e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft"

Transkript

1 e-rechnung an den Bund Der Cuntdwn läuft 12. Juni 2013 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Grgsilich Thmas Palmetzhfer BMF, Abteilung V/3, HV

2 e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKnslidierungs Gesetz (IKTKnG) Eine elektrnische Rechnung (e-rechnung) ist eine Rechnung, die in einem strukturierten elektrnischen Frmat ausgestellt, gesendet, empfangen und verarbeitet wird ab Verpflichtende Übermittlung der e-rechnung vn allen Vertragspartnern des Bundes - Für Barzahlungsgeschäfte (Handkassa) keine e-rechnungen - Für ausländische Vertragspartner gilt diese Verpflichtung nach Maßgabe der technischen Möglichkeiten - Rechnung gilt als angenmmen, wenn die technische und frmale Prüfung durch das System fehlerfrei war Seit fakultative Übermittlung der e-rechnung vn allen Vertragspartnern des Bundes - Einlangende e-rechnungen sind vn den Bundesdienststellen zu akzeptieren und zu bearbeiten Verrdnung zu 5 IKTKnG, Richtlinie 2010/45/EU, BHV 27, UStG 2

3 e-rechnung Rechnungseinbringung Einbringungsarten und unterstützte Frmate Über USP (Anwendung: E-Rechnung an den Bund ER>B) durch Hchladen einer Rechnung im ebinterface-frmat Hchladen einer Rechnung im PEPPOL-Frmat Erfassen der Rechnung im Online-Frmular Autmatische Übermittlung mittels Webservice (Umsetzung i.a.) Über das PEPPOL-Verfahren (Transprt-Infrastruktur) Autmatische Übermittlung eines UBL-Files im PEPPOL Frmat Frmatprüfung und Bestätigung der e-rechnung - Sfrtige Bestätigung des Rechnungseingangs - Unmittelbare Übergabe der Rechnung zur Bearbeitung - Im Fehlerfall: Rückmeldung frmaler Fehler (e-rechnung gilt nicht als eingebracht) 3

4 Vraussetzungen/Vrteile Vraussetzungen sfern die Rechnung selbst erstellt wird PC mit Internetzugang USP-Zugang Allenfalls Sftware für Erstellung/Übermittlung einer XML-Datei Vrteile für die Vertragspartner Nutzung des bestehenden ebinterface-frmats Technisch und inhaltlich nur ein Frmat erfrderlich Nur eine technische Anbindung erfrderlich Signatur nicht erfrderlich Gleichbleibende Abläufe helfen Verwaltungsksten zu senken Rechnungsbearbeitungsprzess wird schneller, effizienter und kstengünstiger 4

5 Wrkitem Einbringung über USP -> ER>B durch Unternehmen Bestellung / Auftrag Dienststelle Bestellung über Anbindung e-shp BBG XML/PDF-Bestellung Unternehmen RM Autmatische Vrerfassung des ER-Beleges, Verlinkung mit dem Archiv und Start des Bearbeitungs-Wrkflws Archiv Anmeldung am USP e-rechnung Webservice ER>B HV-System XML, PEPPOL zu PDF Webservice USP Übermittlung der Bestellung/Auftrag an das Unternehmen (direkt der unter Nutzung der Funktinalitäten des e-shps der BBG Bundesbeschaffung GmbH) Unternehmen übermittelt e-rechnung mit Bezug zur Beauftragung über ER>B nach Authentifizierung in USP Speicherung der angelieferten Daten, ergänzende Erzeugung der e-rechnung als PDF Autmatische Vrerfassung des Eingangsrechnungsbeleges, Verlinkung mit dem Archiv und Start des Bearbeitungs-Wrkflws 5

6 Anbindung e-shp/hv-system Abrufberechtigter Mitarbeiter + Bestellabfertiger Warenkrb Abfertigung autmatisch Prüfung Abfertigung Bestellg Abfertigung autmatisch BBG e-shp Erfassen/Freigeben Besteller Freigeber Freigabe autmatisch Erfassung/Freigabe in SAP durch 1 Persn möglich. Abfertigung der Bestellung im e-shp autmatisch. Kürzester Przess HV-System 6

7 Einbringung über USP Ablauf Anmeldung/ Authentifizierung im USP Rechnungsverarbeitung in ER>B Dkumenten-System Rechnungseinbringung in E-Rechng. System der Haushaltsverrechnung

8 Einbringung Aufbereitung Rechnung als PDF 8

9 Bearbeitung e-rechnung aus der Sicht der Dienststelle XML Die Rechnung langt elektrnisch ein Es wird autmatisch ein PDF-Dkument und ein vrerfasster HV-Beleg erstellt und mit einem HV-Przess verbunden Kntrlle und Ergänzung im HV-System aufgrund der Rechnungsinhalte Prüfung und Inventarisierung Anrdnung zur Buchung (und Zahlung) mittels Freigabe im HV-System ELAK SARI (Prüfer, Wirtschaftsstelle) System Image und vrerfassten Rechnungs- Beleg aus E-Rechnung erstellen ARE Vrlage zur Erfassung Sachliche/ rechnerische Prüfung Inventarisierung Recrds Management (Wrkflw) AOG Vrlage zur Freigabe BRE Vrlage zur Buchung HV-Beleg vllständig erfassen HV-Beleg freigeben HV-Beleg buchen HV-System 9

