Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Betriebswirtschaft (Bachelor) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Datum

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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Betriebswirtschaft (Bachelor) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Prüfungsleistung BB-BWL-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Ausgegebene Arbeitsblätter Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtführende(r) Abgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsblätter Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Alle Aufgaben sind zu bearbeiten. Aufgabe Note max. Punktzahl Bewertung Prüfer ggf. Gutachter 1 Prüfer (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. Gutachter (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 ggf. Gutachten im Rahmen eines Widerspruchsverfahrens Mantelbogen, Prüfungsleistung 06/09, BWL, BB 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH BB-BWL-P

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4 Mantelbogen, Prüfungsleistung 06/09, BWL, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule Anmerkungen zur Korrektur: Datum, Unterschrift Sonstige Anmerkungen: Datum, Unterschrift BB-BWL-P HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 4

5 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument.

6 Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor) Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-BWL-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: HFH-Taschenrechner Anzahl Aufgaben: 6, alle obligatorisch Finanzmathematische Tabellen Höchstpunktzahl: BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe Alle Aufgaben sind zu lösen. max. Punktzahl BB-BWL-P Aufgaben 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 1 von 4

7 HFH Hamburger Fern-Hochschule Alle 6 Aufgaben sind zu bearbeiten!!! Aufgabe 1: Einführung a. Die Liquidität wird für die Erhaltung von Unternehmen als eine existenzielle Voraussetzung betrachtet. Erläutern Sie die Liquidität in ihren Ausprägungen als absolute und relative Liquidität. b. Welche Liquiditätsgrade können unterschieden werden (= gemeint sind hier: Liquide Mittel n-ter Ordnung)? c. Die Relation zwischen den liquiden Mitteln eines Unternehmens und den unterschiedlich fristigen Verbindlichkeiten wird durch Liquiditätskennzahlen ausgedrückt. Welche Liquiditätskennzahlen können unterschieden werden? Geben Sie ferner jeweils ein kurzes Statement bezüglich der Erfüllung der Liquiditätskennzahlen als grobe Richtwerte (Sollwerte) an. 20 Punkte 4 P 6 P 10 P Aufgabe 2: Rechtsformen 17 Punkte a) Die Kommanditgesellschaft (KG) verfügt im Gegensatz zur Offenen Handelsgesellschaft (OHG) über zwei Gesellschaftertypen. Um welche Gesellschaftertypen handelt es sich? b) Charakterisieren Sie die Rechtsstellung beider Gesellschaftertypen der KG hinsichtlich der Kriterien: Geschäftsführung, Vertretung, Haftung. c) In welchen Erscheinungsformen tritt die Kommanditgesellschaft in der Praxis zu Tage? 13 P Aufgabe 3: Organisation 16 Punkte Die Organisation von betrieblichen Entscheidungsprozessen kann in der Praxis unter Zuhilfenahme der sog. Management-by-Konzepte vollzogen und gestaltet werden. Diskutieren Sie folgende Management-by-Konzepte hinsichtlich ihrer jeweiligen Kennzeichnung und beurteilen Sie die Konzepte hinsichtlich ihrer Vorteillhaftigkeit sowie hinsichtlich ihrer Nachteile: Management by Exception, Management by Objectives. Aufgabe 4: Personalwirtschaft 15 Punkte a) Welche Rahmenbedingungen bzw. Regeln sind im Zusammenhang mit einem Personalabbau bzw. einer -freisetzung im Unternehmen zu beachten? b) Welche präventiven Maßnahmen können getroffen werden, um Personalabbau bzw. -freisetzung im Vorfeld zu vermeiden? c) Lässt sich die gewünschte Wirkung mittels präventiver Maßnahmen gegen den Personalabbau nicht erreichen, kommt u.a. ein direkter Abbau von Personal in Frage. Welche drei prinzipiellen Möglichkeiten gibt es hierbei? 6 P 6 P 3 P BB-BWL-P Aufgaben 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 2 von 4

