imländlichenraumanzubieten.diebundesregierungistgefordert,dieseoption ernsthaft zu prüfen.
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- Frida Schmidt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lothar Bisky, Roland Claus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8247 Breitbandlücken schließen Universaldienst einführen Vorbemerkung der Fragesteller Wennam4.März2008inHannoverdieComputermesseCEBITöffnet,wird sichvielumneueangeboteiminternetdrehen.abermillionenmenschenin Deutschland vorallemimländlichenraum wartenseitjahrenaufeinen schnelleninternetanschluss.diefolge:menscheninländlichenräumenwerdenvondenmöglichkeitendesinternetunddamitderpolitischen,sozialen undkulturellenteilhabeabgeschnitten,kleinegewerbetreibendeinihrer Existenzgefährdet,EntwicklungschancenganzerRegionenbeeinträchtigt. DasisteineklatanterVerstoßgegendenVerfassungsauftrag,gleichwertige Lebensbedingungen zu schaffen. UnterdemDruckvonKommunenundengagiertenBürgerinnenundBürgern hatdiebundesregierungeinigeaktivitätenangekündigtundeinefinanzielle UnterstützunginAussichtgestellt.Esistjedochzubefürchten,dassalldies nichtausreicht,jedemdorfzeitnaheinenschnelleninternetzugangzubringen.bereits2002istaufanregungderbundesregierungeinebreitbandinitiativegestartetworden.diedigitalekluftzwischenstadtundlandistjedoch weitergewachsen. Stattlediglichdaraufzusetzen,UnternehmenfinanzielleAnreizezubieten, kanndergesetzgebereinenbreitbandanschlussalsgesetzlichegrundversorgungfestschreibenundgrößereunternehmendazuverpflichten,diesenauch imländlichenraumanzubieten.diebundesregierungistgefordert,dieseoption ernsthaft zu prüfen. 1.IstdasselbstgesteckteZielderBundesregierung,bis200898Prozent allerhaushalteindeutschlandmiteineminternetanschlussmiteiner Übertragungsratevon128KilobitproSekundezuversorgen,erreicht,und wievielprozentderhaushaltekönnenmomentanmiteinembreitbandanschluss versorgt werden? DieletzteErhebunghateinenVersorgungsgradvon97,7Prozent ohnesatellitendienste ergeben,insofernistdavonauszugehen,dassdasursprüngliche DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 7.März 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Zielerreichtist.DieBundesregierungistallerdingsbemüht,dieverbleibenden Versorgungslücken möglichst zügig zu schließen. DieZahlenderkommendenErhebungwerdenvoraussichtlichAnfangApril verfügbar sein. 2.TeiltdieBundesregierungdieAussagedesDeutschenStädte-undGemeindebundesundLandkreistages,dass5bis6MillionenBürgerinnenund BürgerkeinenZugangzumschnellenInternetmiteinerÜbertragungsrate von 1 Megabit pro Sekunde haben? Wennnein,welcheanderenZahlenliegenderBundesregierungbezüglich dieser Übertragungsrate vor? DerBundesregierungliegenhierzukeineexaktenZahlenvor.DieAussagen desdeutschenstädte-undgemeindebundesunddesdeutschenlandkreistages dürften die tatsächliche Größenordnung aber in etwa widerspiegeln. 3.Istesmöglich,mitdemBreitbandatlasdieUnterversorgungmitBreitband nach Bundesländern und Kommunen exakt aufzuschlüsseln? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Wenn nein, warum nicht? Esistgrundsätzlichmöglich,dieUnterversorgungnachBundesländernund Kommuneninetwaaufzuschlüsseln.ExakteAngabensindjedochnichtmöglich,zumalderBreitbandatlasauffreiwilligenAngabenvonUnternehmenberuht,nichtallekleinerenAnbietererfasstsindbzw.Angabenliefernundnur zweimal im Jahr Datenerhebungen vorgenommen werden können. DerBreitbandatlasistallerdingshilfreich,umdenVerbraucherneineOrientierungzugeben,fürUnternehmenMarktmöglichkeitenundfürdiePolitikHandlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. WeitereAussagenzurBreitbandverfügbarkeitbzw.zurBreitbandunterversorgungfindensichinderVeröffentlichung ZwischenberichtundZusammenstellungderIndikatorenwertezumBreitbandatlas2007_01 1 undinderantwortderbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/ DIEGRÜNEN Breitbandversorgungflächendeckendsicherstellen (Bundestagsdrucksache 16/7291). 