ausbildung in Ausbildung; 4 (berufliche Ausbildung, Studium/Promotio n); 22 Ausschließlich erwerbstätig (ohne Ausbildung); 59 Erwerbstätig und zugleich Ausbildung (berufliche Ausbildung, Studium/Promotio n); 15 (INCHER-Kassel: Absolventenbefragung 2013, Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2011 Westfälische Hochschule, Grundauswertung, KOAB-Tabellenband Nr. 13/westfaelische_hs/07, Tabelle 7 Erwerbsstatus ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss (Prozent) Unter den Absolventinnen und Absolventen, die ausschließlich erwerbstätig sind, sind vier Fünftel unbefristet beschäftigt und 91 Prozent arbeiten in Vollzeit. Ihr durchschnittliches Einkommen beträgt Euro Brutto im Monat. Überwiegend (83 Prozent) arbeiten die Absolventinnen und Absolventen der WH im privatwirtschaftlichen Bereich und hauptsächlich in Dienstleistung oder Industrie. 5

6 1 Wie ist die Situation der Alumni aus dem Prüfungsjahrgangg ,5 Jahre nach Studienende? Abbildung 2: Rahmenbedingungen der momentanen Beschäftigung der Absolventinnen Absolventen (Ausschließlich Erwerbstät ige (ohne Ausbildung g), n=227 und Anteile der Absolvent/innen, die ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss unbefristet bzw. befristet beschäftigt sind, in Prozent Einkommen Euro Anteil der Absolvent/innen, die ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Vollzeit bzw. Teilzeit beschäftigt sind, inn Prozent Durchschnittliches Bruttomonatseinkommen der ausschließlich Erwerbstätigen in Euro Anteil der Absolvent/innen, die ca. 1,55 Jahre nach Studienabschluss in einem der genannten Wirtschaftsbereiche tätig sind, in Prozent Anteil der Absolvent/innen, die ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss in einem der genannten ökonomischen Sektoren tätig sind, in Prozent Quelle INCHER-Kassel: Absolventenbefragung 2013, Ergebnisse der Erstbefragung des AbschlussjahrgaA angs 2011 Westfälische Hochschule, Grundauswertung, KOAB-Tabellenband Nr. 13/westfaelische_hs/07, Tabellee 8 und 10 Vier Fünftel der Absolventinnen und Absolventen übt in hohem Maße im Berufsalltag Arbeitsaufgaben entsprechend ihres Studiums aus. Ebensoo fühlen sich die Absolventinnen / Absolventen ihrem Abschlussgrad (niveauadäquat) entsprechend beschäftigt. Die Hälfte der Alumni nutzt in ihrer Tätigkeit in besonders hohem Maße die imm Studium erworbenen Qualifikationen und die Mehrheit sieht die berufliche Situation insgesamt als in hohem Maße angemessen gegenüber der Ausbildung an. Insgesamt zufrieden mit dem Beruf sind 68 Prozent. 6

7 1 Wie ist die Situation der Alumni aus dem Prüfungsjahrgang ,5 Jahre nach Studienende? Abbildung 3: Einschätzung der horizontalen und vertikalen Passung der beruflichen Situation sowie Berufszufriedenheit (Prozent; nur Erwerbstätige), n= Quelle INCHER-Kassel: Absolventenbefragung 2013, Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2011 Westfälische Hochschule, Grundauswertung, KOAB-Tabellenband Nr. 13/westfaelische_hs/07, Tabelle 9 7

8 2. Studium, Beruf und individuelle Hintergründe Wie hängt das zusammen? Der erfolgreiche Einstieg in den Beruf ist letztlich Ziel der Studierenden. Dieses Ziel zu erreichen wird von unterschiedlichen Einflussgrößen determiniert. Die untersuchten und diesen Ergebnisbericht strukturierenden werden in der folgenden Abbildung erfasst. Abbildung 4: Allgemeines Analysemodell für die Absolventenstudie Hochschule Arbeitsmarkt Input: Individueller Hintergrund Input: Rahmenbedingungen Input: Studienbedingungen Output: Studienerfolg Outcome: Suchdauer Outcome: Berufserfolg Prozess: Lehre, Studierverhalten und Einstellung zum Studium Nach: Schomburg Studienerfolg: Erfolgreich studieren Was heißt das? Aus dem Alltagsverständnis heraus würde man vielleicht einfach sagen: Der Abschluss an sich ist schon ein Erfolg. Dies ist natürlich eine notwenige Bedingung, reicht aber in Hinblick auf den Arbeitsmarkt in der Regel nicht aus. Eine möglichst kurze Studiendauer und eine gute Abschlussnote sind ein Signal für den potentiellen Arbeitgeber, dass der Alumni Leistungsfähig ist. 1 Sowohl Studiendauer als auch Abschlussnote werden durch mehrere Faktoren 2 beeinflusst. Hierfür wird das Modell von Schomburg 3 angewendet und in der nachfolgenden Abbildung spezifiziert. Grundgedanke ist hierbei, dass nicht nur die Lehre einen Einfluss auf den Studienerfolg hat, sondern auch Startbedingungen, die der Student / die Studentin mitbringt. Aber auch die Einstellungen zum Studium und Rahmenbedingen des Studiums sind für den Output relevant. Zwei weitere mögliche Einflussfaktoren die soziale und wissenschaftlicher Inklusion stammen ursprünglich aus der amerikanischen Bildungsforschung in Bezug auf Student Attrition. 4 Anhand der Daten der Absolventenbefragung der Westfälischen Hochschule des Prüfungsjahrgangs 2011 soll in den Abschnitten und untersucht werden, welche unten dargestellten Faktoren einen nachweisbaren Einfluss haben. 1 vgl. Spence 1973 und auch Teichler, Buttgereit, Holtkamp 1984, S. 93 ff.. 2 Schaeper und Minks (1997, S. 5) 3 Harlad Schomburg (2003): Handbook for Gradute Tracer Studies. S Tinto, V. (1993): Leaving College: Rethinking the Cause and Cures of Student Attrition. 2. Aufl., Chicago, IL: University of Chicago Press. 8

