Nuklearer Katastrophenfall Liquidatoren und Dekontamination im Falle eines Super-GAUs
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia-Kotting Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2387 Nuklearer Katastrophenfall Liquidatoren und Dekontamination im Falle eines Super-GAUs Vorbemerkung der Fragesteller InTschernobylwurden1986hunderttausendeMenscheneingesetzt,umAufräumarbeiteninfolgederReaktorkatastrophedurchzuführen.Vieledieser Menschenwarenabkommandiert vorallemsoldatendersowjetarmee.es stelltsichdiefrage,wieundvonwementsprechendeaufräumarbeiteninder BundesrepublikDeutschlandimFalleeinerReaktorkatastrophe/einesschwerwiegendennuklearenEreignissesdurchgeführtwerdenwürden.Zudemstellen sicheinereihevonfragenrundumdiedekontaminationderbetroffenen Gebäude. Vorbemerkung der Bundesregierung ImHinblickaufdenReaktorunfallinTschernobylimApril1986istesausder SichtderBundesregierungnichtzulässig,eineunmittelbareParallelitätzudeutschenKernkraftwerkenundzupotenziellenUnfällenindeutschenKernkraftwerkenherzustellen.DieindeutschenKernkraftwerkeneingesetzteSicherheitstechnikunddiebeiallendeutschenKernkraftwerkenvorhandenenSicherheitsbarrierenstelleneinewirkungsvolleSchrankehinsichtlicheinerstörfallbzw.unfallbedingtenFreisetzungradioaktiverStoffedar.EineExplosionoder einbrandinderform,wiesieimgraphitmoderiertenkernreaktordeskraftwerkestschernobylstattgefundenundzurvollständigenzerstörungdesreaktors geführt haben, sind in deutschen Anlagen nicht möglich. DieEintrittswahrscheinlichkeitfüreinenUnfallmiteinerteilweisenFreilegung desreaktorkernsindeutschenkernkraftwerkenbewegtsichingrößenordnungen,diejenseitsdervombundesverfassungsgerichtinseinerkalkar-entscheidungvon1978 (BVerfGE49,89)formuliertenSchwellepraktischerVernunft liegen.danachhatdergesetzgeberimhinblickaufdenschutzgegenschäden anleben,gesundheitundsachgütern durchdiein 1Nummer2undin 7 Absatz2desAtomgesetzes (AtG)niedergelegtenGrundsätzederbestmöglichen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 19. Juli 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GefahrenabwehrundRisikovorsorgeeinenMaßstabaufgerichtet,derGenehmigungennurdannzulässt,wennesnachdemStandvonWissenschaftundTechnikpraktischausgeschlossenerscheint,dasssolcheSchadensereignisseeintretenwerden ( ).UngewissheitenjenseitsdieserSchwellepraktischerVernunfthabenihreUrsacheindenGrenzendesmenschlichenErkenntnisvermögens;siesindunentrinnbarundinsofernalssozialadäquateLastenvonallen Bürgern zu tragen. DassdennochPlanungenfürdennuklearenKatastrophenschutzdurchgeführt werden,dieinden1999und2008novelliertenundvombundesministeriumfür Umwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitveröffentlichtenRahmenempfehlungenfürdenKatastrophenschutzgefordertwerden,begründetsichdaherdamit,dassineinembestimmtenUmfangSchutzmaßnahmenauchimHinblick auf die als unentrinnbar zu tragenden Ungewissheiten getroffen werden sollen. ImZusammenhangmitPlanungenzumKatastrophenschutzwirddaraufhingewiesen,dassdiePlanungshoheitausschließlichbeidenLändernliegt, währendderbunddurchdieerarbeitungundveröffentlichungderrahmenempfehlungenfürdenkatastrophenschutzhiernurdafürsorgeträgt,dassdie PlanungenimZusammenhangmitnuklearenEreignissennacheinheitlichen Kriterienerfolgen.DarüberhinausistderBundoriginärnurzuständigfürden SchutzderBevölkerungvorGefahrenundRisikenimVerteidigungsfall,im ÜbrigenunterstützterdieLänderimRahmenderAmts-undKatastrophenhilfe beinaturkatastrophenundschwerenunglücksfällen (Artikel35desGrundgesetzes). 