Controlling immaterieller Werte als Grundlage für umfassendes Management

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1 Controlling immaterieller Werte als Grundlage für umfassendes Management Vortrag im Rahmen der Fachtagung Immaterielle Werte Linz, 24. Oktober 2002 Mag. Andreas GRUNDLER / Alcatel Austria Aufbau des Vortrages Immaterielle Werte 2

2 Firmenbewertung VOICESTREAM Mrd. US$ , ,2 Bilanzwert Börsenwert Kaufpreis Verkaufswert NYSE Dt. Telekom Immaterielle Werte 3 Mängel der traditionellen Bewertungsmethoden Wir messen das Falsche - Konzentration auf aggregierte finanzielle Kennzahlen - Konzentration auf die sogenannten Hard Facts - Konzentration auf Bestandsgrößen Wir messen mit falschem Maßstab - quantitativer Maßstab - absoluter Maßstab - statischer Maßstab Wir messen nicht das Wichtige - immaterielles Vermögen - Wissen und Lernen - Strategie Quelle: Dr. Güldenberg Immaterielle Werte 4

3 Bewertungsmodell für intangible assets sichtbarer Teil unsichtbarer Teil Quelle: K.-E. Sveiby: The Knowledge Organisation Immaterielle Werte 5 Kreislaufmodell für Wissensmanagement Wissensziele plan Wissensnutzung Wissensbewahrung "KVP" act Wissensverteilung Wissensidentifikation do Wissensentwicklung Wissenserwerb check Wissensbewertung Immaterielle Werte 6

4 Modelle zur Wissensbewertung nicht finanziell Scandia Navigator (L. Edvinsson; M. Malone) Intellectual Capital - Index (G. Roos) Intangible Assets Monitor (K.-E. Sveiby) Balanced Score Card (Kaplan; Norton) Technology Broker (A. Brooking) finanziell Economic Value Added - EVA (S. Steward) Value Added Intellectual Coefficient - VAIC (A. Pulic) What you can measure, you can improve! Immaterielle Werte 7 Wissensbewertung bei Alcatel Austria Bei Alcatel Austria: 1997 Auslagerung der Leiterplattenfertigung; Verlagerung in Richtung Dienstleistungsbetrieb Initiative für Mitarbeiter Competence Is Our Success Beginn der Thematisierung von Wissensmanagement Damals kaum Modelle für Wissensbewertung vorhanden > Bildung einer internen Arbeitsgruppe Knowledge Metrics Immaterielle Werte 8

5 Allg. Beispiele für Wissensmetriken Knowledge Metriken (hard facts) Fin Value added / Employee Ren Empowerment index Fin Investments in IT Ren Average customer competence Proc PCs+Laptops / Employee Ren Direct communications to customer Proc Process Performance Ren Ratio of new products Proc SW Bugs (Code) / SW Engineer Ren R&D invested in basic research Hum Distrib. of degrees of employees Ren Patents pending Hum Distribution of age of employees Ren Papers accepted in conferences Hum Time in training Hum Training expense /employee Hum Employee turnover Was können Sie? Wie messen Sie das? Wohin wollen Sie kommen? Immaterielle Werte 9 Aufbau der Alcatel-Wissensbilanz Leadership Leadership for diffusion of knowledge (employees view) People Mgmt Education days per employee %Appraisals Appraisal quality (employees view) Policy&Strategy % of new products %R&D of sales R&D&E staffing %Aims and decisions (employees view) Processes Product overall quality People Satisf. Employee Satisfaction Employee retention Voluntary Leavers Empowerment ade- quacy (employ. view) Customer Satisf. Customer Satisfac- tion (Alcatel view) Customer Satisfac- tion (Customers view) Business Results Value added per revenue employee Degree of R&D government funding Resources IT&I investment per employee IT&I adequacy (employees view) Education level Impact on Society Number of patents Participation in working groups Immaterielle Werte 10

6 Beispiele für Alcatel-Kennzahlen Immaterielle Werte 11 Beispiele für Alcatel-Kennzahlen R&D&E Sta ffing Alcatel Austria (BD's) in % der operativen Mitarbeiter YE 99 YE 00 YE 01 Immaterielle Werte 12

7 Beispiele für Alcatel-Kennzahlen Immaterielle Werte 13 Beispiele für Alcatel-Kennzahlen Immaterielle Werte 14

8 Aspekte der Alcatel-Wissensbilanz Was kann unsere Wissensbilanz leisten... Teil der Thematisierung von Wissensmanagement Bewusstmachung wichtiger (Wissens-)Elemente des nichtfinanziellen Vermögens ( Wissen ist Aktiva ) Maßzahlen für Lenkung wichtiger Elemente der Unternehmensstrategie (φ umfassendes Management) erhöht Verständnis von Ursache-Wirkungs- Zusammenhängen Basis für Zielbildung Immaterielle Werte 15 Aspekte der Alcatel-Wissensbilanz Was kann unsere Wissensbilanz nicht leisten... erlaubt keine eindeutige Unternehmensdiagnose (in Richtung zukünftiges Business) keine finanzielle Bewertung (für Unternehmen; pro Kopf) kein direkter Vergleich mit anderen Unternehmen noch nicht endgültig ausgereift (φ Überarbeitungen) Immaterielle Werte 16

9 Schlußfolgerungen zum Thema Erkenntnisse für die Arbeit mit Wissensbilanzen Theorie ist erst am Anfang oft relativ geringer Ursache-Wirkungs-Zusammenhang Endgültiges Modell wird auf sich warten lassen Wandel von Wissen ist Macht zu Wissen ist Markt Eigenes Probieren ist vorteil- und sinnhaft Immaterielle Werte 17 Schlußfolgerungen für Alcatel Erkenntnisse für Alcatel Austria ein Stück auf dem Weg des Lernens schon zurückgelegt Emotional nicht abgeschlossen (... nicht in allen Köpfen...) als Kerninstrument und Basis für Zielbildung institutionalisieren Innovation als Brücke zwischen Wissensbewertung und Geschäftserfolg Immaterielle Werte 18

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