9 Abbildung 5: Angepasstes Modell zur Erklärung von Studienerfolg Überblick zu allen untersuchten Indikatoren Hochschule Startbedingungen: Alter, Geschlecht, Migrationshintergrun d, Eltern mit akademischer Ausbildung, Berufsausbildung vor dem Studium (Zusammenhang mit dem Studium), Art der HSZ, Note der HSZ Quelle: Eigene Darstellung Rahmenbedingungen: Art des Abschlusses, Studienfachgruppe, Studienbedingungen Studienverhalten und Einstellung zum Studium: Anzahl der Praktika, Wichtigkeit des Studiums vs. Eigene Interessen, Zufriedenheit mit dem Studium, Wissenschaftliche/ Soziale Inklusion Studienerfolg: Studiendauer, Abschlussnote Was beeinflusst die Länge der (Fach-)Studiendauer?: Volle Konzentration auf fristgerechten Abschluss mit guter Note. (Empfehlung eines Absolventen/einer Absolventin) Wie viele Semester die Absolventinnen und Absolventen für ihr Studium benötigen ist sehr unterschiedlich. Die Semesterzahl schwankt sehr stark. Warum ist das so? Welche Faktoren beeinflussen die Fachstudiendauer? In den Daten der Absolventenbefragung PJ 2011 stecken mehrere Antworten. Einen Einfluss haben natürlich die Rahmenbedingungen (siehe Abbildung oben) an der Hochschule, hier ergab sich für den Indikator Abschlussart des Studiums an der WH ein signifikanter Einfluss auf die Studiendauer. Aber auch eine Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt scheint tendenziell die Dauer des Studiums zu verkürzen. Das deutet darauf hin, dass gute Studienbedingungen auch die Fachstudiendauer verkürzen. 5 Aber auch eine positive Motivation auf Seiten der Studierenden, in das Studium mehr zu investieren als verlangt wird, verkürzt das Studium zeitlich. Die Alumni mit einer sehr guten Abschlussnote schließen ihr Studium auch in relativ kurzer Zeit ab. 5 Diesen Schluss legen die Ergebnisse der Paderborner Absolventenstudie nahe. Siehe Lutz Heidemann (2012),Paderborner Absolventenstudie S. 25 9

10 Tabelle 1: Ergebnisorientierte Modellzusammenfassung: Einflussgrößen auf die Fachstudiendauer 6 (lineare Regression), Angepasstes R-Quadrat 0,346, nur signifikante Effekte Einflussgrößen Standardisierte Koeffizienten Abschlussart Referenzstudium 0,53 0 Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt 0,09 0,043 Ich habe für mein Studium immer mehr getan, als von mir verlangt wurde 0,15 0,002 Abschluss- bzw. Durchschnittsnote (Referenzstudium) 0,20 0 Signifikanz Kontrollierte, nicht signifikante Effekte: Geschlecht, höchster berufsbildender Abschluss der Eltern, Migrationshintergrund, Kinder, Art der Studienberechtigung, Durchschnittsnote Studienberechtigung, Berufsausbildung vor dem Studium, Studienfach, Finanzierungsquelle Studium, Auslandsaufenthalt, Tätigkeit als Tutor oder Hilfskraft, Anzahl der Praktika, Finanzierungsquellen im Studium, Einschätzung der Kontakte zu Lehrenden und Studierenden (als Indikator für wissenschaftliche bzw. soziale Integration an der Hochschule) Trotzdem sich ein Einfluss der Zufriedenheit mit dem Studium auf die Dauer des Studiums abzeichnet, ist der standardisierte Koeffizient relativ klein. Scheinbar ist dieser Zusammenhang eher für die Bachelorabsolvent(in)en zutreffend. Wie die nachfolgende Abbildung zeigt, ist der Anteil der Absolventinnen und Absolventen, die in Regelstudienzeit (grün markiert) studierten, in der Gruppe der zufriedenen deutlich größer, als dies bei den unzufriedenen Absolventinnen und Absolventen der Fall ist. Abbildung 6: Zufriedenheit mit dem Studium und Fachstudiendauer in Jahren, nur Bachelor, Spaltenprozente 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Nur Bachelor Fachstudiendauer in Jahren 9 Fachstudiendauer in Jahren 7 Fachstudiendauer in Jahren 6 Fachstudiendauer in Jahren 5 Fachstudiendauer in Jahren 4 Fachstudiendauer in Jahren 3 10% Fachstudiendauer in Jahren 1 0% Zufrieden bis sehr zufrieden, n=192 Teils/teils, n=52 Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt unzufrieden bis sehr unzufrieden, n=32 Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Fragen: C1 Wie viele Fachsemester haben Sie insgesamt in diesem Studiengang studiert? D7 Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium an der Westfälischen Hochschule insgesamt? 6 Für die Anwendung des oben dargestellten Modells wird die Fachstudiendauer in Jahre umgerechnet und einige Extremwerte wie zum Beispiel die 2 und 32 Semester aus der Analyse ausgeschlossen. 10