10 Clearing für Dritte Ablauf Anmeldung/ Authentifizierung im USP Rechnungseinbringung in E-Rechng. Aufbereitung e-rechnung ER>B Erzeugen PDFmit eingebettem XML senden an Land OÖ Weitere

11 Clearing für Dritte ER>B als Prtal für e-rechnungen an die öffentliche Hand Vrteile für die Vertragspartner: Technisch und inhaltlich nur ein Frmat erfrderlich Nur eine technische Anbindung erfrderlich Gleichbleibende Abläufe helfen Verwaltungsksten zu senken Kein zusätzlicher Entwicklungsaufwand Vrteile für die Rechnungsempfänger Nutzung bestehender Technlgien Nutzung bestehender Frmatvrgaben Kein Zwang zu unmittelbarer Systemintegratin rasche und kstengünstige Anbindung geringe Betriebsksten Vraussetzungen Nutzung des internen PDF-Frmats des Bundes Eigenes Erkennungsmerkmal (z. B. GLN) Bekanntgabe einer Empfangsadresse Einrichtung Übermittlungsverfahren zwischen ER>B und eigenem System 11

12 Der Cuntdwn läuft Nur nch 202 Tage bis zum Was bisher geschah Die technischen Vraussetzungen wurden geschaffen (HV-System, USP, ER>B) Umfassendes Infrmatinsmaterial verfügbar Leitfaden, FAQ Anwenderdkumentatin vrhanden (IT Dkumentatins- und Lernprtal) Wie geht es bis weiter? Laufende Infrmatin der Ressrts/Obersten Organe - Ressrt-Jur Fixes, Beiträge in verschiedenen Gremien Laufende Infrmatinen an Wirtschaft und Interessensvertretungen - bei Beauftragung durch die Dienststellen - ADV-Tagung, Digitales Österreich, e-day, Telefit, Printmedien - Infrmatinsveranstaltung für SW-Hersteller und Prvider 12

13 Links Bundesintranet - Haushaltsrechtliche Vrschriften - Erlässe - IT Dkumentatins- und Lernprtal USP Unternehmensservice-Prtal ebinterface / Wirtschaftskammer Österreich 13

14 Kntaktdaten Ihle Christian BMF, Abteilung V/3 Mag a. Grgsilich Sabine BMF, Abteilung V/3, HV Palmetzhfer Thmas BMF, Abteilung V/3, HV Ihre Fragen der Anliegen richten Sie bitte an den flgenden Pstkrb: 14

e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft

e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft e-rechnung an den Bund Der Cuntdwn läuft E-Rechnungsknferenz 2013/2014 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Grgsilich Thmas Palmetzhfer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKnslidierungs

Mehr

e-rechnung an den Bund Software-Hersteller

e-rechnung an den Bund Software-Hersteller e-rechnung an den Bund Sftware-Hersteller 27. Juni 2013 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Grgsilich Thmas Palmetzhfer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKnslidierungs

Mehr

Masterplan E-Rechnung 2012

Masterplan E-Rechnung 2012 Masterplan E-Rechnung 2012 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen Richtlinie 2010/45/EU Gesetzliche Regelung

Mehr

e-rechnung an den Bund

e-rechnung an den Bund e-rechnung an den Bund Entwicklung und Status Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag. Gerald Ziniel Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs

Mehr

e-rechnung an den Bund Einbringung/Verarbeitung

e-rechnung an den Bund Einbringung/Verarbeitung e-rechnung an den Bund Einbringung/Verarbeitung Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Zahlen und Fakten 2 Mio. Rechnungen an den Bund Durchschn. 3 Seiten pro Rechnung

Mehr

Neu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund

Neu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund Neu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund e-rechnung - Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs Gesetz (IKTKonG) Eine elektronische Rechnung (e-rechnung) ist eine Rechnung, die in einem strukturierten

Mehr

e-rechnung an den Bund

e-rechnung an den Bund e-rechnung an den Bund Wie lief die Umsetzung? - wo stehen wir? Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs

Mehr

E-RECHNUNG.GV.AT. Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ

E-RECHNUNG.GV.AT. Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ E-RECHNUNG.GV.AT Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ 13. 12. 2016 Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 ZV Mag a. Sabine Gorgosilich BMF, Abt. V/3 HV DI Philip Helger

Mehr

e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich

e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 HV e-rechnung an die öffentl. Verwaltung Rechtlicher Rahmen Richtlinie 2010/45/EU

Mehr

e-rechnung an den Bund

e-rechnung an den Bund e-rechnung an den Bund Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag. Gerald Ziniel Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs Gesetz

Mehr

e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich

e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich e-rechnungskongress, 8.Oktober 2015 Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 HV Mag a. Sabine Gorgosilich BMF, Abt. V/3 HV

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab.