8 HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgabe 5: Investition 16 Punkte Gegeben sind folgende Daten bezüglich eines Investitionsvorhabens, wobei zwei Investitionsalternativen zur Auswahl stehen: Beträge in EUR Alternative A Alternative B Anschaffungswert Liquidationserlös Nutzungsdauer in Jahren Einzahlungsüberschüsse: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr a. Ermitteln Sie die Kapitalwerte bez. beider Investitionsalternativen bei einem angenommenem Kalkulationszinsfuß von 10 % (Verwenden Sie zur Berechnung eine in der Anlage beigefügte, geeignete finanzmathematische Tabelle.). Interpretieren Sie Ihr Ergebnis. b. Welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Kalkulationszinsfuß zu? c. Welcher grundsätzliche Zusammenhang besteht zwischen Kapitalwert und internem Zinsfuß? 10 P 4 P Aufgabe 6: Finanzierung a) Der Studierende S möchte seinem Kommilitonen K die Finanzierungsart Factoring darlegen. Unterstützen Sie ihn bei seinem Vorhaben, indem Sie das Factoring in seinen Grundzügen kennzeichnen. 16 Punkte b) Welche spezifischen Funktionen erfüllt das Factoring? 9 P c) Der Studierende S behauptet, ein sog. unechtes Factoring läge dann vor, wenn eine bestimmte Funktion nicht Vertragsbestandteil sei. Gehen Sie auf die Differenzierung zwischen unechtem und echtem Factoring ein. 4 P 3 P Viel Erfolg! BB-BWL-P Aufgaben 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 3 von 4

9 HFH Hamburger Fern-Hochschule Anlage zur Klausur Finanzmathematische Tabellen Abzinsungsfaktoren: (1 + i) t Zinssatz Periode 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 0,12 0,15 0,20 1 0,9615 0,9524 0,9434 0,9346 0,9259 0,9174 0,9091 0,8929 0,8696 0, ,9246 0,9070 0,8900 0,8734 0,8573 0,8417 0,8264 0,7972 0,7561 0, ,8890 0,8638 0,8396 0,8163 0,7938 0,7722 0,7513 0,7118 0,6575 0, ,8548 0,8227 0,7921 0,7629 0,7350 0,7084 0,6830 0,6355 0,5718 0, ,8219 0,7835 0,7473 0,7130 0,6806 0,6499 0,6209 0,5674 0,4972 0, ,7903 0,7462 0,7050 0,6663 0,6302 0,5963 0,5645 0,5066 0,4323 0, ,7599 0,7107 0,6651 0,6227 0,5835 0,5470 0,5132 0,4523 0,3759 0, ,7307 0,6768 0,6274 0,5820 0,5403 0,5019 0,4665 0,4039 0,3269 0, ,7026 0,6446 0,5919 0,5439 0,5002 0,4604 0,4241 0,3606 0,2843 0, ,6756 0,6139 0,5584 0,5083 0,4632 0,4224 0,3855 0,3220 0,2472 0, ,6496 0,5847 0,5268 0,4751 0,4289 0,3875 