Antiphospholipid-Syndrom
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- Arnim Baumann
- vor 6 Jahren
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1 Antiphospholipid-Syndrom
2 Das EliA System Mehr Zeit für s Wesentliche Vollständig automatisiert (echter Walk-away-Modus, Übernachtläufe) Einfaches Management des Instruments mit maßgefertigter Software Barcode-Lesegerät (optional bei ImmunoCAP 100 Є ) Protokolle, QC- und Rohdaten leicht zugänglich Optionaler Anschluss an die Laborsoftware Detailliertes QC-Management Kosteneffizient und flexibel Autoimmunität und Allergie auf demselben Instrument Verschiedene Autoimmunitäts-Tests in demselben Lauf (Puzzle-Kit-Methode) Keine Sammlung von Proben nötig kosteneffiziente Abarbeitung kleiner Serienlängen Einmonatige Kalibrierung, Parameter-unabhängig Mehrere ImmunoCAP Instrumente köen verbunden werden Eine Verstärkung des Services für Ihr Labor und die behandelnden Ärzte EliA auf dem ImmunoCAP 100 Є maximale Flexibilität für kleine bis mittlere Labors Bis zu 46 Bestimmungen in weniger als 2,5 Stunden Übernachtläufe möglich Mehrere Methoden in einem Lauf Als Einzelgerät einsetzbar oder als Cluster von bis zu 5 Geräten Anbindung an Labor-EDV möglich EliA auf dem ImmunoCAP 250 hohe Kapazität für mittlere bis große Labors Ideal für Labors mit Autoimmuntests pro Tag Vollautomatischer Random Access-Betrieb Anbindung an Labor-EDV Positive Identifizierung und Rückverfolgbarkeit von Proben und Reagenzien Alle Reagenzien und bis zu Tests köen on-board gelagert wer- den Integrierter Bestandsmanager 2
3 EliA Cardiolipin und EliA β2-glycoprotein I Vollautomatisierte Testung auf das Antiphospholipid-Syndrom (APS) Serologische Testung auf APS nach den Klassifikationskriterien Zur Bestimmung von Cardiolipin- und β2-glycoprotein I-Antikörpern zur Unterstützung der Diagnose eines Antiphospholipid-Syndroms (APS) und zur Evaluierung des thrombotischen Risikos von Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE). Hohe klinische Aussagekraft Exzellente diagnostische Performance im Routine-Einsatz Hohe klinische Sensitivität und Spezifität Exzellente Performance mit Seren aus Ringversuchsschemata Verwendung des Konsensus-Cut-offs der revidierten APS-Klassifikationskriterien (2006) zur einfacheren diagnostischen Interpretation Hohe technische Performance Geringe Varianzen und hohe Reproduzierbarkeit gewährleisten konstante Ergebnisse Hohe Chargenkonstanz durch geprüfte Produktionsverfahren Effizienz auch in der Kalibration Eine Kurve für alle EliA IgG-Tests Eine Kurve für alle EliA IgM-Tests Parameter-unabhängige Kalibration Gespeicherte Standardkurve, einen Monat gültig Kombination der unterschiedlichen Tests im gleichen Lauf Einfache Handhabung Serum sowie Plasma köen verwendet werden Verschiedene ImmunoCAP Geräte für niedrigen bis hohen Durchsatz verfügbar Dringende Proben laufen kosteneffizient 3
