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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VI XIII Kapitel 1: Die gângigsten Betâubungsmittel 1 A. Cannabisprodukte (Haschisch und Marihuana) 1 B. Heroin 6 C. Kokain/Crack 8 D. Amphetamin/Methamphetamin 10 E. Ecstasy (MDMA/MDA/MDE) 12 F. LSD 14 G. Psilocybin 15 H. GHB/GBL (,,Liquid Ecstasy",,,K.O.-Tropfen") 17 I.,,Spice"-Produkte 19 Kapitel 2: Matérielles Betâubungsmittelstrafrecht 21 A. Die wichtigsten Vorschriften im Ûberblick 21 B. Anwendungsbereich des BtMG 23 I. Die Anlagen I bis III zu 1 Abs. 1 BtMG 23 II. Betâubungsmittelimitate (,,Linkfalle") 26 C. Die verschiedenen Mengen des BtMG 27 I. Nicht geringe Menge Die nicht geringe Menge der gângigsten Betâubungsmittel Die nicht geringe Menge bei mehreren unterschiedlichen Betâubungsmitteln 28 H. Die,,einfache Menge" 29 III. Geringe Menge 29 D. Die wichtigsten Tatbestandsalternativen des 29 BtMG 29 I. 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG Anbau Herstellen Erwerben/sich auf sonstige Weise verschaffen Einfiihr/Ausfuhr Verâufiern/Abgeben/auf sonstige Weise in den Verkehr bringen Handeltreiben 34 a) Begriffsbestimmung 34 b) Erfolgreicher Verkauf von Betâubungsmitteln 34 c) Ankauf von Betâubungsmitteln zum Zwecke des Weiterverkaufs 34 d) Strafbarkeit blober An- und Verkaufsverhandlungen 34 aa) Anbieten von Betâubungsmitteln 35 XV

2 VIII Inhaltsverzeichnis bb) Anfragen des Tâters an seinen Betâubungsmittellieferanten 35 ce) BloBe Vorbereitungshandlungen 35 dd) Nachweis des Handeltreibens im Verfahren 36 e) Abgrenzung Tâterschaft/Teilnahme bei Kurierfahrern 36 aa) Altère Rechtsprechung 36 bb)neuere Rechtsprechung 37 f) Beihilfe zum Handeltreiben trotz vorheriger Sicherstellung der Betâubungsmittel 37 II. 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BtMG (unerlaubter Besitz) Begriffsbestimmung Abgrenzung strafbarer Besitz/strafloser Konsum Wegnahme von Drogen durch Eltern/Lehrer/Sozialarbeiter aus Fiirsorgegriinden Strafbarer Mitbesitz Betàubungsmittelruckstânde in Konsumutensilien 40 III. 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 6b BtMG (Verabreichen/Verbrauchsiiberlassung) Begriffsbestimmung Strafbarkeit bei der Teilnahme an Cannabisraucherrunden 41 a)zwei Teilnehmer 41 b) Drei oder mehr Teilnehmer Gemeinsame Benutzung von Betâubungsmittelspritzen Gemeinsamer Konsum eines Betàubungsmittels in Pulverform 42 IV. 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 11 BtMG (Verschaffen/Gewâhren einer Gelegenheit zum unbefugten Verbrauch) Begriffsbestimmung Strafbarkeit von Eltern und Lehrern 43 V. Sonstige Tatbestandsalternativen 44 VI. Besonders schwerer Fall ( 29 Abs. 3 BtMG) 44 D. Tatbestandsalternativen des 29a BtMG 45 I. 29a Abs. 1 Nr. 1 BtMG (Abgabe/Verbrauchsùberlassung von Betâubungsmitteln an Minderjâhrige) 45 II. 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG (Handeltreiben/ Herstellung/Abgabe/Besitz in nicht geringer Menge) 45 E. Tatbestandsalternativen des 30 BtMG 46 I. 30 Abs. 1 Nr. 1 BtMG (Bandendelikte) 46 II. 30 Abs. 1 Nr. 2 BtMG (gewerbsmâbige Abgabe/Verabreichung/ Verbrauchsiiberlassung an Jugendliche) 47 III. 30 Abs. 1 Nr. 3 BtMG (leichtfertige Todesverursachung) 48 IV. 30 Abs. 1 Nr. 4 BtMG (unerlaubte Einfuhr von Betâubungsmitteln in nicht geringer Menge) 48 F. Tatbestandsalternativen des 30a BtMG 48 I. 30a Abs. 1 BtMG (Bandendelikte mit Betâubungsmitteln in nicht geringer Menge) 48 II. 30a Abs. 2 Nr. 1 BtMG (Bestimmen einer Person unter 18 Jahren zum Absatz von Betâubungsmitteln) 48 III. 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG (Umgang mit Betâubungsmitteln in nicht geringer Menge unter Mitfiihren von Waffen) Schusswaffen Sonstige Gegenstânde 49

