Die Ableitung einer Funktion
|
|
- Elsa Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Ableitung einer Funktion I. Definition der Ableitung Definition. Sei I R ein Intervall und f : I R. 1) f eißt differenzierbar an x 0 I, wenn der Grenzwert f(x) f(x 0 ) lim = f (x 0 ) x x 0 x x 0 existiert. Ist dabei x 0 linker bzw. recter Randpunkt von I, dann eißt f an x 0 rectsseitig bzw. linkseitig differenzierbar. ) Die so punktweise definierte Funktion f : I R mit D(f ) = {x 0 I : f (x 0 )} eißt Ableitung von f. Ist f stetig auf X 0 D(f ), so eißt f stetig differenzierbar auf X 0 und man screibt f C 1 (X 0 ). Bemerkungen. i) Offenbar gilt : f ist an x 0 differenzierbar der Differenzenquotient f(x) f(x 0) x x 0 ist an der Stelle x 0 stetig ergänzbar. ii) Die öeren Ableitungen lassen sic rekursiv definieren : f = (f ),..., f (n) = (f (n 1) ) iii) Der Grenzwert des Differenzenquotienten wird auc als Differentialquotient bezeicnet und man screibt df dx (x 0) = f (x 0 ). Beispiele. 1) Die konstante Funktion f : R R mit f(x) = a x R ist für jedes x 0 R differenzierbar und es gilt f (x) = 0 x R. ) Die Funktion f : R R mit f(x) = x n x R (n N) ist auf ganz R differenzierbar. Es gilt (siee früer) : f (x) = nx n 1 x R. 1
2 3) Die Funktion f : R R mit f(x) = x x R ist auf ganz R stetig und an x 0 = 0 nict differenzierbar. f(x) f(0) lim x 0 + x 0 x 0 x 0 + x 0 An jeder Stelle x 0 0 ist f f(x) f(0) = 1 und lim x 0 x 0 allerdings differenzierbar. x 0 x 0 x 0 = 1. Satz. f : I R differenzierbar an x 0 f stetig in x 0. Beweis. Sei (x n ) eine Folge aus I mit x n x 0 und x n x 0. Dann gilt f(x n ) f(x 0 ) = f(x n) f(x 0 ) (x n x 0 ) f (x 0 )(x n x 0 ) 0. Bemerkung. Es gibt allerdings stetige Funktionen, die an keinem Punkt ires Definitionsbereices differenzierbar sind. Definition. Eine Funktion f : I R eißt an x 0 linear approximierbar, wenn es eine Zal c R gibt und eine in U(x 0 ) I definierte Funktion f 0 (x), sodass in U(x 0 ) I gilt: i) f(x) = f(x 0 ) + c(x x 0 ) + x x 0 f 0 (x) ii) lim f 0 (x) = 0. x x0 Satz. f : I R ist an x 0 differenzierbar f ist an x 0 linear approximierbar. Beweis. : Setze c = f (x 0 ) und f 0 (x) =, sowie f 0 (x 0 ) = 0. Dann ist f 0 (x) in x 0 stetig. [ f(x) f(x0 ) x x 0 ] x x c 0 x x 0 wenn x x 0 : f(x) f(x lim 0 ) x x0 x x 0 x x0 (c + x x 0 x x 0 f 0 (x)) = c. Definition. f : I R eißt an x 0 I Lipscitz-stetig, wenn
3 U(x 0 ) M > 0 mit f(x) f(x 0 ) M x x 0 x U(x 0 ) I. Man sagt auc, f genüge an der Stelle x 0 einer Lipscitz-Bedingung und M eißt dann Lipscitz-Konstante. Satz. Sei f : I R an x 0 differenzierbar. Dann ist f an x 0 Lipscitz-stetig. Beweis. f ist an x 0 linear approximierbar, also f(x) = f(x 0 ) + c(x x 0 ) + x x 0 f 0 (x). Daraus folgt f(x) f(x 0 ) ( c + f 0 (x) ) x x 0 = M x x 0. II. Ableitungsregeln Satz. f, g : I R seien an x 0 I differenzierbar. Dann gilt 1) f ± g sind an x 0 differenzierbar und (f ± g) (x 0 ) = f (x 0 ) ± g (x 0 ) ) f g ist an x 0 differenzierbar