Wahrscheinlichkeit & Statistik Musterlösung Serie 13
|
|
- Erna Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ETH Zürich FS 2013 D-MATH Has Rudolf Küsch Koordiator Blaka Horvath Wahrscheilichkeit & Statistik Musterlösug Serie a) Die Nullhypothese lautet dass das echte Medikamet höchstes gleich gut ist wie das Scheimedikamet, d.h. H 0 : µ 0 ud daher ist die Alterativhypothese H A : µ > 0, wobei µ die erwartete Differez der Resultate eies beliebige Kides im IQ-Test mit ud ohe Epilepsie-medikamet bezeichet, ud zwar so, dass bei positiver Differez X i, i {...}, das erreichte IQ-Tesergebis mit Epilepsie-medikamet höher ist als ohe, ud bei egativer Differez kleier. Ei eiseitiger Test ist agebracht, da wir eie positive Wirkug des Epilepsie-medikametes (was H A etspricht) teste wolle ud icht bloss dara iteressiert sid, ob das Medikamet irged eie Wirkug mit Bezug auf die Lerstörug hat. b) Die Teststatistik im Vorzeichetest ist gegebe als T I [Xi >0], d.h. T zählt die Azahl positiver Differeze X i i der Stichprobe. Uter der Nullhypothese ist T Bi(10, 0.5)-verteilt, daher ist für k {1,..., } ( ) P H0 [T k] 0.5. k Isbesodere, mit 10 ist P H0 [T 10] P H0 [T 10] P H0 [T 9] P H0 [T 9] P H0 [T 8] ( ) P H0 [T 8] Das Niveau des Tests kotrolliert die Wahrscheilichkeit für eie Fehler erster Art, i.e. dass ma die Nullhypothese verwirft, obwohl sie stimmt. Deshalb wird die Nullhypothese zum Niveau 5% wege P[T 8] verworfe. Sie wird higege zum 1% Niveau wege P[T 9] akzeptiert. Bemerkug: Der P-Wert beträgt P[T 9] , ud ach der Diskussio auf Seite 83 im Skript verwirft ma H 0 auf dem Niveau α, falls der P-Wert kleier oder gleich α ist, ud sost akzeptiert ma sie. Dies ist kosistet mit userem obige Testetscheid zu de Niveaus α 5% ud α 1%. Bitte wede!
2 c) Da es sich um eie gepaarte Stichprobe hadelt, berechet ma die Teststatistik gemäss dem 1-Stichprobe-t-Test auf Seite 86 im Skript. Daher ist die Teststatistik gegebe als T ( X µ0 ) S, S (X i X) 2, X 1 X i, wobei i userem Fall 10, ud daher T eie t-verteilug mit 1 9 Freiheitsgrade. Des weitere ist µ 0 0, ud die x i gemäss der Tabelle gegebe sid als x 1 16, x 2 7, x 3 5, x 4 24, x 5 9, x 6 11, x 7 6, x 8 2, x 9 20, x Somit ist x 12, s 2 1 ( ) 112, deshalb 9 s 112. Daher hat die Teststatistik t de Wert t ( x µ0 ) s Aus der Tabelle erhält ma t 9, ud t 9, , ud so wird die Nullhypothese sowohl zum 5%-Niveau, als auch zum 1%-Niveau verworfe. d) Da der P-Wert gleich ist, etscheidet der Test wege < 0.01 gemäss der Diskussio auf Seite 83 im Skript verwirft ma H 0 auf dem Niveau α Dies ist kosistet mit dem Testetscheid zum Niveau 1% aus Aufgabeteil c). 2. a),b),c) I der utestehede Skizze ist eie mögliche Dichte vo T uter der Nullhypothese (die mittlere Fuktio) eigezeichet. Die Macht uter der like Alterative ist etwa 30%, uter der rechte etwa 90%. Siehe ächstes Blatt!
3 d) Der Aahmebereich wird grösser ud die Macht kleier. 3. a) Die iteressierede Frage ist atürlich, ob sich die Verteilug der Azahl Ufälle auf die verschiedee Sterzeiche vo der Verteilug der Sterzeiche i der Bevölkerug icht ur zufällig uterscheidet. Für eie mathematische Formulierug idiziere wir die Sterzeiche mit i, bezeiche de Ateil des Sterzeiches i i der Bevölkerug mit p i (also zum Beispiel p ) ud die beobachtete Azahl Ufälle vo Fahrer mit Sterzeiche i mit N i (also zum Beispiel N ). Die Azahl utersuchter Persoe i der Studie war Die Nullhypothese H 0 lautet da: Die Azahl Ufälle i de zwölf Klasse besitzt eie Multiomialverteilug mit de Parameter (p 1,..., p 12 ) ud Uter H 0 erwartet ma also p i Ufälle i der Klasse i. b) Die Teststatistik im Chi-Quadrat-Apassugstest ist (siehe s. 89 im Skript) gegebe als χ 2 k (N i p i ) 2 p i, wobei wie obe, p i de Ateil des Sterzeiches i i der Bevölkerug bezeichet, N i die beobachtete Azahl Ufälle vo Fahrer mit Sterzeiche i, ud die Azahl utersuchter Persoe i der Studie ist. Für die fehlede Bitte wede!