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab. BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Erlass vm 28. Nvember 2011 über die Einführung eines elektrnischen Wrkflws betreffend Berichte der Staatsanwaltschaften/Oberstaatsanwaltschaften und Einzelerlässe der Oberstaatsanwaltschaften/des

Mehr

Grenzenloses Unternehmen? erechnung in der BIG

Grenzenloses Unternehmen? erechnung in der BIG Grenzenloses Unternehmen? erechnung in der BIG eday 2014 Mag. DI Rudolf Kunschek BIG Bundesimmobiliengesellschaft Campus WU Entwicklung, Vermietung, Kauf und Verkauf von Immobilien www.big.at 06.03.2014

Mehr

Umgang mit Anha ngen/beilagen in den e-rechnungs-pdfs von ER>B

Umgang mit Anha ngen/beilagen in den e-rechnungs-pdfs von ER>B Umgang mit Anha ngen/beilagen in den e-rechnungs-pdfs von ER>B Letzte Aktualisierung: 22.01.2014 1 Inhalt 2 ANZEIGE VON ANHÄNGEN... 1 3 ADOBE READER... 2 3.1 Adobe Reader Einstellungen... 3 4 FOXIT READER...

Mehr

FAQ (frequently asked questions)

FAQ (frequently asked questions) FAQ (frequently asked questions) Inhalt Fragen zu den rechtliche Rahmenbedingungen... 2 Was versteht man unter e-rechnung an den Bund?...2 Wer muss elektronische Rechnungen an Bundesdienststellen übermitteln?...2

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Johannesgasse 5, 1010 Wien Fotos:

Mehr

ESS-300 Richtigstellung von e-rechnungen über ESS

ESS-300 Richtigstellung von e-rechnungen über ESS Abteilung V/6 PM-SAP Applikationsmanagement Hintere Zollamtsstrasse 2b 1030 Wien Version 1.0 ESS-300 Richtigstellung von e-rechnungen über ESS PM-SAP Anwender/innen-Information Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...3

Mehr

Stand 25.10.2012. Mag. Frühwirt Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsges.m.b.H office@fruehwirt.at www.fruehwirt.at 1

Stand 25.10.2012. Mag. Frühwirt Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsges.m.b.H office@fruehwirt.at www.fruehwirt.at 1 Stand 25.10.2012 Mag. Frühwirt Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsges.m.b.H office@fruehwirt.at www.fruehwirt.at 1 Verfügbare E-Government Anwendungen u.a. } Finanzonline } ELDA } WEBEKU } SVA-Beitragskonto

Mehr

BASEC- Einführung. Elektronische Einreichung von Forschungsprojekten. Nathalie Schwab CTU Bern Universität Bern

BASEC- Einführung. Elektronische Einreichung von Forschungsprojekten. Nathalie Schwab CTU Bern Universität Bern BASEC- Einführung Elektrnische Einreichung vn Frschungsprjekten Nathalie Schwab CTU Bern Universität Bern 14.06.2016, CTU Lectures Allgemeine Infrmatinen > BASEC: Business Administratin System fr Ethics

Mehr

POLLEX-LC TaskCenter. ebinterface - Rechnungen. (Konfiguration)

POLLEX-LC TaskCenter. ebinterface - Rechnungen. (Konfiguration) TaskCenter ebinterface - Rechnungen (Konfiguration) Inhaltsverzeichnis Hinweise... 3... 4 Allgemein... 4 1) USP-Administrator im FinanzOnline benennen... 4 2) USP-Administrator personifizieren... 4 3)

Mehr

www.protask.at 24.10.2013 1

www.protask.at 24.10.2013 1 www.protask.at 24.10.2013 1 Ausblick Elektronische Rechnung an den Bund Erzeugung von QR-Codes mit Zahlungsinformationen Automatische Prüfung der UID-Nummern Mobile Zeiterfassung www.protask.at 24.10.2013

Mehr

Informationen und Änderungen zum Ablauf der Einbringung von e-rechnungen für Schulbuchhändler mit gültigem Vertrag

Informationen und Änderungen zum Ablauf der Einbringung von e-rechnungen für Schulbuchhändler mit gültigem Vertrag Informationen und Änderungen zum Ablauf der Einbringung von e-rechnungen für Schulbuchhändler mit gültigem Vertrag Mit Wirkung ab 01. Jänner 2014 sind alle Vertragspartner von Bundesdienststellen im Waren-

Mehr

Best Practise Beispiel: E-Rechnung

Best Practise Beispiel: E-Rechnung Best Practise Beispiel: E-Rechnung Andrea Leutgeb, Bundesbeschaffung GmbH (BBG) Stefan Roggatz, DIG 07. März 2013, E-Day, WKO Tätigkeitsfelder der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) Beschaffung Bereitstellung

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Johannesgasse 5, 1010 Wien Fotos:

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Schritt für Schritt zum Shop