3 Inhaltsverzeichnis 3. Mitsichfuhren 50 G. Konkurrenzen 50 I. Bewertungseinheit Wichtigste Fallgruppen 51 a) Wiederholter Verkauf von Betâubungsmitteln aus einem einheitlich erworbenen Vorrat 51 b) Erwerb, der teilweise zum Handeltreiben, teilweise zum Eigenkonsum dient 51 c) Auffullen eines Betâubungsmittelvorrats (sog. Silotheorie) 52 d) Gemeinsame Lagerung unterschiedlicher Betâubungsmittel, die an verschiedenen Tagen gekauft wurden 52 e) Gleichzeitiger Besitz zum Eigenverbrauch bestimmter Mengen Prozessuale Folgen der Bewertungseinheit 53 II. Sonstige Konkurrenzverhâltnisse Handeltreiben 55 a) Handeltreiben und Einfuhr in nicht geringer Menge 55 b) BandenmâBiges Handeltreiben und Einfuhr in nicht geringer Menge 55 c) Handeltreiben und Besitz in nicht geringer Menge 55 d) Gewerbsmàfliges Handeltreiben und Besitz in nicht geringer Menge VerâuGern/Abgeben Erwerb/Einfuhr Besitz Verbrauchsiiberlassung Anbau 57 H. Absehen von Strafverfolgung gemâb 31a BtMG 57 I. Geringe Menge bei Cannabisprodukten 58 II. Geringe Menge bei anderen Betâubungsmitteîn 59 III. Ôffentliches Interesse an der Strafverfolgung 59 IV. Einkaufs-und Bedarfsgemeinschaften 60 I. Fahren unter Drogeneinfluss ( 316 StGB, 24a Abs. 2 StVG) 60 I. VerstoB gegen 316 StGB oder 24a Abs. 2 StVG? Einzelheiten zu 24a Abs. 2 StVG 62 a) Objektiver Tatbestand 62 aa) Wirkstoffmindestgrenze 62 bb) Nichterreichen der Wirkstoffmindestgrenze 63 ce) Empfehlungen der Grenzwertkommission 63 dd) Konsum von Betâubungsmitteln unterschiedlicher Qualitàt 64 b) Subjektiver Tatbestand Einzelheiten zu 316 StGB 64 a) Keine absolute Fahrunsicherheit 64 b) Relative Fahrunsicherheit 65 aa) Nachweis durch Fahrfehler 65 bb) Nachweis durch sonstige Indizien 65 ce) Einordnung von verlangsamten Pupillenreaktionen 67 dd) Fehleranfâlligkeit der Feststellung wirkstofftypischer Beeintrâchtigungen 68 II. Verhâltnis BtM-Straftat und VerkehrsverstoB 68 III. Exkurs: Entnahme einer Blutprobe ( 81a StPO) 69 IX

4 X Inhaltsverzeichnis 1. Anordnungskompetenz Beweisverwertungsverbot bei VerstoB gegen die Anordnungskompetenz Festhalterecht 72 Kapitel 3: Rechtsfolgen der Tat 73 A. Strafzumessung 73 I. Prinzip der Gesamtwurdigung 73 II. Strafrahmen 74 III. Spezifische Erwâgungen im Betâubungsmittelstrafrecht ArtderDrogen BtM-Menge 76 a) Wirkstoffmenge im Grenzbereich nach unten (sog. niedrige nicht geringe Menge) 76 b) Erhebliches Uberschreiten der nicht geringen Menge 76 c) Gesamtmenge des Betâubungsmittels Handeltreiben 77 a) Leerformel der verwerflichsten Alternative 77 b) Nicht zum Handeltreiben zwingend gehôrende Modalitàten 78 c) Sonstige Strafzumessungserwâgungen Eigenverbrauch Sicherstellung der Betâubungsmittel Polizeiliche Beobachtung der Tat Mitwirkung von Vertrauenspersonen und Verdeckten Ermittlern Gestândnis - Aufklârungshilfe/Kronzeugenregelung ( 31 BtMG) 81 a) Gestândnis 81 b) Aufklârungshilfe/Kronzeugenregelung 81 aa) Voraussetzungen 81 bb) Prozessuales Betâubungsmittelabhângigkeit und 20, 21 StGB 83 a) Voraussetzungen fur Schuldunfâhigkeit und verminderte Schuldfâhigkeit 83 b) Feststellung der Drogenabhângigkeit Vertypte Milderungsgrunde des StGB und ihre praktische Bedeutung im Betâubungsmittelstrafrecht 84 1 l.bildung einer Gesamtfreiheitsstrafe ( 53 f. StGB) 85 B. 64 StGB 86 I. Ûberblick 86 II. Die Voraussetzungen der Unterbringung nach 64 StGB in einer Ubersicht 86 III. Vorwegvollzug 88 C. Bewâhrung 88 D. Verfall und Einziehung (Gewinnabschôpfung) 89 I. Verfall ( 73 StGB) 90 II. Verfall von Wertersatz ( 73a StGB) 91 III. Erweiterter Verfall ( 73d StGB i.v.m. 33 Abs. 1 BtMG) 91 IV. Einziehung ( 74 ff. StGB, 33 Abs. 2 BtMG) Einziehungsgegenstânde Einziehung von Wertersatz 93

