notwendigisteinegesamtstrategiezurbewältigungdesdemografischenwandels.
|
|
- Manuela Gerber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/9865 Demografie-Strategie der Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller DasBundesinstitutfürBevölkerungsforschung (BiB)stelltinseineraktuellen Studie DiedemographischeLageinDeutschland2007 fest,dassdeutschlandseit2003einenkontinuierlichangewachsenenbevölkerungsrückgang aufweise. DerAlterungsprozessinDeutschlandhatbereitsvor100Jahren begonnenundwirdsichindennächsten50jahrenfortsetzen.differenzierte ZahlenzurdemografischenEntwicklungliegenseitJahrenvor.Esgabzwei Enquete-KommissionenimDeutschenBundestagundetlicheweitereinden Bundesländern.MitBlickaufdendemografischenWandelbestehtalsoinsgesamtwenigereinErkenntnis-alsvielmehreinUmsetzungsproblem.Dringend notwendigisteinegesamtstrategiezurbewältigungdesdemografischenwandels. Vorbemerkung der Bundesregierung DerdemografischeWandelisteinQuerschnittsthema,dasnahezuallePolitikfeldertangiert.VondersichveränderndenBevölkerungsstrukturmitihrenunterschiedlichenDimensionen (Alterung,regionaleZu-undAbnahme,Veränderung derherkunftsstruktur,etc.)unddensichdarausergebendenkonsequenzensind zunächstdiemenscheninihremunmittelbarenlebensumfeldaufderlokalen Ebenebetroffen.DerdemografischeWandelistkeinabschließendabgrenzbares Politikfeld,aufdemmiteinemProgrammundeinseitigerAufgabenzuweisung innerhalbderbundesregierungreagiertwerdenkann.diealterndegesellschaft indeutschlanderfordertvielmehreinentsprechendesbewusstseinineinervielzahl sehr unterschiedlicher Politikbereiche auf allen Ebenen. NebendenHerausforderungen,denensicheinealterndeGesellschaftstellen muss,giltesverstärktdiechancenherauszustellenundzunutzen,diesichaus dem Wandel ergeben. Hierbei sind alle Ressorts gefordert. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 10. Juli 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelcheZielehatdieBundesregierungbeiderBewältigungdesdemografischenWandelsbisherumgesetzt,undwelcheErgebnissekonntendabei erreicht werden? AufBundesebenesindnahezuallePolitikbereichevondemografischenThemen tangiert.jedesressortgreiftineigenerzuständigkeitdiebetreffendenaufgabenfelderaufundsetztmaßnahmenum.herausgehobenebedeutungenhaben dabei:dieförderungderfamilien,diemodernisierungundweiterentwicklung dersystemedersozialensicherheitsowiedesarbeitsmarktes,diekonsolidierungderöffentlichenhaushalte,dieberuflichequalifizierungunddaslebenslangelernen,diemobilisierungderpotenzialeälterermenschen,dieforschung zurgestaltungdesdemografischenwandels,deraus-undumbauderinfrastruktur,dieverbesserteintegrationvonmenschenmitmigrationshintergrund sowiediestärkungvonwachstumundwettbewerbsfähigkeitderwirtschaftim demografischen Wandel. AufihrerKlausurtagunginMesebergam23.und24.August2007hatdieBundesregierungunterdemTitel EinmenschlichesDeutschlandfüralleGenerationen ChancendesdemografischenWandels dienotwendigkeitvonsolidaritätundzusammenhaltunterdenbedingungeneinerälterwerdendenund längerlebendengesellschaftunterstrichen.hierbeihatsievorallemfolgende Elemente als wichtig herausgestellt: ErhöhungderBeschäftigungsquotevonälterenArbeitnehmerinnenund ArbeitnehmernsowieeineverstärkteunternehmerischeSelbstständigkeit ÄltererdurchverschiedeneProgrammeundMaßnahmenzurVerbesserung der Beschäftigung; Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen; EntwicklungeinesProgramms WirtschaftsfaktorAlter,dasSenioren-, Wirtschafts- und Verbraucherpolitik miteinander verbindet; Entwicklung einer Gesamtstrategie zum