und (f g) (x 0 ) = f (x 0 )g(x 0 ) + f(x 0 )g (x 0 )... Produktregel 3) Falls g(x 0 ) 0, ist f g an x 0 differenzierbar und ( f g ) (x 0 ) = f (x 0 )g(x 0 ) f(x 0 )g (x 0 ) g (x 0 )... Quotientenregel Beweis. Gelte x n x 0 (für die Produktregel) mit x n x 0. Dann ist f(x n )g(x n ) f(x 0 )g(x 0 ) = [f(x n )g(x n ) f(x n )g(x 0 )]+[f(x n )g(x 0 ) f(x 0 )g(x 0 )] = f(x n ) g(x n) g(x 0 ) + f(x n) f(x 0 ) g(x 0 ) f(x 0 )g (x 0 ) + f (x 0 )g(x 0 ). 3
4 Folgerungen. i) Ein Polynom P (x) = n a k x k k=0 es gilt P (x) = n ka k x k 1. k=1 ist an jedem x R differenzierbar und Da die Ableitung eines Polynoms wieder ein Polynom ist, ist somit ein Polynom beliebig oft differenzierbar. ii) Eine rationale Funktion ist auf irem Definitionsbereic differenzierbar. Nun betracten wir zusammengesetzte Funktionen. Satz. (Kettenregel) Sei = g f auf I definiert. Ist f an x 0 differenzierbar und g an y 0 = f(x 0 ) differenzierbar, dann ist = g f an x 0 differenzierbar und es gilt (x 0 ) = (g f) (x 0 ) = g (y 0 )f (x 0 ) d dx (x 0) = d(g f) dx (x 0) = dg dy (y 0) df dx (x 0) Beweis. Sei x n x 0 mit x n x 0. bzw. Fall 1 : δ > 0 mit f(x) f(x 0 ) für alle x U δ (x 0 ) I, x x 0. Dann ist (x n) (x 0 ) = g(f(x n)) g(f(x 0 )) f(x n ) f(x 0 ) f(x n) f(x 0 ) = g(y n) g(y 0 ) y n y 0 f(x n) f(x 0 ) g (y 0 )f (x 0 ). Fall : Es gibt eine Folge ( x n ) aus I mit x n x 0, x n x 0 und f( x n ) = f(x 0 ). Dann gilt allerdings f (x 0 ) = 0. (x n ) zerfällt dann möglicerweise in zwei Teilfolgen (x n) und (x n) mit f(x n) = f(x 0 ) und f(x n) f(x 0 ). (x n) (x 0 ) x n x 0 = g(f(x n)) g(f(x 0 )) x n x 0 = 0 0 (x n) (x 0 ) x n x 0 = g(f(x n)) g(f(x 0 )) f(x n) f(x 0 ) f(x n) f(x 0 ) x n x 0 g (f(x 0 ))f (x 0 ) = g (f(x 0 )) 0 = 0 4
5 Also ist (x 0 ) = 0. Satz. (Ableitung der Umkerfunktion) Sei f : I R stetig auf I, dort streng monoton und an x 0 I differenzierbar. Gilt f (x 0 ) 0, dann ist die Umkerfunktion f 1 an der Stelle y 0 = f(x 0 ) differenzierbar und es gilt (f 1 ) (y 0 ) = 1 f (x 0 ). Beweis. Sei (y n ) eine Folge aus D(f 1 ) mit y n y 0 und y n y 0. Dann existiert eine Folge (x n ) mit f(x n ) = y n und x n x 0 n. Wegen der Stetigkeit von f 1 (siee vorer) gilt x n = f 1 (y n ) f 1 (y 0 ) = x 0. Damit f 1 (y n ) f 1 (y 0 ) y n y 0 = x n x 0 f(x n ) f(x 0 ) = 1 f(xn) f(x 0 ) xn x 0 1 f (x 0 ). III. Ableitungen der elementaren Funktionen 1) Logaritmus Sei x > 0 fest und x n x mit x n > 0. Setze n = x n x. Dann gilt n 0 und log b (x n ) log b x x n x = log b(x+ n ) log b x n = 1 n log b (1 + n x ) = 1 x log b(1 + n x ) x n 1 x log be. Also (log b x) = 1 x log be (x > 0) Im speziellen, für b = e, eralten wir (lnx) = 1 x, x > 0. Man beacte auc, dass (ln x ) = 1 x x R \ {0}. ) Exponentialfunktion Für y = e x ist x = lny die Umkerfunktion. Daer ist wegen vorer 5