11 2.1.2 Was beeinflusst die Abschlussnote des Studiums? Von Beginn an lernen und keine Kurse "schleifen" lassen. Die Arbeitgeber schauen teilweise auch auf die Noten und da zählt dann der erste Gesamteindruck. (Empfehlung eines Alumni) Die Wahrscheinlichkeit ist relativ groß, dass Absolventinnen und Absolventen mit einer sehr guten bis guten Schulabschlussnote auch wieder eine sehr gute bis gute Hochschulabschlussnote haben werden. Die Rahmenbedingen des Studiums, die sich durch die Abschlussart vermitteln, schlagen sich auch in der Abschlussnote des Studiums nieder. So scheint es im Masterstudium schwerer zu sein eine sehr gute Note zu erhalten, als noch im Bachelorstudium. Eine positive Bereitschaft mehr in das Studium zu investieren, als verlangt wird, schlägt sich ebenfalls positiv in der Note nieder. Und scheinbar sind es häufiger die Schnellstudierer, die mit einer sehr guten Note ihr Studium abschließen. Tabelle 2: Ergebnisorientierte Modellübersicht: Einflussgrößen auf die Abschlussnote des Studiums(lineare Regression), angepasstes R 2 = 0,201 nur signifikante Effekte Durchschnittsnote des Studienberechtigungszeugnisses Abschlussart Referenzstudium erstes Studienfach Referenzstudium Standardisierte Koeffizienten Beta 0,200 0,000-0,138 0,002 0,203 0,000 Signifikanz Ich habe für mein Studium immer mehr getan, als von mir verlangt wurde Sehr gute bis gute Kontakte zu Lehrenden 0,233 0,000-0,116 0,011 Kontrollierte, nicht signifikante Effekte: Geschlecht, höchster berufsbildender Abschluss der Eltern, Migrationshintergrund, Kinder, Art der Studienberechtigung, Einschätzung der Studienbedingungen, Finanzierungsart des Studiums, Anzahl der freiwilligen Praktika, Tätigkeit als Tutor/Hilfskraft im Studium, Alter 11

12 2.2 Stellensuche Welche Strategien werden bei der Beschäftigungssuche genutzt und welche hat zu einer Beschäftigung geführt?: Frühzeitig beginnen, sich nach Abschlussarbeiten/Berufseinstieg umzusehen und sich zu bewerben. (Empfehlung eines Alumni) Die meisten Alumni nutzten zwei bis drei unterschiedliche Formen der Stellensuche. Am häufigsten wurden Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen (z. B. Zeitung, Internet, Aushang), Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern (Blindbewerbung/Initiativbewerbung), Durch Praktika während des Studiums oder Mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder Kommiliton/innen genannt. Analog zur häufigen Nutzung sind die drei erfolgreichsten Strategien Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen (z. B. Zeitung, Internet, Aushang), Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern (Blindbewerbung/Initiativbewerbung) und Durch Praktika während des Studiums. Abbildung 7: Genutzte Strategien und die erfolgreiche Strategie bei der Stellensuche, in Prozent Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern Durch Praktika während des Studiums Mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder Über webbasierte Netzwerke (z. B. XING) Durch das Arbeitsamt/die Bundesagentur für Arbeit Ein Arbeitgeber ist an mich herangetreten Durch Studien oder Abschlussarbeit Firmenkontaktmesse Durch (Neben )Jobs während des Studiums Mit Hilfe von Eltern oder Verwandten Durch Lehrende an der Hochschule Durch private Vermittlungsagenturen Durch (Neben )Jobs nach dem Studium Durch Praktika nach dem Studium Bewerbung um ein Referendariat Durch das Career Center der Hochschule o. Ä. 22,1 11,6 15,9 9,7 10,1 6,8 7,6 1,3 7,0 1,9 6,7 8,1 5,5 6,8 5,1 1,3 4,8 4,2 4,4 3,3 1,3 3,1 1,6 2,8 0,5 0,5 0,3 0,1 31, Erfolgreich, n=319 Genutzt, n=953 Quelle: Eigene Berechnung, Fragen: F1: Wie haben Sie nach Studienabschluss versucht, eine Beschäftigung zu finden? (Mehrfachnennungen), F2: Welche Vorgehensweise führte zu Ihrer ersten Beschäftigung nach Studienabschluss?, Prüfungsjahrgang