lebenslangen Lernen; ErarbeitungeinesKonzeptszurVerstetigungundzumAusbauderbetrieblichen und privaten Altersvorsorge; Stärkung der gesundheitlichen Prävention; ErarbeitungeinesKonzepts DienstamMenschen ArbeitsplätzeimGesundheits-, Pflege- und Betreuungsbereich ; Entwicklung von Perspektiven für ländliche Räume; Anpassung der Infrastruktur; Belebung von Stadtquartieren und Ausbau des Programms Soziale Stadt ; Weiterentwicklung des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser; Weiterentwicklung des Nationalen Integrationsplanes. AufallenFeldernsindMaßnahmeneingeleitet,fortgeführtundverstetigtworden. Auch strukturell sind deutliche Fortschritte zu verzeichnen, z. B.: DemografischerWandelistauflokaler,regionaler,nationalerundEU-Ebene als ein zentrales gesellschaftliches und politisches Thema etabliert; NacheinemvorrangigaufBelastungenundHerausforderungenkonzentriertenöffentlichenDiskurswerdenimmermehrauchdieChancengesehen,die dem Wandel innewohnen; DieFamiliehateinenhöherenStellenwertinderGesellschaftundimArbeitslebenerhalten.DieVereinbarkeitvonFamilieundBerufwirderleichtert. DasElterngeldfindethohenZuspruch.Bund,LänderundKommunenbauen
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9959 gemeinsamdieinfrastrukturfürkinderbetreuungaus.dieanzahldergeburten,dieseitanfangder1990erjahrerückläufigwaren mitausnahmedes Jahres 1997, stieg 2007 erstmalig wieder; DieReformenaufdemArbeitsmarktführtenzueinerbesserenstrukturellen Anpassungsfähigkeit.DieZahlderErwerbstätigenundinsbesonderederAnteilderälterenBeschäftigtenhabensichwesentlicherhöhtundentlastendie Sozialkassen.DasvonderEUimRahmenderLissabon-StrategiebeschlosseneZiel,bis2010dieErwerbstätigenquoteder55-bis64-Jährigenauf 50Prozentzuerhöhen,wurdeimJahresdurchschnitt2007bereitsüberschritten; IndergesetzlichenRentenversicherungwirktseit2005derNachhaltigkeitsfaktorinderRentenanpassungsformel.Ab2012erfolgtdiestufenweiseAnhebungderRegelaltersgrenzevon65auf67Jahre.DieseundweiterenachhaltigwirkendeMaßnahmenstellensicher,dassdieRentenbeiträgeauch künftigbezahlbarbleiben.gleichzeitigwurdegewährleistet,dassmitder gesetzlichenrente,derstaatlichgefördertenzusatzvorsorge (Riester-Rente) unddenmaßnahmenimbereichderbetrieblichenaltersvorsorgeauchbei künftigengenerationenderimerwerbslebenbegründetelebensstandard gesichert bleibt; DieReformendervergangenenJahrehabenDeutschlandaufdemWegzu langfristigtragfähigenstaatsfinanzeneingroßesstückvorangebracht.das zeigenberechnungendesifo-institutsfürwirtschaftsforschung,diedemim Juni2008veröffentlichtenBerichtzurTragfähigkeitderöffentlichenFinanzen des Bundesministeriums der Finanzen zugrunde liegen; Am1.Juli2008istdasGesetzzurstrukturellenWeiterentwicklungderPflegeversicherunginKraftgetreten,dasLeistungsverbesserungenfüreinesteigendeZahlpflege-undbetreuungsbedürftigerMenschenbringtsowievielfältigeMaßnahmenzumAuf-undAusbaueineswohnortnahenBeratungsund Versorgungsangebotes vorsieht; InderForschungspolitikwurdenSchwerpunkteaufFragenzurerfolgreichen GestaltungdesdemografischenWandelsausgerichtet,z.B.durchdieGründungeines DeutschenZentrumsfürNeurodegenerativeErkrankungen und dieförderungvonkrankheitsbezogenenkompetenznetzwerken.einevielzahlvonverbundforschungsprojektenbeschäftigtsichmitdemografierelevantenfragestellungenfüreinebesseregesundheitimalter.die ForschungsarbeitenreichenvonForschungfürangemesseneArbeitsbedingungenvonalterndenBelegschaftenundneuenundaltersgerechtenDienstleistungen,bishinzuForschungsarbeitenfüraltersgerechtetechnischeAssistenzsysteme; UmdenZugangzuLeistungenderDaseinsvorsorgegeradeauchinperipherenRäumenzugewährleisten,istesnotwendig,inZukunftverstärktflexible