6 y (x) = 1 x (y) = 1 1 y = y = e x. Also (e x ) = e x. Für y = b x = e xlnb gilt wegen der Kettenregel (b x ) = (e xlnb ) = lnbe xlnb = b x lnb. Also (b x ) = b x lnb, x R. 3) Potenzfunktion Wegen x a = e alnx folgt mit der Kettenregel (x a ) = (e alnx ) = a x ealnx = a x xa und damit (x a ) = ax a 1, (x > 0). 4) Hyperbolisce Funktionen Mit Hilfe der Differentiationsregeln über zusammengesetzte Funktionen eralten wir (sinx) = cosx, (cosx) = sinx, (tanx) = 1 (cosx) (cotx) = 1 (sinx), x 0. und Mit dem Satz über die Ableitung der Umkerfunktion eralten wir (arsinx) = 1 1+x, (arcosx) = 1 x 1, (artanx) = 1 1 x ( x < 1), (arcotx) = 1 1 x ( x > 1). 4) Trigonometrisce Funktionen Satz. Für x R gilt (sinx) = cosx, (cosx) = sinx, (tanx) = 1 (cosx) (x (k + 1) π ), (cotx) = 1 (sinx) (x kπ) Beweis. (für sinx) Subtraktion der Additionsteoreme sin(x 1 + x ) = sinx 1 cosx + cosx 1 sinx und sin(x 1 x ) = sinx 1 cosx cosx 1 sinx liefert 6
7 sin(x 1 + x ) sin(x 1 x ) = cosx 1 sinx. Mit x 1 = x + und x = ergibt sic sin(x + ) sinx = cos(x + )sin sin(x+) sinx, also = cos(x + )sin Für 0 eralten wir (sinx) ( lim cos(x + 0 )sin ) 0 cos(x + ) lim 0 sin(x+) sinx 0 = sin = cosx. Unter Verwendung des Satzes für die Ableitung der Umkerabbildung eralten wir (arcsinx) = 1 1 x ( x < 1), (arccosx) = 1 1 x ( x < 1) (arctanx) = 1 1+x (x R), (arccotx) = 1 1+x (x R). 7
Ableitung und Mittelwertsätze
Ableitung und Mittelwertsätze Definition. Sei I R ein Intervall und f : I R. ) f eißt differenzierbar an 0 I, wenn der Grenzwert eistiert. f() f( 0 ) lim 0 0 = f ( 0 ) = lim 0 f( 0 + ) f( 0 ) Ist dabei
MehrAnalysis 1. Torsten Wedhorn. f(x) f( x) x x. (2) Die Funktion f heißt auf D differenzierbar, falls f in jedem Punkt x D differenzierbar ist.
Analysis Torsten Wedorn 8 Differentiation (A) Differenzierbare Funktionen (B) Recenregeln für die Ableitung (C) Lokale Extrema und Mittelwertsatz (D) Ableitung und Monotonie (E) Der Satz von l Hospital
Mehr8. Differentiation. f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) lim
8. Differentiation Sei I R ein Intervall. Eine Funktion f : I R eißt in x 0 I differenzierbar (Steno: diffbar), wenn der für x I, x x 0 erklärte Differenzenquotient f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) nac x 0 stetig
Mehr5.2. ABLEITUNGEN BEKANNTER FUNKTIONEN 105. f(x) = O(g(x)) für x x 0, f(x) < M g(x). f(x) g(x)
5.2. ABLEITUNGEN BEKANNTER FUNKTIONEN 105 Definition 5.2.4 (Landau Symbole (Fortsetzung)) Wir sagen f(x) = O(g(x)) für x falls es ein K > a ein M R + gibt, so dass für alle x > K gilt f(x) < M g(x), f(x)
Mehr5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
5 Differenzialrecnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomisce Funktion, so ist oft wictig zu wissen, wie sic die Funktion bei kleinen Änderungen verält. Bescreibt etwa f einen Wacstumsprozess,
MehrVorlesung Analysis I WS 07/08
Vorlesung Analysis I WS 07/08 Erich Ossa Vorläufige Version 07/12/04 Ausdruck 8. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Elementare Logik.................................. 1 1.1.A Aussagenlogik................................