4 Werte i der Tabelle (i 1) bereche wir (N i p i ) 2 p i Es ergibt sich folgede Tabelle: ( ) Sterzeiche i Bevölkerug beobachtete Az. erwartete Azahl p i Beitrag zu χ 2 ( i p i ) 2 Widder 8.90% Stier 8.58% Zwillige 9.04% Krebs 8.56% Löwe 8.60% Jugfrau 8.45% Waage 7.94% Skorpio 7.70% Schütze 7.48% Steibock 8.01% Wasserma 8.32% Fische 8.42% Total % p i c) Gemäss der Diskussio auf Seite 89 im Skript ist χ 2 asymptotisch Chiquadrat- Verteilt mit k 1 Freiheitsgrade, wobei k die Azahl der Klasse bezeichet. I diesem Beispiel mit 11 Freiheitsgrade. Die Teststatistik beim Chiquadrattest beträgt χ Das bedeutet eie P -Wert vo weiger als (Das grösste tabellierte Quatil ist das 99.5%-Quatil bei ) Die Uterschiede i de Ufallhäufigkeite bei de verschiedee Sterzeiche lasse sich also icht durch de Zufall erkläre. d) Mit dem Test aus Aufgabeteil c) ist zwar ei systematischer Effekt statistisch achgewiese, dass dieser aber mit dem Eifluss der Stere zu tu habe muss, akzeptiere wir wohl icht ohe weiteres. Hat die im Sterbild Stier gegrüdete Versicherugsgesellschaft beispielsweise vor zwei Jahre alle Stiere ei Jubiläumsagebot gemacht, zählt sie heute etwas mehr Stiere zu ihre Kude gemesse am Ateil der Stiere i der Bevölkerug. Auch we die Verteilug der Ufälle auf die verschiedee Sterzeiche mit de Ateile der Sterzeiche uter de Kude der Versicherug übereistimmt, fällt i diesem Fall der obige Test sigifikat aus. Es ist ebe so, dass bei derart grosse Stichprobeumfäge scho ei sehr kleier Ateil vo Beobachtuge die Nullhypothese kippe ka! 4. a) X bezeichet wie gewoht, das arithmetische Mittel X 1 X i. Sei des Weitere X : 1 1 i2 X i. Ma bemerke, dass X für x 1 kostat bleibt. Da ist X X X. (1) Siehe ächstes Blatt!
5 Somit ka ma die Teststatistik wie folgt ausdrücke: T 1 Xi (1) S ( X1 + 1 X ), S ud S ka umgeformt werde uter Beutzug des Hiweises (mit c x ) ud der Gleichug (1) wie i achsteheder Rechug: S 2 : 1 1 Hiweis (1) 1 1 ( Xi X ) 2 ( 1 ( Xi 1 X ) 2 ( X X ) ) 2 ( Xi X ) (X 1 X ) 2 i2 1 ( X X 1 ) (X i X ) 2. i2 ( ( X X X )) 2 Deshalb folgt 1 Xi T S 1 ( X1 ( X X 1 ) X ) i2 (X i X ) 2 x 1 1. b) Für grosses ka die t-verteilug mit Freiheitsgrade approximiert werde durch die Normalverteilug (siehe die Diskussio auf S. 87 im Skript). Dies erlaubt für grosses die folgede Näherug für de P-Wert: 1 F t 1 (1) 1 Φ(1) D.h. bei eiem Ausreisser wird die Nullhypothese auf dem übliche Niveau icht verworfe, wobei die Werte der adere Beobachtuge keie Rolle spiele.
Tests statistischer Hypothesen
KAPITEL 0 Tests statistischer Hypothese I der Statistik muss ma oft Hypothese teste, z.b. muss ma ahad eier Stichprobe etscheide, ob ei ubekater Parameter eie vorgegebee Wert aimmt. Zuerst betrachte wir
Mehr3 Vergleich zweier unverbundener Stichproben
3 Vergleich zweier uverbudeer Stichprobe 3. Der Zweistichprobe t-test Es wird vorausgesetzt, dass die beide Teilstichprobe x, x,..., x ud y, y,..., y jeweils aus (voeiader uabhägige) ormalverteilte Grudgesamtheite
MehrVl Statistische Prozess- und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 5
Vl Statistische Prozess- ud Qualitätskotrolle ud Versuchsplaug Übug 5 Aufgabe ) Sei p = P(A) die Wahrscheilichkeit für ei Ereigis A, dh., es gilt 0 p. Bereche Sie das Maximum der Fuktio f(p) = p(-p). Aufgabe
Mehr10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6
10. Teste vo Hypothese Seite 1 vo 6 10.1 Eiführug i das Teste vo Hypothese Eie Hypothese ist eie Vermutug bzw. Behauptug über die Wahrscheilichkeit eies Ereigisses. Mit Hilfe eies geeigete Tests (=Testverfahre)
MehrMusterlösung. Prüfung Statistik Herbstsemester 2011
Prüfug Statistik Herbstsemester 2011 Musterlösug 1. 9 Pukte Lukas ud Markus habe bisher immer Feiste Mii-Brezel 100g des Herstellers Gammelbrot ud Söhe zum Züi gegesse. Vom städige Hugerklage vo Markus
MehrÜbungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr THEMEN: Testtheorie
Uiversität Müster Istitut für Mathematische Statistik Stochastik WS 203/204, Blatt Löwe/Heusel Aufgabe (4 Pukte) Übuge Abgabetermi: Freitag, 24.0.204, 0 Uhr THEMEN: Testtheorie Die Sollstärke der Rohrwäde
MehrVl Statistische Prozess und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 3
Vl Statistische Prozess ud Qualitätskotrolle ud Versuchsplaug Übug 3 Aufgabe ) Die Schichtdicke X bei eier galvaische Beschichtug vo Autoteile sei ormalverteilt N(μ,σ ). 4 Teile werde galvaisch beschichtet.