Schritt für Schritt zum Shop Schritt für Schritt zum Shp Die Knfiguratin der Schnittstelle Webshp Vraussetzungen Die Schnittstelle Webshp vn Sage stellt eine Verbindung zwischen der Fakturierung / Auftragsbearbeitung und dem PhPepperShp

Mehr

Elektronische Rechnungen in der Umsetzung

Elektronische Rechnungen in der Umsetzung Elektronische Rechnungen in der Umsetzung O. Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Rechnungsaustausch in D heute Deutscher Gesetzgeber verlangt heute bei erechnung Qualifizierte elektronische

Mehr

ELEKTRONISCHE RECHNUNGSLEGUNG

ELEKTRONISCHE RECHNUNGSLEGUNG VERANSTALTUNG: SEPA-UMSTELLUNG - DER COUNTDOWN LÄUFT! RLB OÖ, 20.3.2013 ELEKTRONISCHE RECHNUNGSLEGUNG Mag. Markus Raml Steuerberater und Unternehmensberater Dr. Robert Herger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Mehr

Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO

Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO Agenda Aktuelle Zahlen vom österreichischen Markt Nutzenpotential der strukturierten

Mehr

e-rechnung in Österreich Stand 06.05.2014 Version 2.9SP12

e-rechnung in Österreich Stand 06.05.2014 Version 2.9SP12 e-rechnung in Österreich Stand 06.05.2014 Version 2.9SP12 Ab 01.01.2014 sind alle Vertragspartner des Bundes in Österreich im Waren- und Dienstleistungsverkehr mit Bundesdienststellen verpflichtet, Rechnungen

Mehr

E-RECHNUNGEN AN DEN BUND ALLES NEU AB 1.1.2014. MMag. Roland Strauss Senior Manager, TPA Horwath 20.11.2013. Steuersparen mit der optimalen Rechtsform

E-RECHNUNGEN AN DEN BUND ALLES NEU AB 1.1.2014. MMag. Roland Strauss Senior Manager, TPA Horwath 20.11.2013. Steuersparen mit der optimalen Rechtsform E-RECHNUNGEN AN DEN BUND ALLES NEU AB 1.1.2014 MMag. Roland Strauss Senior Manager, TPA Horwath Steuersparen mit der optimalen Rechtsform Der neue Rechtsformrechner E-Rechnungen an den Bund Alles NEU ab

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. AB JETZT! e-rechnung an den Bund. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. AB JETZT! e-rechnung an den Bund. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. AB JETZT! e-rechnung an den Bund usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Hintere Zollamtsstraße 2b, 1030 Wien

Mehr

Empfehlungen für die elektronische Archivierung

Empfehlungen für die elektronische Archivierung Your information. Managed & Archived. Empfehlungen für die elektronische Archivierung swissdigin-forum 21. Juni 2017 www.arcplace.ch Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Lösungsempfehlung 4. Vorteile

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Johannesgasse 5, 1010 Wien Fotos:

Mehr

Vorblatt Problem: Ziel: Inhalt/Problemlösung: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: - Finanzielle Auswirkungen:

Vorblatt Problem: Ziel: Inhalt/Problemlösung: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: - Finanzielle Auswirkungen: 1 von 6 Vorblatt Problem: Mit BGBl. I Nr. 35/2012 wurde im Rahmen des 2. Stabilitätsgesetzes unter Artikel 2 des 1. Hauptstückes auch das IKT-Konsolidierungsgesetz (IKTKonG) erlassen. 5 Abs. 1 IKTKonG

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Ausfüllanleitung Fachapplikation KB

Ausfüllanleitung Fachapplikation KB Seite 1 vn 17 Ausfüllanleitung Fachapplikatin KB Seite 2 vn 17 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Allgemeines... 3 2.1. Shrtcuts...4 2.1.1. Menü...4 2.1.2. Registerkarten...4 3. Einstieg...

Mehr

ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. ER>B aus technischer Sicht Philip Helger, BRZ 27.6.2013

ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. ER>B aus technischer Sicht Philip Helger, BRZ 27.6.2013 ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS ER>B aus technischer Sicht Philip Helger, BRZ 27.6.2013 www.brz.gv.at BRZ GmbH 2013 AGENDA Eingangs Kanäle Formate Validierung Beilagen PDF-Generierung Web Service Testbarkeit

Mehr

Katalogportal Mainz. Allgemeines. Katalogauswahl. F B M - Fachbibliothek Medizin, Seite 1 von 8

Katalogportal Mainz. Allgemeines. Katalogauswahl. F B M - Fachbibliothek Medizin, Seite 1 von 8 Katalgprtal Mainz Über das Prtal können Sie mehrere Katalge Ihrer Wahl (lkal, reginal und überreginal) mit einer Suchanfrage absuchen. Die gefundene Literatur können Sie bequem bestellen. Allgemeines 1

Mehr

Auswirkung auf Unternehmen bei der Implementierung

Auswirkung auf Unternehmen bei der Implementierung Auswirkung auf Unternehmen bei der Implementierung 1. JAHRESKONGRESS e-billing Austria 2007 WIFI Wien, 9. Mai 2007 Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Geschäftsführer AustriaPro gerhard.laga@wko.at