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
MehrDifferenzierbarkeit. Wir betrachten zuerst die Differenzierbarkeit reellwertiger Funktionen.
Differenzierbarkeit Wir betracten zuerst die Differenzierbarkeit reellwertiger Funktionen. Definition. Sei f : R n R und x 0 D(f) ein innerer Punkt. Dann eißt f differenzierbar an x 0, wenn es einen Vektor
MehrKapitel 5. Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
Kapitel 5. Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen
MehrAnalysis I. 8. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 8. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 9, 207 Grenzwerte Korollar 5.2.2 (Bernoulli-de l Hôpital) Seien f, g : [a, b] R stetig und differenzierbar
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 3: Differentialrechnung
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 39 3. Differentialrechnung Einführung Ableitung elementarer Funktionen Ableitungsregeln Kettenregel Ableitung
MehrTutorium: Analysis und lineare Algebra. Differentialrechnung. Steven Köhler. mathe.stevenkoehler.de Steven Köhler
Tutorium: Analysis und lineare Algebra Differentialrechnung Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 Differenzenquotient Der Di erenzenquotient ist de niert als f(x) x f(x) f(x 0)
MehrMathematik 1 Bachelorstudiengang Maschinenbau
Mathematik 1 Bachelorstudiengang Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg Sommersemester 2012 7. Differentialrechnung einer Veränderlichen 7.2. Differentialquotient und Ableitung
MehrStetigkeit vs Gleichmäßige Stetigkeit.
Stetigkeit vs Gleichmäßige Stetigkeit. Beispiel: Betrachte ie Funktion f(x) = 1/x auf em Intervall D = (0, 1]. f ist in jeem Punkt p (0, 1] stetig. Denn: Sei p (0, 1] un ε > 0 gegeben. Setze δ = min (
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrEigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5
Eigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5 Satz 2.6: (Nullstellensatz) Ist f : [a, b] R stetig und haben f (a) und f (b) unterschiedliche Vorzeichen, so besitzt f in (a, b) mindestens eine Nullstelle.
MehrEin immer wiederkehrendes Konzept in der Mathematik ist die Zurückführung auf Bekanntes, beziehungsweise auf besonders
Vorlesung 14 Differentialrecnung Ein immer wiedererendes Konzept in der Matemati ist die Zurücfürung auf Beanntes, bezieungsweise auf besonders einface Fälle. Besonders einfac sind lineare Funtionen in
MehrDifferentialrechnung
KAPITEL 4 Differentialrechnung. Eigenschaften der Ableitung und Differentationsregeln.. Definition der Ableitung. Definition 4.. Ableitung. Die Funktion f sei auf dem Intervall I R deniert und x 0 I. )
Mehr16. Differentialquotient, Mittelwertsatz
16. Differentialquotient, Mittelwertsatz Gegeben sei eine stetige Funktion f : R R. Wir suchen die Gleichung der Tangente t an die Kurve y = f(x) im Punkt (x, f(x ), x R. Das Problem dabei ist, dass vorderhand
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
MehrVorkurs Mathematik Herbst Skript Teil VI
Vorkurs Matematik Herbst 2009 M. Carl E. Bönecke Skript Teil VI. Stetigkeit Definition. Eine Funktion f : R R eißt stetig im Punkt p, wenn für alle konvergente Folgen x : N R, n x n mit gleicen Grenzwert
MehrAnalysis I. Guofang Wang , Universität Freiburg
Universität Freiburg 10.1.2017, 11.1.2017 Definition 1.1 (Ableitung) Die Funktion f : I R n hat in x 0 I die Ableitung a R n (Notation: f (x 0 ) = a), falls gilt: f(x) f(x 0 ) lim = a. (1.1) x x 0 x x
Mehr(1) gegeben. Für x a (und stetige f ) nähert sich (x,f(x)) dem Punkt (a,f(a)), und die Sekante
88 III. Grundlagen der Differential - und Integralrecnung III. Grundlagen der Differential- und Integralrecnung 8. Differenzierbare Funktionen 88 9. Maima und Minima 93 0. Mittelwertsätze und Anwendungen
MehrÜbersicht. 1. Motivation. 2. Grundlagen