MehrKapitel 5: Schließende Statistik
Kapitel 5: Schließede Statistik Statistik, Prof. Dr. Kari Melzer 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte
MehrStatistik. 5. Schließende Statistik: Typische Fragestellung anhand von Beispielen. Kapitel 5: Schließende Statistik
Statistik Kapitel 5: Schließede Statistik 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel 1» Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte der arithmetische
MehrStochastik - Lösung (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL)
Prof. Dr. M. Schweizer ETH Zürich Witer 28 Stochastik - Lösug (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL). (6 Pukte) a) (2 Pukte) Wir defiiere die Ereigisse K {die Perso ist krak} ud T {der Test ist positiv}.
MehrDr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK. Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren
Dr. Jürge Seger INDUKTIVE STATISTIK Wahrscheilichkeitstheorie, Schätz- ud Testverfahre ÜBUNG. - LÖSUNGEN. ypothesetest für die Dicke vo Plättche Die Dicke X vo Plättche, die auf eier bestimmte Maschie
MehrDie notwendigen Verteilungstabellen finden Sie z.b. hier:
Fakultät für Mathematik Istitute IAG ud IMO Prof. Dr. G. Kyureghya/Dr. M. Hödig Schätz- ud Prüfverfahre Die otwedige Verteilugstabelle fide Sie z.b. hier: http://www.ivwl.ui-kassel.de/kosfeld/lehre/zeitreihe/verteilugstabelle.pdf
Mehr,,, xn. 3. Intervallschätzungen Zufallsstichproben und Stichprobenfunktionen Zufallsstichproben. Zufallsvariablen mit
3. Itervallschätzuge 3.1. Zufallsstichprobe ud Stichprobefuktioe 3.1.1 Zufallsstichprobe 1 Sei eie Zufallsvariable ud seie gemeisamer Verteilug,,,, Zufallsvariable mit - da heiße 1,,, Zufallsstichprobe
Mehr6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben
6 Vergleich mehrerer uverbudeer Stichprobe 6.1 Die eifaktorielle Variazaalyse Die eifaktorielle Variazaalyse diet der Utersuchug des Eiflusses eier kategorieller (bzw. ichtmetrischer) Variable, die die
MehrEvaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt
2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:
MehrKapitel 6 : Punkt und Intervallschätzer
7 Kapitel 6 : Pukt ud Itervallschätzer Puktschätzuge. I der Statistik wolle wir Rückschlüsse auf das Wahrscheilichkeitsgesetz ziehe, ach dem ei vo us beobachtetes Zufallsexperimet abläuft. Hierzu beobachte
MehrÜbungen mit dem Applet erwartungstreu
Übuge mit dem Applet erwartugstreu Visualisierug vo erwartugstreu Begriffe ud statischer Hitergrud. Visualisieruge mit dem Applet..3. Zufallsstreuug der Eizelwerte...3. Mittelwerte 3.3 Variaz. 4.4 Variaz
MehrWirksamkeit, Effizienz
3 Parameterpuktschätzer Eigeschafte vo Schätzfuktioe 3.3 Wirksamkeit, Effiziez Defiitio 3.5 (Wirksamkeit, Effiziez Sei W eie parametrische Verteilugsaahme mit Parameterraum Θ. 1 Seie θ ud θ erwartugstreue
MehrWahrscheinlichkeitstheorie und Statistik vom
INSTITUT FÜR MATHEMATISCHE STOCHASTIK WS 005/06 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Klausur Wahrscheilichkeitstheorie ud Statistik vom 9..006 Musterlösuge Aufgabe A: Gegebe sei eie Urliste
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Has Walser Mathematik 2 für Naturwisseschafte 2 3 3 4 6 4 5 0 0 5 6 5 20 5 6 Modul 209 Tabelle Has Walser: Modul 209, Tabelle ii Ihalt Fakultäte... 2 Biomialkoeffiziete... 2 3 Biomische Verteilug... 3
MehrAuszüge der nichtparametrischen Statisik
Empirische Wirtschaftsforschug - 1 - Auszüge der ichtparametrische Statisik Kapitel 1: Räge ud lieare Ragstatistike Aahme, Defiitioe ud Eigeschafte (1.1) Aahme: (a) (b) Die Date x 1,, x sid midestes ordial.