13 2.2.2 Was waren die ausschlaggebenden Gründe für den Arbeitgeber der ersten Beschäftigung die/den Absolventin/Absolventen einzustellen?: Gute Noten, gute Fremdsprachenkenntnisse, möglichst vorher eine Ausbildung machen, Auslandssemester machen und das Studium schnell schnell schnell abschließen. Aus Sicht der Alumni waren die Kriterien Persönlichkeit, Computer-Kenntnisse und Praktische/ berufliche Erfahrungen die drei wichtigsten Gründe für eine Einstellung bei der ersten Beschäftigung. Abbildung 8: Rekrutierungskriterien des Arbeitgebers der ersten Beschäftigung, arithmetische Mittelwerte - 5er Skala von 1 "sehr wichtig" bis 5 "gar nicht wichtig", n=272 Persönlichkeit Computer Kenntnisse Praktische/berufliche Erfahrungen Studienfach(kombination)/Studiengang Fachliche Spezialisierung Abschlussniveau (z. B. Diplom, Bachelor, Master, Abschlussarbeit Fremdsprachenkenntnisse Examensnoten Empfehlungen/Referenzen von Dritten Bereitschaft zu finanziellen Abstrichen Auslandserfahrungen Ruf des Fachbereichs/des Studiengangs Ruf der Hochschule 1, ,1 2,2 2,7 3 3,1 3,1 3,4 3,6 3,8 3,8 3, Quelle: INCHER-Kassel: Absolventenbefragung 2013, Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2011 Westfälische Hochschule, Grundauswertung, KOAB-Tabellenband Nr. 13/westfaelische_hs/07, Tabelle 90, Frage F6: Wie wichtig waren aus Ihrer Sicht die folgenden Aspekte für Ihren ersten Arbeitgeber nach Studienabschluss bei der Entscheidung, Sie zu beschäftigen? 13

14 2.2.3 Was beeinflusst die Suchdauer nach der ersten Stelle? Die Suchdauer für die erste Beschäftigung nach dem Studium ist unter den Absolventinnen und Absolventen sehr unterschiedlich viele finden direkt nach dem Studium eine Stelle, aber einige Ausnahmen brauchen auch 24 Monate für ihre Suche. Die Mehrheit hat jedoch innerhalb von drei Monaten eine Stelle gefunden. Wie lässt sich eine solch unterschiedliche Suchdauer erklären? Abbildung 9: Angepasstes Modell zur Erklärung von Suchdauer Überblick zu allen untersuchten Indikatoren Hochschule Arbeitsmarkt Startbedingungen: Alter, Geschlecht, Migrationshintergrun d, Eltern mit akademischer Ausbildung, Berufsausbildung vor dem Studium (Zusammenhang mit dem Studium), Art der HSZ, Note der HSZ Rahmenbedingungen: Art des Abschlusses, Studienfachgruppe, Studienbedingungen Studienverhalten und Einstellung zum Studium: Anzahl der Praktika, Wichtigkeit des Studiums vs. Eigene Interessen, Zufriedenheit mit dem Studium, Wissenschaftliche/ Soziale Inklusion Studienerfolg: Studiendauer, Abschlussnote Suchdauer für die erste Stelle (in Monaten) Quelle: Eigene Darstellung Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Anzahl der kontaktierten Arbeitgeber mit Länge der Suchdauer ansteigt und die am häufigsten genutzten Strategien Suche über ARGE oder Stellenausschreibung auch die Suchdauer verkürzen. Eine große Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt scheint eine kurze Suchdauer nach sich zu ziehen. Im Mittel sind die Alumni mit einer Suchdauer zwischen null und drei Monaten anderthalb Jahre jünger, als die Alumni die länger als drei Monate nach ihrer ersten Stelle suchten. Unter den Absolventinnen ist der Anteil der Längersuchenden höher, als unter den Absolventen. Dies trifft auch auf die Alumni mit Migrationshintergrund zu. 14