Angebotsformen (u. a. im ÖPNV) zu entwickeln und umzusetzen; IndenLändernwerdendieLandes-undRegionalplanungverstärktaufdie neuendemografischenrahmenbedingungenundfolgenausgerichtet,seies durchstraffungderzahlderebenendeszentralörtlichensystemsoderder AnzahlderzentralenOrte.Kooperationen,entwederalsfreiwilligerZusammenschlussvonGemeindenoderalsVorgabederLandesplanunginForm vonzentrale-orte-kooperationen,existierenalsinstrumentinallenländern. AuchinformelleStrategieninFormvonregionalenEntwicklungskonzepten undmodellvorhabenzumdemografischenwandelwerdenvonderraumordnungdesbundesundderländergefördert,unterstütztundindenregionen umgesetzt;
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode NachdenbereitserzieltenErfolgenbeiderVerringerungdesStaatsdefizits setztdiebundesregierungdiehaushaltskonsolidierungentschlossenfortmit demziel,bis2011einenbundeshaushaltohneneuverschuldungvorzulegen. HaushaltskonsolidierungundReformenderSozialversicherungssysteme sindwichtigepolitikinstrumente,umdenaufgrundderbevölkerungsalterung wachsendenanstiegdesausgabendruckszumeistern.hierbeihatdiebundesregierungbereitseinigeserreicht,undsieistentschlossen,diesenkurs fortzusetzen.zusätzlichgiltes,deutschlandsbeschäftigungspotenzialbesserzunutzenunddaswachstumspotenzialzustärken.deswegensetztdie BundesregierungauchimBundeshaushalt2009gezieltaufInvestitionenin BildungundForschungundindiebessereVereinbarkeitvonBerufund Familie. 2.LiegtdieFederführungimPolitikfeld DemografischerWandel beimbundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugend (BMFSFJ),dem BundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS),demBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)oderdemBundeskanzleramt? DieRessortserledigendieinihremAufgabengebietliegendenGestaltungsanforderungendesdemografischenWandelszunächsteigenverantwortlichunter WahrungderGesamtverantwortungderBundesregierung.InressortübergreifendenFragenderGestaltungdesdemografischenWandelswirddieFederführung grundsätzlichentsprechendderengstenfachlichenzuständigkeitzwischenden Ressorts aufgeteilt. InGrundsatzfragenvonübergreifenderBedeutungbehältsichdasBundeskanzleramt die Federführung vor. 3.WelcheAufgabehatdieProjektgruppe DemografischerWandel im Bundeskanzleramt? Welche Ergebnisse hat diese Projektgruppe bisher erzielt? DieinterneOrganisationimBundeskanzleramtbetrifftdenKernbereichexekutiver Eigenverantwortung. Hierzu wird keine Auskunft erteilt. 4.GibteseinekontinuierlicheZusammenarbeitimBereichdemografischer WandelinnerhalbderBundesregierungsowiezwischenBundesregierung, Bundesländern, Gemeinden und Kommunen? Wenn ja, in welcher Form? ZuverschiedenenThemenfindeteinekontinuierlicheZusammenarbeitzwischendenBundesressortsstatt,diesichganzüberwiegendFragendesdemografischenWandelswidmet,etwaineinerRessort-ArbeitsgruppeimKontext dernachhaltigkeitsstrategiederbundesregierung,einerinterministeriellen Arbeitsgruppe LändlicheRäume,beiderRegierungsinitiative Erfahrungist Zukunft sowiederinitiative WirtschaftsfaktorAlter,mittelbaraberauchin einerressort-arbeitsgruppezumfachlichenaustauschüberdiepolitikfürdie ostdeutschenländer.dieinterministeriellearbeitsgruppe Bevölkerungsfragen befasstsichu.a.mitaktuellenentwicklungenundaktivitätender BundesressortsindiesemBereich.ImKuratoriumdesBundesinstitutsfürBevölkerungsforschungsindmehrereBundesressortssowiezweiBundesländer vertreten.dieinitiativeneuequalitätderarbeit (INQA)wurdebereits2001