0,3505 0,2875 0,2149 0, ,6246 0,5568 0,4970 0,4440 0,3971 0,3555 0,3186 0,2567 0,1869 0, ,6006 0,5303 0,4688 0,4150 0,3677 0,3262 0,2897 0,2292 0,1625 0, ,5775 0,5051 0,4423 0,3878 0,3405 0,2992 0,2633 0,2046 0,1413 0, ,5553 0,4810 0,4173 0,3624 0,3152 0,2745 0,2394 0,1827 0,1229 0, ,5339 0,4581 0,3936 0,3387 0,2919 0,2519 0,2176 0,1631 0,1069 0, ,5134 0,4363 0,3714 0,3166 0,2703 0,2311 0,1978 0,1456 0,0929 0, ,4936 0,4155 0,3503 0,2959 0,2502 0,2120 0,1799 0,1300 0,0808 0, ,4746 0,3957 0,3305 0,2765 0,2317 0,1945 0,1635 0,1161 0,0703 0, ,4564 0,3769 0,3118 0,2584 0,2145 0,1784 0,1486 0,1037 0,0611 0, ,3083 0,2314 0,1741 0,1314 0,0994 0,0754 0,0573 0,0334 0,0151 0, ,2083 0,1420 0,0972 0,0668 0,0460 0,0318 0,0221 0,0107 0,0037 0, ,1407 0,0872 0,0543 0,0339 0,0213 0,0134 0,0085 0,0035 0,0009 0,0001 Aufzinsungsfaktoren: (1 + i) t Zinssatz Periode 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 0,12 0,15 0,20 1 1,0400 1,0500 1,0600 1,0700 1,0800 1,0900 1,1000 1,1200 1,1500 1, ,0816 1,1025 1,1236 1,1449 1,1664 1,1881 1,2100 1,2544 1,3225 1, ,1249 1,1576 1,1910 1,2250 1,2597 1,2950 1,3310 1,4049 1,5209 1, ,1699 1,2155 1,2625 1,3108 1,3605 1,4116 1,4641 1,5735 1,7490 2, ,2167 1,2763 1,3382 1,4026 1,4693 1,5386 1,6105 1,7623 2,0114 2, ,2653 1,3401 1,4185 1,5007 1,5869 1,6771 1,7716 1,9738 2,3131 2, ,3159 1,4071 1,5036 1,6058 1,7138 1,8280 1,9487 2,2107 2,6600 3, ,3686 1,4775 1,5938 1,7182 1,8509 1,9926 2,1436 2,4760 3,0590 4, ,4233 1,5513 1,6895 1,8385 1,9990 2,1719 2,3579 2,7731 3,5179 5, ,4802 1,6289 1,7908 1,9672 2,1589 2,3674 2,5937 3,1058 4,0456 6, ,5395 1,7103 1,8983 2,1049 2,3316 2,5804 2,8531 3,4785 4,6524 7, ,6010 1,7959 2,0122 2,2522 2,5182 2,8127 3,1384 3,8960 5,3503 8, ,6651 1,8856 2,1329 2,4098 2,7196 3,0658 3,4523 4,3635 6, , ,7317 1,9799 2,2609 2,5785 2,9372 3,3417 3,7975 4,8871 7, , ,8009 2,0789 2,3966 2,7590 3,1722 3,6425 4,1772 5,4736 8, , ,8730 2,1829 2,5404 2,9522 3,4259 3,9703 4,5950 6,1304 9, , ,9479 2,2920 2,6928 3,1588 3,7000 4,3276 5,0545 6, , , ,0258 2,4066 2,8543 3,3799 3,9960 4,7171 5,5599 7, , , ,1068 2,5270 3,0256 3,6165 4,3157 5,1417 6,1159 8, , , ,1911 2,6533 3,2071 3,8697 4,6610 5,6044 6,7275 9, , , ,2434 4,3219 5,7435 7, , , , , , ,8010 7, , , , , , , , , , , , ,3575 BB-BWL-P Aufgaben 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 4 von 4