15 Tabelle 3: Ergebnisorientierte Modellübersicht: Einflussgrößen auf die Suchdauer (in Monaten) für die Erste Stelle nach dem Studium(lineare Regression), angepasstes R2= 0,515 nur signifikante Effekte Standardisierte Koeffizienten Geschlecht 0,148 0,002 Lebensalter 0,098 0,036 Eltern im Ausland geboren (Vater oder Mutter) -0,093 0,043 Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt 0,099 0,029 Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen (z. B. Zeitung, Internet, Aushang) -0,095 0,050 Durch das Arbeitsamt/die Bundesagentur für Arbeit -0,209 0,000 Anzahl der kontaktierten Arbeitgeber 0,457 0,000 Signifikanz Kontrollierte, nicht signifikante Effekte: höchster berufsbildender Abschluss der Eltern, Art der Studienberechtigung, Einschätzung der Studienbedingungen, Finanzierungsart des Studiums, Anzahl der freiwilligen Praktika, Tätigkeit als Tutor/Hilfskraft im Studium, Motivation im Studium, Berufsausbildung vor dem Studium, Beginn der Suche, Studienfach, Abschlussart, Studiendauer, Abschlussnote Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Unterschiedliche Studienfachwahl (hier in Form von Fächergruppen zusammengefasst) bei Absolventinnen und Absolventen führt möglicherweise auch zu einem langsameren Berufseinstig bei Absolventinnen Abbildung 10: Absolventinnen und Absolventen nach den studierten Fächergruppen, Spaltenprozente 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Absolvent, n=256 Absolventin, n=114 Geschlecht Fächergruppe des Studienfaches Ingenieurwissenschaften Fächergruppe des Studienfaches Mathematik, Naturwissenschaften Fächergruppe des Studienfaches Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Fragen: L1 Was ist Ihr Geschlecht? B: In welchem Studienfach / Studiengang haben Sie studiert? In der unten stehenden Abbildung werden zwei Gruppen hinsichtlich ihrer Anteile von Alumni mit und ohne Migrationshintergrund nebeneinander dargestellt. Links die Alumni die zwischen null und drei Monaten nach einer Stelle gesucht haben hier liegt der Anteil mit Migrationshintergrund bei 19 Prozent. Deutlich höher ist dieser Anteil unter den Absolventinnen und Absolventen, die mehr als drei Monate suchen. 15

16 Abbildung 11: Gruppierte Suchdauer für die erste Stelle von Alumni ohne und mit Migrationshintergrund 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% bis 3 Monate, n=193 mehr als 3 Monate, n=70 Suchdauer Eltern im Ausland geboren (Vater oder Mutter) Nein Eltern im Ausland geboren (Vater oder Mutter) Ja Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Fragen: F5 Wie viele Monate hat Ihre Suche nach einer ersten Beschäftigung insgesamt gedauert? Falls Sie noch keine Beschäftigung gefunden haben: Wie viele Monate dauert Ihre Suche bisher an? L4 In welchem Land wurden Ihre Eltern geboren? 16

17 2.3 Berufserfolg Was heißt das? Im Folgenden werden zwei häufig diskutierte Aspekte von Berufserfolg herausgegriffen das Bruttoeinkommen 1,5 Jahre nach Studienabschluss und die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation. In der untenstehenden Abbildung wird das allgemeine Modell aus Abbildung 4 mit den für die konkrete Analyse verwendeten Indikatoren dargestellt. Abbildung 12: Angepasstes Modell zur Erklärung von Berufserfolg Überblick zu allen untersuchten Indikatoren Hochschule Arbeitsmarkt Startbedingungen: Alter, Geschlecht, Migrationshintergrun d, Eltern mit akademischer Ausbildung, Berufsausbildung vor dem Studium (Zusammenhang mit dem Studium), Art der HSZ, Note der HSZ Rahmenbedingungen: Art des Abschlusses, Studienfachgruppe, Studienbedingungen Studienverhalten und Einstellung zum Studium: Anzahl der Praktika, Wichtigkeit des Studiums vs. Eigene Interessen, Zufriedenheit mit dem Studium, Wissenschaftliche/ Soziale Inklusion Studienerfolg: Studiendauer, Abschlussnote Suchdauer für die erste Stelle (in Monaten) Berufserfolg: Gehalt der momentanen Stelle, Zufriedenheit mit der momentanen Stelle Quelle: Eigene Darstellung 3.1 Was beeinflusst den Berufserfolg?: Es ist alles nur ein Führerschein. Ob man gut Fahren kann wird sich dann erst zeigen. (Kommentar eines Alumni) Was beeinflusst das derzeitige Bruttoeinkommen? Die Rahmenbedingungen des Studiums aber auch die Rahmenbedingungen der momentanen Beschäftigung haben den größten Einfluss auf das momentane Gehalt. Je nach Fächergruppe des Studienfaches und Abschlussart unterscheiden sich die Alumni in ihrem Einkommen. Es gibt Rahmenbedingungen der Beschäftigung, die sich positiv auf das Einkommen auswirken: das sind die vertragliche Wochenarbeitszeit, berufliche Stellung aber auch die Größe des Unternehmens (gemessen an der Anzahl der Beschäftigten). Das Geschlecht hat einen sehr geringen aber signifikanten Einfluss. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Modellzusammenfassung. 17