Mehr2. Repetition relevanter Teilbereiche der Statistik
. Repetitio Statistik Ökoometrie I - Peter Stalder. Repetitio relevater Teilbereiche der Statistik (Maddala Kapitel ) Zufallsvariable ud Wahrscheilichkeitsverteiluge Zufallsvariable X (stochastische Variable)
MehrKorrelationsanalyse zwischen kategorischen Merkmalen. Kontingenztabellen. Chi-Quadrat-Test
Kotigeztabelle. Chi-Quadrat-Test Korrelatiosaalyse zwische kategorische Merkmale Beispiel 1 ohe Frau 8 75 1 Ma 48 49 97 76 14? Häufigkeitstabelle (Kotigeztabelle): eie tabellarische Darstellug der gemeisame
Mehr2.3 Kontingenztafeln und Chi-Quadrat-Test
2.3 Kotigeztafel ud Chi-Quadrat-Test Die Voraussetzuge a die Date i diesem Kapitel sid dieselbe, wie im voragegagee Kapitel, ur dass die Stichprobe hier aus Realisieruge vo kategorielle Zufallsvariable
MehrTesten statistischer Hypothesen
Kapitel 9 Teste statistischer Hypothese 9.1 Eiführug, Sigifiaztests Sigifiaztest für µ bei der ormalverteilug bei beatem σ = : X i seie uabhägig ud µ, ) verteilt, µ sei ubeat. Stelle eie Hypothese über
Mehr14 Statistische Beziehungen zwischen nomi nalen Merkmalen
14 Statistische Beziehuge zwische omi ale Merkmale 14.1 Der Chi Quadrat Test auf Uabhägigkeit für Vier Feldertafel 14.2 Der Chi Quadrat Test auf Uabhägigkeit für r s Kotigeztafel 14.3 Zusammmehagsmaße
MehrStatistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39
Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle
MehrKontingenztabellen. Chi-Quadrat-Test. Korrelationsanalyse zwischen kategorischen Merkmalen. 1. Unabhängigkeitstest
Kotigeztabelle. Chi-Quadrat-Test KAD 1.11. 1. Uabhägigkeitstest. Apassugstest. Homogeitätstest Beispiel 1 ohe Frau 8 75 1 Ma 48 49 97 76 14? Korrelatiosaalyse zwische kategorische Merkmale Häufigkeitstabelle
MehrStochastik - Lösung (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL)
Prof. Dr. M. Schweizer ETH Zürich Sommer 8 Stochastik - Lösug (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL). (6 Pukte) a) (.5 Pukte) Wir defiiere die Ereigisse D = die ähmaschie bekommt eie kleie Defekt} ud U
Mehr3.2 Wilcoxon Rangsummentest
3. Wilcoxo Ragsummetest Wir gehe davo aus, dass zwei Teilstichprobe x 1, x,..., x 1 ud y1, y,..., y vorliege, wobei die erste Teilstichprobe aus Realisieruge vo uabhägig ud idetisch stetig verteilte Zufallsvariable
MehrSchätzen von Populationswerten
Schätze vo Populatioswerte SS00 7.Sitzug vom.06.00 Schätze vo Populatioswerte Ziel: Ermöglichug vo Aussage über die Grudgesamtheit ahad vo Stichprobedate Logische Methode: Iduktiosschluß Grudlage des Iduktiosschlusses:
Mehr(4) = 37,7 % mit 37,7 % Wahrscheinlichkeit sind es höchstens 4 Fahrräder, das ist recht hoch; man kann also die Behauptung nicht wirklich ablehnen.
Schülerbuchseite 98 1 Lösuge vorläufig IV Beurteilede Statistik S. 98 p S. 1 p w a t Tabelle Tabelle dowloadbar im Iteretauftritt 1 Teste vo Hypothese 1 a) Erwartugswert μ = 5 ud Stadardabweichug σ = 1,6;
MehrTeilaufgabe 1.1 (3 BE) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein im Flughafen zufällig herausgegriffener Pauschalreisender ( ) =
Abiturprüfug Berufliche Oberschule 004 Mathematik 3 Techik - B I - Lösug Teilaufgabe.0 A eiem Flughafe sid 0% der Reisede Ferreisede. Uter de Ferreisede befide sich 5% Nicht-Pauschalreisede. Der Ateil
Mehr5. Übungsblatt - Lösungsskizzen
Eiführug i die Wahrscheilichkeitstheorie ud Statistik rof. Dr. Ja Johaes Sadra Schluttehofer Witersemester 8/9 5. Übugsblatt - Lösugsskizze Aufgabe 7 (Neyma-earso-Lemma für stetige Verteiluge, 4 ukte).