10 Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor) Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-BWL-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie Ihre Notenfestlegung auf dem Mantelbogen. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 24. Juni 2009 in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de). BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe Alle Aufgaben sind zu lösen max. Punktzahl BB-BWL-P Korrekturrichtlinie 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 1 von 7

11 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe 1: Einführung 20 Punkte SB 1, S. 45 ff. a) Absolute Liquidität = Eigenschaft von Vermögenswerten, entweder selbst als Zahlungsmittel verwendet zu werden oder unterschiedlich schnell bzw. unterschiedlich einfach in Zahlungsmittel transformiert zu werden. Die absolute Liquidität beschränkt sich auf die Aktivseite der Bilanz; sie bildet die Liquidierbarkeit der Vermögensgegenstände ab. Die absolute Liquidität gibt somit lediglich an, in welcher Höhe und in welchem Zeitraum liquide Mittel grundsätzlich verfügbar sind bzw. verfügbar gemacht werden können = Liquidierbarkeit von Vermögensteilen. Relative Liquidität = Zahlungsfähigkeit als Eigenschaft von Unternehmen. Sie trifft Aussagen darüber, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seinen bestehenden Zahlungsverpflichtungen termin- und betragsgenau nachkommen zu können, d.h. es erfolgt eine Ausdehnung der Betrachtung auf die betrieblichen Verbindlichkeiten. b) Liquditätsgrade: Liquide Mittel erster Ordnung: Vermögenswerte als Bar- oder Buchgeld (D.h. Ein Umtausch des Vermögenswertes ist nicht erforderlich.). Liquide Mittel zweiter Ordnung: Vermögenswerte mit relativ unproblematischer Umtauschfähigkeit wie z.b. börsengängige Wertpapiere. Liquide Mittel dritter Ordnung: Vermögenswerte, die nicht sofort umwandlungsfähig sind, deren mögliche Liquidierbarkeit aber unkritisch ist, z.b. Fertigerzeugnisse. Liquide Mittel vierter Ordnung: weitgehend illiquide Vermögenswerte, die nur in besonderen Notlagen veräußert werden, wie z.b. Grundstücke und Gebäude. c) Barliquidität = Liquidität 1. Grades = Barbebes tan d + Bankguthaben kurzfristigeverbindlichkeiten 1,5 P 1,5 P 1,5 P 1,5 P Die Liquidität 1. Grades sollte möglichst 20 % betragen. Einzugsbedingte Liquidität = Liquidität 2. Grades ( = Quick ratio) = Barbes tan d + Bankguthaben + Wechsel + Warenforder. + sonst. kurzfristige Ford. kurzfristigeverbindlichkeiten (Zur Erläuterung: Warenforder. = Warenforderungen; sonst. kurzfristige Ford. = sonstige kurzfristige Forderungen.) Die Liquidität 2. Grades sollte möglichst 100 % betragen. Umsatzbedingte Liquidität = Liquidität 3. Grades = Bankers Rule = gesamtesumlaufvermögen kurzfristigeverbindlichkeiten Diese Kennzahl sollte wesentlich höher als 100 % sein (Richtwerte: zwischen 130 und 200 %). BB-BWL-P Korrekturrichtlinie 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 2 von 7

12 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe 2: Rechtsformen SB 2, S. 28 f. a) Die Kommanditgesellschaft verfügt über zwei Gesellschaftertypen: den Komplementär (Vollhafter) und den Kommanditisten (Teilhafter). b) Rechtsstellung des Kommanditisten hinsichtlich Geschäftsführung: Ausschluss des Kommanditisten von der gewöhnlichen Geschäftsführung; Geschäftsführung beschränkt sich auf sogenante Grundlagengeschäfte oder außergewöhnliche Geschäfte (z.b. Änderungen des Gesellschaftervertrages) 17 Punkte je, max. hinsichtlich Vertretung: Ausschluss des Kommanditisten von der Vertretung (Kommanditisten erfüllen meist die Funktion der reinen Kapitalgeber.) hinsichtlich Haftung: Kommanditisten haften bis zur Höher ihrer Einlage. Es ist zu differenzieren zwischen dem Zeitpunkt vor und dem Zeitpunkt nach Zahlung der Einlage: Vor Einlagenzahlung können sich die Gläubiger unmittelbar an den Kommanditisten wenden, der bis zur Einlagenhöhe für die Schulden der KG aus seinem eigenen Vermögen aufkommen muss. Nach Einlagenzahlung ist im Falle der Zwangsvollstreckung das Vollstreckungsobjekt die Gesellschaft selbst, eine Klage gegen den Kommanditisten hätte keinen Erfolg, insofern kommt hinsichtlich des eingezahlten Anteils nur eine Inanspruchnahme der Gesellschaft in Frage. Droht eine Zwangsvollstreckung, droht der wirtschaftliche Verlust der Kommanditeinlage. Rechtsstellung des Komplementärs hinsichtlich Geschäftsführung: gesetzlicher Regelfall sieht Einzelgeschäftsführungsbefugnis vor bzw. vertraglich begründete Gesamtgeschäftsführung 3 P hinsichtlich Vertretung: grundsätzlich besteht Einzelvertretungsbefugnis hinsichtlich Haftung: unbeschränkte Haftung (mit dem Gesellschafts- und Privatvermögen), unbeschränkbare Haftung (kein Haftungsausschluss), unmittelbare Haftung (sofortige Inanspruchnahme des Gesellschafters durch den Gläubiger) und gesamtschuldnerische Haftung (Gläubiger kann einen oder mehrere Gesellschafter in Anspruch nehmen) 4 P c) Erscheinungsformen der KG in der Praxis: KG in Gestalt kleiner und mittlerer Unternehmen in Handel, Produktion, Handwerk und sonstigen Dienstleistungen. KG als Familienunternehmen (z.b. Unternehmer-Ehemann als Komplementär; Ehefrau und / oder Kinder als Kommanditisten) je, insges. BB-BWL-P Korrekturrichtlinie 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 3 von 7

