Chemotherapeutika. Chinin Chloroquin Metronidazol. Aciclovir. Tetracyclin. Ethacridinlactat Hexetidin
|
|
- Christel Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chemotherapeutika Aciclovir Chinin Chloroquin Metronidazol bakterizid (Keimeliminierung) Ampicillin Benzylpenicillin Metronidazol bakteriostatisch (hemmen Keimvermehrung) ulfamethoxazol ulfaguanidin Trimethoprim Tetracyclin Ethacridinlactat exetidin
2 Aciclovir 2 2-Amino-9-(2-hydroxyethoxymethyl)-1,9-dihydro-6-purin-6-on : 2: CC 3 CC 3 CC 3 CC 6 5
3 C 3 Benzylpenicillin (Penicillin G) 2 C 3 pks-wert: 2,73 Identität: C 3 C 3 (6)-6-(2-Phenylacetamido)-penicillinsäure einheit: Gehaltsbestimmung:
4 C 3 C 3 2 C C 3 C C 3 Penicillosäure C C Penillosäure C C C 2 C 3 C 3 C D-Penicillamin C--CC-C Penaldsäuren C C C Penillsäure Penillamine C--C 2 -C Penilloaldehyde
5 Ampicillin -äure - atriumsalz -Trihydrat C 3 pks1: 2,53 2,66 pks2:7,24 2 C 3 (2,5,6)-6-[()-2-Amino-2-phenylacetamido]-3,3-dimethyl- 7-oxo-4-thia-1-azabicyclo[3.2.1]-heptan-2-carbonsäure Identität: Gehaltsbestimmung:
6 ulfamethoxazol, ulfaguanidin Entdeckung der ulfonamide als antibiotisch wirkende ubstanzen gelang 1932 Gerhard Domagk, der die hemmende Wirkung von einem Azofarbstoff auf treptokokken entdeckte. Dieser Farbstoff war das ulfachrysiodin oder auch Prontosil rubrum genannt. C (5-Methyl-3-isoxazolyl)-sulfanilamid pks = 5,6 2 2-ulfanilyl-guanidin pks = 11,25 2
7 ulfamethoxazol, ulfaguanidin Identitätsreaktionen: Cl C 2 C
8 ulfaguanidin 2 2 W der Guanidin-truktur akaguchi-eaktion Br - Br + bzw. Br = 2 2
9 Trimethoprim, TMP 5-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-2,4-pyrimidindiamin Me Me 2 - in Kombination mit ulfamethoxazol - in wässr. Lsg.: sl 1:1-Komplex Me 2 Me Me 2 Me Me Me 2 Me C
10 Tetracyclin 2 - funktionelle Gruppen - Chiralität -Epimerisierungam C-4 -pks-werte C 3 (C 3 ) 2 - Komplexbildung mit Metallionen - Farbreaktionen mit konz. äuren - Fluoreszenz, Absorption -Bestimmungsmethoden -fluorimetrisch - spektrophotometrisch - chromatographisch - wasserfreie Titration
11 Chinin - ydrochlorid (Chinuclidin- ist protoniert, LM-abhängig!) - ulfat (Chinuclidin- ist protoniert) - Dihydrochlorid (beide protoniert) pks1: 4,2 pks2: 8,8 Me Identität: (8,9)-6 -Methoxy-9-cinchonanol einheit: Gehaltsbestimmung:
12 Chloroquin - Dihydrogenphosphat -ulfat C 3 C 3 pks1: 8,1 (Chinolinium-Kation) pks2: 9,94 (Trialkylammonium-Kation) C 3 Cl ()- 4 -(7-Chlor-4-chinolyl)- 1, 1 -diethyl-1,4-pentandiamin Identität: Gehaltsbestimmung:
13 Metronidazol pks: 7.5 (Kationsäure) 2 C 3 2-(2-Methyl-5-nitro-1-imidazolyl)-ethanol - Photolabilität -Identität - einheitsprüfung -Gehaltsbestimmung 2 C 3 2 C 3
14 Metronidazol Vor dem intergrund, dass bei unsachgemäßer Verarbeitung (zum Beispiel bei zu hohen p-werten oder der Kombination mit Wirkstoffen mit sekundärer Aminstruktur) Gefahren aus toxikologisch relevanten Umsetzungsprodukten (zum Beispiel kanzerogene itrosamine) diskutiert werden müssten, ist zu standardisierten ezepturen zu raten. Besonders problematisch erscheint die Kombination mit basisch reagierenden ezepturbestandteilen, zum Beispiel mit Erythromycin. - Photolabilität 2 C 3 hν C 3 C 3 2 C 3-2 C 3
15 Ethacridinlactat 5 C C pks 11,04 - Diazoniumsalzbildung und Kupplung mit 2,6-Dimethylphenol -Titration des Lactat-Ions mit 0,1 -Perchlorsäure in C/AA Ethacridinlactat (z.b. ivanol ) hat seine Bedeutung als Wundantiinfektivum verloren. Insbesondere gegen gramnegative Erreger besteht eine nur geringe Wirksamkeit mit überwiegend bakteriostatischer und nur in höheren Konzentrationen (0,2-0,5 %) bakterioziden Wirkung. Gegen Ethacridinlactat kann eine esistenzentwicklung stattfinden. Eine mutagene Wirkung ist nicht auszuschließen.