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9959 gegründetundbildeteinebundesressort-undländerübergreifendeplattform zum Thema Arbeitswelt im demografischen Wandel. DarüberhinausgibteseineVielzahlvonArbeitsgruppenundAd-hoc-Sitzungen,diesichnichtprimärmitFragendesdemografischenWandelsbefassen, aber auch diese in den jeweiligen Kontexten thematisieren. AufdenverschiedenenFachkonferenzenmitdenLändern,aufdenensichdies anbietet,sinddemografischethemenregelmäßiggegenstandvonberichten undgesprächen.beispielhaftseiaufdiebeschlüssezumdemografischenwandelbzw.zursicherungderdaseinsvorsorgederwirtschaftsministerkonferenz 2005oderderMinisterkonferenzenfürRaumordnung2001,2003,2005und 2006hingewiesen.ErgänztwirddieseZusammenarbeitdurcheineVielzahlvon Arbeitsgruppen und Kontakten auf Beamtenebene. DurcheineReihevonModellvorhabenbzw.Modellprojektenunterstütztder BundRegionenbzw.KommunenauchimUmgangmitdenHerausforderungen des demografischen Wandels. 5.WelcheInstrumentehältdieBundesregierungfürgeeignet,umdendemografischenWandelalsQuerschnittsaufgabeimpolitischenProzesszu implementieren,undwiestelltdiebundesregierungdabeisicher,dass entsprechendewissenschaftlicheexpertisenwiez.b.langfristprognosen, berücksichtigt werden? DieSchaffungeineseinzigen,alleDimensionendesdemografischenWandels abdeckendeninstrumenteszurimplementierungdesdemografischenwandels alsquerschnittsaufgabeistderzeitnichtbeabsichtigt.überdeneinsatzder jeweilsgeeigneteninstrumenteentscheidenjenachaufgabenbereichdie zuständigen Ressorts und ressortübergreifenden Arbeitsgruppen. DasStatistischeBundesamterstelltindreijährigemTurnusinZusammenarbeit mitdenstatistischenämternderländer koordiniertebevölkerungsvorausberechnungen fürdeutschlandinsgesamtunddieländer.durchdiesezusammenarbeitwirdsichergestellt,dassbundundländerabgestimmtemodellrechnungen zur Bevölkerung für ihre jeweiligen Zwecke nutzen können. Dieaktuellste,11.koordinierteBevölkerungsvorausberechunggehtvomBevölkerungsstandzum31.Dezember2005ausundgibtinzwölfVariantenunddrei weiterenmodellrechnungenauskunftüberdiebevölkerungsentwicklungbis zumjahr2050beiunterschiedlichenannahmenzurentwicklungdergeburtenhäufigkeit,derlebenserwartungundderwanderungengegenüberdemausland. DasBundesinstitutfürBevölkerungsforschungführtergänzendhierzueigene ForschungsprojektedurchundberätaufdieserGrundlagedieBundesressortsin Bevölkerungsfragen. NebendenBevölkerungsvorausberechungendesStatistischenBundesamteserstellenauchdasBundesamtfürBauwesenundRaumordnung (BBR)unddas BundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS)eigeneBevölkerungsprojektionen.DieModellrechnungdesBMASwirdauchvomBundesministerium fürgesundheit (BMG)verwendet.DieseBerechnungenorientierensichander KoordiniertenBevölkerungsvorausberechung.SieergänzendieBerechnungendesStatistischenBundesamtesumeinetiefereRegionalisierungderPrognosen (BBR)bzw.sindzurErfüllungdesspezifischenInformationsbedarfsdes jeweiligen Ressorts notwendig. ZusätzlichgreifendiezuständigenBundesressortsaufwissenschaftlicheErkenntnisseundAnalysenderWirtschaftsforschungsinstitute,desSachverständigenratesundunabhängigerWissenschaftlerzurück.SohatdasBMWianzwei Forschungsinstitute (ZEW,Mannheim;ZentrumfürDemografieforschungder