MehrDifferenz X-Y normalverteilt Lagetest für zwei verbundene. Differenz X-Y symmetrisch Wilcoxon-Test Stichproben
1 Fuktio des Tests Bezeichug Testgegestad X ormalverteilt Lagetest für eie Stichprobe Wilcoxo-Test X symmetrisch verteilt Vorzeichetest Variable X Differez X-Y ormalverteilt Lagetest für zwei verbudee
Mehr2. Schätzverfahren 2.1 Punktschätzung wirtschaftlicher Kennzahlen. Allgemein: Punktschätzung eines Parameters:
. Schätzverfahre. Puktschätzug wirtschaftlicher Kezahle Allgemei: Puktschätzug eies Parameters: Ermittlug eies Schätzwertes für eie ubekate Parameter eier Zufallsvariable i der Grudgesamtheit mit Hilfe
Mehr3. Grundbegrie der Schätztheorie
Statistik, Abschitt 3. 3. Grudbegrie der Schätztheorie I der kormatorische Statistik will ma uter aderem auf Grud eier Stichprobe vom Umfag Iformatioe über ubekate Parameter θ der Verteilug F der zugrudeliegede
MehrEinstichprobentests für das arithmetische Mittel
Eistichprobetests für das arithmetische Mittel H 0 : = 0 bzw. H 0 : 0 H 1 : 0 zweiseitiger Test) H 1 : 0 zweiseitiger Test) Uter Gültigkeit vo H 0 ist die achfolgede Teststatistik stadardormalverteilt.
MehrSchätzen von Populationswerten
Schätze vo Populatioswerte 7.Sitzug 35 Seite, SoSe 003 Schätze vo Populatioswerte Ziel: Ermöglichug vo Aussage über die Grudgesamtheit ahad vo Stichprobedate Logische Methode: Iduktiosschluss Grudlage
MehrStatistik, Abschnitt (1) Gegeben sei der Stichprobenvektor (X 1,..., X n ). Die Stichprobenfunktion. ˆµ k := 1 n. Xi k (1) i=1.
Statistik, Abschitt.. Schätzmethode.. Mometemethode Für Parameter, die sich i bekater Weise aus de Momete zusammesetze, erhält ma Schätzuge, idem ma die theoretische Momete durch die sogeate empirische
MehrLösung der Nachklausur
H. Schmidli Eiführug i die Stochastik WS 8/9 Lösug der Nachklausur. a) Aus dem Satz der totale Wahrscheilichkeit folgt für de Ateil der Persoe, die der Vorlage zugestimmt habe Also liegt die Zustimmug
MehrEmpirische Verteilungsfunktion
KAPITEL 3 Empirische Verteilugsfuktio 3.1. Empirische Verteilugsfuktio Seie X 1,..., X uabhägige ud idetisch verteilte Zufallsvariable mit theoretischer Verteilugsfuktio F (t) = P[X i t]. Es sei (x 1,...,
Mehr11 Likelihoodquotiententests
11 Likelihoodquotietetests I de Paragraphe 7-10 wurde beste Tests UMP-Tests oder UMPU-Tests i spezielle Verteilugssituatioe hergeleitet Hier soll u ei allgemeies Kostruktiosprizip für Tests vo zusammegesetzte
MehrMusterlösung für die Klausur zur Vorlesung Stochastik I im WiSe 2014/2015
Musterlösug für die Klausur zur Vorlesug Stochastik I im WiSe 204/205 Teil I wahr falsch Aussage Gilt E[XY ] = E[X]E[Y ] für zwei Zufallsvariable X ud Y mit edlicher Variaz, so sid X ud Y uabhägig. Für
MehrUmrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung
.3. Prozetuale Häufigkeitsverteilug (HV) Die prozetuale Häufigkeitsverteilug erlaubt de Vergleich vo Auswertuge, dee uterschiedliche Stichprobegröße zugrude liege. Es köe auch uterschiedliche Stichprobegröße
MehrQuantenmechanik I. Musterlösung 12.
Quatemechaik I. Musterlösug 1. Herbst 011 Prof. Reato Reer Übug 1. Ster-Gerlach (19). Ei Strahl aus ugeladee Teilche mit Spi s = 1 läuft etlag der x-achse ud durchquert ei i z-richtug stark ihomogees Magetfeld.
Mehr6. Übung - Differenzengleichungen
6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf
MehrFormelsammlung Statistik 29. Januar 2019
Formelsammlug Statistik Seite 1 Formelsammlug Statistik 9. Jauar 019 Witersemester 018/19 Adreas Löpker, HTW Dresde 1. Deskriptive Statistik (F1) Stichprobe x vom Umfag, Stichprobe y vom Umfag m x = (x
MehrKonfidenzintervalle. Praktische Übung Stochastik SS 2017 Lektion 10 1
Kofidezitervalle Praktische Übug Stochastik SS 017 Lektio 10 1 Kofidezitervalle Geerelle Aahme: Parametrisches Modell (P ϑ ) ϑ Θ Beobachtuge X 1,..., X u.i.v. ach P ϑ mit ubekatem ϑ Θ Grudidee: Schätzer
MehrStatistik I Februar 2005
Statistik I Februar 2005 Aufgabe 0 Pukte Ei Merkmal X mit de mögliche Auspräguge 0 ud, das im Folgede wie ei kardialskaliertes Merkmal behadelt werde ka, wird a Merkmalsträger beobachtet. Dabei bezeichet
MehrDer χ 2 Test. Bei Verteilungen Beantwortung der Frage, ob eine gemessene Verteilung Gauß- oder Poisson-verteilt ist oder nicht?