18 Tabelle 4: Ergebnisorientierte Modellzusammenfassung: Einflussgrößen auf das momentane Gehalt (lineare Regression), Angepasstes R-Quadrat 0,642, nur signifikante Effekte Standardisierte Koeffizienten Geschlecht -0,142,001 Berufliche Stellung ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss -0,234,000 Signifikanz Vertragswochenarbeitszeit (in Stunden) 0,539,000 Anzahl der Beschäftigten im Unternehmen insgesamt 0,182,000 Fächergruppe des ersten Studienfaches (Referenzstudium) 0,106,012 Abschlussart Referenzstudium 0,124,002 Hohe Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung 0,207,000 Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Kontrollierte, nicht signifikante Effekte: Geschlecht, höchster berufsbildender Abschluss der Eltern, Migrationshintergrund, Kinder, Art der Studienberechtigung, Durchschnittsnote Studienberechtigung, Berufsausbildung vor dem Studium, Studienfach, Finanzierungsquelle Studium, Auslandsaufenthalt, Tätigkeit als Tutor oder Hilfskraft, Anzahl der Praktika, Finanzierungsquellen im Studium, Einschätzung der Kontakte zu Lehrenden und Studierenden (als Indikator für wissenschaftliche bzw. soziale Integration an der Hochschule), Durchschnittsnote des Studienzugangsberechtigungszeugnisses, Niveauadäquate Beschäftigung, Suchdauer Die beiden nachfolgenden Tabellen zeigen die Größenordnungen, des momentanen Gehalts des studierten Faches der Alumni gruppiert nach Fächergruppen und separat für Master- und Bachelorabschlüsse. Es zeigt sich, dass die Master nicht unter 1500 Euro verdienen, wohingegen dies bei den Bachelorabsolvent(in)en noch vorkommt. Bei den Sprach-, Kulturwissenschaften sind dies rund 30 Prozent. Die grün gefärbte Kategorie markiert den Durchschnittswert innerhalb der jeweiligen Gruppen. 18

19 Abbildung 13: Momentanes Einkommen innerhalb der Studiengänge zusammengefasst nach Fächergruppe und zusammengefasst nach Abschlussart für Master- und Bachelorabsolvent(in)en 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, n=8 Nur Master Mathematik, Naturwissenschaften, n=10 Fächergruppe des ersten Studienfaches (Referenzstudium) Ingenieurwissenschaften, n=18 Momentanes Gehalt 1501 bis 2000 Momentanes Gehalt 2001 bis 2500 Momentanes Gehalt 2501 bis 3000 Momentanes Gehalt 3001 bis 3500 Momentanes Gehalt 3501 bis 4000 Momentanes Gehalt 4001 bis 4500 Momentanes Gehalt 4501 bis 5000 Momentanes Gehalt mehr als % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Sprach- und Kulturwissenschaften, n=19 Nur Bachelor Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, n=67 Mathematik, Naturwissenschaften, n=24 Fächergruppe des ersten Studienfaches (Referenzstudium) Ingenieurwissenschaften, n=67 Momentanes Gehalt bis 1000 Momentanes Gehalt 1001 bis 1500 Momentanes Gehalt 1501 bis 2000 Momentanes Gehalt 2001 bis 2500 Momentanes Gehalt 2501 bis 3000 Momentanes Gehalt 3001 bis 3500 Momentanes Gehalt 3501 bis 4000 Momentanes Gehalt 4001 bis 4500 Momentanes Gehalt 4501 bis 5000 Momentanes Gehalt mehr als 5000 Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Fregen: B In welchem Studienfach / Studiengang haben Sie studiert? G6 Wie hoch ist derzeit Ihr monatliches Brutto-Einkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? 19

