Evidenzbasierte Medizin in der Praxis am Beispiel der Pharmakologie/Dermatologie. Ausgangslage (1) Ausgangslage (2) Daniel Diekmann / ID Berlin

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1 Evidenzbasierte Medizin in der Praxis am Beispiel der Pharmakologie/Dermatologie Daniel Diekmann / ID Berlin Ausgangslage (1) Süddeutsche Zeitung, Frühjahr 2005 ID Symposium Folie 1 Ausgangslage (2) ID Symposium Folie 2 1

2 Risiken: Arzneimitteltherapie Bundesweit hohe Komplikationsrisiken und -raten (Unerwünschte Ereignisse bis Tode) Folgekosten, auch für das Krankenhaus DRG-Problematik (Wiederaufnahmeregelung) Integrierte Versorgung Imageverlust KH sollte präventiv handeln => PharmaCheck * praxisnah * integriert im Workflow ID Symposium Folie 3 Neue Dokumentationsanforderungen - Erwartete Erweiterung OPS-Katalog: Herbst 2005 (Kap. 6 Medikamente -> Erhöhung) - Elektronische Patientenakte - Datenaustausch mit Niedergelassenen (IV- Kooperationen, Kundenbindung - Arzneimitteldatenbanken EU - Notfalldatensatz - Gesundheitskarte => gematik legt Datenstrukturen für Medikamentendokumentation und historie fest ID Symposium Folie 4 Neue Dokumentationsanforderungen Integrierte Versorgung egk Kriterien gemäß 140 a SGB V: Qualitätsgesichert Wirksam Ausreichend Zweckmäßig Wirtschaftlich Leistungen müssen nach einem allgemein anerkanntem medizinischem Standard - orientiert am Versorgungsbedarf - erbracht werden ID Symposium Folie 5 2

3 Problematik bei der automatisierten Überprüfung der Arzneimittelsicherheit ICD-10 nicht ausreichend da Klassifikation entwickelt für Mortalität / Morbidität, nicht jedoch für differenzierte medizinische Information Lösung: Medizinische Terminologie (inkl. Nomenklaturen) und semantisches Netz ermöglichen komplette Abbildung des klinischen Geschehens. ID Symposium Folie 6 ID MACS ID MACS - Dimensionen Umfassende Einordnung von medizinischen Wortsegmenten in Bedeutungs-Indizes - multilingual 1. Anatomie 2. Morphologie 3. Ätiologie / Wirkstoffe 4. Funktion 5. Diagnosen-Eigennamen 6. Verfahren 7. Werkstoffe / Hilfsmittel / Materialen 8. Prozeduren-Eigennamen 9. Allgemeines 10. Berufe / Ereignisse / soziales Umfeld (11 Technik intern) (12 Medizinische Klassifikationen) ID Symposium Folie 7 ID Logik ID MACS ID MACS - Medical Semantic Network verbindet - 20 Jahre ID Wissen, - die Wingert-Nomenklatur, - ein semantisches Netz und - weitere Standards zu einem routinefähigen multiaxialen, multimedialen und multilingualen Terminologieserver // ID LOGIK ID Symposium Folie 8 3

4 Semantisches Netz = Terminologieserver medizinischer Text Funktion Diagnose Anatomie Medikament Labor Entgelt Code Plausibilität Kontext Prozess Sprachtransformation Prozedur Morphologie ID Symposium Folie 9 ID MACS - Relationen / Hierarchien interaxiale Strukturierung ID Symposium Folie 10 ID Produkte auf Basis von ID MACS - ID DIACOS Gesetzliche klinische Kodierung und DRG- Ermittlung am Arztarbeitsplatz durch freitextliche und grafische Verschlüsselung und individuelle Hitlisten - ID Grouper G-DRG- Fallgrouping - ID KR Check Prüfungen (DRG/ICD/OPS-Logik und - Plausibilitäten, DKR, Pharmacheck, G-AEP, ambulante OP, ) -ID EFIX Erlös- und Kostencontrolling, QS, Auswertungen, Leistungs- und Budgetplanung -MedDRA klinische Studien - LOINC Labordaten -ID LOGIK Terminologieserver (Verknüpftes klinisches Wissen: Segmentieren Parsen Indexieren) ID Symposium Folie 11 4

5 ID Logik für PharmaCheck Verwendung von Referenzwissen! -ID MACS -Wingert-NC - ABDAMED (Aktualisierung alle 3 Monate; interoperabel mit Niedergelassenen) - Harrisons Innere Medizin (16.Auflage) - AWMF -Leitlinien ID PharmaCheck Ergebnisse sind jederzeit INTERN UND EXTERN referierbar! ID Symposium Folie 12 Praktische Anwendungen Durch die Strukturierung des Wissens ist die Funktionalität von ID PharmaCheck nicht an bestimmte Masken/ Formate gebunden. Es ist eine FREIE Konfigurierbarkeit über die Einbindung der Lösung in andere Systeme gewünscht. Mögliche Anwendungsgebiete sind: Einbindung in ID DIACOS Einbindung in die Arztbriefschreibung mittels Textanalyse über ID Logik Einbindung in KIS Einbindung an das Bestellwesen (falls Patientenbezogene Logistik) ID Symposium Folie 13 Beispiel-Integration in ID DIACOS : Morbus Crohn Abzeß - Infliximab ID Symposium Folie 14 5

6 Beispiel-Integration in ID DIACOS : Asthma KHK - Bisoprolol ID Symposium Folie 15 Beispiel-Integration in ID DIACOS : Epilepsie Valproin - Barbital ID Symposium Folie 16 Beispiel-Integration in ID DIACOS : Tonsilitis Penizillin - Allergie ID Symposium Folie 17 6

7 Schnittstelle(n) zum Arztbrief Diagnosen: M16.0 Primäre Koxarthrose, beidseitig li>re B I10.90 Bluthochdruck J61 Asbestosis pulmonum ICD K25.3 Ulcus ventriculi R12 Sodbrennen Therapien: OPS ID KR Check ID DIACOS ID GROUPER Implantation einer Totalendoprothese am Hüftgelenk, zementiert L ; 14: Strahlentherapie, Konstruktion und Anpassung Fixationsvorrichtung, mittlerer Schwierigkeitsgrad Anamnese: Seit 9 Monaten zunehmende Schmerzen in der linken Hüftregion. Patient kommt zur elektiven Hüftoperation bei klinisch und radioogisch nachgewiesender Coxarthrose linksseitig. Schmerzen bei Bewegung und in Ruhe. Analgetikaeinnahme unregelmäßig. Aufnahmebefund: Wacher, orientierter Patient, Pupillen bds. eng., rund, isokor, LR bds. verlangsamt bis aufgehoben, Augenbeweglichkeit frei, kein Nystagmus, NAP und NNH frei, SD nicht vergrößert und verschieblich. HWS frei. Cor: rhythmisch, HT rein, Pulmo: VA, sonorer KS, links basal Reibegeräusch, Lungenentfaltung bei tiefer Inspiration bds. herabgesetzt, Abdomen: weich, kein Druckschmerz, Pat. spannt jedoch aktiv gegen, daher ist eine normale Untersuchung nicht möglich. Leber und Milz nicht palpabel, Peristaltik regelrecht, rectal: Kein Schmerz, Prostata glatt und nicht vergrößert, keine Resistenz, kein Blut; WS und Becken indolent. Linke Hüfte: Dolent bei Ex/Flex: 10/0/90, Abd/Add: 15/0/5, AR/IR: 20/0/5, DMS intakt. PSR und ASR bds. bei Incompliance nicht auslösbar. Pat. ist bis auf die untere periphere Reflexauslösung orientierend neurologisch unauffällig. PlausiCheck ID Symposium Folie 18 Schnittstelle(n) zum Arztbrief Verlauf: Nach der üblichen präoperativen Vorbereitung führten wir die operative Versorgung mittels Implantation einer zementierten (Link Lubinus Schaft, Protek-Flachprofil-Pfanne) Hüftgelenkstotalendoprothese in Allgemeinanästhesie durch. Am Operationstag wurde der Patient auf der operativen Intensivstation überwacht. Perioperativ wurde kein Fremdblut transfundiert. Am 1 postoperativen Tag erfolgte die Verlegung auf die unfallchirurgische Normalstation. Postoperativ bestanden durchgängig blande Wundverhältnisse und die periphere Sensibilität, Motorik und Durchblutung waren intakt. Es erfolgte die intensive krankengymnastische Beübung mit Remobilisation unter Vollbelastung. Die postoperative Röntgenkontrolle in 2 Ebenen zeigte eine achsen- und gelenkgerechte Implantatlage. Zum Entlassungszeitpunkt war der Patient auf Stationsebene ohne Gehstützen gehfähig. Befunde: Röntgen: Externe Aufnahmen lagen vor Labor: Befund anbei Empfohlenes Procedere: Wir verlegen den Patienten zur weiteren krankengymnastischen Mobilisation in ihre Klinik. Letzte Medikation: Captopril AL /2-1 Tramal Novamin Clexane 40mg Ibuprofen 100mg ID PharmaCheck (Kontraindikation) ID Symposium Folie 19 Beispielanwendungen : ID EFIX // Kosten- / Erlösanalysen ID Symposium Folie 20 7

8 Ziele der egk: Interoperabilität Arzt A Arzt B Medizinische Handlung Medizinische Inhalte XML-Struktur Signaturen HL7, Connector Gesundheitkarte Pragmatische Interop. Semantische Interop. Syntaktische Interop. Verbindlichkeit Kommunikation Medizinische Handlung Medizinische Inhalte XML-Struktur Signaturen HL7, Connector ID Symposium Folie 21 Ausblick Schrittweise Integration weiterer Komponenten: KR Check QS ID EFIX Grouper ID DIACOS Spezifische Abfragen! Nutzung als Web-Service ID Symposium Folie 22 Vielen Dank ID Symposium Folie 23 8

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