1.WievieleAufräumarbeiter Liquidatoren (Einsatzkräfteinkontaminierter Umgebung)warenimUmfelddeshavariertenReaktorsinTschernobyl lauterkenntnissenderbundesregierungundderweltgesundheitsorganisation (WHO)eingesetztworden,undwievieledavoninsignifikantkontaminierten Bereichen? DerBundesregierungliegenhierüberkeineeigenenErkenntnissevor.Nach einerabschätzungderweltgesundheitsorganisation (WHO) (TheChernobyl Forum: )wurdeninfolgedesReaktorunfallsvonTschernobylinsgesamtetwa600000Liquidatorenexponiert.Etwa1000Personendavon erhieltenindenerstentagennachderreaktorkatastrophestrahlendosenim Bereichvon2bis20Gy (Gray).NachdemBerichtdesUnitedNationsScientificCommitteeontheEffectsofAtomicRadiation (UNSCEAR)ausdemJahr 2000 (UNSCEAR:SourcesandEffectsofIonizingRadiation,Report2000, ISBN )erkrankten134LiquidatorenanderakutenStrahlenkrankheit,vondenenimJahr198628anderKrankheitverstarben.Zwischen 1987und2006sindweitere19PersonenausderGruppederhochexponierten Liquidatorenverstorben.MitzunehmenderZeitnachderExpositionwirdlaut UNSCEAReinZusammenhangmitderStrahlungjedochimmerunwahrscheinlicher. DieüberwiegendeAnzahlderLiquidatorenwurdennurfürsehrkurzeZeit eingesetzt.darausresultierenstrahlendosenzumteilvonmehrals500msv (millisievert);imdurchschnittlagendiedosennachdenstaatlichenregistern aus Weißrussland, Russland und der Ukraine bei etwa 100 msv. 2. Aus welchen Berufsgruppen setzten sich die Liquidatoren zusammen? Laut TheChernobylForum warenindenjahren1986bis1987 ca personenfüraufräumarbeiteneingesetzt.sierekrutiertensichaus AngehörigenderArmee,desKraftwerkspersonals,derörtlichenPolizeiund
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2662 derfeuerwehren.diezahlwurdespäterauf600000heraufgesetzt,vondenen abernureinkleinerteilhohenexpositionenausgesetztwar.sieheauchantwort zu Frage 1. 3.Wievieleder Liquidatoren erhieltentödlichestrahlendosen,undwie viele zeigten Anzeichen von Strahlensyndromen auf? Siehe Antwort zu Frage 1. 4.Wievieleder Liquidatoren littenundleidenunterstrahlungsbedingten Krankheiten,derenStrahlenbelastungunterhalbdereinesStrahlensyndroms lag? NachderReaktorkatastrophevonTschernobylwurdeninsbesonderebeirussischenLiquidatorenmöglichegesundheitlicheAuswirkungenuntersucht.So wurdeeinerhöhtesrisikofürsolidetumorenmit2prosv (Sievert)festgestellt.ErhöhteRisikenwurdenauchfürLeukämieerkrankungenundverschiedeneandereErkrankungen,u.a.desHerz-Kreislauf-Systems,desAtemsystems,desNervensystemsundderSinnesorganesowiedesharnableitenden unddesimmun-systemsfestgestellt.dieergebnissederuntersuchungensind aufgrundderheterogenenzusammensetzungmitgroßentoleranzbereichen versehen (The Chernobyl Forum: ). 5.MitwelcherZahlvonEinsatzkräftenrechnetdieBundesregierung,dieim FalleeinesnuklearesEreigniszumEinsatzkämen,umdaszerstörteReaktorgebäude hermetisch zu versiegeln? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 6.WäreesinDeutschlandrechtlichmöglich,SoldatenderBundeswehrfür AufräumarbeitenimUmfeldeineszerstörtenAtomkraftwerkszuverpflichten, und gilt dies auch für Wehrpflichtige? WelcheStrafensiehtdasDienstrechtfüreineVerweigerungeinesdiesbezüglichen Befehls vor? GrundsätzlichistderBetreiberderAnlagefürdieBeseitigungvonSchäden oderfürdiewiederherstellungdersicherheitsbarrierenzuständig.indiesem ZusammenhangwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierunghingewiesen. SoweitSoldatenderBundeswehrhierzufachlichinderLagesind,könnensie imrahmeneinereinfachenamtshilfenachartikel35absatz1desgrundgesetzes,wonachallebehördendesbundesundderländersichgegenseitig Rechts-undAmtshilfeleisten,beiAufräumarbeitenunterstützendtätigwerden. DieserforderteeineentsprechendeAnforderung.OriginäreAufgabender Bundeswehrdürftendemnichtentgegenstehen.Außerdemdürfteeineandere BehördedieHilfenichtwesentlicheinfacherodermitwesentlichgeringerem Aufwand leisten können ( 5 des Verwaltungsverfahrensgesetzes VwVfG). WenninsoweitKräftederBundeswehrunterstützen,dannwerdendieseinfachlicherHinsichtdemLeiterdeszurBekämpfungderNotlagegebildetenzivilen Einsatzstabesunterstellt.IndienstlicherHinsichtbleibtdasmilitärischeUnterstellungsverhältnis der Soldaten unangetastet. BeieinerentsprechendenUnterstützungdurchdieStreitkräftesinddieeinschlägigenGesetzeundRechtsverordnungen,wiez.B.dasAtomgesetzunddie