5 Inhaltsverzeichnis XI V. Sicherung des Anspruchs auf Verfall und Einziehung bzw. des Wertersatzes 94 E. Registerrechtliche Folgen einer Verurteilung 94 I. Ùberblick 94 II. Eintrag aufgrund von Betâubungsmittelabhângigkeit 95 III. Tilgung 95 IV. Unbeschrânkte Auskiinfte 95 V. Beschrânkte Auskiinfte (Fùhrungszeugnis) 95 Kapitel 4: Thérapie statt Strafvollstreckung ( 35,36 BtMG) 97 A. Allgemeines 97 B. Voraussetzungen 97 I. Antrag 97 II. Tat aufgrund von Betâubungsmittelabhângigkeit 97 III. (Rest-) Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren 98 IV. Der Rehabilitation dienende Behandlung 99 V. Therapiebereitschaft 100 VI. Therapieplatz und Kostenzusage 100 VII. Zustimmung des Gerichts 101 C. Anfechtung 101 D. Widerrufsgrunde 101 E. Anrechnung nach 36 Abs. 1 BtMG 101 F. Aussetzung zur Bewâhrung 102 Kapitel 5: Prozessuale Fragen 103 A. Tatort 103 B. Tatverdacht 104 C. Der Umgang mit,,vertraulichen Hinweisen" und Einsatz von Vertrauenspersonen 104 I. Voraussetzungen fur die Inanspruchnahme Nicht bei Bagatellkriminalitât Tatverdacht Grundsatzder Subsidiaritât 106 II. Eingeschrânkter Beweiswert 106 III. Verfahren der Zusicherung der Vertraulichkeit 107 D. Einsatz eines Verdeckten Ermittlers ( 110a ff. StPO) 108 I. Voraussetzungen 108 II. Verfahrensrechtliche Fragen zum VE-Einsatz Zustimmungserfordernis der Staatsanwaltschaft Zustimmungserfordernis des Gerichts 109 E. Der nicht ôffentlich ermittelnde Polizeibeamte (NOEP) 109 F. Telefoniiberwachung 110 I. Matérielle Voraussetzungen fur die Anordnung einer Telefoniiberwachung Katalogtaten, Einzelfallpriifung der Schwere der Tat, Subsidiaritât Schutz des Kernbereichs privater Lebensfuhrung Schutz der Beziehungen zu Berufsgeheimnistrâgern 112 II. Oberwachung der Anschlûsse nicht verdâchtiger Personen ( 100a Abs. 3 Alt. 2 StPO) 113

6 XII Inhaltsverzeichnis 1. Nachrichtenmittler Sonstige Anschlusse, die der Beschuldigte nutzt 114 III. Abgrenzung Telefoniiberwachung vom Raumgesprâch 114 IV. Verwertung in anderen Verfahren Verwertung in Verfahren, die Katalogtaten betreffen Verwertung in anderen Verfahren, die keine Katalogtaten betreffen 116 V. Anordnungskompetenz 116 VI. EinfUhrung der Erkenntnisse in die Hauptverhandlung Verwertung durch Abspielen der Telefongesprâche in der Hauptverhandlung Verwertung durch Verlesung der Niederschriften 117 VII. Abwicklung der Telefonùberwachungsmaflnahme Unterrichrung des Gerichts Unterrichtung der Beteiligten Môglichkeit nachtràglichen Rechtsschutzes Ausnahmen von der Unterrichtung 119 a) Verbot der Benachrichtigung 119 b) Fakultatives Absehen von der Benachrichtigung 119 c) Nachforschungspflicht Lôschung 120 G. Erhebung der Verkehrsdaten ( 100g StPO) 121 I. Regelungsgehalt der Vorschrift 121 II. Anordnungsvoraussetzungen 122 H. IMSI-Catcher ( looi StPO) 122 I. Durchsuchung ( 102 StPO) 122 J. Besondere Problème in der Hauptverhandlung 124 I. EinfUhrung der Angaben von Informanten, Vertrauenspersonen und Verdeckten Ermittlern Zeugen vom Hôrensagen Eingeschrânkter Beweiswert Richterliche Aufklârungspflicht 125 H. 55 StPO 126 III. Verfahrensabsprachen 128 Anhang 129 A. BtMG (Auszug) 129 B. Anlagen I bis III zu 1 Abs. 1 BtMG (Auszug) 135 Anlagel (nicht verkehrsfâhige Betâubungsmittel) 135 Anlage II (verkehrsfâhige, aber nicht verschreibungsfahige Betâubungsmittel) 136 Anlage III (verkehrsfâhige und verschreibungsfahige Betâubungsmittel) 136 C. Anlage 4 zu den 11, 13 und 14 FeV (Auszug) 137 D. ABC des Drogen-Jargons 138 Stichwortverzeichnis 147