13 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe 3: Organisation SB 3, S. 34 Management by Exception: Kennzeichnung: Den Mitarbeitern steht ein selbstständiger Entscheidungsspielraum zur Verfügung, solange kein bestimmter Ausnahmefall eintritt. Bei Eintritt des Ausnahmefalls (exception) erfolgt eine Übertragung der Entscheidung an die nächsthöhere Ebene. Es liegt eine Führung durch Ausnahmeregelungen vor. 16 Punkte 4 P Vorteile: Entlastung der Vorgesetzten von Routineangelegenheiten angemessene Ausrichtung der mannigfaltigen Einzelentscheidungen auf die unternehmerischen Gesamtziele durch die Staffelung der Ausnahmesituationen über die einzelnen betrieblichen Hierarchiestufen Nachteile: Abgrenzungsprobleme zwischen Entscheidungsspielräumen und Ausnahmebereichen Abgrenzungsprobleme manifestieren sich oftmals bei rein qualitativen Definitionen von Ausnahmesituationen. Konflikte zwischen Vorgesetztem und unterstelltem Mitarbeiter sind dann oftmals vorprogrammiert. Management by Objectives: Kennzeichnung: Vorgabe von bestimmten Teilzielen (Objectives) an nachgeordnete Instanzen. Die Zielerreichung wird von den betreffenden Mitarbeitern selbstständig durchgeführt. In der Praxis handelt es sich oftmals um quantifizierbare Ziele wie Erhöhung der Absatzahlen oder die Senkung von Kosten. je, max. je, max. 4 P Vorteile: Gewährung von Handlungsspielräumen (und damit des kreativen Potenzials) an die Mitarbeiter hinsichtlich der Art der Zielerreichung Eine Selbstkontrolle durch den Mitarbeiter ist möglich. Jeder Mitarbeiter weiß, welche Leistung von ihm erwartet wird. höhere Leistungsmotivation, Risikobereitschaft Nachteile: Unrealistische Zielsetzungen können dem gewünschtem Motivationseffekt zuwider laufen. In der Praxis ist es oftmals schwierig, ein umfassendes und konfliktfreies System betrieblicher Teilziele zu entwerfen. Je genauer Teilziele formuliert sind, desto schwieriger lässt sich die konfliktfreie Aufeinanderabstimmung der Ziele vollziehen. Werden Ziele autoritär vorgegeben, statt sie kooperativ zu vereinbaren, kann dies Widerstand der Mitarbeiter provozieren. je, max. je, max. Anmerkung: Weitere, plausible Darlegungen der Vor- und Nachteile sind entsprechend zu bepunkten. BB-BWL-P Korrekturrichtlinie 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 4 von 7

14 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe 4: Personalwirtschaft SB 4, S. 33 ff. a. Regeln für den Personabbau bzw. die Personalfreisetzung: strikte Berücksichtigung personalpolitischer Konsequenzen bei allen unternehmensseitigen Planungen Information der betroffenen Mitarbeiter Suche nach Alternativen Präferenz für weiche, sozial abgefederte Abbaumaßnahmen Beachtung rechtlicher Bestimmungen (u.a. zum Arbeitsrecht, Tarifrecht, Betriebsverfassungsrecht) Zusammenarbeit mit Arbeitnehmervertretern (Betriebsrat u.ä.) Realisierung eines angemessenen Interessenausgleichs, Aufstellen eines Sozialplans Weitervermittlung ausgeschiedener Arbeitnehmer b. Präventive Maßnahmen gegen Personalabbau und -freisetzung: Zur Abfederung temporärer Produktionsschwankungen können flexible Produktionsprogramme eingesetzt werden, um zeitliche Spielräume für die Disposition zu gewinnen. Verlagerung von Produktionen auf Fremdfirmen bzw. entsprechende Rückholung Maßnahmen der Personalentwicklung erhöhen die Disponibilität der Mitarbeiter Ausgleich von Personalbedarfsschwankungen mittels einer potenziellen Abbaureserve. Diese kann bestehen in Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverträgen, Leasing-Arbeitnehmer sowie in der Schaffung einer einer gewollten Unterdeckung der Stammbelegschaft. 15 Punkte je, max. 6 P je, max. 6 P c. Möglichkeiten des direkten Personalabbaus: Entlassungen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen. Bei Massenentlassungen ist eine Beratung mit dem Betriebsrat / dem Wirtschaftsausschuss erforderlich; ferner besteht eine Anzeigepflicht gegenüber den Arbeitsagenturen. Aufhebungsverträge: Er setzt die einvernehmliche Lösung des Arbeitsverhältnisses voraus. Altersteilzeit bzw. vorzeitige Pensionierung unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen. je, max. 3 P BB-BWL-P Korrekturrichtlinie 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 5 von 7