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Strahlenschutzverordnung,einzuhalten.DiesgiltauchfürAufräumarbeitenim Umfeld eines zerstörten Atomkraftwerks. WerdenbeiderErbringungderHilfeleistungendieVorschriftenzumSchutz deslebensunddergesundheitderhilfeleistendeneingehalten,sinddieaufdie ErbringungdieserHilfeleistungausgerichtetenBefehlerechtmäßig.Auchkann indiesemfalldieverbindlichkeitderdiesbezüglichenbefehlenichtunter ZumutbarkeitsgesichtspunkteninFragegestelltwerden.DieNichtbefolgung dieserbefehlestelltmithineineverletzungdersoldatischendienstpflichtzum Gehorsam, 11Absatz1Satz1und2desSoldatengesetzes (SG),dar.Erfolgt derverstoßgegendiesedienstpflichtschuldhaft,liegteindienstvergehenvor, 23Absatz1SG.DiesesDienstvergehenkannnachMaßgabederWehrdisziplinarordnung abhängigvondenumständendeseinzelfalles entweder miteinereinfachenodereinergerichtlichendisziplinarmaßnahmegeahndet werden. DarüberhinauswirddasNichtbefolgeneinesBefehlsnach 19Absatz1 WStGwegenUngehorsammitFreiheitsstrafebiszudreiJahrenbestraft,wenn dadurchwenigstensfahrlässigeineschwerwiegendefolge ( 2Nummer3 WStG)verursachtwird.EbenfallsmitFreiheitsstrafebiszudreiJahrenwird wegengehorsamsverweigerungnach 20Absatz1Nummer2WStGbestraft, werdaraufbeharrt,einenbefehlnichtzubefolgen,nachdemdieserwiederholt worden ist. 7.WäreesinDeutschlandrechtlichmöglich,AngehörigebestimmternichtmilitärischerBerufsgruppenwiederPolizei,desTHWoderderFeuerwehr füraufräumarbeitenimkontaminiertenumfeldeineszerstörtenatomkraftwerks zu verpflichten? 8. Wie viele Angehörige könnten in Deutschland maximal a)die Bundeswehr, b) die Polizei in sämtlichen Bundesländern, c)die Berufsfeuerwehren, d)das technische Hilfswerk zuaufräumarbeitenimkontaminiertenumfeldeineszerstörtenatomkraftwerksalseinsatzkräfteabgestelltwerden (bittenachberufsgruppen einzeln aufschlüsseln)? Antwort zu den Fragen 7 und 8 Bundespolizei:DieBundespolizeiistfürdieangefragtenUnterstützungsleistungen (Aufräumarbeiten)nichtzuständig.DietechnischenFachkräfteder BundespolizeisindfürdieseAufgabenichtspeziellausgebildet.DievorhandeneABC-SchutzausstattungdientdemEigenschutzundistaufdiepolizeilicheAufgabenwahrnehmungabgestimmt.InBetrachtkämeallenfallseinEinsatzderBundespolizeizurUnterstützungeinesLandesbeidessenpolizeilichen Maßnahmen (Absperrungen,BestreifungvonGebieten)imUmfeldeinessolchen Unfalles auf dessen Anforderung ( 11 BPolG). BundesanstaltTechnischesHilfswerk (THW):BeiderimFalleeinerReaktorkatastrophe/einesschwerwiegendennuklearenEreignisseszuerwartenden hohendosisleistungbzw.aufzunehmendenhohendosisisteineinsatzvon AngehörigendesTHWnichtmöglich.GrundsätzlichistdasTHWandieDosisrichtwertederFwDV500 (Feuerwehrdienstvorschrift500 Einheitenim ABC-Einsatz)gebunden.Dasheißt,nimmtmaneinenUnfallineinemKern-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2662 kraftwerkmitdenunterstelltenauswirkungenan,soistdasthwimdirekten Umfeld der Anlage nicht einsetzbar. SoferndietechnischenRahmenbedingungenfüreinenTHW-Einsatzgegeben sind,istdiefrageeinerrechtlichenverpflichtungzurhilfeleistunggrundsätzlichzubejahen.gesetzlichegrundlagehierfürist 1Absatz2Nummer3des THW-Gesetzes.DanachleistetdasTHWtechnischeHilfebeiderBekämpfung vonkatastrophen,öffentlichennotständenundunglücksfällengrößerenausmaßesaufanforderungderfürdiegefahrenabwehrzuständigenstellen.es handeltsichbeidieserrechtsnormumeinspezialgesetzlichformuliertesangebotzuramtshilfe.dieseistnichtzuleisten,wenneineanderebehördedie HilfewesentlicheinfacherodermitwesentlichgeringeremAufwandleisten kann ( 5 Absatz3 VwVfG). DieHelferinnenundHelferstehenineinemöffentlich-rechtlichenDienstverhältnisbesondererArt.DarausfolgtimmanentdieFürsorgepflicht,dassausschließlichHelferinnenundHelfereingesetztwerdendürfen,dieüberdieentsprechende Ausbildung und persönliche Schutzausstattung