20 Nicht nur das studiere Fach hat einen deutlichen Einfluss auf das spätere Gehalt der Alumni, auch die Rahmenbedingungen der Beschäftigung und die subjektiv eingeschätzte Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung. In den beiden nachfolgenden Abbildungen wird dies für Master- und Bachelorabschlüsse getrennt im Detail wiedergegeben. Die grün gefärbte Kategorie markiert das Durchschnittsgehalt für Master bzw. Bachelor. Abbildung 14: Einschätzung der Angemessenheit der momentanen beruflichen Situation zur Ausbildung für Master- und Bachelorabsolvent(in)en, Spaltenprozente 100% 80% 0 30 Nur Master % % 20% 0% 100% Nein, n=10 Ja, n=26 I04 Hohe Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung Momentanes Gehalt 3, bis 2000 Momentanes Gehalt 4, bis 2500 Momentanes Gehalt 5, bis 3000 Momentanes Gehalt 6, bis 3500 Momentanes Gehalt 7, bis 4000 Momentanes Gehalt 8, bis 4500 Momentanes Gehalt 9, bis 5000 Momentanes Gehalt 10,00 mehr als % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nur Bachelor Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Fregen: H4 Wenn Sie alle Aspekte Ihrer beruflichen Situation (Status, Position, Einkommen, Arbeitsaufgaben usw.) bezogen auf Ihre derzeitige Beschäftigung berücksichtigen: In welchem Maße ist Ihre berufliche Situation Ihrer Ausbildung angemessen? (zusammengefasste Werte), G6 Wie hoch ist derzeit Ihr monatliches Brutto-Einkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? Nein, n=63 Ja, n=104 I04 Hohe Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung Momentanes Gehalt bis 1000 Momentanes Gehalt 1001 bis 1500 Momentanes Gehalt 1501 bis 2000 Momentanes Gehalt 2001 bis 2500 Momentanes Gehalt 2501 bis 3000 Momentanes Gehalt 3001 bis 3500 Momentanes Gehalt 3501 bis 4000 Momentanes Gehalt 4001 bis 4500 Momentanes Gehalt 4501 bis 5000 Momentanes Gehalt mehr als

21 3.1.2 Was beeinflusst die Berufszufriedenheit? Die allgemeine Zufriedenheit hängt mit einigen inhaltlichen Gegebenheiten der Stelle zusammen. So sind Alumni die über interessante Arbeitsinhalte, ausreichend Zeit für Freizeit, gute Aufstiegsmöglichkeiten, hohes Einkommen gutes Betriebsklima Möglichkeiten eigene Ideen zu verwirklichen und weitgehend eigenständiger Arbeitsplanung berichten zufriedener. Tabelle 5: Ergebnisorientierte Modellzusammenfassung: Einflussgrößen auf die momentane Berufszufriedenheit (lineare Regression), Angepasstes R-Quadrat 0,642, nur signifikante Effekte Standardisierte Koeffizienten Signifikanz Dauer der Beschäftigungssuche (in Monaten) 0,101 0,026 Weitgehend eigenständige Arbeitsplanung 0,106 0,039 Möglichkeit, eigene Ideen zu verwirklichen 0,164 0,003 Gutes Betriebsklima 0,147 0,003 Hohes Einkommen 0,149 0,005 Gute Aufstiegsmöglichkeiten 0,226 0,000 Genug Zeit für Freizeitaktivitäten 0,222 0,000 Interessante Arbeitsinhalte 0,234 0,000 Berufliche Stellung ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss 0,101 0,029 Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Kontrollierte, nicht signifikante Effekte: Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund, höchster berufsbildender Abschluss der Eltern, Art der Studienberechtigung, Einschätzung der Studienbedingungen, Finanzierungsart des Studiums, Anzahl der freiwilligen Praktika, Tätigkeit als Tutor/Hilfskraft im Studium, Motivation im Studium, Berufsausbildung vor dem Studium, Beginn der Suche, Niveauadäquate Beschäftigung Auch die berufliche Stellung hat einen Einfluss auf die berufliche Zufriedenheit, unter den leitenden Angestellten sind die Alumni alle zufrieden bis sehr zufrieden mit ihrem Beruf während dies unter den Qualifizierten Angestellten nur knapp die Hälfte ist. Abbildung 15: Verteilung der Beruflichen Zufriedenheit innerhalb unterschiedlicher Beruflicher Stellungen, Spaltenprozente 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 100 Leitende/r Angestellte/r, n= Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r mit mittlerer Leitungsfunktion, n=46 Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r ohne Leitungsfunktion, n= Qualifizierte/r Angestellte/r, n=68 Andere, n=134 Sehr zufrieden bis zufrieden teils/teils Sehr unzufrieden bis unzufrieden Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Fragen: G3 Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit? K3 Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? 21

22 Einen positiven Einfluss auf das Gehalt hat auch eine kurze Suchdauer. Abbildung 16: Zufriedenheit innerhalb von Gruppen mit unterschiedlicher Suchdauer nach der ersten Stelle, Spaltenprozente 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% zwische 0 und 3 Monate, n=188 mehr als 3 Monate, n=69 Suchdauer Berufszufriedenheit: 5 Sehr unzufrieden Berufszufriedenheit: 4 Berufszufriedenheit: 3 Berufszufriedenheit: 2 Berufszufriedenheit: 1 Sehr zufrieden Quelle: Daten der Absolventenbefragung PJ 2011, eigene Berechnungen Fragen: F5 Wie viele Monate hat Ihre Suche nach einer ersten Beschäftigung insgesamt gedauert? Falls Sie noch keine Beschäftigung gefunden haben: Wie viele Monate dauert Ihre Suche bisher an? K3 Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? 22

23 Anhang Anhang Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Anteil der Absolvent/innen, die ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss sich in einer der genannten Situationen befinden, in Prozent, n= Abbildung 2: Rahmenbedingungen der momentanen Beschäftigung der Alumni (Ausschließlich Erwerbstätige (ohne Ausbildung), n= Abbildung 3: Einschätzung der horizontalen und vertikalen Passung der beruflichen Situation sowie Berufszufriedenheit (Prozent; nur Erwerbstätige), n= Abbildung 4: Allgemeines Analysemodell für die Absolventenstudie... 8 Abbildung 5: Angepasstes Modell zur Erklärung von Studienerfolg Überblick zu allen untersuchten Indikatoren... 9 Abbildung 6: Zufriedenheit mit dem Studium und Fachstudiendauer in Jahren, nur Bachelor, Spaltenprozente Abbildung 7: Genutzte Strategien und die erfolgreiche Strategie bei der Stellensuche, in Prozent Abbildung 8: Rekrutierungskriterien des Arbeitgebers der ersten Beschäftigung, arithmetische Mittelwerte - 5er Skala von 1 "sehr wichtig" bis 5 "gar nicht wichtig", n= Abbildung 9: Angepasstes Modell zur Erklärung von Suchdauer Überblick zu allen untersuchten Indikatoren Abbildung 10: Absolventinnen und Absolventen nach den studierten Fächergruppen, Spaltenprozente Abbildung 11: Gruppierte Suchdauer für die erste Stelle von Alumni ohne und mit Migrationshintergrund Abbildung 12: Angepasstes Modell zur Erklärung von Berufserfolg Überblick zu allen untersuchten Indikatoren Abbildung 13: Momentanes Einkommen innerhalb der Studiengänge zusammengefasst nach Fächergruppe und zusammengefasst nach Abschlussart für Master- und Bachelorabsolvent(in)en Abbildung 14: Einschätzung der Angemessenheit der momentanen beruflichen Situation zur Ausbildung für Master- und Bachelorabsolvent(in)en, Spaltenprozente Abbildung 15: Verteilung der Beruflichen Zufriedenheit innerhalb unterschiedlicher Beruflicher Stellungen, Spaltenprozente Abbildung 16: Zufriedenheit innerhalb von Gruppen mit unterschiedlicher Suchdauer nach der ersten Stelle, Spaltenprozente Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Ergebnisorientierte Modellzusammenfassung: Einflussgrößen auf die Fachstudiendauer (lineare Regression), Angepasstes R-Quadrat 0,346, nur signifikante Effekte 10 Tabelle 2: Ergebnisorientierte Modellübersicht: Einflussgrößen auf die Abschlussnote des Studiums(lineare Regression), angepasstes R 2 = 0,201 nur signifikante Effekte 11 23

24 Anhang Tabelle 3: Ergebnisorientierte Modellübersicht: Einflussgrößen auf die Suchdauer (in Monaten) für die Erste Stelle nach dem Studium(lineare Regression), angepasstes R2= 0,515 nur signifikante Effekte 15 Tabelle 4: Ergebnisorientierte Modellzusammenfassung: Einflussgrößen auf das momentane Gehalt (lineare Regression), Angepasstes R-Quadrat 0,642, nur signifikante Effekte 18 Tabelle 5: Ergebnisorientierte Modellzusammenfassung: Einflussgrößen auf die momentane Berufszufriedenheit (lineare Regression), Angepasstes R-Quadrat 0,642, nur signifikante Effekte 21 Literatur Alesi, Bettina; Neumeyer, Sebastian und Flöther, Choni (2014): Studium und Beruf in Nordrhein-Westfalen. Daten des IT-NRW: Erdel, Barbara (2010): Welche Determinanten beeinflussen den Studienerfolg? Eine empirische Analyse zum Studienerfolg der ersten Kohorte der Bachelorstudenten in der Assessmentphase am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Friedrich- Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg. Heidemann, Lutz (2012),Paderborner Absolventenstudie INCHER (2014): STUDIENBEDINGUNGEN UND BERUFSERFOLG Kooperation deutscher und österreichischer Hochschulen beim Aufbau und der Durchführung entscheidungsnaher Absolventenstudien. Projekt- und Leistungsbeschreibung, April 2013, ( ) Schaeper, H.; Minks, K.-H. (1997): Studiendauer eine empirische Analyse ihrer Determinanten und Auswirkungen auf den Berufseintritt. (HIS-Kurzinformation A1/1997). Hannover: HIS. Schomburg, Harlad (2003): Handbook for Gradute Tracer Studies. Tinto, V. (1993): Leaving College: Rethinking the Cause and Cures of Student Attrition. 2. Aufl., Chicago, IL: University of Chicago Press. Spence, A. M. (1973): Job Market Signalling. In: Quarterly Journal of Economics 87, S Teichler, U.; Buttgereit, M.; Holtkamp, R. (1984): Hochschulzertifikate in der betrieblichen Einstellungspraxis. (Studien zu Bildung und Wissenschaft, 87). Bad Honnef: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft. 24

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