Mehr

erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie

erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie Gabriele Mayer Bundesverwaltungsamt neueverwaltung Zukunft Digitale Arbeit 28. und 29. April 2016 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Ablaufdarstellung und Eingabehilfe für Tierärzte

Ablaufdarstellung und Eingabehilfe für Tierärzte Eingabe vn Impfungen in HIT Ablaufdarstellung und Eingabehilfe für Tierärzte Schritt 1 Anmeldung in der HIT-Datenbank Um in die HIT-Datenbank zu gelangen, im Explrer die Internetadresse www.hi-tier.de

Mehr

Anleitung zum Einstieg in die Baustellendatenbank

Anleitung zum Einstieg in die Baustellendatenbank Anleitung zum Einstieg in die Baustellendatenbank Die BUAK hat gemeinsam mit der Arbeitsinspektin und dem Verkehrs-Arbeitsinspektrat eine Webapplikatin zur Bekanntgabe nachflgend angeführter Baustellenmeldungen

Mehr

E-Rechnung: Machen Sie kurzen Prozess!

E-Rechnung: Machen Sie kurzen Prozess! E-Rechnung: Machen Sie kurzen Prozess! Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Geschäftsführer AustriaPro gerhard.laga@wko.at Das Potential Viele Unternehmen wollen Rechnungen elektronisch

Mehr

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1 Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,

Mehr

437/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

437/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 437/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 437/AB XXV. GP Eingelangt am 21.03.2014 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer

Mehr

DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN

DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Titel Kantn Aargau Untertitel E-Gvernment Infrastruktur Ein industrialisiertes Fundament für E-Gvernment Prjekte Hülya Tpcuglu, IT-Prjektmanagerin 10. Juli 2013 26. Februar 2015, Bern E-Gvernment Anspruchsgruppen

Mehr

ebinterface - Rechnungen

ebinterface - Rechnungen TaskCenter ebinterface - Rechnungen (Konfiguration) Finanz-Online Konfiguration Inhaltsverzeichnis Hinweise... 3 Finanz-Online Konfiguration... 4 Allgemein... 4 1) USP-Administrator im FinanzOnline benennen...

Mehr

Von der E-Rechnung zur XRechnung Teil II. Dr. Jan Thiele

Von der E-Rechnung zur XRechnung Teil II. Dr. Jan Thiele Von der E-Rechnung zur XRechnung Teil II Dr. Jan Thiele These Ohne Binnenoptimierung der Prozesse keine Effizienzsteigerung These Medienbrüche verhindern (durchgängig) effiziente Prozesse Auspacken Ggf.

Mehr

Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger

Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Agenda Was ist eine erechnung? Warum erechnung senden

Mehr

Version 6. [accantum] V6. Die Benutzeroberfläche Technologische Konzepte Aufgaben Erfassung Module Editionen. REV_ _Accantum_V6_HLE

Version 6. [accantum] V6. Die Benutzeroberfläche Technologische Konzepte Aufgaben Erfassung Module Editionen. REV_ _Accantum_V6_HLE [accantum] V6 Die Benutzeroberfläche Technologische Konzepte Aufgaben Erfassung Module Editionen REV_20160712_Accantum_V6_HLE WEB GUI (HTML5) Version 6 1. Benutzeroberfläche Erfassung Bearbeitung Workflow

Mehr

Elektronische Rechnungslegung

Elektronische Rechnungslegung Elektronische Rechnungslegung Controller-Forum, 19. März 2014 Günter Kradischnig www.integratedconsulting.at 1 Aktuelle Rechtssituation Zulässigkeit elektronischer Rechnungen (Abgabenänderungsgesetz) Voraussetzung

Mehr

Infoniqa GDPdU - Center

Infoniqa GDPdU - Center Infniqa GDPdU - Center GDPdU-Center? Was ist das eigentlich? Das GDPdU-Center bietet die Möglichkeit, die Vrgaben der Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfung digitaler Unterlagen zu erfüllen und gleichzeitig

Mehr

Behandlung der Schulorganisation in PM-UPIS

Behandlung der Schulorganisation in PM-UPIS Behandlung der Schulrganisatin in PM-UPIS 08.10.2014 Ab dem Schuljahr 2014/15 ersuchen wir Sie, VOR Freigabe (Vrlage) der Schulrganisatin, die vn PM-UPIS errechneten Klassen und Schülerzahlen zu prüfen,

Mehr

Digitale Rechnungsverarbeitungsprozesse

Digitale Rechnungsverarbeitungsprozesse Digitale Rechnungsverarbeitungsprozesse Umsetzung mit crossinx bei der Volksbank Kraichgau Olaf Hautzinger Seite 1 11 AGENDA I. AUSGANGSLAGE bei der Volksbank Kraichgau vor Projektstart II. OPTIMIERUNG

Mehr

Anlage 3 zum Lieferantenrahmenvertrag Vereinbarung über elektronischen Datenaustausch

Anlage 3 zum Lieferantenrahmenvertrag Vereinbarung über elektronischen Datenaustausch 1 Zielsetzung und Geltungsbereich 1.1 Die EDI-Vereinbarung, nachflgend die Vereinbarung genannt, legt die rechtlichen Bedingungen und Vrschriften fest, denen die Parteien bei der Abwicklung vn Transaktinen

Mehr

DMS-Workshop für Hochschulen

DMS-Workshop für Hochschulen DMS-Workshop für Hochschulen Allgemeine Aspekte der Rechnungseingangsbearbeitung im Hochschulbereich Ramon Aldag Teamleiter Finanzen und Personal Themen Teil I Allgemeine Betrachtung Teil II Planung Teil

Mehr

Salzburger Wohnbauförderung Antragstellung ab 2017

Salzburger Wohnbauförderung Antragstellung ab 2017 ab 02.01.2017 Salzburger Whnbauförderung Antragstellung ab 2017 Ausgabe Oktber 2017 Abteilung 10 Whnen und Raumplanung Überblick zur Förderung Anfang 2017 wurde die Antragstellung in der Whnbauförderung

Mehr

e-rechnung an den Bund

e-rechnung an den Bund e-rechnung an den Bund Leitfaden für die Wirtschaft Version: 1.2 Stand: 25. 06. 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 4 2 Rechtliche Grundlagen... 4 2.1 Unionsrechtliche Bestimmungen... 4 2.2 IKT-Konsolidierungsgesetz

Mehr

E-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker

E-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker E-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker Agenda 1. Ausgangslage 2. Potenziale und Erfolgsfaktoren 3. Ausblick und Umsetzungstand 4. Fragen und Diskussionen 2

Mehr

Salzburger Wohnbauförderung Antragstellung ab 2017

Salzburger Wohnbauförderung Antragstellung ab 2017 ab 02.01.2017 Salzburger Whnbauförderung Antragstellung ab 2017 Abteilung 10 Whnen und Raumplanung Überblick zur Förderung Anfang 2017 wird die Antragstellung in der Whnbauförderung (mit Ausnahme der Whnbeihilfe)

Mehr

AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivportalen

AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivportalen AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivprtalen Vrtrag zum Schwerpunktthema Metadatenaustausch zwischen digitalen Systemen (DMS Digitales Archiv AIS Archivprtal) 19. Tagung des Arbeitskreises

Mehr

Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent

Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent Die Ausbildung zur Qualifizierten Anweisungsreferentin / zum Qualifizierten Anweisungsreferenten umfasst 4 Seminare, welche

Mehr

Alfred Dittrich, BMF V/2. e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen

Alfred Dittrich, BMF V/2. e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen Alfred Dittrich, BMF V/2 e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen 25.05.2007 Rechtsgrundlagen Ausgangspunkt: Vorsteuerabzug bei B2B - Rechnungen Rechtliche Rahmenbedingungen um den Vorsteuerabzug

Mehr

Neuausrichtung der Finanzprozesse an der Universität Bielefeld

Neuausrichtung der Finanzprozesse an der Universität Bielefeld Neuausrichtung der Finanzprozesse an der Universität Bielefeld Digitales Management System xflow an der Universität Bielefeld Birgit Ernst Leiterin Finanzbuchhaltung 1 Agenda Einleitung Agenda Notwendige

Mehr

@enterprise 9. Groiss Informatics GmbH 2014

@enterprise 9. Groiss Informatics GmbH 2014 @enterprise 9 Griss Infrmatics GmbH 2014 Mdellierung Ziel: Fachabteilungen und IT sllen eine gemeinsame Sprache sprechen, kein Systembruch in der Mdellierung. Przessdefinitin in BPMN-Ntatin, strukturierte

Mehr

erechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement

erechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement erechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement Seite: 1 Das BVA im Überblick rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter BVA-Haushalt ca. 226,5 Millionen pro Jahr (Einnahmen und Ausgaben) Verwaltung

Mehr

Anweisungen für die automatische Installation von Microsoft SharePoint

Anweisungen für die automatische Installation von Microsoft SharePoint Anweisungen für die autmatische Installatin vn Micrsft SharePint Mindjet Crpratin Service-Htline: +49 (0)6023 9645 0 1160 Battery Street East San Francisc CA 94111 USA Telefn: 415-229-4200 Fax: 415-229-4201

Mehr

Verpflichtende Energieaudits nach dem novellierten Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G)

Verpflichtende Energieaudits nach dem novellierten Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) Verpflichtende Energieaudits nach dem nvellierten Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) Für alle größeren Unternehmen: Energieaudit wird Pflicht 19.05.2015 Hintergrund Energiewende Ziele der EU 2 Energieeffizienzrichtlinie

Mehr

e-rechnung an den Bund

e-rechnung an den Bund e-rechnung an den Bund Leitfaden für die Wirtschaft Version 1.4 Stand: 13. 12. 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 4 2 Rechtliche Grundlagen... 4 2.1 Unionsrechtliche Bestimmungen... 4 2.2 IKT-Konsolidierungsgesetz

Mehr

Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Einführung einer unternehmensweiten Datenhaltungs-Strategie

Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Einführung einer unternehmensweiten Datenhaltungs-Strategie Infrmatin Lifecycle Gvernance Herausfrderungen und Lösungsansätze bei der Einführung einer unternehmensweiten Datenhaltungs-Strategie 23.04.2012 Autren: Thmas Schrenk - Enterprise Cntent Mangement Slutin

Mehr

Behandlung der Lehrfächerverteilung in PM-UPIS

Behandlung der Lehrfächerverteilung in PM-UPIS Behandlung der Lehrfächerverteilung in PM-UPIS incl. Prüfung des WE-Verbrauches 08.10.2014 Ab dem Schuljahr 2014/15 ersuchen wir Sie - VOR Freigabe (Vrlage) der Lehrfächerverteilung - den vn PM-UPIS errechneten

Mehr

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer

Mehr

e-rechnung an den Bund

e-rechnung an den Bund e-rechnung an den Bund Leitfaden für die Wirtschaft Version 1.0 Status: freigegeben Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 4 2 Rechtliche Grundlagen... 4 2.1 Unionsrechtliche Bestimmungen... 4 2.2 IKT-Konsolidierungsgesetz

Mehr

E Shop Bestellung INHALTE. o E Shop Bestellung anlegen. o Referenz auf Bestellung nehmen. o Unterzeichnete E Shop Bestellung erledigt setzen

E Shop Bestellung INHALTE. o E Shop Bestellung anlegen. o Referenz auf Bestellung nehmen. o Unterzeichnete E Shop Bestellung erledigt setzen E Shop Bestellung INHALTE o E Shop Bestellung anlegen o Referenz auf Bestellung nehmen o Unterzeichnete E Shop Bestellung erledigt setzen o E Shop Bestellung löschen (wenn diese z. B. irrtümlich im Arbeitsvorrat

Mehr

SEPA-Überweisungen. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen

SEPA-Überweisungen. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen SEPA-Überweisungen Bereich: ZAHLUNG - Info für Anwender Nr. 0852 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. SEPA-Datei erzeugen bzw. für BANK ONLINE bereitstellen (belegloser

Mehr

INTERNETBASIERTE KFZ-WIEDERZULASSUNG (ikfz STUFE II)

INTERNETBASIERTE KFZ-WIEDERZULASSUNG (ikfz STUFE II) AUF DIE PLÄTZE, FERTIG... E-GOVERNMENT! Jetzt richtig durchstarten mit dem ANTRAGS MANAGEMENT 4.0 INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR ZUKUNFTSORIENTIERTE VERWALTUNGEN. www.frm-slutins.de Frm-Slutins e.k. Bahnhfstraße

Mehr

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person KLIPS-Befragung Studierende Als Student/in an der Universität Köln sind Sie mit KLIPS, dem Kölner Lehr-, Infrmatins- und Prüfungs-Service, wahrscheinlich vertraut. Sie kennen die Vrteile, müssen allerdings

Mehr

Ausgangsrechnungen. an den Bund

Ausgangsrechnungen. an den Bund Ausgangsrechnungen an den Bund (mit Rechnungsausgangsbuch) Management Summary Ab 1.1.2014 können Rechnungen an Bundesdienststellen nur mehr als elektronische Rechnungen eingebracht werden. Dabei gibt es

Mehr

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der

Mehr

"Elektronischer Akt" (ELAK) E-Government Projekt für die österreich. Bundesverwaltung

Elektronischer Akt (ELAK) E-Government Projekt für die österreich. Bundesverwaltung E-Gov Fokus E-Dokumentenmanagement in der öffentlichen Verwaltung 20 April 2007 "Elektronischer Akt" (ELAK) E-Government Projekt für die österreich Bundesverwaltung - Projektziele - Projektergebnisse -

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2

Antrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2 Antrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2 Angaben zur beantragten Anerkennung / Zertifizierung Art der Anerkennung / Zertifizierung: Erstanerkennung /

Mehr

Miss Marple Enterprise Edition vs. e:sam

Miss Marple Enterprise Edition vs. e:sam amand sftware GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefn: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: inf@amandsftware.cm www.amandsftware.cm Die Lösungen der amand sftware In dieser Gegenüberstellung werden

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Vorstellung des neuen EDL-G

Vorstellung des neuen EDL-G Vrstellung des neuen EDL-G Das neue Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G): Wer ist betrffen und welche Möglichkeiten bieten sich? Expertentag im Rahmen der Bayerischen Klimawche 24.07.2015 Hintergrund Energiewende

Mehr

Dr. Rudolf Weninger Bundesministerium für Finanzen, Wien. Kommunalsteuererklärung über FinanzOnline

Dr. Rudolf Weninger Bundesministerium für Finanzen, Wien. Kommunalsteuererklärung über FinanzOnline Dr. Rudolf Weninger Bundesministerium für Finanzen, Wien Kommunalsteuererklärung über FinanzOnline Februar 2006 Kommunalsteuererklärung über FinanzOnline 1. Charakteristik 2. Reformschritte 3. Auswirkungen

Mehr

swissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten,

swissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten, swissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten, 22.11.2017 Übersicht 1. Coop Genossenschaft 2. Ausgangslage 3. Lösung 4. Nutzen 5.

Mehr

Electronic Invoicing in CEE

Electronic Invoicing in CEE Electronic Invoicing in CEE Wien, 06/03/2013 Mag. Gerd Marlovits Leitung Marketing & Sales www.editel.at e-invoice in CEE Alles neu? 2 2013 EDITEL www.editel.eu e-invoice in CEE - Allgemeines Ausgangssituation

Mehr

von Roger Jaquet, Business ControllingPartner AG Zürich, 3. September 2015

von Roger Jaquet, Business ControllingPartner AG Zürich, 3. September 2015 Fachveranstaltung «E-Rechnung in der Schweiz - Compliance und Führungsverantwortung» Verfahrensdokumentation und elektronisch geführte Geschäftsbücher 3. September 2015, Zürich von Roger Jaquet, Business

Mehr

Antrag auf Öffentliche Bestellung als Bilanzbuchhalter gem. 49 in Verbindung mit den Übergangsbestimmungen gem. 98 BibuG

Antrag auf Öffentliche Bestellung als Bilanzbuchhalter gem. 49 in Verbindung mit den Übergangsbestimmungen gem. 98 BibuG Ausfüllhilfe Antrag auf Öffentliche Bestellung als Bilanzbuchhalter gem. 49 in Verbindung mit den Übergangsbestimmungen gem. 98 BibuG Allgemeines: Dieser Antrag ist ausschließlich für Persnen gedacht,

Mehr

WILLKOMMEN. Geodatenvertrag Änderungen mit Einführung von ALKIS

WILLKOMMEN. Geodatenvertrag Änderungen mit Einführung von ALKIS Gedatenvertrag Änderungen mit Einführung vn ALKIS WILLKOMMEN 27. & 28.09.2012 Dezernat Gegraphisches Infrmatins-Zentrum, Druckerei dirk.majewski@tlvermge.thueringen.de, 0361 37 83436 1 Gedatenvertrag Änderungen

Mehr

IDEAL ADMINISTRATION 2018

IDEAL ADMINISTRATION 2018 Kmpatibel mit: Windws NT, Windws XP, Windws Vista, Windws 2000, Windws 2003 Server, Windws 2008 Server, Windws 7, Windws 8, Windws 10, Windws 2012 Server, Windws 2016 Server. Kmpatibel mit 32- und 64-Bit-Windws-Architekturen.

Mehr

ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP

ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP Nice-To-Know Stand: März 2017 Inhalt 1. ZUGFeRD: Kompaktes Wissen 2. Prozessabläufe mit ZUGFeRD 3. ZUGFeRD-Implementierung

Mehr

Das Team Freifahrten/Schulbücher des Finanzamtes Linz hat mit Schreiben vom Folgendes mitgeteilt:

Das Team Freifahrten/Schulbücher des Finanzamtes Linz hat mit Schreiben vom Folgendes mitgeteilt: LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren

Mehr

Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins.

Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins. Allgemeine Infrmatinen Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins. Errichtung des Vereins Ein Verein wird durch die Vereinbarung vn Statuten

Mehr

Kundeninformation zu Advo-ware Version 3

Kundeninformation zu Advo-ware Version 3 zu Adv-ware Versin 3 (Stand: Versin 3.07) Drebis - Schnittstelle... 3 Übersicht... 3 Einrichtung... 3 Benutzerberfläche... 3 Anfrage senden... 4 Art der Anfrage... 4 Allgemein... 5 Mandantenstammdaten...

Mehr

Exklusive Buchungsmaske für Reisebüros und Reiseveranstalter

Exklusive Buchungsmaske für Reisebüros und Reiseveranstalter Exklusive Buchungsmaske für Reisebürs und Reiseveranstalter Ihre Vrteile Keine Ksten / keine Vertragsbindung 24h verfügbar Zugang zu Realtime-Verfügbarkeiten Kein Anruf der Fax ntwendig Wiederverkäuferknditinen

Mehr

GDPdU, Verfahrensdokumentation & Co. - kurz und bündig - Maßgeblich sind AO, HGB, GoB, GoBS

GDPdU, Verfahrensdokumentation & Co. - kurz und bündig - Maßgeblich sind AO, HGB, GoB, GoBS GDPdU, Verfahrensdkumentatin & C. - kurz und bündig - Maßgeblich sind AO, HGB, GB, GBS Regelungen der GB bei Einsatz vn DV-gestützten Buchführungssystemen vm 07.11.1995 Ausgearbeitet vn der Arbeitsgemeinschaft

Mehr