16 Wie wird eine ivanol Lösung hergestellt? 1. erstellung der Lösung aus ivanol Tabletten 2. Aus ivanol Fertiglösung 0,1% 3. altbarkeit
17 exetidin C 2 5 C farblose, ölige Flüssigkeit -pks 8,3 C 3 2 C 2 5 C ynthesenebenprodukte - Chromotropsäure-eaktion - wasserfreie Titration C C 3 C Triamin Imidazolin exedin
18 Mundhöhlenantiseptik: Unter Berücksichtigung der Verträglichkeit lassen sich folgende Anwendungsempfehlungen ableiten:
FARBREAKTIONEN. 1. Farbgebende Strukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere Nachweisreaktionen
FABEAKTIE 1. Farbgebende trukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere achweisreaktionen 1 1. Farbgebende trukturen adikale achweis f. Phenothiazine (Licht, 2 ) ' ' e e. ' tiefrot '. '. Disproportionierung
MehrAbleitung wieder aus einer einfachen anorganischen Verbindung, NH 3 :
168 X. Amine 1. Übersicht Ableitung wieder aus einer einfachen anorganischen Verbindung, 3 : primär sekündär tertiär Achtung: Ausdrücke primär, sekundär und tertiär beziehen sich auf, nicht auf wie bei
MehrPsychoaktive Substanzen
Psychoaktive Substanzen Stimmungen Denkprozesse Verhalten Behandlung neurologischer und psychischer Erkrankungen Missbrauch/Fehlgebrauch/Abhängigkeit Psychoaktive Substanzen Wirkungen komplex Erstehungsursachen
MehrKomplexometrie. = Elektronenpaar- Akzeptor = Elektronenpaar- Donator. Koordinationsverbindung. stöchiometrischer Komplex. praktisch undissoziiert
Komplexometrie mehrwertige Kationen organ. Chelatbildner = Zentralion + = mehrzähniger Ligand = Elektronenpaar- Akzeptor = Elektronenpaar- Donator z.b.: Ca, Mg, Fe 3+, Zn, Hg, Bi, Cd... z.b.: EDTA Nitrilotriessigsäure
MehrCoffein-Natriumbenzoat Coffeinum-natrii benzoas Synonym: Coffeinum-Natrium benzoicum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
Mehroder oder g) Andere Methoden zur Aktivierung der Carbonsäure - gemischte Carbonsäureanhydride
g) Andere Methoden zur Aktivierung der Carbonsäure - gemischte Carbonsäureanhydride ein selektiver Angriff des ucleophils kann über die sterische Abschirmung der einen Carbonylgruppe durch einen tert-butylrest
MehrBegriffsbestimmung. Antibiotika primär von Mikroorganismen gebildete Substanzen, die andere Mikroorganismen im Wachstum hemmen oder abtöten
Chemotherapie I apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: 03641-9-32-5678 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrInhaltsstoffe von Kosmetika
Inhaltsstoffe von Kosmetika Löslichkeit Konzentration andling in Wasser, in organischen Lösungsmitteln vollständige Extraktion Lambert-Beersches-Gesetz Kalibriergerade Ergebnis Vortests -VT Titration p-wert
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrAntibiotika und ihre Wirkung. Sonntag, den
Antibiotika und ihre Wirkung Sonntag, den 23. 04. 2006 Die Bakterienzelle - einzellige Mikroorganismen (Größe:0,5-5Mikrometer) - Bakterienformen: Kokken Stäbchen Spirillen - Wachstum: Streptokokken Staphylokokken
MehrLösungen 3. Übungsblatt SS 2002
Lösungen 3. Übungsblatt SS 2002 1. Aufgabe: omenklatur und Stereochemie a) (E)-7-(S)-om-4-nonen-2-on b) H 3- Methoxy-4-methyl-benzaldehyd 2. Aufgabe: Alkene a) A B C D E Stabilitätsbeeinflussende Faktoren
MehrKlausur zu Teil 1 des Wahlpflichtmoduls "Nanochemie" ( )
1 ame... Matrikel-r.... Klausur zu Teil 1 des Wahlpflichtmoduls "anochemie" (13-121-0223) 20. Mai 2008 (9.00-9.50 Uhr, R. 014) Schreiben Sie sauber und ordentlich! Für nicht lesbare Ausdrücke können leider
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen)
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) WS2014/15 6. Fachsemester 1. Wiederholungsklausur: 10.04.2015 Name (in
MehrHerstellung des Benzoldiazoniumchlorids aus Anilin, Natriumnitrit und Salzsäure. Benzoldiazonium-Ion
Vorlesung 34 Arendiazoniumsalze (Vollhardt, 3. Aufl., S. 1113-1117, 4. Aufl. 1191-1195; art, S. 412-418; Buddrus, S. 621-627) werden in gleicher Weise hergestellt wie die aliphatischen Diazonium-Salze.
MehrMangan: Ein Chamäleon unter den Metallionen RG 1: RG 2: RG 3: + + +
Chemie-Übung: Redoxreaktionen (Wiederholung) Datum: Mangan: Ein Chamäleon unter den Metallionen Material: Chemikalien: 3 RG, RG-Ständer, Pipette, Becherglas Kaliumpermanganat-Lsg. (KMnO 4 ), Salzsäure,
Mehrc) Gleichzeitiger Bruch der C-X-Bindung und der C-H-Bindung
Eliminierungen Das Nucleophil mit seinem freien Elektronenpaar muß nicht am Kohlenstoffatom der C-- Bindung angreifen, es kann auch am nächsten Kohlenstoffatom ein Proton abstrahieren und somit als Base
MehrWasser. Flora und Fauna. Wichtigste chemische Verbindung in Lebewesen. Menschen benötigt mindestens 1kg H 2 O pro Tag
Wasser Flora und Fauna Wichtigste chemische Verbindung in Lebewesen Menschen benötigt mindestens 1kg H 2 O pro Tag Löslichkeit von Sauerstoff in Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur mg/l Zustandsdiagramm
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrAntibiotikaverbrauch in der Arztpraxis in Hessen
Weniger ist mehr Antibiotika verantwortungsvoll einsetzen Antibiotikaresistenzen vermeiden Antibiotikaverbrauch in der Arztpraxis in Hessen 2008-2015 Dr. med. Harald Herholz, MPH Kassenärztliche Vereinigung
MehrUnsichtbar aber vorhanden! Wie gefährlich sind Erreger auf Oberflächen? Flächendesinfektion versus Materialverträglichkeit
Unsichtbar aber vorhanden! Wie gefährlich sind Erreger auf Oberflächen? Flächendesinfektion versus Materialverträglichkeit Marion Krejci MAS M.G. 2012 1 http://orf.at/stories/2279602/2279604/ 21.05.2015
MehrATTO 565 und ATTO 590
ATTO 565 und ATTO 590 Allgemeine Informationen ATTO 565 und ATTO 590 sind Fluoreszenzmarker aus der Familie der Rhodamin-Farbstoffe. Diese Farbstoffe besitzen als gemeinsames Strukturelement einen Carboxyphenyl-
MehrFarbstoffe Zusammenfassung Klausur K2
Farbstoffe Zusammenfassung Klausur K2 aphael Michel 10. März 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1.1 Mesomeriemodell und Absorption.............................. 1 2 Farbstoffklassen 2 2.1 Indigo.............................................
MehrExperiment Isolierung, Aktivität und Hemmung der Carboanhydrase
Experiment Isolierung, Aktivität und emmung der Carboanhydrase 1 Aufgabe: Partnerarbeit Bilden ie selbständig Zweiergruppen. tudieren ie zuerst die Einleitung. Legen ie das Material bereit. Bereiten ie
MehrSARI http://www.antibiotika-sari.de 1
Daten zum Verbrauch der teilnehmenden Intensivstationen im Zeitverlauf Antibiotikaverbrauch: n=116 Antimykotikaverbrauch: n=94 Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Breisacher Str. 115 b 7916
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende neue Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.05.2014 an folgende
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 8. Wichtige Reaktionstypen Säure Base Reaktionen Konzepte, Gleichgewichtskonstanten Säure-Base Titrationen; Indikatoren Pufferlösungen Redoxreaktionen Oxidationszahlen, Redoxgleichungen
MehrClaisen-Kondensation
Quelle: gerlicher.de In dieser Datei soll der Mechanismus der Biosynthese wichtiger Bausteine von Ölen und festen Fetten näher betrachtet werden, nämlich die Biosynthese der Fettsäuren. Quelle: gerlicher.de
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium 10. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 20 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
Mehr15. Aminosäuren, Peptide und Proteine
15. Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 Proteine (Polypeptide) erfüllen in biologischen ystemen die unterschiedlichsten Funktionen. o wirken sie z.b. bei vielen chemischen eaktionen in der atur als Katalysatoren
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
MehrAnthrachinon. alle gelb. O p-benzochinon 1,4-Naphthochinon Anthrachinon. AlCl 3 H 2 SO 4 C O OH - H 2 O O
Anthrachinon CI_folie410 alle gelb p-benzochinon 1,4-aphthochinon Anthrachinon AlCl 3 C 2 4-2 Al 3 Al Chelat-Komplex, besonders gut haftbar auf Fasern. 3 2 2 KCl 3 K 200-250 C oxidative Dimerisierung Indanthren-Blau
MehrTitrimetrie (Maßanalyse) Titrimetrie: titre <frz.> = Feingehalt, metron < griech.> = Maß. Säure-Basen-Titrationen
Titrimetrie (Maßanalyse) Titrimetrie: titre = Feingehalt, metron < griech.> = Maß T itrieren istein W ägen ohne W aage... Friedrich Mohr (1855) Säure-Basen-Titrationen Acidimetrie: Titration einer
MehrInteraktionspotenzial neuer Wirkstoffe in der Hämatologie / Onkologie. Prof. Dr. Bernd Mühlbauer Institut für Pharmakologie, Bremen
Jahrestagung der DGHO, Berlin, Oktober 2010 Toxizitätsmanagement in der Hämatologie/internistischen Onkologie Interaktionspotenzial neuer Wirkstoffe in der Hämatologie / Onkologie Prof. Dr. Bernd Mühlbauer
MehrVerordnung der Bundesministerin für Gesundheit, Familie und Jugend, mit der die Kosmetikverordnung geändert wird
E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit, Familie und Jugend, mit der die Kosmetikverordnung geändert wird Auf Grund des 20 des Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetzes -
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2017 Die Übungsfragen
MehrChemisches Grundpraktikum für Ingenieure. 2. Praktikumstag. Andreas Rammo
Chemisches Grundpraktikum für Ingenieure. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Das chemische Gleichgewicht Säure-Base-Reaktionen
MehrVorwort und Einleitung
III Vorwort und Einleitung Das Grundkonzept des elwig/tto ist über Jahrzehnte unverändert geblieben. Mit jeder neuen Auf lage wurde jedoch die Benutzerfreundlichkeit verbessert und der Informationsgehalt
MehrVorlesung Analytische Chemie I
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung Analytische Chemie I Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius (blau), Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, 14. Auflage, Hirzel-Verlag,
MehrTRAMADOL-HCl. OMe N + CH 3 H. Das Analgetikum Tramadol- HCl wurde in den Fertigarzneimitteln Tramal Tabletten 50 mg und Tramal
TRAMADL-HCl H Cl - Me C H 3 N + CH 3 H Einleitung Das Analgetikum Tramadol- HCl wurde in den Fertigarzneimitteln Tramal Tabletten 50 mg und Tramal long 200 mg Retardtabletten der Firma Grünenthal qualitativ
MehrChemiepraktikum für Biologen. Versuchsprotokoll. Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden)
Johannes Gutenberg Universität Fachbereich Biologie Chemiepraktikum für Biologen SS 2002 Versuchsprotokoll zum Thema Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden) von 1)
MehrEther sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl, Aryl oder Alkenylresten.
10. Ether Ether sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl, Aryl oder Alkenylresten. Ether besitzen die allgemeine Summenformel: C n H 2n+2 O
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Mastipent-Euterinjektor 500 mg mg/20 ml Suspension zur intramammären Anwendung für Rinder (laktierende Milchkühe)
GEBRAUCHSINFORMATION Mastipent-Euterinjektor 500 mg + 500 mg/20 ml Suspension zur intramammären Anwendung für Rinder (laktierende Milchkühe) 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH,
MehrAntibakterielle Naturstoffe in der medizinischen Chemie
OC 07-Vortrag Antibakterielle Naturstoffe in der medizinischen Chemie Tobias Geid Schlagwort: Selektive Toxizität (Paul Ehrlich) 1 Unterschiede zwischen menschlicher (eukaryotischer) und bakterieller (prokaryotischer)
MehrSituation AB-Verbrauch & Erreger- Resistenz in der Humanmedizin
Symposium I: Antibiotikaverbrauch und -resistenz Symposium der Initiative GERMAP Situation AB-Verbrauch & Erreger- Resistenz in der Humanmedizin Michael Kresken Antiinfectives Intelligence GmbH Campus
MehrGruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan Reaktion: Chemikalien:
MehrLinezolid, INN zur Behandlung von Pneumonien oder schweren Haut- und Weichteilinfektionen, wenn diese durch grampositive Erreger verursacht sind
Lincomycin Linezolid Lincomycin, I ATC Antibiotika, Lincosamide (J01FF) BZ Methyl{6,8-didesoxy-6-[(2S,4R)-1-methyl-4-propylpyrrolidin-2-carboxamido]-1- thio-d-erythro-α-d-galacto-octopyranosid} AM z.b.
MehrSchulversuch (Gruppe 6/Assistentenversuch): Vergleich aliphatischer Alkohole und Phenole
Philipps-Universität Marburg 26.11.2008 rganisch-chemisches Praktikum für das Lehramt (LA) Torsten Lasse Leitung: Dr. P. Reiß WS 2008/09 Assistentin: Beate Abé Schulversuch (Gruppe 6/Assistentenversuch):
MehrSYNULOX TABL 250 mg GI. [Version 7.3.1, 11/2010] B. PACKUNGSBEILAGE. Seite
[Version 7.3.1, 11/2010] B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION Synulox forte 200 mg/ 50 mg Tabletten für Hunde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS,
MehrORGANISCHE CHEMIE. Ether und Amine
GAISE EMIE Ether und Amine Ether allgemeine Formel -- enthalten neben und auch zwei Kohlenstoffsubstituenten am 3 1 1 3 - - -- - 3 Ether werden in einfache Ether ( = ) und gemischte Ether ( ) eingeteilt.
Mehrund Antiinfektiva Eine Einführung für Naturwissenschaftler
Infektionskrankheiten und Antiinfektiva Eine Einführung für Naturwissenschaftler Teil 2: Gramnegative Bakterien und Antibiotika Prof Dr J Klein Prof. Dr. J. Klein Pharmakologisches Institut für Naturwissenschaftler
MehrQuantifizierung von Arzneistoffen. Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen
Quantifizierung von Arzneistoffen Einführung Bestimmung eines Einzelstoffs: unproblematisch, weil die Methode nicht selektiv sein muss Bestimmung im Gemisch: Isolierung erforderlich oder Wahl selektiver
Mehr7 Reaktionen von Carbonylverbindungen
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrPharmazeutisches Praktikum III. Department Pharmazie - Pharmazeutische Biologie Melanie Mandl
Pharmazeutisches Praktikum III Einleitung Übersicht A) Allgemeines zu Scharfstoffen B) Drogen 1. Zingiberis radix 2. Capsici fructus & Piperis fructus 3. Curcumae radix Identität Gehalt Einleitung Chemische
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrNH 4 [Fe(H 2O) 6] 3+
141 17 SäureBaseGleichgewichte (SäureBaseKonzept von Brönsted) Säuren Stoffe die Protonen abgeben können (Protonendonatoren) Basen Stoffe die Protonen aufnehmen können (Protonenakzeptoren) Korrespondierendes
MehrTetracycline. Tetracyclin
Tetracycline Tetracyclin Geschichte Die Tetracycline sind Antibiotika, die aus Streptomyces- Arten gewonnen werden. Sie kommen in der Erde, im Staub, im Getreide vor. Isolierung Chlorotetracycline 1948
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrAufgabe S. 2/b (2 Punkte) Wobei kann es sich um ein Derivat (gleiche Oxidationsstufe des Carboxyl-C-Atoms) einer Carbonsäure handeln?
14-3 2 Zur Punktevergabe bei multiple choice-aufgaben: Meist gibt es 5 Antwortmöglichkeiten, und 2 Punkte können pro Aufgabe erreicht werden. Pro falscher Antwort (Kreuz zu viel, aber auch fehlend) wird
MehrReaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
eaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von. Brückner Kap. 2 cleophile Substitution Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch 1 Darauf wird aufgebaut... Atom-rbital & Molekül-rbital Theorie
MehrSynthese und biologische Aktivität neuer nichtklassischer ß-Lactam-Antibiotika
0 Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Synthese und biologische Aktivität neuer nichtklassischer ß-Lactam-Antibiotika
MehrAnmeldenummer: Int. Cl.4: A61 K 33/06, A61K 31/135 Anmeldetag: //(A61 K33/1 0,33:06,31 :51, 31:135)
J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 291 751 Office europeen des brevets A2 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 88106961.1 Int. Cl.4: A61 K 33/06 A61K 33/10
MehrPraktikum: Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester. Farbreaktionen
1 FABEAKTIE Praktikum: Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester Farbreaktionen 2 1. elementaranalytische achweise 2. achweise funktioneller Gruppen
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 28. Februar 2011 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
Mehr6. Fachsemester. SoSe
Wiederholungsklausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Fachsemester SoSe 2015 12.10.2015 Name (in Druckbuchstaben):
Mehr9.Teil Säuren und Basen
Arrhenius-Konzept, ph-wert, Brönsted-Lowry Konzept konjugierte Säure-Base Paare, K s, K b, pk s, pk b Säure-Base ph-metrische und amperometrischetitrationen Titrationskurven starker, schwacher, mehrprotoniger
MehrErgebnisse der. rbeitsgruppe Antibiotikaresistenz der DVG
Ergebnisse der rbeitsgruppe Antibiotikaresistenz der DVG zur Standardisierung der Resistenzprüfung und zur Festlegung veterinärspezifischer Grenzwerte S. Schwarz, A. Böttner, C. Kehrenberg, M. Kietzmann,
MehrAnorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen
Anorganisch-chemisches Praktikum für uman- und Molekularbiologen. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Säure-Base-Definition
Mehr5. Spezielle 5-Ring Heterocyclen 5.1 Pyrrol, Furan, Thiophen
Vorlesung C2a (eterocyclen) erstmals gehalten im 2011 Th. Ziegler eite 73 5. pezielle 5-ing eterocyclen 5.1 Pyrrol, Furan, Thiophen Eigenschaften: elektronenreiche Aromaten Pyrrol hat auch Diencharakter
MehrLangzeituntersuchungen zum Vorkommen von Tierarzneimitteln in Boden und Sickerwasser in Niedersachsen
Langzeituntersuchungen zum Vorkommen von Tierarzneimitteln in Boden und Sickerwasser in Niedersachsen Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität egensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. B. König Prof. Dr.. eiser Kurzklausur zum -Praktikum für tudierende der Biologie, 3. em. (W 2004/05) am amstag, dem 8. Dezember 2004, 9 Uhr
MehrIm Sauren liegen H + -Ionen vor, das heißt: Säuregruppe COOH ist protoniert Amingruppe NH 2 ist zu NH 3. protoniert Molekül Nr. 6
Im Sauren liegen H + -Ionen vor, das heißt: Säuregruppe COOH ist protoniert Amingruppe NH 2 ist zu NH 3 + protoniert Molekül Nr. 6 Im Basischen liegen OH - -Ionen vor, das heißt: Säuregruppe COOH wird
MehrCoffeincitrat Coffeini citras Synonym: Coffeinum citricum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte)
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte) Lösungen, Konzentration Viele chemische Reaktionen werden
MehrÜbersicht. 1. Die Stellung der Elemente der 6. Hauptgruppe (Chalkogenide) im Periodensystem. 3. Oxide und O 2 -Komplexe 4. Wasser & Wasserstoffperoxid
Allgemeine Chemie - Teil Anorganische Chemie II: Übersicht Übersicht 1. Die tellung der Elemente der 6. auptgruppe (Chalkogenide) im Periodensystem 2. auerstoff 2 und zon 3 3. xide und 2 -Komplexe 4. Wasser
MehrFunktionelle Gruppen Amine
sind Stickstoff-Derivate, die als schwache organische Basen gelten. Funktionelle Gruppen Einfachstes Amin, Methanamin. Ammoniak besitzt drei -Atome, die formal durch organische este ersetzt werden können.
Mehrσ-bindung beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur
VIII. Alkine Die C/C-Dreifachbindung als funktionelle Gruppe erste π-bindung σ-bindung zweite π-bindung orthogonal zur ersten beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur
MehrQuantitativer, selektiver, eindeutiger, stöchiometrisch einheitlicher und rascher Reaktionsverlauf.
Grundlage der Maßanalyse Quantitativer, selektiver, eindeutiger, stöchiometrisch einheitlicher und rascher Reaktionsverlauf. Was ist eine Maßlösung? Eine Lösung mit genau bekannter Konzentration mithilfe
MehrQUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN
QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeiner Alkaloid-Nachweis Cinchonae cortex 0.5 g gepulverte Droge werden mit 10 ml 0.2 M Schwefelsäure geschüttelt und abfiltriert. 2 ml aus den Extrakten werden in Reagenzgläser
MehrIdentifizierung von Arzneistoffen
Allgemeines Vorgehen bei der Analyse: 1. Allgemeine Vorproben (z.b. Löslichkeit, Farbreaktionen) 2. Abtrennung der Hilfsstoffe 3. Ausschütteln nach Löslichkeit, Acidität und Basizität 4. Dünnschichtchromatographie,
MehrOrganostickstoff- Verbindungen
rganostickstoff- Verbindungen [1] Chiralität von Aminen [2] -Enantiomere Isomerisieren sehr schnell -E A 20-30 KJ/mol [2] Alkylierung von Ammoniak [2] [2] [2] -geringe Selektivität aufgrund von Mehrfachalkylierung
MehrFachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics)
Fachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics) 1. Bezeichnung des Tierarzneimittels: Oxacillin-Na 1000mg-Euter-Injektor, Suspension
MehrPräparat 6: Darstellung von Methylorange (4 Dimethylaminoazobenzol-4 -sulfonsäure, Natriumsalz) - Azofarbstoff -
Christina Sauermann 1 C- A- Praktikum Präparat 6: Darstellung von Methylorange (4 Dimethylaminoazobenzol-4 -sulfonsäure, atriumsalz) - Azofarbstoff - Die Darstellung von Methylorange erfolgt in zwei Teilschritten:
Mehr0.1 Protolyse-Gleichgewichte
1 0.1 Protoyse-Geichgewichte 0.1.1 Protoysereaktionen Protonen-Donatoren Teichen, die bei einer Reaktion Protonen abgeben Protonen-Akzeptoren Teichen, die bei einer Reaktion Protonen aufnehmen Protoyse-Übergang
Mehr=!'04 #>4 )-:!- / )) $!# & $ % # %)6 ) + # 6 0 %% )90 % 1% $ 9116 69)" %" :"6. 1-0 &6 -% ' 0' )%1 0(,"'% #6 0 )90 1-11 ) 9 #,0. 1 #% 0 9 & %) ) '' #' ) 0 # %6 ;+'' 0 6%((&0 6?9 ;+'' 0 9)&6? #' 1 0 +& $
MehrAminosäuren und Proteine
Aminosäuren und Proteine Von Mohammed Jaber Aminosäuren und Proteine Kleinigkeit: 23 proteinogene AS 250 nicht-proteinogene AS (Anzahl synthetisch erzeugten erheblich größer) Aminosäuren und Proteine Kleinigkeit:
MehrBearbeiten Sie eines der beiden Themen! Thema I:
Bearbeiten Sie eines der beiden Themen! Thema I: Chlor kommt in der Natur in verschiedenen Verbindungen vor. Die wichtigsten Chlorverbindungen in der Natur sind Chloride. Natriumchlorid zum Beispiel ist
MehrVersuch 2: (R)-(+)-2-Hydroxy-1,2,2-tetraphenylethylacetat
Versuch 1: Pyridazine aus Tetrazinen : Egger -- Für Stufe 3 (Enamin) ist auch ein 0.10 mol-ansatz ausreichend! Benzonitril Hydrazinhydrat Schwefelblüte Natriumnitrit Konz. Ammoniak Cyclopentanon Pyrrolidin
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2016 Gruppe A
MehrO H H 3 C. Methanol. Molekulargewicht Siedepunkt Löslichkeit in Wasser H 3 C-OH. unbegrenzt H 3 C-Cl. 7.4 g/l H 3 C-CH 3 -24/C -88/C
Struktur und Eigenschaften 3 C 3 C C 3 105 109 112 Wasser Methanol Dimethylether Vektoraddition der einzelnen Dipolmomente eines Moleküls zum Gesamtdipolmoment Anmerkung zu aktuellen Ereignissen: itrofen
MehrIUPAC muss das denn sein?
IUPAC muss das denn sein? Die Begriffe Methan, Aceton, Formaldehyd, Ameisensäure oder Zitronensäure haben alle schon einmal gehört. Diese Namen verraten nichts über den Aufbau der benannten Moleküle und
Mehr13. Amine und ihre Derivate
13. Amine und ihre Derivate 1 Amine sind Derivate des Ammoniaks, bei dem ein bis drei Wasserstoffatome durch Alkyl- oder Arylgruppen ersetzt wurden. Entsprechend gibt es primäre Amine, sekundäre Amine
MehrZusammenfassung vom
Zusammenfassung vom 20.10. 09 Löslichkeitsprodukt = quantitative Aussage über die Löslichkeit einer schwerlöslichen Verbindung bei gegebener Temperatur A m B n m A n+ + n B m- K L = (c A n+ ) m (c B m-
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
Mehr1 Definition von Arzneimitteln. 3 Analyse 4 Wirkung 5 Wechselwirkungen 6 Darreichungsformen
Von Aspirin bis Schleimlöser Monika Preis Gliederung 1 Definition von Arzneimitteln 2 erstellung 3 Analyse 4 Wirkung 5 Wechselwirkungen 6 Darreichungsformen 7 Arzneistoffe im Unterricht erstellung Analyse
MehrEinteilung der Maßanalyse
Einteilung der Maßanalyse Neutralisation (Säure-Base-Titration Acidimetrie Alkalimetrie Fällungstitration Redoxtitration Iodometrie Dichromatometrie Manganometrie etc. Komplexometrie Säure/Basen Theorien
MehrAminosäure Seitenkette pks. 20 Aminosäuren im genetischen Code verankert. α -Aminosäuren R. Fischer-projektion. COOH H 2 N H R D-Aminosäuren
20 Aminosäuren im genetischen ode verankert. Gruppe aure Aminosäuren und ihre Amide Aminosäure eitenkette pks Asparaginsäure (D) - 2-3.9 Glutaminsäure (E) -( 2 ) 2-4.2 α -Aminosäuren 2 3 Zwitterion Fischer-projektion
Mehr4. Schwefelhaltige Verbindungen
Ri 206 4. chwefelhaltige Verbindungen Äbersicht toffklasse Formel Z toffklasse Formel Z Thiole ulfide Disulfide ulfoxide ulfone R H -II ulfonsäuren H ulfonylhalogenide X R R -II R R ulfonsäureester -I
MehrANTIBIOTIKATHERAPIE BEI IMPLANTATERHALTUNGSVERSUCH
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT ANTIBIOTIKATHERAPIE BEI IMPLANTATERHALTUNGSVERSUCH Dr. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene WANN KOMMT EIN IMPLANTATERHALTUNGSVERSUCH
MehrGruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3 Reaktion: am Beispiel des sekundären
MehrElektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+
Elektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+ 3 2 1 15 20 25 30 1000 cm -1 e g hv t 2g Deutung der Elektronenspektren Absorption bestimmter Frequenzen des eingestrahlten Lichts durch: Elektronenübergang zwischen
Mehr