verfügen. Sollteninräumlichem/zeitlichemAbstandvomUnglücksortdieDosisricht- wertederfwdv500eingehaltenwerdenkönnen,istdereinsatzderspezial- EinheitBergungABC (SEBABC),diezurErfüllungderTHW-Fachaufgaben Bergung,RäumenundOrtunginABC-Lagenausgebildetundausgestattetist, zurrettungvonmenschenundtierensowiezurbergungerheblichersachwertedenkbar.injedersebabcsind65einsatzkräftemitpersönlicher SchutzausstattungfürdenA-Einsatzausgestattet.Eskönntendannzwei (von momentansechsaufgestellten/inderaufstellungbefindlichen)sebabcmit insgesamt130einsatzkräftenunterderlageangepasstematem-/körperschutz undunterüberwachungderdosisleistung/personendosiszumeinsatzkom- men.diealarmierungkönntekurzfristigüberdieeinsatzzentralederthw- Leitung und den weiteren THW-Dienstweg erfolgen. AussagenzudenweiterenBerufsgruppenkönnennichtgemachtwerden,weil die Zuständigkeit bei den Ländern liegt. Bundeswehr:LiegendieinderBeantwortungderFrage6dargestelltenVoraussetzungenvor,richtetsichderUmfangderUnterstützungnachderaktuellen VerfügbarkeitvongeeignetenKräfteninAbhängigkeitvondenoriginärenAufgaben der Bundeswehr. 9. Für wie viele Einsatzkräfte sind Schutzanzüge bereitgestellt? DiebeieinemkerntechnischenUnfallzumEinsatzkommendenRettungs-und EinsatzkräftewieFeuerwehrenoderTHWsindmitdenfürKatastrophenschutzzwecke üblichen Schutzanzügen ausgerüstet. 10. Wie wird der Gesundheitsschutz der Einsatzkräfte sichergestellt? FürdenGesundheitsschutzderEinsatzkräftesinddiejeweiligenEinsatzleiter vorortzuständig.sieorientierensichdabeiandenentsprechendendienstvorschriften,wiez.b.anderfeuerwehrdienstvorschrift500 (FwDV500). Siehe auch Antwort zu den Fragen 7 und 8.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.HabenEinsatzkräfte,diewissentlichihrLebenriskieren,Anspruchauf denvollenleistungsumfangihrerlebensversicherung,undfallsnein, gibtesregelungen,diesichern,dassstaatlichetransferleistungendie Differenzausgleichen,undistdiesdavonabhängig,obsiefreiwilligzum Einsatz kamen oder abkommandiert wurden? EineEinsatzkraft (bzw.imtodesfallderleistungsberechtigte),dieimrahmen einerderartigensituationtätigwirdundwissentlichihrlebenriskiert,kannin vollemumfangdieleistungenauseinerlebensversicherungverlangen.der Versichereristgemäß 161Absatz1desVersicherungsvertragsgesetzes (VVG) lediglichdannnichtzurleistungverpflichtet,wenndieversichertepersonsich vorablaufvondreijahrennachabschlussdesversicherungsvertragesvorsätzlich selbst getötet hat. 12.Wieistgeregelt,wiegenügendsog.EinsatzkräftezeitnahzumEinsatz kommenkönnen,umarbeitenamzerstörtenreaktorgebäudevornehmen zu können? EswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungsowieaufdieAntwortzu den Fragen 7 und 8 verwiesen. 13.WokonkretsollenimFalleeinesnuklearenEreignisseskontaminierte Materialien zeitnah entsorgt werden? Wer trägt die Entsorgungskosten? WelcheInstitutionensindhierfüraufBundes-undLänderebenezuständig? AufdieVorbemerkungderBundesregierungwirdverwiesen.Soweitdie Entsorgungskosten betroffensind,wirdaufdiehaftungdesinhabersderkernanlagegemäß 25AtGverwiesen.FürdieEntscheidungenimHinblickaufdie Entsorgung sinddieatom-undstrahlenschutzbehördenvonbundund LändernfürihrenjeweiligenZuständigkeitsbereichsowieKatastrophenschutzundsonstigeBehörden,dieeineZuständigkeitineinemsolchenFallhaben, zuständig. 14.WermüsstedieBehandlungskostenderEinsatzkräfte,diebeiderBeseitigungkontaminiertenMaterialssowiebeiBautätigkeitenzurAbriegelung des zerstörten Reaktorblocks kontaminiert würden? FürSchäden,dieEinsatzkräftebeiderBeseitigungkontaminiertenMaterials oderbeibautätigkeitenzurabriegelungdeszerstörtenreaktorblockserleiden, haftetderinhaberderkernanlage.diehaftungumfasstdiekostenderärztlichen Behandlung. 