15 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe 5: Investition SB 5, S. 16 ff. a. Ermittlung der Kapitalwerte: 16 Punkte Alternative A (in EUR) *0,9091= , *0,8264 = , *0,7513 = , *0,6830 = *0,6209 = ,60 + ( )*0,5645 = ,50 = 2.361,- Alternative B (in EUR) *0, *0, *0, *0, *0, ( )* 0,5645 = ,10 Lediglich die Investitionsalternative A erfüllt die Erwartungen mit einem positiven Kapitalwert. Der Betrieb wird durch die Investition A um EUR reicher, bezogen auf den Investitionszeitpunkt. b. Der Kalkulationszinsfuß ergibt sich aus der Verzinsungsanforderung des Investors an die Investition. Sie ergibt sich aus den Renditeerwartungen bzw. den Finanzierungskosten des Investors. c. Der interne Zinsfuß ist der Zinssatz, der rechnerisch bei der Abzinsung zukünftiger Zahlungsüberschüsse zu einem Kapitalwert von 0 führt: Der Kapitalwert der Investition wird 0, wenn man alle Ein- und Auszahlungen mit dem internen Zinsfuß abzinst. 8 P 4 P BB-BWL-P Korrekturrichtlinie 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 6 von 7

16 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung 6: Finanzierung SB 6, S. 43 f. a) Factoring kann als eine Form der Absatzfinanzierung qualifiziert werden, bei der ein Lieferant laufend seine gesamten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen vor Fälligkeitseintritt an einen Factor (= Finanzierungsinstitut) verkauft. Als Factor treten am Markt vorwiegend Tochterunternehmen von Kreditinstituten auf. Aus Sicht des absetzenden Unternehmens münden die Absatzleistungen kurzfristig in Zahlungseingänge, wobei dem Kunden ein branchenübliches Zahlungsziel gewährt wird. Beim Factoring werden später fällige Forderungen bevorschusst, wobei beim Kreditnehmer eine Verbesserung der Liquiditätssituation herbeigeführt wird. b) 3 Funktionen des Factoring: Finanzierungsfunktion: Vorfinanzierung von Forderungen mit einer Laufzeit von maximal 90 Tagen. Ein Teilbetrag der Forderung, in der Praxis zwischen 5 und 20 %, wird auf ein Sperrkonto des Lieferanten gezahlt. Die Forderungsfreigabe erfolgt erst, wenn keine Regresse aufgrund von Mängelrügen, Rücksendungen o.ä. zu erwarten sind. Dienstleistungsfunktion: Der Factor übernimmt für den Lieferanten das Erstellen der Rechnungen, das Führen der Debitorenbuchhaltung, das Mahnwesen und das Inkasso. Der Vorteil besteht darin, dass durch die Übernahme des Mahnwesens und des Forderungseinzugs die Geschäftsbasis zwischen Lieferant und Kunde weniger belastet wird. Delkrederefunktion: Diese Funktion beinhaltet die Übernahme des Forderungs-ausfallrisikos durch den Factor. Als Voraussetzung hierfür ist zu nennen, dass der Lieferant die Gesamtheit (einen Teil) seiner Forderungen an den Factor abtritt und nicht nur selektiv die vermeintlich schlechten Risiken. Nach Prüfung der Bonität der Kunden wird sich der Factor den Ausschluss bestimmter Risiken vorbehalten. c) Das unechte Factoring unterscheidet sich vom echten Factoring dadurch, dass die Delkrederefunktion beim unechten Factoring nicht Bestandteil des Vertrags ist. 16 Punkte 4 P 3 P 3 P 3 P 3 P BB-BWL-P Korrekturrichtlinie 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 7 von 7

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