Abkürzungsverzeichnis...XV Abbildungsverzeichnis... XVII. 1. Einführung... 1

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2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XV Abbildungsverzeichnis... XVII 1. Einführung Wahlkämpfe in der Bundesrepublik Deutschland DerKommunalwahlkampf Der zeitliche Ablauf von Wahlkampagnen Rechtliche Grundlagen und Kampagnen im lokalen Raum Träger und strategische Ausrichtung des Kommunalwahlkampfes Professionalisierungstendenzen aktueller Wahlkampagnen Wahlkampfforschung: Anfänge und Gegenwart Entwicklungslinien der Wahlkampfforschung Kommunalwahlkämpfe in der politikwissenschaftlichen Forschung Professionalisierung als postmoderne Kommunalwahlkampfführung Formen der Wahlkampfkommunikation Mittelbare Wahlkampfkommunikation und Massenmedien Unmittelbare Wahlkampfkommunikation KommerziellerWahlkampf InterpersonalerWahlkampf Virtueller Wahlkampf Teilfazit Entwicklung der Leithypothesen IX

3 6. Methodisches Vorgehen Forschungsdesign Entwicklung der Fallauswahlkriterien Fallauswahl Ostdeutschland Westdeutschland Ersatzfalle Interviewform und Entwicklung des Gesprächsleitfadens Unterhypothesen Das Messinstrument: Typologisierungsdimensionen und -kriterien Typenkonstruktion Typ I: Der professionelle Personenwahlkampf auf kommunaler Ebene Typ II: Der unprofessionelle Personenwahlkampf auf kommunaler Ebene Typ III: Der semiprofessionelle Wahlkampf Zuordnung des numerischen Relativs (Codierung) Merkmale der Organisation Merkmale der Themensetzung Eingesetzte Wahlkampfinstrumente Merkmale des ehrenamtlichen Engagements Merkmale des finanziellen Engagements Merkmale der Zielerreichung Persönliche Merkmale des Kandidaten Weitere Merkmale des Kandidaten Teilfazit x

4 8. Analyse der Wahlkämpfe 2006 bis Auswertungsverfahren Quantitative Analysen: Rangordnung der Kampagnen Teilfazit Qualitative Wahlkampfanalyse: professionelle und unprofessionelle Kampagnen im Ost-West- und Stadt-Land-Vergleich Datenauswahl zur qualitativen Analyse Ein unprofessioneller Wahlkampf in Ostdeutschland: Hansestadt Greifswald Ein professioneller Wahlkampf in Ostdeutschland: Stadt Leipzig Ein unprofessioneller Wahlkampf in Westdeutschland: Stadt Frankenthal (Pfalz) Ein professioneller Wahlkampf in Westdeutschland: Stadt Mannheim Zusammenfassung der Wahlkämpfe im Ost-West-Vergleich Ein unprofessioneller Landratswahlkampf: Die Kampagne des SPD-Kandidaten im Landkreis Rügen Ein professioneller Landratswahlkampf: Die Kampagne des CDU-Kandidaten im Landkreis St. Wendel Ein unprofessioneller Oberbürgermeisterwahlkampf: Hansestadt Greifswald Ein professionelleroberbürgermeisterwahlkampf: Die Kampagne des SPD-Kandidaten in der kreisfreien Stadt Mannheim Zusammenfassung der Wahlkämpfe in Landkreisen und kreisfreien Städten XI

5 8.5 Qualitative Wahlkampfanalyse: semiprofessionelle Kampagnen Ein semiprofessioneller Wahlkampf in Ostdeutschland: Die Kampagne des SPD-Kandidaten im Landkreis Harz Ein semiprofessioneller Wahlkampf in Westdeutschland: Die Kampagne des SPD-Kandidaten im Landkreis St. Wendel Ein semiprofessioneller Oberbürgermeisterwahlkampf: Die Kampagne des CDU-Kandidaten in der kreisfreien Hansestadt Greifswald Ein semiprofessionellerlandratswahlkampf: Der Wahlkampf des SPD-Bewerbers im Schwalm-Eder-Kreis Zusammenfassung des Vergleichs semiprofessioneller Kampagnen Gesamtfazit Bewertung des Ergebnisses Ausblick und Forschungsperspektiven Literatur und Quellenangaben Literatur und Internetquellen Primärquellen: Übersicht über alle Experteninterviews Zuordnung Interviewpartner, O rt Zuordnung Textkürzel, Bewerber und Parteizugehörigkeit Zuordnung Interviewtag Anhang Alle Untersuchungsfalle im Überblick Übersicht über die Oberbürgermeister- und Landratswahlergebnisse für den Untersuchungszeitraum in allen Untersuchungsfällen Frankfurt a.m Hannover Leipzig XII

6 Dresden Mannheim Harz Magdeburg Schwalm-Eder-Kreis Landkreis St. Wendel Landkreis Rügen Landkreis Sonneberg Greifswald Frankenthal (Pfalz) Interviewleitfaden/ Protokoll Datenmatrix zur quantitativen Auswertung Eingesetzte Wahlkampfinstrumente (Anzahl) XIII

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