4 Abbildung 1 Abbildung 2 Livedo reticularis (Abb. 1) und Thrombose der Herzkranzgefäße (Abb. 2) als Beispiele einer Manifestation beim APS Klinisch evaluiert anhand gro- ßer Patientenkollektive. Antiphospholipid-Syndrom Das Antiphospholipid-Syndrom (APS), auch Hughes-Syndrom genat, ist eine systemische Autoimmunerkrankung, charakterisiert durch arterielle und/oder venöse Thrombosen und Schwangerschaftsmorbidität (hauptsächlich wiederholte Aborte), und ist meist begleitet von einer milden bis moderaten Thrombozytopenie. Kezeichnend sind auch erhöhte Titer von Antiphospholipid-Antikörpern, wie Lupusanticoagulans (LA), Anti-Cardiolipin und/oder Antikörper gegen β2-glycoprotein I. Nach den aktuellen Klassifikationskriterien für APS den Sydney Klassifikationen erfordert die Diagnose eines APS mindestens ein klinisches und ein labordiagnostisches Kriterium. Der serologische Nachweis von Antiphospholipid-Antikörpern (IgG- oder IgM-Klasse) ist einer von zwei möglichen Laborkriterien, die für eine Diagnose nötig sind, wobei β2-glycoprotein I und Cardiolipin als die wichtigsten Antigene bei APS identifiziert wurden. Die Antigene Phospholipide sind Hauptkomponenten der Membranen aller lebenden Zellen sowie der Organellen ierhalb dieser Zellen. Cardiolipin-Antikörper binden stärker, we der Kofaktor β2-glycoprotein I zusätzlich vorhanden ist. Weiterhin gibt es Hinweise, dass anti-β2- Glycoprotein I-Reaktivität verknüpft ist mit dem pathogenen Potential der Antiphospholipid- Antikörper. Darüber hinaus reagieren einige Antiphosphoplipid-Antikörper gegen diesen Kofaktor sogar in Abwesenheit von Cardiolipin, we dieser in hoher Dichte auf der Festphase gebunden ist. EliA Cardiolipin verwendet hoch gereinigtes Cardiolipin und β2-glycoprotein I als Kofaktor, jeweils aus Rind, gemäß den internationalen Standardisierungsrichtlinien. EliA β2-glycoprotein I verwendet humanes, gereinigtes β2-glycoprotein I als Antigen. Hohe klinische Relevanz Alle vier EliA APS Tests wurden validiert im Rahmen umfangreicher Studien. Zwei APS-Serenpanel aus zwei unterschiedlichen Zentren (Panel 1 und Panel 2) mit 51 bzw. 50 APS-Patienten und Seren von 50 Patienten mit SLE wurden dabei getestet. Zusätzlich wurden Proben von 301 Patienten eingeschlossen, die an verschiedenen Krankheiten litten (s. Tabelle 1). Es zeigte sich, dass Antiphospholipid-Antikörper in rund 30 % der SLE-Patienten vorkommen. Generell indizieren solche Antikörper ein Risiko für thrombotische Ereignisse. Andererseits köen betroffene Patienten aber auch ohne klinische Anzeichen eines APS sein. Deshalb wurden die in der SLE-Gruppe erhaltenen Ergebnisse nicht als falsch positiv oder flasch negativ bewertet. In den revidierten Klassifikationskriterien von Sydney wurde ein klinischer Cut-off von > 40 GPL- bzw. MPL-U/ml definiert für Anti-Cardiolipin-Nachweise (Miyakis S et al., J Thromb Haemost 2006; 4: ). Die EliA Cardiolipin Tests sind die ersten kommerziell erhältlichen Tests, die diesen Konsens- Cut-off anwenden, um die diagnostische Interpretation zu vereinfachen. 4
5 Klinischer Hintergrund EliA Cardiolipin IgG EliA Cardiolipin IgM EliA β2-glycoprotein I IgG EliA β2-glycoprotein I IgM Anzahl Proben Anzahl schwach pos./pos. Anzahl schwach pos./pos. Anzahl pos. (in %) Anzahl pos. (in %) (Gesamtzahl pos. in %) (Gesamtzahl pos. in %) APS Panel / 21 (54,9 %) 10 / 1 (21,6 %) 24 (47,1 %) 11 (21,6 %) APS Panel / 22 (74,0 %) 13 / 6 (38,0 %) 35 (70,0 %) 13 (26,0 %) SLE / 6 (34,0 %) 8 / 3 (22,0 %) 13 (26,0 %) 9 (18,0 %) Kollagenose (CTD, ohne SLE) 50 8 / 0 (16,0 %) 3 / 1 (8,0 %) 1 (2,0 %) 5 (4,0 %) Syphilis 14 1 / 0 (7,1 %) 1 / 0 (7,1 %) 0 (0 %) 0 (0 %) Virale Infektionen / 2 (3,6 %) 11 / 0 (9,9 %) 8 (7,2 %) 3 (2,7 %) Nicht-virale Infektionen 