Übersicht 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Analysis 3.1 Folgen, Reihen, Zinsen 3.2 Funktionen 3.3 Differentialrechnung 3.4 Extremwertbestimmung 3.5 Nichtlineare Gleichungen 3.6 Funktionen mehrerer Variabler
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrBiostatistik, Winter 2011/12
Biostatistik, Winter 2011/12 Summen, Exponentialfunktion, Ableitung Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 2. Vorlesung: 04.11.2011 1/46 Inhalt 1 Summen und Produkte Summenzeichen Produktzeichen
MehrDie trigonometrischen Funktionen
Die trigonometrischen Funktionen Betrachte die Funktion f(x) = 1 x auf dem Intervall [ 1, 1]. Für x = 1 erhält man den Punkt P 1 = ( 1, ), für x = den Punkt P = (, 1) und für x = 1 den Punkt P 1 = (1,
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium
Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de WS 2016/2017 Vorlesung 7 MINT Mathkurs WS 2016/2017 1 / 20 Stetigkeit einer Funktion (continuity of a
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING II
Mathematischer Vorkurs NAT-ING II (02.09.2013 20.09.2013) Dr. Jörg Horst WS 2013-2014 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 252 Kapitel 7 Differenzierbarkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite
Mehr5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen Wachstumsprozess,
Mehr10 Differenzierbare Funktionen
10 Differenzierbare Funktionen 10.1 Definition: Es sei S R, x 0 S Häufungspunkt von S. Eine Funktion f : S R heißt im Punkt x 0 differenzierbar, wenn der Grenzwert f (x 0 ) := f(x 0 + h) f(x 0 ) lim h
MehrTutorium: Analysis und Lineare Algebra
Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 25.06.2018 20. Juni 2018 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2018 Steven Köhler 20. Juni 2018 Konvergenz
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
Mehrf(f 1 (w)) = w f 1 (f(z)) = z Abbildung 21: Eine Funktion und ihre Umkehrfunktion
Mathematik für Naturwissenschaftler I 2.8 2.8 Umkehrfunktionen 2.8. Definition Sei f eine Funktion. Eine Funktion f heißt Umkehrfunktion, wenn f (w) = z für w = f(z). f darf nicht mit f(z) = (f(z)) verwechselt
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg elementarer Funktionen Gegeben: f : D R, mit D R und a > 0, b R. Dann gilt: f(x) f (x) 1 ln x x 1 log a x x ln a e x e
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrDifferenzierbare Funktionen
Kapitel 5 Differenzierbare Funktionen In diesem Kapitel widmen wir uns dem Begriff der Differenzierbarkeit und entwickeln die Eigenscaften differenzierbarer Funktionen. Darüberinaus wollen wir auc unsere
MehrÁ 5. Differenzierbarkeit
Á. Differenzierbarkeit Materialien zur Vorlesung Elementare Analysis, Wintersemester 3 4 Materialien zur Vorlesung Elementare Analysis, Wintersemester 3 4 . Differenzierbarkeit Zur Berecnung der Steigung
MehrDie Funktion f (x) = e ix
Die Funktion f (x) = e ix Wir wissen e ix = 1, liegt also auf dem Einheitskreis. Mit wachsendem x läuft e ix immer wieder um den Einheitskreis herum. Die Laufrichtung ist gegen den Uhrzeigersinn (mathematisch
Mehr6 Di erentialrechnung, die Exponentialfunktion
6 Di erentialrechnung, die Exonentialfunktion 6. Exonentialfunktion Wir führen die Exonentialfunktion ein, die eine stetige Funktion mit folgenden Eigenschaften ist: ex(x + y) =ex(x)ex(y) (8) ex(0) =,
MehrHerleitungen von elementaren Ableitungsregeln
Herleitungen von elementaren Ableitungsregeln by Nictnäerdefiniert 5..003-6..003 Index. Differenzenquotient. Faktorregel 3. Konstantenregel 4. Summenregel 5. Produktregel 6. Quotientenregel 7. Potenzregel
MehrProf. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
MehrDierentialrechnung mit einer Veränderlichen
Dierentialrechnung mit einer Veränderlichen Beispiel: Sei s(t) die zum Zeitpunkt t zurückgelegte Wegstrecke. Dann ist die durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen zwei Zeitpunkten t 1 und t 2 gegeben
MehrLösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe)
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Anreas Steiger Lösung - Serie 3. MC-Aufgaben (Online-Abgabe). Es sei ie Funktion f : [0, ) [0, ) efiniert urc f() = ln( + ), wobei er Logaritmus ln zur Basis e ist. Welce
MehrWirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Aufgabe 98 12.12.2012 Untersuchen Sie die Funktion f W R! R mit f.x/
MehrThema 5 Differentiation
Thema 5 Differentiation Definition 1 Sei f : D R. Dann ist f im Punkt x 0 differenzierbar, falls f(x) f(x 0 ) x x 0 x x 0 auf der Menge D \ {x 0 } existiert. Der Limes ist dann die Ableitung von f im Punkt
MehrMathematik für Chemiker I
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Matematik PD Dr. L. Strüngmann WS 007/08 Übungsmaterial sowie andere Informationen zur Veranstaltung unter: ttp://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.stml
Mehr11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften
78 II. ANALYSIS 11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften In diesem Abschnitt wollen wir wichtige Eigenschaften der allgemeinen Exponentialund Logarithmusfunktion sowie einiger trigonometrischer Funktionen
MehrKlausur - Analysis 1
Prof. Dr. László Széelyhidi Analysis I, WS 22 Klausur - Analysis Lösungen Aufgabe. i Punt Definieren Sie, wann x n eine Cauchyfolge ist. Lösung : x n heisst Cauchyfolge wenn es zu jedem ε > ein N N gibt,
MehrDer Satz von Taylor. Kapitel 7
Kapitel 7 Der Satz von Taylor Wir haben bereits die Darstellung verschiedener Funktionen, wie der Exponentialfunktion, der Cosinus- oder Sinus-Funktion, durch unendliche Reihen kennen gelernt. In diesem
MehrPlanungsblatt Mathematik für die 7A
Planungsblatt Mathematik für die 7A Woche 24 (von 29.02 bis 04.03) Hausaufgaben 1 Donnerstag 03.03: Lerne die Grundkompetenzen zu Exponentielfunktionen FA 5.1 bis FA 5.6. Lerne/Erledige das kleine Arbeitsblatt
MehrAbleitungen von Funktionen
Kapitel 8 Ableitungen von Funktionen 8. Der Begriff der Ableitung Aufgabe 8. : Prüfen Sie mit Hilfe des Differenzenquotienten, ob folgende Funktionen an den gegebenen Stellen x 0 differenzierbar sind.
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Propädeutikum 3: Funktionen und Ableitungen, Vektoren Dr. Daniel Bick 27. Oktober 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 27. Oktober 2017 1 / 35 Inhalt
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 5. MC-Aufgaben Online-Abgabe. Durch zweifache Anwendung der Regel von Bernoulli-de l Hôpital folgt Stimmt diese Überlegung? lim x x 3 +
MehrAnalysis I. Vorlesung 18. Differenzierbare Funktionen. f: D K
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 18 Differenzierbare Funktionen In dieser Vorlesung betracten wir Funktionen, wobei D K eine offene Menge in K ist. Das ist eine Menge derart,
Mehr7. Teil: Differentialrechnung
7 Teil: Differentialrecnung Differenzierbarkeit und Differentiation Definition: Sei f(x) eine für x [a,b] D f stetige Funktion Dann eisst die für x (a,b) durc f(x+) f(x) lim oder lim f(x) f(x ) oder lim
MehrKapitel 6 Folgen und Stetigkeit
Kapitel 6 Folgen und Stetigkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 76 / 226 Definition 6. (Zahlenfolgen) Eine Zahlenfolge (oder kurz: Folge) ist eine Funktion f : 0!. Statt f(n) schreiben wir x n
MehrDifferentialrechnung. Mathematik I für Chemiker. Daniel Gerth
Differentialrechnung Mathematik I für Chemiker Daniel Gerth Überblick Differentialrechnung Dieses Kapitel erklärt: Was man unter den Ableitungen einer Funktion versteht. Wie man die Ableitungen einer Funktion
MehrAnalysis für Informatiker und Statistiker Nachklausur
Prof. Dr. Peter Otte Wintersemester 213/14 Tom Bachmann, Sebastian Gottwald 14.3.214 Analysis für Informatiker und Statistiker Nachklausur Lösungsvorschlag Name:.......................................................
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium
Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de SS 2017 Vorlesung 7 MINT Mathkurs SS 2017 1 / 25 Vorlesung 7 (Lecture 7) Differentialrechnung differential
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 6. Übung: Woche vom bis
Übungsaufgaben 6. Übung: Woche vom 17. 11. bis 21. 11. 2014 Heft Ü1: 9.1 (d,n,t); 9.2 (b,h,i); 9.3 (b,e); 9.4 (b,e,f) Übungsverlegung (einmalig!): Gruppe VIW 02 nach Mo., 5. DS; WIL C 204 (für Mittwoch,
MehrMathematik I HM I A. SoSe Variante A
Prof. Dr. E. Triesch Mathematik I SoSe 08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die Antworten
MehrWirtschafts- und Finanzmathematik
Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2017/18 04.10.2017 Einführung, R, Grundlagen 1 11.10.2017 Grundlagen, Aussagen 2 18.10.2017 Aussagen
MehrInstitut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark Dr. Markus Lange. Analysis 1. Aufgabenzettel 14
Institut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 03.02.2019 Dr. Markus Lange Analysis 1 Aufgabenzettel 14 Dieser Zettel wird in der letzten Übung des Semesters am 08.02.2019 besprochen Aufgabe
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. Dezember 2011)
Mehrg(x) := (x 2 + 2x + 4) sin(x) für z 1 := 1 + 3i und z 2 := 1 + i. Geben Sie das Ergebnis jeweils
. Aufgabe Punkte a Berechnen Sie den Grenzwert n + n + 3n. b Leiten Sie die folgenden Funktionen ab. Dabei ist a R eine Konstante. fx : lnx e a, gx : x + x + 4 sinx c Berechnen Sie z z und z z in der Form
MehrRepetitorium Analysis I für Physiker
Micael Scrapp Ubungsblatt 3 Lösungen Tecnisce Universität Müncen Repetitorium Analysis I für Pysiker Analysis I Aufgabe Wir definieren zunäcst die Funktion g(t) = 2 0 f(t)t 2 dt Die Menge B = g (], 5[)ist
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure 1 (Wintersemester 2008/09)
Vorlesung Mathematik für Ingenieure (Wintersemester 2008/09) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 9. November 2008) Die
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
Mehr3.2 Polarkoordinaten und exponentielle Darstellung
42 3.2 Polarkoordinaten und exponentielle Darstellung Ein Punkt z = a + bi der Gaußscen Zalenebene ist durc seine kartesiscen Koordinaten a und b eindeutig festgelegt. Man kann jedoc auc zwei andere Grössen
MehrMIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07. Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen
Version 01.02. Januar 2007 MIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07 Kurzfassung Martin Schottenloher Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen In diesem Kapitel werden differenzierbare
Mehrdifferenzierbare Funktionen
Kapitel IV Differenzierbare Funktionen 18 Differenzierbarkeit und Rechenregeln für differenzierbare Funktionen 19 Mittelwertsätze der Differentialrechnung mit Anwendungen 20 Gleichmäßige Konvergenz von
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, D) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. i) f heißt stetig in x 0 (x 0 D(f)), wenn
Stetige Funktionen Eine zentrale Rolle in der Analysis spielen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume). Dabei sind i.a. nicht beliebige
MehrFunktionsgrenzwerte, Stetigkeit
Funktionsgrenzwerte, Stetigkeit Häufig tauchen in der Mathematik Ausdrücke der Form lim f(x) auf. x x0 Derartigen Ausdrücken wollen wir jetzt eine präzise Bedeutung zuweisen. Definition. b = lim f(x) wenn
MehrKapitel 7. Differentialrechnung. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f x = f (x 0 + x) f (x 0 ) x = f (x)
MehrMathematischer Vorkurs
Mathematischer Vorkurs Dr. Agnes Lamacz Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite / 50 Kapitel 5 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 54 / 50 Scheitel S Schenkel α Winkelbereich Winkel werden in Grad
MehrFunktionen mehrerer Variabler
Vektoranalysis Funktionen mehrerer Variabler Wir untersuchen allgemein vektorwertige Funktionen von vektoriellen Argumenten, wobei zunächst nur reelle Vektoren zugelassen seien. Speziell betrachten wir:
MehrAbleitungsfunktionen und Ableitungsregeln
Ableitungsfunktionen und Ableitungsregeln Ableitung einer Funktion f an einer Stelle, Begriff der Ableitungsfunktion Bilden einiger Ableitungsfunktionen Ableitungsregeln und Möglickeiten irer Herleitung
MehrPolynomiale Approximation. und. Taylor-Reihen
Polynomiale Approximation und Taylor-Reihen Heute gehts um die Approximation von glatten (d.h. beliebig oft differenzierbaren) Funktionen f nicht nur durch Gerade (sprich Polynome vom Grade 1) und Polynome
MehrLogische Programmierung: Symbolisches Ableiten mit Prolog
Logische Programmierung: Symbolisches Ableiten mit Prolog Helge Janicke, Niels-Peter de Witt, Karsten Wolke 28. Mai 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Symbolisches Ableiten in Prolog 2 1.1 Implementierte Ableitungsregeln.........................
Mehr1. Tangente, Ableitung, Dierential
1. Tangente, Ableitung, Dierential Variablen un Funktionen 1.1. Verallgemeinern Sie ie folgenen Gruppen von Gleichungen mithilfe von Variablen. (1) 5 + 3 = 3 + 5, 1 2 = 2 + 1. (2) 3 2 + 5 2 = (3 + 5) 2,
MehrKapitel 6. Differentialrechnung. 6.1 Die Ableitung einer Funktion
Kapitel 6 Differentialrechnung 6. Die Ableitung einer Funktion 6.2 Rechenregeln 6.3 Mittelwertsätze 6.4 Die Regeln von L Hospital 6.5 Konvexe Funktionen 6.6 Wichtige Ungleichungen und l p Normen 6. Die
MehrGrundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche. Studiengänge) Beispiele
Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche Studiengänge) Beispiele Prof. Dr. Udo Hebisch Diese Beispielsammlung ergänzt das Vorlesungsskript und wird ständig erweitert. 1 DETERMINANTEN 1
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrKOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN
KOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Finde eine Funktion F (x), die F (x) = f(x) erfüllt. a) f(x) = 5 x 2 2 x + 8 e) f(x) = 1 + x x 2 b) f(x) = 1 x4 10 f) f(x) = e x + 2
MehrEinführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaften.
Einführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaften. Mathias Sawall Institut für Mathematik, Universität Rostock WS 2018/2019 Mathias Sawall Einführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaften
MehrMathematik zum Mitnehmen
Mathematik zum Mitnehmen Zusammenfassungen und Übersichten aus Arens et al., Mathematik Bearbeitet von Tilo Arens, Frank Hettlich, Christian Karpfinger, Ulrich Kockelkorn, Klaus Lichtenegger, Hellmuth
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING II
Mathematischer Vorkurs NAT-ING II (0.09.03 0.09.03) Dr. Jörg Horst WS 03-04 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite / 5 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 6 / 5 Schenkel Winkelbereich Scheitel S
MehrDifferentialrechnung
Katharina Brazda 5. März 007 Inhaltsverzeichnis Motivation. Das Tangentenproblem................................... Das Problem der Momentangeschwindigkeit.......................3 Differenzenquotient und
MehrÜbungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM
TUM, Institut für Informatik WS 2003/2004 Prof Dr Thomas Huckle Andreas Krahnke, MSc Dipl-Inf Markus Pögl Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM 1 Bestimmen Sie die Darstellung von 1 4
MehrKleine Mathezusammenfassung
Kleine Mathezusammenfassung Cornelius Poth. Januar 008 Dieses Dokument habe ich zum einen erstellt um ein wenig L A TEXzu lernen bzw. zu üben und natürlich auch um mich mit Mathe auseinander zu setzten.
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 2. Juli 2018 1/1 Wir geben einige wesentliche Sätze über bestimmte Integrale an, deren Beweise man in den Standardlehrbüchern der Analysis findet.
MehrDifferenzial- und Integralrechnung V
Differenzial- un Integralrecnung V Rainer Hauser Dezember 2013 1 Einleitung 1.1 Rationale Funktionen Rationale Funktionen sin Funktionen in er Form von Brücen, eren Zäler un Nenner Polynome sin. Durc vollstäniges
MehrLösung zu Kapitel 5 und 6
Lösung zu Kapitel 5 und 6 (1) Sei f eine total differenzierbare Funktion. Welche Aussagen sind richtig? f ist partiell differenzierbar f kann stetig partiell differenzierbar sein f ist dann immer stetig
Mehr