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode UniversitätRostock)GutachtenzumThema WachstumundDemografie vergeben.ferneristhierderberichtzurtragfähigkeitderöffentlichenfinanzen desbundesministersderfinanzenzunennen.auchdiesemberichtliegendie demografischenanalysenundvorausschätzungeneineswirtschaftsforschungsinstituts (Gutachten des ifo-instituts) zugrunde. DieobengenanntenBevölkerungsvorausberechnungenwieauchdarüberhinausgehendeunabhängigewissenschaftlicheForschungsergebnisseundGutachtenwerdenvondenjeweilsfachlichbetroffenenRessortssystematischausgewertet und gehen hierüber in das Regierungshandeln ein. 6.HältdieBundesregierungesfürsinnvoll,aufBundesebeneeinMonitoring einzuführen,das füreineberücksichtigungderinteressenundbedürfnisse älterermenscheninallenressortsundbereichensorgt,wiediesz.b.im aktuellen Hamburger Koalitionsvertrag vereinbart wurde? DieSituationineinemStadtstaatwieHamburgunddiedadurchbedingtenspezifischenStrukturensindnichtohneWeiteresaufdieBundesebeneübertragbar. DieLebenssituationältererMenschen,derenspezifischeBedürfnisseunddarausabgeleiteteVorschlägefürpolitischesHandelnebensowiefürdieWirtschaft undgesellschaftwerdeninjederlegislaturperiodeineinemsogenanntenaltenberichtumfassendvondereigensberufenenaltenberichtskommissiondargestellt.der FünfteBerichtzurLagederälterenGenerationinderBundesrepublikDeutschland vom6.juni2006hattedasthema: Potenzialedes AltersinWirtschaftundGesellschaft DerBeitragältererMenschenzum ZusammenhaltderGenerationen.EinspeziellesMonitoringaufBundesebene ist nicht geplant. 7.WäreausSichtderBundesregierungeineigenständigerperiodischer Demografiebericht ähnlichdemberichtzurlagederälterengeneration in der Bundesrepublik Deutschland sinnvoll? DieBundesregierungprüftangesichtsdervorhandenenBerichtemitDemografiebezugregelmäßigdieVor-undNachteileeinersolchenergänzenden Demografieberichterstattung.AngesichtsderinsgesamtgutenInformationsbasis hat sie sich bislang gegen einen solchen Bericht entschieden. 8.InwieweitsiehtdieBundesregierungdenFortschrittsberichtzurNachhaltigkeitsstrategiefürDeutschlandalsgeeigneteInformationsquelle,umüber ihre demografiepolitischen Aktivitäten zu berichten? DerFortschrittsbericht2008zurnationalenNachhaltigkeitsstrategiewirdeinen Schwerpunkt DemografischerWandel Chancenfürstärkerensozialen Zusammenhalt enthalten.insoweitgreiftderfortschrittsberichtdasthemaauf, beschränkt sich aber gezielt auf einen spezifischen Akzent.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ PlantdieBundesregierungdenVorschlagdesDeutschenIndustrie-und Handelskammertags (DIHK),einenDemografiecheckeinzuführenund sämtlicheentscheidungenkünftigaufihredemografietauglichkeithin zu überprüfen (vgl. Pressemitteilung vom 5. Mai 2008), aufzugreifen? Wennja,inwelcherForm,undwiesolltendannnachMeinungderBundesregierungdieanderenstaatlichenEbenen (Länder,Gemeindenund Kommunen) dabei mit einbezogen werden? 10.BefasstsichdieBundesregierungmitderErarbeitungeinesNachhaltigkeitschecks,derkünftigalleProgrammeundMaßnahmendesBundeszur Förderung der sozialen und technischen Infrastruktur betreffen soll? Wenn, ja, wann und in welcher Form soll dieser umgesetzt werden? Wennnein,washältdieBundesregierungfürangemesseneInstrumente, umeinebedarfsanalysebeidervergabevonbundesmittelnzugewährleisten? 