24 0 / 1 (4,2 %) 1 / 0 (4,2 %) 1 (4,2 %) 0 (0 %) Rheumatoide Arthritis 40 2 / 0 (5,0 %) 5 / 0 (12,5 %) 0 (0 %) 2 (5,0 %) AI-Schilddrüsenerkrankungen 30 2 / 0 (6,7 %) / 0 (0 %) 2 (6,7 %) 0 (0 %) positiv Tumorerkrankungen 10 0 / 0 (0 %) 0 / 1 (10,0 %) 0 (0 %) 0 (0 %) schwach positiv median Andere 22 0 / 0 (0 %) 0 / 1 (4,6 %) 0 (0 %) 1 (4,5 %) Tabelle 1: Performance von EliA Cardiolipin (schwach pos.: GPL-, MPL-U/ml; pos.: > 40 GPL-, MPL-U/ml) und EliA β2-glycoprotein I (pos: >10 EliA U/ml) 10 Ergebnisse zwischen 10 und 40 GPL- bzw. MPL-U/ml wurden als schwach positiv bewertet. Cardiolipin IgG-Antikörper in diesem Wertebereich werden insbesonder in SLE (n = 11, 22 %) und anderen CTDs (n = 8; 16 %) gefunden. Der schwach positive Bereich ist nicht 1 vergleichbar mit dem Graubereich anderer Assays, er hat vielmehr eine höhere klinische Relevanz, in dem Sie, dass Patienten mit einer persistierenden Positivität regelmäßig untersucht werden sollten. Ohne klinische Symptomatik weist ein lang bestehendes hoch-positives Ergebnis auf ein erhöhtes Risiko von Thrombosen oder Schwangerschaftskomplikationen hin und auf eine mögliche Diagnose von APS in der Zukunft. GPL-U/ml 100 EliA APS EliA APS Panel 1 Panel 2 EliA Cardiolipin ist der erste kommerziell verfügbare Test, der den klinischen Cut-off von 40 U/ml verwendet. SLE CTD (Kollagenose, ex. SLE) Infektionen Infektionen Syphilis Virale Nicht-virale RA AI-Schild- Tumore Andere drüsenerkrankungen positiv schwach positiv median positiv grenzwertig median GPL-U/ml 10 U/ml EliA APS Panel 1 EliA APS Panel 2 SLE CTD (Kollagenose, ex. SLE) Infektionen Syphilis Virale Nicht-virale Infektionen RA AI-Schild- Tumore Andere drüsenerkrankungen EliA APS Panel 1 EliA APS Panel 2 SLE CTD (Kollagenose, ex. SLE) Infektionen Syphilis Virale Nicht-virale Infektionen RA AI-Schild- Tumore Andere drüsenerkrankungen Abbildung 3: EliA Cardiolipin IgG in unterschiedlichen klinischen Gruppen Abbildung 4: EliA β2-glycoprotein I IgG unterschiedlichen klinischen Gruppen β2-glycoprotein I-Antikörper wurden als Kriterium aufgenommen in die revidierten Klassi fikationskriterien für APS (Sydney 2004), womit deren klinische Relevanz anerkat wurde. Aufgrund fehlender internationaler Standardisierung werden die EliA β2-glycoprotein I Ergebnisse in arbiträren EliA Einheiten angegeben. Der Cut-off ist definiert bei 10 EliA U/ml mit einem Graubereich zwischen 7 und 10 EliA U/ml. Bei Verwendung der EliA Cardiolipin und EliA β2-glycoprotein I Assays ist die Differenzierung zwischen APS und Erkrankungen, die häufig positive Ergebnisse auf Antiphospholipid-Antikörper zeigen, exzellent (s. Tabelle 1 und Abbildungen 3 und 4). EliA β2-glycoprotein I eine wertvolle diagnostische Hilfe. 5
6 Klinische Performance in einer vergleichenden Untersuchung Exzellente klinische Sensitivität und Spezifität. Die Evaluierung der klinischen Performance von Anti-Cardiolipin- und Anti-β2-Glycoprotein I-Tests ist eine Herausforderung, da kein sogenater Goldstandard für diese Tests exisitert. Ein direkter Testvergleich ergibt keinen objektiven Eindruck der Assayperformance. In einer klinischen Evaluation ist es schwierig APS-Patienten eindeutig zu definieren, da die Diagnosestellung APS unmittelbar verknüpft ist mit den Ergebnissen aus den Tests, die evaluiert werden