15.WeristfürdieOrganisationderVersiegelungeineszerstörtenReaktorgebäudes zuständig? GrundsätzlichistderBetreiberderAnlagefürdieBeseitigungvonSchäden oderfürdiewiederherstellungdersicherheitsbarrierenzuständig.indiesem ZusammenhangwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierunghingewiesen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ HatdieBundesregierungkonkretePlänedafür,wieeinzerstörtes Reaktorgebäudehermetischversiegeltwerdenkönnte,undfallsja, welche? Nein. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. 17.WerträgtimFalleeinesnuklearenEreignissesdieKostenfürdiehermetische Versiegelung des zerstörten Reaktorgebäudes? Der Inhaber der Kernanlage. 18.GibtesPläne,imFalleeinesradioaktivenEreignisseshochgradigverseuchteGebäudeundBödenindernäherenUmgebungzudekontaminieren, und falls ja, welche? AufdieVorbemerkungderBundesregierungwirdverwiesen.DagegebenenfallserforderlicheDekontaminationsmaßnahmennacheinerunfallbedingten FreisetzungindersogenanntenSpätphaseeinesEreignisseserfolgenwürden, würdeineinemkonkretenfallausreichendzeitzurverfügungstehen,umderartigeplanungeninabhängigkeitvonderlageundderjeweiligenkontaminationssituation durchzuführen. 19.WelcheMaßnahmenundGerätestehenfüreineDekontaminationzur Verfügung? WievieleQuadratmeterproStundekönntensodekontaminiertwerden, bitteaufgelistetnachbeschaffenheitderfläche (Bewuchs,Gebäude, Acker, Wald etc.)? Bis zu welcher Bodentiefe würde der Boden abgetragen? AufdieVorbemerkungderBundesregierungwirdverwiesen.ImRahmender ErgänzungderAusstattungdesKatastrophenschutzesderLänderstelltder BunddenLändernDekontaminationsfahrzeugefürPersonenzurVerfügung. DieAusstattungderFahrzeugeistgeeignet,vomEinsatzzurückkehrendeEinsatzkräftezudekontaminieren.AusstattungfüreineGeländedekontamination istimrahmenderergänzungderausstattungdeskatastrophenschutzesder Länder nicht vorgesehen.
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Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2807 17. Wahlperiode 25. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Sylvia Kotting-Uhl, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrSo beantworten Sie eine kleine Frage im Bundestag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4702 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAtomtransport nach Russland und Atomtransporte der Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt mbh
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3621 17. Wahlperiode 04. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Katastrophenschutz und Evakuierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2871 17. Wahlperiode 03. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrAusbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WasgenauwurdebeidemProjekterforschtundunterwelchemTitelliefdie ForschungsförderungseitensdesBMWi?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2405 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntsorgung von giftigem Lagerstättenwasser bei der Förderung von Erdgas und Erdöl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9516 17. Wahlperiode 03. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrStand der Umsetzung des Energiekonzepts der Bundesregierung bezüglich der Windenergie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7579 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrNachdendenFragestellerinnenundFragestellernbislangvorliegendenInformationenwürdedieseAbweichungabernochnichtzwangsläufigbedeuten,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14048 17. Wahlperiode 14. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sven- Christian Kindler, Oliver Krischer, Undine Kurth
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannwurdenerstmalsdieVerhandlungenfürdiedritteErgänzungsvereinbarungzurRahmenvereinbarungüberdieFinanzierungdesRückbausund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6667 17. Wahlperiode 19. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
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