Der χ Test Es gibt verschiedee Arte vo Sigifikaztests Nebe Sigifikaztests, die sich mit dem Mittelwert beschäftige, gibt es auch Testverfahre für Verteiluge Bei Verteiluge Beatwortug der Frage, ob eie
Mehr+ a 3 cos (3ωt) + b 3 sin (3ωt)
Fourier-Reihe Wir gehe aus vo eier gegebee periodische Fuktio f (t). Die Fuktio hat die Fudametalperiode ( Schwigugsdauer ) ud damit die Grud-Kreisfrequez ω = π. Zeit t Periode Die Fuktio f (t) soll zerlegt
MehrZahlenfolgen und Konvergenzkriterien
www.mathematik-etz.de Copyright, Page of 7 Zahlefolge ud Kovergezkriterie Defiitio: (Zahle-Folge, Grezwert) Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle i die Mege A. Es ist also im Fall A: ; f: mit
MehrFit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen
Thema Fit i Mathe Musterlösuge 1 April Klassestufe 10 Wurzelfuktioe Uter der -te Wurzel eier icht-egative Zahl (i Zeiche: ) versteht ma die icht-egative Zahl, die mal mit sich selber multipliziert, die
Mehrmathphys-online Abiturprüfung Berufliche Oberschule 2010 Mathematik 13 Technik - B I - Lösung
Abiturprüfug Berufliche Oberschule 2010 Mathematik 13 Techik - B I - Lösug Teilaufgabe 1.0 Die Firma Sparlux stellt Eergiesparlampe i großer Azahl her, die, je achdem, wie geau sie die Neleistug eihalte,
Mehr3 Folgen, Reihen, Grenzwerte 3.1 Zahlenfolgen. Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10.
3 Folge, Reihe, Grezwerte 3.1 Zahlefolge Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10.000, 1 3 Folge, Reihe, Grezwerte 3.1 Zahlefolge Defiitio: Eie
MehrKapitel VI. Einige spezielle diskrete Verteilungen
Kapitel VI Eiige spezielle diskrete Verteiluge D 6 (Hypergeometrische Verteilug) Eie Zufallsvariable X heißt hypergeometrisch verteilt, we sie folgede Wahrscheilichkeitsfuktio besitzt: M N M P ( X ) p
MehrTeilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl kommen morgens alle im Büro Beschäftigten nacheinander ins Großraumbüro.
mathphys-olie Abiturprüfug Berufliche Oberschule 014 Mathematik 13 Techik - B I - Lösug Teilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl komme morges alle im Büro Beschäftigte acheiader is Großraumbüro. Teilaufgabe
MehrEinführung in die Stochastik 10. Übungsblatt
Eiführug i die Stochastik. Übugsblatt Fachbereich Mathematik SS M. Kohler.7. A. Fromkorth D. Furer Gruppe ud Hausübug Aufgabe 37 (4 Pukte) Ei Eremit am Südpol hat sich für die eibrechede polare Nacht mit
MehrDiskrete Wahrscheinlichkeitstheorie Wiederholungsklausur
Techische Uiversität Müche Sommersemester 007 Istitut für Iformatik Prof. Dr. Javier Esparza Diskrete Wahrscheilichkeitstheorie Wiederholugsklausur LÖSUNG Hiweis: Bei alle Aufgabe wird ebe dem gefragte
Mehr5.4.2 Die empirische Verteilungsfunktion als Ausgangspunkt
Tests 9 5.4 Der Kolmogorov Smirov Test Grudlage für de Kolmogorov Smirov Apassugs Test ist ei Satz vo Kolmogorov, die asymptotische Verteilug eier Statistik Δ betreffed. Aus Δ ergibt sich durch Modifikatio
MehrKapitel 9: Schätzungen
- 73 (Kapitel 9: chätzuge) Kapitel 9: chätzuge Betrachte wir folgedes 9. Beispiel : I eiem Krakehaus wurde Date über Zwilligsgeburte gesammelt. Bei vo 48 Paare hatte die beide Zwillige verschiedees Geschlecht.
MehrArithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr
ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gaz ausführliches Traiig Datei Nr. 4002 Neu Überarbeitet Stad: 7. Juli 206 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
MehrLehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007
Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschug ud Ökoometrie Dr. Rolad Füss Statistik II: Schließede Statistik SS 2007 6. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung & Statistik - Ergänzung zum Skript
Wahrscheilichkeitsrechug & Statistik - Ergäzug zum Skript Prof. Schweizer 9. Oktober 008 Mitschrift: Adreas Steiger Warug: Wir sid sicher dass diese Notize eie Mege Fehler ethalte. Betrete der Baustelle
MehrTests für beliebige Zufallsvariable
Kapitel 10 Tests für beliebige Zufallsvariable 10.1 Der Chi-Quadrat-Apassugstest Sei x eie gaz beliebige Zufallsvariable, dere Dichtefuktio icht oder icht geau bekat ist. Beispiel: Es seie z.b. mittels
MehrKapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit
- 18 - (Kapitel 3 : Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit) Kapitel 3: Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit Wird bei der Durchführug eies stochastische Experimets bekat, daß ei Ereigis A eigetrete
MehrÜbungen zu QM III Mindeststichprobenumfang
Techische Hochschule Köl Fakultät für Wirtschafts- ud Rechtswisseschafte Prof. Dr. Arreberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arreberg@th-koel.de Übuge zu QM III Mideststichprobeumfag Aufgabe 12.1 Sie arbeite
MehrDritter Zirkelbrief: Ungleichungen
Matheschülerzirkel Uiversität Augsburg Schuljahr 014/015 Dritter Zirkelbrief: Ugleichuge Ihaltsverzeichis 1 Grudlage vo Ugleichuge 1 Löse vo Ugleichuge 3 3 Mittel 4 4 Mittelugleichuge 5 5 Umordugsugleichug
MehrZentraler Grenzwert Satz
Zetraler Grezwert Satz Aufgabe Aufgabe 1 Um ihr Studium zu fiaziere jobbe Sie ebebei als Iterviewer ud befrage bei eier ihrer Missioe zufällig Wahlberechtigte um das Wahlergebis eier bestimmte Partei vorherzusage.
MehrÜbungen zur Analysis I WS 2008/2009
Mathematisches Istitut der Uiversität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorste Heidersdorf Übuge zur Aalysis I WS 008/009 Blatt 3, Lösugshiweise Die folgede Hiweise sollte auf keie Fall als Musterlösuge
MehrSo lösen Sie die Gleichung für den Korrelationskoeffizienten
8. Lieare Regressio 8.1. Die Methode der kleiste Quadrate Regressiosgerade bzw. Ausgleichsgerade sid eie Auswertug vo statistische Messdate. Dabei sid Datepukte ( x 1, y 1 ),( x 2, y 2 ), ( x, y ) gegebe.
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Has Walser Mathematik für Naturwisseschafte 00 180 160 Fraue 140 10 100 80 80 100 10 140 160 180 00 Mäer Modul 08 Teste vo Hypothese Has Walser: Modul 08, Teste vo Hypothese ii Ihalt 1 Ma-Whitey-U-Test
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Übug 6 3.03.20 Ihalt der heutige Übug Aufgabe D.7: Reche mit Zufallsvariable Erwartugswert- ud Variazoperator Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug
MehrWirksamkeit, Effizienz. Beispiel: Effizienz. Mittlerer quadratischer Fehler (MSE) Konsistenz im quadratischen Mittel
3 arameterpuktschätzer Eigeschafte vo Schätzfuktioe 3.3 Wirksamkeit, Effiziez 3 arameterpuktschätzer Eigeschafte vo Schätzfuktioe 3.3 Beispiel: Effiziez Defiitio 3.5 (Wirksamkeit, Effiziez Sei W eie parametrische
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker Folgen
Vorkurs Mathematik für Iformatiker -- 9 Folge -- 6.1.215 1 Folge: Defiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reihefolge wichtig,
MehrDas Erstellen von Folgen mit der Last Answer Funktion
Schülerarbeitsblatt Wisseschaftlicher Recher EL-W5 WriteView Das Erstelle vo Folge mit der Last Aswer Fuktio 5 9 Die obige Folge wird ach eier eifache Regel gebildet: Zu jedem Glied wird addiert. Über
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brikma http://brikma-du.de Seite 1.0.014 Lösuge zur Biomialverteilug I Ergebisse: E1 E E E4 E E E7 Ergebis Ei Beroulli-Experimet ist ei Zufallsexperimet, das ur zwei Ergebisse hat. Die Ergebisse werde
MehrAbiturprüfung Mathematik 13 Technik B I - Lösung mit CAS
GS 04.06.2016 - m16_13t-b1_lsg_cas_gs.pdf Abiturprüfug 2016 - Mathematik 13 Techik I - Lösug mit CAS Teilaufgabe 1.0 Eiem Eishockey-Traier stehe isgesamt 15 Spieler zur Verfügug, wobei es sich um zwölf
MehrAufgaben zur Übung und Vertiefung
Aufgabe zur Übug ud Vertiefug ARITHMETISCHE ZAHLENFOLGEN Berufliches Gymasium / Uterstufe () Stelle Sie fest, welche der gegebee Folge arithmetisch sid: Bestimme Sie zuächst die erste füf Folgeglieder,
MehrÜbung zur Vorlesung Statistik I WS Übungsblatt 8
Übug zur Vorlesug Statistik I WS 2013-2014 Übugsblatt 8 9. Dezember 2013 Aufgabe 25 (4 Pukte): Sei X B(, p) eie biomial verteilte Zufallsvariable. Schreibe Sie i R eie Fuktio PWert, die für jedes Ergebis
MehrStatistik I/Empirie I
Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass
MehrX X Schätzen von Vertrauensintervallen Schwankungsintervall
.. Schätze vo Vertrauesitervalle..1. Schwakugsitervall Beispiel: X = Betrag vo Geldüberweisuge, ormalverteilt, µ = 5000, = 1000 Zufallsstichprobe mit = 100, Schätzer für µ: X X Gesucht: Itervall, i dem
Mehr1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. 2. Diskrete Zufallsvariable. 3. Stetige Zufallsvariable. 4. Grenzwertsätze. 5. Mehrdimensionale Zufallsvariable
1. Wahrscheilichkeitsrechug. Diskrete Zufallsvariable 3. Stetige Zufallsvariable 4. Grezwertsätze 5. Mehrdimesioale Zufallsvariable Stetige Zufallsvariable Eie Zufallsvariable X : Ω R heißt stetig, we
MehrZinsratenmodelle in stetiger Zeit: Teil II
Zisratemodelle i stetiger Zeit: Teil II Simoe Folty 1.11.006 1. Vasicek Modell (1977) 1.1 Eiführug Vasicek schlug das folgede Modell für die risikofreie Zisrate r(t) vor, basiered auf der SDGL d r t α
MehrKlausur 1 über Folgen
www.mathe-aufgabe.com Klausur über Folge Hiweis: Der GTR darf für alle Aufgabe eigesetzt werde. Aufgabe : Bestimme eie explizite ud eie rekursive Darstellug! a) für eie arithmetische Folge mit a = 6, ;
MehrAnwendung für Mittelwerte
Awedug für Mittelwerte Grudgesamtheit Stichprobeziehug Zufalls- Stichprobe... "wahre", ubekate Mittelwert der Grudgesamtheit icht zufällig?... beobachtete Mittelwert zufällig Statistik für SoziologIe 1
MehrAnalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie
Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik
MehrVariiert man zusätzlich noch die Saatstärke (z.b. 3 Stärkearten), würde man von einer zweifaktoriellen Varianzanalyse sprechen.
3. Variazaalyse Die Variazaalyse mit eier quatitative abhägige Variable ud eier oder mehrerer qualitativer uabhägiger Variable wird auch als ANOVA (Aalysis of Variace) bezeichet. Mit eier Variazaalyse
MehrFür eine n n-matrix A müssen wir die Gleichung. lösen. Falls (A λi) invertierbar ist, dann ist. Dann ist aber λ kein Eigenwert.
Geschlossees Leotief-Modell Ei Leotief-Modell für eie Volkswirtschaft heißt geschlosse, we der Kosum gleich der Produktio ist, d.h. we Kapitel 5 Eigewerte V x = x Es hadelt sich dabei um eie Spezialfall
MehrTESTEN VON HYPOTHESEN
TESTEN VON HYPOTHESEN 1. Grudlage Oft hat ma Vermutuge zu Sachverhalte ud möchte diese gere durch Experimete bestätige. Dabei ka es sich i der Praxis zum Beispiel um Verteiluge vo gewisse Zufallsgröße
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meihardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-31 (Meihardt) Sprechstude jederzeit ach Vereibarug Forschugsstatistik I Dr. Malte Persike persike@ui-maiz.de http://psymet03.sowi.ui-maiz.de/
MehrStatistische Tests zu ausgewählten Problemen
Eiführug i die statistische Testtheorie Statistische Tests zu ausgewählte Probleme Teil : Tests für Erwartugswerte Statistische Testtheorie I Eiführug Beschräkug auf parametrische Testverfahre Beschräkug
MehrZweifaktorielle Varianzanalyse. Zweifaktorielle Varianzanalyse. Zweifaktorielle Varianzanalyse. Zweifaktorielle Varianzanalyse
Ziel Überprüfug der Gleichheit der Erwartugswerte eies Merals i Utergruppe, die vo zwei Fatore erzeugt werde Fator A i a Stufe Fator B i b Stufe Ist jede Stufe vo Fator A it jeder vo Fator B obiiert, spricht
MehrWirksamkeit, Effizienz
3 Parameterpuktschätzer Eigeschafte vo Schätzfuktioe 3.3 Wirksamkeit, Effiziez Defiitio 3.5 (Wirksamkeit, Effiziez Sei W eie parametrische Verteilugsaahme mit Parameterraum Θ. 1 Seie θ ud θ erwartugstreue
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 04..05 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 6. Übugsblatt Aufgabe
MehrDiplomvorprüfung Stochastik
Uiversität Karlsruhe TH Istitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Name: Vorame: Matr.-Nr.: Diplomvorprüfug Stochastik 10. Oktober 2006 Diese Klausur hat bestade, wer midestes 16 Pukte erreicht. Als Hilfsmittel
Mehr