11.WirddieBundesregierungdieEmpfehlungausdemBerichtdesParlamentarischenBeiratesfürnachhaltigeEntwicklung Demographischer WandelundnachhaltigeInfrastrukturplanung vom29.märz2007 zu prüfen,inwieweitkünftigneueöffentlicheodermitöffentlichenmitteln gefördertevorhabenimbereichderinfrastrukturbereitsimvorfeldauf ihredemografiefestigkeitundnachhaltigewirkunghinüberprüftwerden können,damitbereitsabsehbarespätereanpassungsmaßnahmenvermiedenwerdenkönnen.beiderplanungsollten nachdemvorbilddes ModellszurInfrastrukturkostenrechnungdesBBR KostenundNutzen bilanziertwerden,dieingegenwartundzukunftfürdietatsächliche Inanspruchnahmebzw.BereitstellungvonInfrastrukturleistungenentstehen. umsetzen? Wenn ja, wann und in welcher Form? DieFragen9,10und11werdenaufgrundihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBundesregierungunterstütztentsprechendeInstrumentarien,mitdenen künftigeinfrastrukturvorhabenvorderförderungaufihrejeweiligedemografiefestigkeitgeprüftwerdenkönnen.derberichtdesbundesministeriumsfür Verkehr,BauundStadtentwicklungvom23.April2008andenParlamentarischenBeiratfürnachhaltigeEntwicklungunddenAusschussfürVerkehr, BauundStadtentwicklungdesDeutschenBundestageszurUmsetzungderBeiratsempfehlungenstelltdar,aufwelcherGrundlageundwieDemografie-und NachhaltigkeitsaspektebereitsentsprechendeBerücksichtigungbeiderBundesverkehrswegeplanungundderStädtebauförderung,aberauchbeiderUmsetzungderEU-Strukturpolitik,derEU-ProgrammezurEntwicklungländlicher RäumeundbeidenGemeinschaftsaufgaben VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GRW)und VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK) finden. DieMöglichkeitenundGrenzeneines programm-bzw.maßnahmenbezogenen Nachhaltigkeitschecks fürförderprogrammeundraumwirksamemaßnahmen desbundes,der sofernnochnichtvorgesehen mittel-undlangfristigebevölkerungs-undbedarfsentwicklungenberücksichtigt,sindderzeitauchberatungsgegenstandverschiedenerarbeitsgremienderbundesregierung.dabei sollenzumeinenwirtschaftsstrukturellundsozialdifferenzierteproblemlagen berücksichtigtwerden,zumanderenaberauchdiepraktikabilitätgewährleistet sein,damitsichdernotwendigeaufwandingrenzenhält.dazubeitragen könnteaucheinewirksamerekopplungvonprogrammenundmaßnahmendes
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BundeszurFörderungdersozialenundtechnischenInfrastrukturmitregionalen Entwicklungskonzepten. 12.WassindnachMeinungderBundesregierunggeeigneteInstrumente,um dieimartikel72desgrundgesetzes (GG)festgelegte Herstellung gleichwertigerlebensverhältnisse auchimdemografischenwandelaufrechtzuerhalten? DieBundesregierungwirdimRahmenihrerZuständigkeitundbisherigen Politikenu.a.aucheinenBeitragzurdemografiefestenAufrechterhaltungeiner flächendeckenden Infrastrukturversorgung leisten. DasSystemderDaseinsvorsorgemussinseinerräumlichenDimensionsogebündeltundkonzentriertwerden,dassesauchbeierheblichvermindertersowie strukturellveränderternachfragetragfähigbleibt.imvordergrundstehtdabei, ChancengerechtigkeitindenBereichenzugewährleisteten,indenenderStaat LeistungenbereitstelltoderüberihreBereitstellungwacht.Zielbleibtes,allen BevölkerungsgruppendengleichberechtigtenunddiskriminierungsfreienZugangzuunddieöffentlicheErreichbarkeitvonVersorgungsangebotenund-leistungenderDaseinsvorsorgeinsbesondereindenBereichenGesundheit,Bildung undöffentlicherverkehrzugewährleisten.hierzuzählenu.a.regionalangepassteregelungenzursicherungvonqualität,erreichbarkeitundeffizienz, neueundflexibleformenderangebotesowiederausbauvonregionalenund interkommunalen Kooperationen. DieostdeutschenLändersindvomdemografischenWandelfrüherundtiefgreifenderbetroffenalsDeutschlandinsgesamt.DieMaßnahmenderBundesregierungfürdieostdeutschenLänderzielenunterBerücksichtigungderbereits laufendendemografischenveränderungendaraufab,diewachstums-,beschäftigungs-undausbildungsperspektiveninstrukturschwachenostdeutschen RegionenzuverbessernundtragenhierüberauchzurHerstellunggleichwertiger Lebensverhältnisse bei. ImRahmenderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GA)unterstütztdieBundesregierunggewerblicheInvestitionenundkomplementärewirtschaftsnaheInfrastrukturmaßnahmensowie nichtinvestiveaktivitätenvonkmumitdemzielderschaffungundsicherung vonarbeitsplätzen.fördergebietedergasindstrukturschwachegebiete,die geradeinländlichgeprägtenregionenoftmalsstarkvomdemografischenwandelbetroffensind.