sollen. Dieser Bias macht eine klare Treung zwischen richtig und falsch positiv nahezu unmöglich. Um diesen Bias möglichst gering zu halten, wurde die Performance der neuen EliA APS Tests in einer Studie untersucht, in der jeder Test mit drei kommerziell erhältlichen Tests verglichen wurde unter Verwendung von zwei unterschiedlichen APS-Panels. Beide Panels (wie oben beschrieben) wurden von unterschiedlichen APS-Spezialisten definiert. Die resultierende Test-Performance ist in den Abbildungen 5 8 zu sehen (orange: Sensitivität in 51 APS-Patienten, Panel 1; rot: Sensitivität in 50 APS-Patienten, Panel 2; blau: Spezifität in 301 Disease Controls ). Die Daten belegen die exzellente Fähigkeit der EliA Cardiolipin and EliA β2-glycoprotein I Assays wertvolle Hilfe bei der Diagnosestellung eines APS zu leisten. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% EliA ELISA A ELISA B ELISA C EliA ELISA A ELISA B ELISA C Abbildung 5: Cardiolipin IgG Abbildung 6: Cardiolipin IgM 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% EliA ELISA A ELISA B ELISA C EliA ELISA A ELISA B ELISA C Abbildung 7: β2-glycoprotein I IgG Abbildung 8: β2-glycoprotein I IgM Kalibriert gegen inter- nationale Standards. 6 Ein hohes Niveau an Standardisierung EliA Cardiolipin ist kalibriert gegen die international anerkaten Harris-Seren (Harris EN et al., Clin Exp Immunol 1987; 68:215-22) und die Ergebnisse werden folgerichtig als GPL-U/ml (Korrelation zum Harris-Set IgG: r = 0,987) und MPL-U/ml (Korrelation zum Harris-Set IgM: r = 0,953) ausgedrückt. Für β2-glycoprotein I gibt es bis jetzt keine offizielle Standardisierung. Allerdings sind mittlerweile monoklonale Antikörper verfügbar, deren Verwendung als internationale Standards diskutiert wird ( Sapporo Monoclonals Ichikawa K et al., Arthritis Rheum 1999; 42: ). Beide Sapporo Monoclonals (IgG, IgM) funktionieren im EliA System. Die Menge von 3,48 ng/ml des Sapporo Monoclonal HCal erzeugt ein Signal im EliA β2-glycoprotein I IgG, das 10 EliA U/ml entspricht. Die Menge von 17,36 ng/ml des Sapporo Monoclonal EY2C9 erzeugt ein Signal im EliA β2-glycoprotein I IgM, das 10 EliA U/ml entspricht. Gemessen mit EliA Cardiolipin IgG gibt der Sapporo Monoclonal HCal ebenfalls ein sehr gutes Signal, während der Sapporo Monoclonal EY2C9 im EliA Cardiolipin IgM nicht erkat wird.
7 EliA Cardiolipin in NEQAS-Proben EliA Cardiolipin in GPL-U/ml negativ schwach schwach / mod. moderat mod. / stark stark positiv positiv positiv positiv positiv NEQAS Zielvorgaben Abbildung 9: Mittelwerte der Seren aus jeder Zielwertgruppe Proben aus dem internationalen Ringversuchs programm von NEQAS, gesammelt über die letzten sechs Jahre, wurden mit EliA Cardiolipin IgG gemessen und die Ergebnisse mit den Zielvorgaben der Ringversuchsleitung verglichen. Abbildung 9 zeigt die Mittelwerte der Ergebnisse jeder Zielwertgruppe. Tabelle 2 veranschaulicht die Resultate, indem einfachere Kategorien zugrundegelegt wurden. EliA Cardiolipin trifft perfekt die Anforderungen und die Erwartungen. Perfekte Korrelation mit Ergebnissen aus Ringversuchsprogrammen. EliA Cardiolipin IgG NEQAS Probe negativ (< 10) schwach positiv (10 40) positiv (> 40) Gesamt negativ schwach positiv moderat positiv stark positiv Tabelle 2: Performance von EliA Cardiolipin IgG in retrospektiv