4.WievielGeldistbisherindieErstellungallerVersionendesBreitbandatlasgeflossen,woherstammendieseMittel,undwievielGeldhatdie BundesregierungbisherfürandereGutachtenbzw.Studienzudiesem Themabezahlt? FürdieErstellungallerVersionendesBreitbandatlasunddesBreitbandportals ( FürStudienundGutachtenzurBreitbandversorgungsthematikwurdenseit 2005rund320000Eurogezahlt.AlleMittelstammenausdemHaushaltdes Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. 1 ( property=pdf,bereich=breitband portal,sprache=de,rwb=true.pdf)
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ StelltdiemangelhafteVersorgungmitBreitbandanschlüsseninvielenRegionenausSichtderBundesregierungdieGefahreinerteilweisenAbkapselungderbetroffenenBürgerinnenundBürgervoma)technischenFortschritt, b) kultureller und politischer Teilhabe dar? AufdemWegindieInformationsgesellschaftistdieflächendeckendeVerfügbarkeitvonBreitbandinterneteinzentralerEckpfeiler.DerBreitbandmarktbildetnichtnurdasdynamischsteWachstumssegmentdesTelekommunikationssektors,sondernerstelltzugleichaucheineentscheidendeRessourcezurVerbesserungderEffizienzderübrigenWirtschaftssektorendar.Dabeiistder WachstumsbeitragvonBreitbandinternetnichtnuraufdervolkswirtschaftlichenEbenerelevant,sonderninsbesondereauchinHinblickaufdieVerbesserung der Standortqualität ländlicher Regionen. NurmiteinermöglichstflächendeckendenBreitbandverfügbarkeitwirdallen BürgerinnenundBürgerninderBundesrepublikDeutschlanddieMöglichkeit eröffnet, an den Chancen der Informationsgesellschaft teilzuhaben. EineintensivereBreitbandnutzung,mehrWettbewerbundeinenochbessere FlächenabdeckungsinddaherzentraleInhaltederITK-PolitikderBundesregierung. 6.WelcheHandlungsaufträgebezüglichderfehlendenBreitbandversorgung leitetdiebundesregierungausdemartikel72desgrundgesetzes (GG)ab, der dieherstellunggleichwertigerlebensverhältnisseimbundesgebiet fordert? Esmusszunächstfestgestelltwerden,dassTelekommunikationsdienstleistungenvoneinerVielzahlvonAnbieternalsprivatwirtschaftlicheTätigkeitenerbrachtwerden.DieseUnternehmenentscheidendabeiaufGrundlagebetriebswirtschaftlicherFaktoren,woundzuwelchenKonditionensiederartigeDienstleistungen erbringen. BallungsräumeweisenmitBlickaufKostenfaktorenundNachfragebedingungeninderRegelVorteilegegenüberdünnbesiedeltenRäumenauf.HierausresultiertzumeistderUmstandeinerbesserenVersorgungssituationinderBallung (höherewettbewerbsintensität,breiteresangebot,teilsniedrigerepreise). InnovativeProduktewerdenzudemeherinBallungsgebietenalsinländlichen Räumen eingeführt. DiesenAgglomerationsvorteilenstehenentsprechendeVorteiledesländlichen Raumsgegenüber.GewisseUnterschiedezwischenBallungenundländlichen GebietenwerdensichinunserermarktwirtschaftlichenOrdnungauchinZukunft nicht gänzlich vermeiden lassen. DiePolitikmussaberdurchgeeigneteMaßnahmendazubeitragen,dieKluft zwischenstadtundlandinbezugaufdiebreitbandversorgungnichtzugroß werden zu lassen. 7.WelcheHandlungsaufträgebezüglichderfehlendenBreitbandversorgung leitetdiebundesregierungausdemartikel87fggab,wonachdie Bundesregierungverpflichtetist,imBereichderTelekommunikationfür flächendeckendangemesseneundausreichendedienstleistungen zu sorgen? DieBundesregierungleitetausArtikel87fGGderzeitkeineHandlungsaufträgeab,dadieBreitbandversorgungnichtBestandteileinerGrundversorgung ist, die durch die Universaldienstregelungen des TKG zu gewährleisten wäre.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.TeiltdieBundesregierungdieAussagedesGeschäftsführersdesVerbandes deranbietervontelekommunikations-undmehrwertdiensten (VATM), deram26.november2007sagte, wennesgelingt,allekräfteaufdiese WeisezubündelnundmitbereitsbestehendenBestrebungenaufBundesundLandesebenezukoordinieren,sollteninnerhalbdernächsten12bis18 Monate90ProzentderderzeitnichtversorgtenGemeindeneinenZugang zum schnellen Internet bekommen können? Wennnein,warumnicht,undinwievielenMonatenwilldieBundesregierungdiesesZiel gemessenaneinerversorgungmiteinermindestgeschwindigkeit von 1 Megabit pro Sekunde erreichen? DieBundesregierunghältesfürdurchausrealistisch,dassin80bis90Prozent derbislangunversorgtengebietebisende2009breitbandigeinternetzugänge mit 1 Megabit pro Sekunde verfügbar sind. Richtigist,dassdiesnurdannrealisierbarseinwird,wenndieerforderlichen MaßnahmenimRahmeneiner konzertiertenaktion durchgeführtwerden. DieBundesregierungwirdhierzueinenmaßgeblichenBeitragleisten.Ganz wesentlichebedeutungkommtaberinsbesonderedenentscheidungsträgern vor Ort zu. 9.WelchestaatlichenFörderprogrammesteheninwelchemfinanziellenUmfangindiesemJahrunddenkommendenJahrenzurSchließungvonBreitbandlücken zur Verfügung? AbdiesemJahrfördernBundundLänderdieBreitbandversorgungländlicher RäumeausMittelnderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstruktur unddesküstenschutzes (GAK).DiebestehendenGAK-Förderungsgrundsätze zurintegriertenländlichenentwicklung (ILE)wurdendazuumdieBreitbandförderungerweitert (ILE-TeilB).ÜbereinenDreijahreszeitraumstehennun mindestens 50 Mio. Euro aus Bundes- und Landesmitteln zur Verfügung. MitHilfederFörderungkönnendiejenigenBreitbandinvestitionskostenbezuschusstwerden,dieinderWirtschaftlichkeitsberechnungderNetzbetreiber zurrefinanzierungnichtgedecktsind.gefördertwirddieverlegungoderverbesserungdererforderlicheneinrichtungenbiseinschließlichderverteilereinrichtungen.beifunkbasiertenlösungenistdieeinrichtungdertechnischen NetzinfrastrukturelementebiseinschließlichdesSendemastesförderfähig. FörderfähigsinddarüberhinausauchInformationsveranstaltungen,Machbarkeitsuntersuchungen,PlanungsarbeitenundAufwendungen,diederVorbereitungundderBegleitungderMaßnahmenzumBreitbandinfrastrukturausbau dienen. Zuwendungsempfänger sind Gemeinden und Gemeindeverbände. MitAusnahmevonHamburg,BremenundBerlinwerdenalleLänderdieFörderungderBreitbandversorgungländlicherRäumeimRahmenderGAKermöglichen. DieFörderungerfolgtalsProjektförderungimWegederAnteilsfinanzierung. DerZuschussbeträgtbiszu60ProzentderzuwendungsfähigenAusgaben.Von dem Zuschuss tragen der Bund 60 Prozent und die Länder 40 Prozent. DieBreitbandförderungistauchausMittelnderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GA)indenGA-Fördergebieten möglich: ImRahmenderFörderungderwirtschaftsnahenInfrastrukturkanndieErrichtungvonKommunikationsleitungenvomGewerbegebietbiszurAnbindung ansnetzbzw.biszumnächstenknotenpunktunterstütztwerden.gefördert werdenkönnenbiszu90prozentdersogenanntenmehrkosten.dieseumfassendenteilderanschlusskosten,derüberdieanschlusskosteningebieten
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8517 hinausgeht,indenenbreitbandanbieterkommunikationsleitungenaufgrund entsprechender Auslastung ohne Förderung bereitstellen. ImRahmendergewerblichenWirtschaftsförderungistdieFörderungdesBreitbandzugangs (Anschlusskosten)füreinzelneUnternehmenbeispielsweiseinnerhalbeinesGewerbegebietesmöglich.DerFörderhöchstsatzhängtbeider gewerblichenwirtschaftsförderungdavonab,welchenförderstatusdasgebiet hat, in dem sich das begünstigte Unternehmen befindet. DadieBundesländergrundsätzlichfürdieDurchführungderRegionalpolitik verantwortlichsind,bestimmensie,obundgegebenenfallsinwelcherhöhe einebreitbandförderungausga-mittelnerfolgt.einenachfragebeidenländernergab,dassdieförderungvonbreitbandanschlüssenausmittelnderga derzeiteinenvergleichsweisegeringenanteilanderga-förderungausmacht undkonkreteaussagenüberdiega-förderungvonbreitbandanschlüssen indenjahren2008und2009zumjetzigenzeitpunktnichtgetroffenwerden können. EineZusammenstellungallerMöglichkeitenzurfinanziellenFörderungbreitbandigerInfrastruktureninbisherunversorgtenRegionen (europäischemittel, Bundes-undLändermittel)wurdeaufdemBreitbandportal ( veröffentlicht. 10.Vorausgesetzt,alleMittelwürdenabfließen,wievielederunterversorgten Gemeinden erhielten so einen Breitbandanschluss? DerEinsatzvonFinanzmittelnistnureinInstrument,mitdemzurSchließung vonbreitbandversorgungslückenbeigetragenwerdenkann.dadieproblemstellungenvonortzuortwechselnunddiekostenvonanbindungenjenach eingesetztertechniksehrunterschiedlichausfallen,lässtsichdiefragenicht beantworten. 11.WiestehtdieBundesregierungzuderEntwicklung,dassingrößeren StädtenverschiedeneTelekommunikationskonzerneparallelmehrere Hochgeschwindigkeitsnetzeausbauen,währendinvielenländlichenRegionennochnichteinmaleineinfacherBreitbandschlusszurVerfügung steht? Wiebereitsfestgestellt,werdensichUnterschiedezwischenStadtundLandin einermarktwirtschaftlichenordnungnichtvermeidenlassen,daballungsräumefüranbieter (zumindesttemporär)attraktiversindalsländlichegebiete. DerWettbewerbsdruckinderBallungsorgtallerdingsregelmäßigdafür,dass sichdierelativeattraktivitätdesländlichenraumesimzeitablaufverbessert undsichdieflächendeckungsproblematikzumindesteinstückweitüberden Markt reguliert. DieBundesregierunghältesallerdingsfürwichtig,dassmöglichstrascheine annäherndvollständigeversorgungmitausreichendenbreitbandleistungenerreichtwirdundhatmitblickaufdiesezielsetzungeinereihevonmaßnahmen aufdenweggebracht.hinzukommenentsprechendemaßnahmenaufländerebene. EingeringerTeilderBevölkerung (etwa1prozent)wirdallerdingsauchauf längeresichtnurübersatellitendiensteinternetzugangerhaltenkönnen.esist jedochdaraufhinzuweisen,dasssatellitendiensteimmerbesserwerdenund Übertragungsleistungenvon1MegabitproSekundezuerschwinglichenPreisen auch über diese Technologie bereits heute am Markt zu finden sind.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.BeabsichtigtdieBundesregierungvordemHintergrundderschleppenden ErschließungderBreitbandlückenernsthaftzuprüfen,Breitbandanschlüsse als Universaldienst zu definieren? Wenn ja, in welchem Zeitraum? Wenn nein, wie begründet sie ihre Position? UniversaldienstleistungenwerdenaufeuropäischerEbenedefiniert.Dabeiist aufdieunterschiedlichkeitdertelekommunikationsinfrastrukturenindenmitgliedstaatenhinzuweisen.wennvordiesemhintergrundaufeuropäischer EbeneeinUniversaldienstdefiniertwird,dannwirdersichallerVoraussicht nachaufeinemfürdeutscheverhältnisseeherniedrigenniveau (<1Mbit/s) bewegen. AuchinzeitlicherHinsichtwürdeeineneueUniversaldienstdefinitionnicht weiterhelfen,dadierechtlichengrundlagenhierfürnichtvorende2009/anfang2010vorliegenkönnen.bisdahinsolltedasflächendeckungsproblem allerdings schon weitgehend gelöst sein. DieBundesregierungvertrittdieAuffassung,dassineinemgroßenTeilderbishernichtoderunzureichendversorgtenKommunenwirtschaftlichtragfähige Angebote möglich sind, auch ohne groß angelegte Subventionsprogramme. 13.WelcheInitiativenundMaßnahmenhatdieBundesregierungbislangergriffen,umaufeuropäischerEbenediemangelhafteBreitbandversorgung in vielen Regionen zu thematisieren? WelchekonkretenEntwicklungenundErfolgehabensichdarausergeben? DieBundesregierunghatdieEuropäischeKommissiondahingehendunterstützt,BreitbandalseinenSchwerpunktinihrenAktionsprogrammenfüreine europäischeinformationsgesellschafteeurope2005undi2010zuplatzieren.in einschlägigenarbeitsgruppenderkommissionsowieinder i2010hochrangigengruppe arbeitetdiebundesregierungintensivandemziel,dieflächendeckende Breitbandversorgung in Europa spürbar voranzubringen. WährendderdeutschenRatspräsidentschaftfandam14./15.Mai2007dieKonferenz Bridgingthebroadbandgap inbrüsselstatt,anderdiebundesregierungaufleitungsebenemitgewirkthat.zielderkonferenzwarderaustausch überbestmöglichewegezurflächendeckendenbreitbandversorgungineuropa. KonkreteErfolgeundFolgeaktivitätensinddieVerstärkungvonNetzwerkaktivitätenundderAustauschvonbestpracticesüberdienationalenGrenzen hinausunddieerstellungeinesbreitbandleitfadensfürgemeindenzubeihilferechtlichen Aspekten der regionalen Breitbandförderung. 14.WiestehtdieBundesregierungzuderForderung,aufeuropäischerEbene unverzüglichdaraufhinzuwirken,dassa)inartikel32deruniversaldienstrichtlinie (Richtlinie2002/22/EG)derzweiteHalbsatzgestrichen wird,derdenmitgliedstaatenverbietet,denuniversaldienstauszuweiten, wenndamitunternehmenzurfinanzierungherangezogenwerden,und dassb)internetanschlüssemitschnellenübertragungsratenindieuniversaldienstrichtlinie als Universaldienst aufgenommen werden? DieBundesregierunghältdieForderungenimHinblickaufeineschnelle Problemlösungfürnichtzielführend.PositiveMarktentwicklungenwürden letztlichkonterkariertundmitnahmeeffekteprovoziert.dievorhandenen
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/8517 Fördermittelerscheinenzunächstausreichend,umGemeinden,indenenMarktlösungen nicht zu erwarten sind, zu unterstützen. Vorschlaga)würdezueinemunkalkulierbarenRisikofürdieUnternehmenim Markt führen, da der Finanzierungsbedarf nicht absehbar wäre. Vorschlagb)istausdeutscherSichtnichtzielführend,daentsprechendeVorgabeninnerhalbderEuropäischenUnionwederhinsichtlichderQualität (Übertragungsraten)nochhinsichtlichderzeitlichenUmsetzbarkeitmitdenhiesigen Anforderungen kompatibel sind. 15.WelcheErkenntnissebesitztdieBundesregierungüberdasSchweizer Modell des Breitband-Universaldienstes? InderSchweizwurdenachhiervorliegendenInformationenzum1.Januar 2008dieGrundversorgungskonzessionderSwisscombezüglichdesAngebots antelefonanschlüssendurcheinenanschlussergänzt,derschnelleinternetverbindungenmiteinermindestübertragungsratevon600kbit/s (downstream)und 100kbit/s (upstream) ermöglicht. EinePreisobergrenzevonca.44Euro,exkl.MwSt.wurdefürdiesenDienst festgelegt,dernichtnurdiebreitbandzugangsverbindung,sondernauchdie BereitstellungeinesSprachkanals,dieZuteilungeinerTelefonnummerund einen Eintrag im öffentlichen Telefonverzeichnis umfasst. UmdieAuswirkungeneinzuschränken,diedieAufnahmedesBreitbandanschlussesaufdieKostenderGrundversorgunghabenkönnte,kanndie Swisscom in Ausnahmefällen die Übertragungsrate reduzieren. PressemitteilungenzufolgehatsichSwisscomfürdieVersorgungvonHaushal- tenabseitsterrestrischerbreitbandnetzefürdensatellitenbasiertenzwei-wege- Breitbanddienst von Eutelsat entschieden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13832 16. Wahlperiode 23. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Irmingard
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrDie Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern für das Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung des Moratoriums gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft für den Finanzplatz Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10639 16. Wahlperiode 14. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6077 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10231
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10453 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRettung des Chip-Herstellers Qimonda und des Technologie-Standortes Dresden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12671 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13129 16. Wahlperiode 25. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrHungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5550 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
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