VON BEGABUNG ZU LEISTUNG
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- Nele Kneller
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1 VON BEGABUNG ZU LEISTUNG Schulerfolg durch Motivation und Selbststeuerung Dr.. Gudrun Schulz-Wensky Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Februar 2008 Zwischen-Schritte Institut für Lern- und Unterrichtsentwicklung Köln
2 Das Münchner Begabungsmodell nach Heller, Perleth und Hany Stress- Bewältgung Arbeits- u. Lernstrategie Kontrollüberzeugungen Leistungsmotivation Prüfungs- Angst Sport Intellektuelle Fähigkeiten Kreativität Nichtkognitive Persönlichkeitsmerkmale Sprachen Naturwissenschaften Soziale Fähigkeiten Begabungsfaktoren Leistung Kunst, Musik, Malen Technik Musikalität Psychomotorik Umweltmerkmale Abstraktes Denken Mathematik Familienklima Klassenklima Kritische Lebensereignisse Soziale Beziehungen
3 Warum gibt es verschiedene Test-Typen? Nonverbale Tests ermöglichen, Intelligenz unabhängig ngig von sozialer Zugehörigkeit, von Sprache und Schulbildung festzustellen. Sie messen den general factor,, die fluide Intelligenz. Z.B. Progressive Matrizen (Raven) Culture free Test (Cattell) Faktorenbezogene Tests ermöglichen, Schwerpunkte der Begabung, wie auch förderbedürftigerftige Fähigkeiten herauszufinden. Sie messen voneinander möglichst m unabhängige ngige Faktoren, die kristalline Intelligenz Z.B. Hamburg-Wechsler Wechsler-Intelligenztest für f r Kinder HAWIK IV (Wechsler) Kognitiver Fähigkeitstest F (Heller & Perleth)
4 Ohne die Kenntnis des g-faktors werden hochbegabte Kinder oft nicht erkannt, da die Umsetzung ihrer Begabung in Leistung durch ihre individuelle Entwicklung massiv gestört sein kann.
5 Schüler Hans: Culture-free free-test 20 Teil Summe 40 IQ 138
6 Schüler Hans: Culture free Test 20 - Teil 2 Wiederholung desselben Aufgabentyps führt f bei Hochbegabten häufig h zu Leistungsabfall Summe 35 IQ 119
7 Schüler Hans: Gesamtwert im Schulleistungstest Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung : 5,6 (Fluide Intelligenz im CFT 20: IQ 138)
8 Schüler Jaques: Gesamtwert im Schulleistungstest Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung : 10! (Fluide Intelligenz im CFT 20: IQ 117) Der PSB liegt seit 2003 in revidierter Fassung vor. Testdurchführung hrung hier: 1998
9 Einfluss von Gefühlen auf intellektuelle Leistung: Kinder mit Trennungserfahrung oder Verlustangst haben häufig einen unbewussten Widerstand gegen Aufgaben, in denen etwas ausgeschlossen werden soll. Culture-free free-test, Aufgabe 2: Ausschließen en
10 Selbstregulation eines Hochleisters (10. Jg)
11 Selbstregulation eines Minderleisters (10. Jg.)
12 Begabungsförderung an der Gesamtschule KölnK ln-holweide Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Ellen Aschermann Dipl.-Psych. Deniz Baspinar Institut für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie der Universität zu Köln 2004
13 Fragestellung In welcher Beziehung stehen Selbststeuerungskompetenzen, Leistung und Begabung zueinander? Woraus lassen sich Schulnoten vorhersagen: Intelligenz und / oder Selbststeuerung?
14 Hoch- und Minderleister Signifikante Unterschiede in Selbststeuerungsmerkmalen Underachiever Overachiever Spontaneität Anstrengungsvermeidung Lernen aus Fehlern Planungsbereitschaft Zielkonkretisierung Zielorientierung 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 6,5 Mittelwerte
15 Selbststeuerung ist entscheidend für Schulerfolg Selbstbestimmung 8% Zielkonkretisierung 13 % Druckunabhängigkeit 3 % 3% Unerklärte Varianz 2% Konzentrationsfähigkeit 20 % Anstrengungsbereitschaft bzw. -vermeidung 54 %
16 EntwicklungsOrientiertes Selbstmanagement EOS
17 Funktionen des Gehirns nach J. Kuhl linke vordere Gehirnhälfte rechte vordere Gehirnhälfte K Sachlichkeit Planungszentrale Logisches Denken, Planen, Ziele setzen Zielorientierte Leistungsmotivation Ideenzentrale Vernetztes Denken Erfahrungen/ Bedürfnisse nutzen Gefühlte Leistungsmotivation K Gelassenheit Selbstberuhigung Dämpfen negativer Gefühle ermöglicht Selbstzugang und Problemlösung Absichtsgedächtnis Emotionales Erfahrungsgedächtnis Selbstmotivation Herbeiführen positiver Gefühle ermöglicht Initiative und Zielumsetzung L Negative Emotion Prüfzentrale Kontrollieren, Analysieren Ängstliche Leistungsmotivation Ausführungszentrale Intuitives Handeln Spontane Leistungsmotivation J Positive Emotion
18 Die vier Makrosysteme Logiker (Denken) Pfadfinder (Fühlen) Logiker (Denken) Pfadfinder (Fühlen) Selbstzugang Handlungsbahnung Handlungsbahnung Selbstzugang Kontrolleur (Empfinden) spontaner Macher (Intuieren) Kontrolleur (Empfinden) spontaner Macher (Intuieren) in Ruhe unter Stress
19 Prozesskreislauf der Handlungssteuerung nach J. Kuhl Handlungsplanung Konkrete Schritte Selbstwahrnehmung Zielbildung/Ergebnisverwertung Handlungsbahnung: Positive Gefühle/Stimmungen fördern Zielumsetzung Selbstzugang: Negative Gefühle/Stimmungen beeinträchtigen Feedback Handlungsausführung intuitives Vorgehen Ergebniskontrolle Entdecken von Stärken und Schwächen
20 Mein bevorzugter Lernund Arbeitsschwerpunkt Einzel und Gruppenarbeit
21 Die Funktion des Lern- und Leistungsmotivs Kompetenzen oder Fähigkeiten erweitern Erfolge finden Aufgaben oder Probleme lösen Anforderungen genügen neue Erfahrungen sammeln Spielen und Erkunden der Umwelt neue Aktivitäten starten aus Fehler oder Misserfolgen lernen Herausforderungen suchen Prüfungen bestehen wollen Gefühle von Neugier, Interesse, Spaß und Begeisterung für eine Aufgabe
22 Die Funktion des Machtmotivs Einfluss auf andere oder eine Situation nehmen anderen helfen Wissen und Können weitergeben andere begeistern/überzeugen Kontrolle gewinnen Verantwortung übernehmen Aufgaben verteilen, anleiten und führen andere erziehen Wünsche und Ziele durchsetzen Streben nach Freiheit und Autonomie Streben nach Status Gefühle der Stärke oder Überlegenheit
23 Die Funktion des Beziehungsmotivs soziale Kontakte aufbauen und pflegen Einsamkeit und Distanz überwinden auf andere Menschen zugehen Gefühle zeigen bzw. austauschen Schutz, Nähe und Geborgenheit finden Freundschaften aufbauen Liebesbeziehung suchen und eingehen eine Familie gründen Konflikte austragen und lösen Geselligkeit und Unterhaltung finden Gefühle der Nähe, Wärme, Sicherheit und Liebe
24 Die Funktion des Sicherheits Motivs nach innerer und äußerer Stabilität streben den eigenen Energiehaushalt optimieren Konstanz und Beharrlichkeit zeigen, stabil sein Rituale entwickeln Neuem skeptisch oder ablehnend gegenüber stehen Veränderungen vermeiden Gefahren und Risiken aus dem Weg gehen Störungen und Unsicherheiten vermeiden Gefühle von Sicherheit, Beständigkeit und Ausgeglichenheit Vermeiden von negativen Gefühlen wie Angst oder Unsicherheit
25 Das Eisberg-Modell: Motive in der Schule Leistungsmotiv Machtmotiv Beziehungsmotiv Sicherheitsmotiv Ein großer Teil der Motive und Bedürfnisse bleibt unterhalb der Oberfläche und äußert sich in Form von Störungen
26 Motive in systemischer Sichtweise bei Kindern, Eltern und Lehrern Auswertung von Schüleräußerungen
27 Herausforderungen für Eltern
28 Herausforderungen für Lehrer
29 Beziehungsmotiv im Kontakt mit Peers Bedürfnis, Kontakt zu anderen Menschen aufbauen und pflegen zu wollen Gefühle des Anders-Seins verhindern oft guten Kontakt mit Peers und haben zur Folge Einsam-Sein Ausgegrenzt-werden Abwehr der Verletzung durch Arroganz oder Störungen Zurückstellen des Leistungsmotivs zugunsten des Beziehungsmotivs Sich sehnen nach der Jungenwelt, die aus der einengenden Mädchenwelt befreit
30 Beziehungsmotiv im Kontakt mit Lehrern Bedürfnis, Kontakt zu anderen Menschen aufbauen und pflegen zu wollen Positiv empfundenes Lehrerhandeln Kontakt herstellen Interesse an der Person des Schülers zeigen Nähe durch Authentizität t entwickeln Negativ empfundenes Lehrerhandeln Distanz schaffen durch Tafel, Papier Festhalten an starren Abläufen und Formalien Polarisieren statt integrieren
31 Leistungsmotiv der Hochbegabten Bedürfnis, lernen und leisten zu wollen Ausbreitung ins Unendliche mit den Folgen: Entschiedene Gestaltbildung gelingt oft nicht! (Gefühl, all das zu verfehlen, was durch eine Entscheidung ausgeschlossen würde, führt zu Unentschlossenheit.) Unruhe als Symptom (fälschlich: Verdacht auf ADHS) Schwierigkeiten, sich zu begrenzen Hobbys: von Kickboxen bis Klarinette Interessen: von Philosophie bis Physik Berufswünschen: von Maurer bis Software-Entwickler
32 Leistungsmotiv der Hochbegabten Bedürfnis, lernen und leisten zu wollen Förderung des Motivs Individueller Gestaltungsspielraum statt formalisierter Lernabläufe Individuelle Förderung F statt mehr desselben Fehlende Förderung F des Motivs Leistungsbereitschaft wandelt sich zum Prinzip: Mit wie wenig Aufwand schaffe ich es? Ausweichen in den künstlerischk nstlerisch-sportlichen sportlichen Bereich Ausweichen in die Matrix Mit dem Computer kann man soviel machen, alles realisieren, das ist etwas Formbares,, man kann dem eine Gestalt geben, modellieren, Welten schaffen, wie eine Matrix.
33 Machtmotiv im Kontakt mit Lehrern Bedürfnis unabhängig agieren zu wollen, andere überzeugen und führen zu wollen. Hohes Bedürfnis nach Durchsetzung, Selbstbehauptung und Selbstbestimmung Gefahr von Machtkämpfen zwischen Lehrern und hochbegabten Schülern Sehnsucht nach Führung F und Konsequenz Die Lehrerin war streng, da habe ich immer zugehört. rt. Ein schlechter Lehrer ermahnt nur ständig, kann sich nicht durchsetzen. Ein Lehrer, der auf einen eingeht, aber trotzdem streng ist, dem man nicht auf der Nase herumtanzen kann. Ein guter Lehrer muß sein Fach und die Schüler beherrschen. Der muß dann auch Konsequenz zeigen und nicht nur labern.
34 Probleme der Eltern: Situatives Schwanken zwischen verschiedenen Rollen Rolle der Guten Eltern, die Verantwortung für Erziehung und Schulerfolg des Kindes übernehmen durch Fürsorge, Unterstützung, Kontrolle Rolle der Solidarischen Eltern, die die Rebellion des Kindes gegen bestimmte Anforderungen der Schule verstehen Rolle der Aufgebenden Eltern, die den Machtkampf mit dem Kind nicht mehr durchstehen: Lass es doch machen, was es will!
35 Entwicklungs-Chance: Eltern und Kind arbeiten gemeinsam an Lösungen Verhandlung auf Augenhöhe mit dem Kind, um dessen oft starkem Selbstimmungswunsch zu entsprechen und Machtkämpfe zu vermeiden, die die Beziehung extrem belasten: Wie sollen wir die Probleme konkret angehen? Welches Vorgehen ist für dich das richtige? Was willst du zuerst tun, wann, wo, mit wem? Nimm dir zunächst kleine Schritte vor. Wer oder was kann dich dabei unterstützen? Was kann dein Vorhaben gefährden? Dabei kann nur über Dinge verhandelt werden, die zu 100 Prozent in der Kontrolle des Kindes liegen. Die Verabredungen sollten möglichst konsequent eingehalten werden.
36 Selbstbestimmung Planung Zielbildung Auswertung Handlung Positive Selbstmotivierung Selbstberuhigung
37 Zwischen-Schritte Institut für Lern- und Unterrichtsentwicklung Köln ggmbh Mülheimer Freiheit Köln Telefon Geschäftsführerin Dr. Gisela Günther-Schnös Telefon Gesellschafter Dr. Gudrun Schulz-Wensky OStR Hermann Wübbels Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Ellen Aschermann Universität zu Köln
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