analysierten Proben eines Ringversuchsprogramms. Die NEQAS Zielwert-Kategorien wurden für eine leichtere Interpretation der Ergebnisse etwas zusammengefasst: schwach / moderat positiv wurde integriert in schwach positiv und moderat / stark positiv (s. Abbildung 9) wurde integriert in stark positiv. Exzellente Reproduzierbarkeit Die Varianz ist bekatermaßen ein kritischer Aspekt im Rahmen der APS-Testung. Aufgrund des vollständig automatisierten, standardisierten Arbeitsablaufes zeigen die EliA Cardiolipin und EliA β2-glycoprotein I Tests eine hohe Konsistenz und eine robuste Performance. Detaillierte Analysen der Variationskoeffizienten (VK) in diversen Läufen auf unterschiedlichen ImmunoCAP 250 Geräten sind gezeigt in den Tabellen 3 6. Die statistische Auswertung erfolgte anhand einer Varianzanalyse gemäß den NCCLS-Richtlinien. Robustheit und eine hohe Präzision für konsistente Ergebnisse. Test Mittelwert VK (%) Intra-Run Inter-Run 1 8,0 GPL 3,9 2,8 2 47,2 GPL 3,1 2,4 3 80,3 GPL 3,8 2,8 Test Mittelwert VK (%) Intra-Run Inter-Run 1 24,0 MPL 3,3 5,4 2 53,0 MPL 3,7 3, ,1 MPL 3,5 3,2 Tabelle 3 4: Präzision von EliA Cardiolipin IgG (Tabelle 3) und EliA Cardiolipin IgM (Tabelle 4) Test Mittelwert VK (%) Intra-Run Inter-Run 1 15,5 U/ml 3,8 4,7 2 43,0 U/ml 3,0 3, ,1 U/ml 3,1 4,5 Test Mittelwert VK (%) Intra-Run Inter-Run 1 18,2 U/ml 1,9 2,7 2 58,6 U/ml 3,0 4, ,5 U/ml 3,9 4,0 Tabelle 5 6: Präzision von EliA β2-glycoprotein I IgG (Tabelle 5) und EliA β2-glycoprotein I IgM (Tabelle 6) 7
8 Technische Daten n Produkt n Antigene EliA Cardiolipin EliA β2-glycoprotein I EliA Cardiolipin IgG, EliA Cardiolipin IgM EliA β2-glycoprotein I IgG, EliA β2-glycoprotein I IgM Gereinigtes Cardiolipin und β2-glycoprotein I aus Rind Humanes, gereinigtes β2-glycoprotein I n Standardisierung / Kalibration Sechs-Punkt-Standardkurven EliA Cardiolipin ist kalibriert gegen ein Set etablierter Standardseren (Harris et al. 1987); Ergebnisse in GPL-U/ml bzw. MPL-U/ml n Cut-off / Messbereich negativ schwach positiv positiv Messbereich EliA Cardiolipin IgG (in GPL-U/ml) < > 40 0,5 418 EliA Cardiolipin IgM (in MPL-U/ml) < > 40 0,8 472 negativ grenzwertig positiv Messbereich EliA β2-glycoprotein I IgG (in EliA U/ml) < > 10 0,6 532 EliA β2-glycoprotein I IgM (in EliA U/ml) < > 10 0,9 576 n Verdüung n Probenmaterial 1:10 (automatisch) für EliA Cardiolipin IgG, EliA Cardiolipin IgM, und EliA β2-glycoprotein I IgG, 1: 50 (automatisch) für EliA β2-glycoprotein I IgM Serum, Plasma (EDTA, Citrat, Heparin) Bestellinformation Packungsgröße Artikelnummer EliA Cardiolipin IgG Well 4 x EliA Cardiolipin IgM Well 4 x n n EliA β2-glycoprotein I IgG Well 4 x n n EliA β2-glycoprotein I IgM Well 4 x EliA Kontrollen EliA APS Positive Control x 2 Bestimmungen EliA APS Positive Control x 2 Bestimmungen EliA IgG/IgM/IgA Negative Control x 2 Bestimmungen EliA IgG/IgM/IgA Negative Control x 2 Bestimmungen Weitere benötigte Reagenzien entnehmen Sie bitte dem Phadia Produktkatalog. Phadia Austria GmbH Donau-City-Str. 1 A-1220 Wien Tel. +43 (0)1 / Fax +43 (0)1 / Phadia AG Seweidstr. 46 CH-6312 Steinhausen Tel. +41 (0) 43 / Fax +41 (0) 43 / phadia.ch@phadia.com Phadia GmbH Munzinger Str. 7 D Freiburg Tel. +49 (0)7 61 / Fax +49 (0)7 61 / info@phadia.com DE /01 07/2008
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