überdiegaleistetdieregionalewirtschaftspolitikeinen Beitrag, um diese Regionen auch in demografischer Hinsicht zu stabilisieren. ImÜbrigenbildetderBund-Länder-Finanzausgleichdiewichtigstefinanzielle GrundlagezurHerstellunggleichwertigerLebensverhältnisseundleistetdamit aucheinenbeitragzurgestaltungdesdemografischenwandelsaufregionaler Ebene. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Kommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements undinsbesondere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12221 16. Wahlperiode 11. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrJugendliche in Deutschland: Perspektiven durch Zugänge, Teilhabe und Generationengerechtigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5780 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Britta Haßelmann, Krista Sager, Grietje Bettin, Priska Hinz (Herborn),
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrStärkung der Verfahrenstransparenz bei der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6887 16. Wahlperiode 30. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8529 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Ekin Deligöz, Dr. Thea
MehrDen Ausbau der Breitbandinfrastruktur flächendeckend voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8372 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Katrin
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZukunft schaffen, Bildung stärken Bildungspolitische Herausforderungen als gesamtstaatliche Aufgabe ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12687 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Grietje
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrwachsendeanteilversiegelterflächen,zerteilterlandschaftsräumeundderdadurchresultierendeeinflussaufmenschundnaturinderpolitischendiskussion
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7360 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Große Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisstand der Bundesregierung über die Studienkredite der KfW-Förderbank
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4702 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/1889, 16/2785
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2810 16. Wahlperiode 27. 09. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ekin Deligöz, Grietje Bettin, Kai Boris Gehring, Katrin Göring- Eckardt, Britta Haßelmann, Priska
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrBologna-Reform verbessern Studienqualität erhöhen und soziale Dimension stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12736 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Grietje
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrimländlichenraumanzubieten.diebundesregierungistgefordert,dieseoption ernsthaft zu prüfen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8517 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lothar Bisky, Roland Claus, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrMittagessensteilnahme von Kindern aus sozial schwachen Familien an Ganztagsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1846 16. Wahlperiode 19. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr