Strategisches Management bei einem Krankenversicherer

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1 Strategisches Management bei einem Krankenversicherer Franz Kappeler, CFO und stv. CEO CSS Versicherung 5. Basler Balanced Scorecard-Forum 22. März 2006

2 Inhalt Über die CSS Organisation strategisches Controlling bei der CSS Strategisches Controlling bei der CSS Ausgangslage, Idealvorstellung und Handlungsfelder Strategie-Entwicklungsprozess Projekt BSC Zusammenfassung / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 2

3 Über die CSS Rechtliche Organisation 2001 CSS Versicherungsstiftung CSS Versicherung (Verein, (Verein, nur nur KVG KVG (1) (1) )) CSS Versicherung AG (nur (nur VVG VVG (2) (2) )) (1) Krankenversicherungsgesetz (2) Versicherungsvertragsgesetz / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 3

4 Über die CSS CSS Gruppe 2006 CSS Verein CSS Gruppe CSS Holding AG Auxilia (KVG) Arcosana AG (KVG) CSS Kranken-Versicherung AG (KVG) CSS Versicherung AG (VVG) SSS Schaden Service Schweiz AG Regress vivit gesundheits ag Gesundheitsdienstleistungen / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 4

5 Über die CSS Kennzahlen '210'000 Versicherte 1928 Mitarbeitende 3'210 Mio. CHF Prämieneinnahmen Bilanzsumme ( ) Kapitalanlagen ( ) Konsolidierter Gewinn (2005) 2'906 Mio. CHF 2'035 Mio. CHF 68,2 Mio. CHF / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 5

6 Organisation strategisches Controlling Aufbauorganisation der CSS Verwaltungsrat Präsident Interne Revision Generalsekretär Human Resources Vorsitzender der Geschäftsleitung Leistungen Markt Entwicklung & Innovation Finanzen Informatik / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 6

7 Organisation strategisches Controlling Aufbauorganisation Geschäftsbereich Finanzen Assistenz Leiter Finanzen Zentrales Controlling Statistik Mathematik Rechnungswesen Unternehmensentwicklung Multi- Projekt- Management Liegenschaften neue Geschäftsmodelle / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 7

8 Organisation strategisches Controlling Strategierelevante Informationen bei der CSS Strategisches Controlling, Riskmanagement, Beteiligungen Prämien- und Budgetprozess, Unternehmensanalysen Unternehmensentwicklung Zentrales Controlling Detailanalysen Grundlagenforschung Statistik / Mathematik / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 8

9 Organisation strategisches Controlling Vorteile Einbettung strategisches Controlling Strategisches Management Zentrales Controlling Statistik / Mathematik Enge Zusammenarbeit aller relevanten Stellen unter einheitlicher Führung Kurze Entscheidungswege Rahmenbedingung: Enge Zusammenarbeit CEO/CFO notwendig / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 9

10 Strategisches Controlling bei der CSS Ausgangslage Vision fehlt! Vision wenig fokussierte Strategie strategische Ziele zu wenig mit operativer Planung (Soll) Strategie Unternehmensführungsprozess (Jahresziele) Steuerung (Ist) Umsetzung verankert effizientes und einheitliches strategisches Controlling fehlt Fluss für relevante Informationen top-down und bottom-up ist nicht durchgängig Individuelle Ziele (MbO) Führungsinformationen sind zu ausführlich und teilweise vergangenheitsbezogen / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 10

11 34 Strategisches Controlling bei der CSS Idealvorstellung Jahr Strategieentwicklungsprozess Projekt BSC Vision Strategische Planung Strategisches Controlling Potenziale Prozesse Kunden Finanzen BSC Eigenfinanzierungsgrad Umsatz- 4.3 Kapitalumschlag 4.1 Marktanteil steigern rendite Gesamtkapitalrendite 4.2 Immobilien Performance 3.4 Kundenloyalität Marke Coop stärken 3.2 Positionierung als 3.1 Preis-/Leistungsempfinden des hohem Erlebniswert 31 tenz ausbauen Qualitätsanbieter mit 3.3 Markenkompe- Kunden verbessern erreichen Attraktives 2.1 Logistikkosten 2.5 Zeitgemässe Sortiment sicherstellen 30 senken Verkaufsformen anbieten 2.4 Effizienz im Overhead-Bereich steigern 2.3 Arbeitsproduktivität in Verkaufs- 2.2 Leistungen durch Geschäftspartnermana stellen verbessern gement verbessern Service- und 21 Qualitätseinstellung in Effiziente Instrumente einsetzen stellen & Stand- 1.6 Attraktive Verkaufs- 16 U kultur verankern 3 10 orte sicherstellen Mitarbeiterpotenziale fördern sation aufbauen 1.3 Umsetzungs Lernende Organi kompetenz fördern 9 13 Massnahmenumsetzung Unternehmensführung Operatives Controlling Strategieumsetzung Strategie - Check Steuerung Tracking / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 11

12 Eigenfinanzierungs- 4.3 Kapitalum- 4.1 Marktanteil schlag grad Umsatz- steigern rendite Gesamtkapital- 4.2 Immobilien- 36 rendite 41 Performance 3.4 Kundenloyalität Marke Coop stärken 3.2 Positionierung 34 als 3.1 Preis-/Leistungs Qualitätsanbieter mit 3.3 Markenkompeempfinden des hohem Erlebniswert 31 tenz ausbauen Kunden verbessern erreichen Attraktives 2.1 Logistikkosten 2.5 Zeitgemässe Sortiment sicherstellen 30 senken Verkaufsformen anbieten 2.4 Effizienz im Over- 2.3 Arbeitsproduk- 2.2 Leistungen durch head-bereich steigern tivität in Verkaufs- Geschäftspartnermana stellen verbessern gement verbessern Service- und 21 Qualitätseinstellung in Effiziente Instru- 1.6 Attraktive Verkaufs- 16 U kultur verankern 3 mente einsetzen stellen & Stand- 10 orte sicherstellen Mitarbeiterpoten Lernende Organi ziale fördern sation aufbauen 1.3 Umsetzungskompetenz fördern 13 9 Strategisches Controlling bei der CSS Handlungsfelder Entwicklung und Ausformulierung einer Vision Vision und einer strategischen Stossrichtung Planung (Soll) Strategie Unternehmensführungsprozess (Jahresziele) Individuelle Ziele (MBO) Steuerung (Ist) Entwicklung der strategischen Landkarte mit Zielen, Messgrössen und Massnahmen auf Unternehmensebene Entwicklung und Implementierung einer BSC auf Unternehmensebene und einer BSC auf Geschäftsbereichs- Jahr ebene als Pilot Vision Strategische Planung Strategisches Controlling Strategie - Check Potenziale Prozesse Kunden Finanzen BSC Strategieumsetzung Unternehmensführung Massnahmenumsetzung Operatives Controlling Steuerung Tracking Controlling auf Strategieebene: Vereinheitlichung und Anpassung an die BSC-Methodik unternehmensweit Evaluation und Implementierung einer BSC-Software Erarbeitung eines Konzepts für die Weiterentwicklung der BSC (horizontal und vertikal) / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 12

13 Eigenfinanzierungsgrad Umsatz- 4.3 Kapitalumschlag 4.1 Marktanteil steigern rendite Gesamtkapitalrendite 4.2 Immobilien Performance 3.4 Kundenloyalität Marke Coop stärken 3.2 Positionierung 34 als 3.1 Preis-/Leistungsempfinden des hohem Erlebniswert 31 tenz ausbauen Qualitätsanbieter mit 3.3 Markenkompe- Kunden verbessern erreichen Attraktives 2.1 Logistikkosten 2.5 Zeitgemässe Sortiment sicherstellen 30 senken Verkaufsformen anbieten 2.4 Effizienz im Overhead-Bereich steigern 2.3 Arbeitsproduktivität in Verkaufs- 2.2 Leistungen durch Geschäftspartnermana stellen verbessern gement verbessern Service- und 21 Qualitätseinstellung in Effiziente Instrumente einsetzen stellen & Stand- 1.6 Attraktive Verkaufs- 16 U kultur verankern 3 10 orte sicherstellen Mitarbeiterpotenziale fördern sation aufbauen 1.3 Umsetzungs Lernende Organi kompetenz fördern 13 9 Strategieentwicklungsprozess Übersicht Prozess-Schritte Wo stehen wir heute? 1 Situationsanalyse Geschäftsleitung Input an Kader Welche Rahmenbedingungen treffen wir an? Welche Handlungsalternativen haben wir? x 2 3 Umfeldszenarien Strategie- Szenarien Umfeldszenarien: 6./7. Sept Szenario-Galerie 21. Sept Wie sollten wir uns bezüglich zukünftigen Möglichkeiten verhalten? 4 Strategiefindung Strategieszenarien 27./28. Sept Was ist unsere Vision? Wo wollen wir in der Zukunft stehen? 5 Strategieformulierung Vision Vision 9./10. Nov Strategieszenarien Nov Wie wollen wir diese Zukunft umsetzen, diese Ziele erreichen? 6 Strategieumsetzung Potenziale Prozesse Kunden Finanzen BSC Balanced Scorecard Jan März 2006 (4 x 1 tägige WS) Vision/Stossrichtung / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 13

14 Strategieentwicklungsprozess Situationsanalyse 1 Wo stehen wir heute? Wettbewerberanalyse Umsatzentwicklung Marktanteilsentwicklung Kundenzufriedenheit Differenzierungsstärke Innovationsstärke Leistungskostenmanagement IT-Kompetenz Vertriebskompetenz Marketing/PR Externe Beziehungen / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 14

15 Strategieentwicklungsprozess Umfeldszenarien Welche Rahmenbedingungen treffen wir an? 2 Szenario 6 Szenario 5 Sozialsystem wird staatlich und privat getragen bei starker Deregulierung und großer Eigenverantwortung Regionale ÄrzteNetzwerke dominieren Krankenversicherer Szenario 1 Gesunde Gesellschaft auf Basis privater Sozialsysteme Szenario 2 Szenario 7 Zentralistisch organisierte Sozialsysteme im Wohlstandsumfeld Szenario 4 Preis dominiert im regulierten ökonomischen Krisenumfeld Starke Krankenversicherer treffen im deregulierten Markt auf einen anspruchsvollen, optimierenden Kunden Szenario 3 Starke Krankenversicherer im deregulierten Markt stehen in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld einem risikobewussten Kunden gegenüber / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 15 CSS

16 Strategieentwicklungsprozess Umfeldszenarien und deren Ausprägungen 2 Welche Rahmenbedingungen treffen wir an? Geringer GeringerUmfang Umfangprivater privater Versicherungen Versicherungenim imsozialbereich Sozialbereich Geringes Wohlstandsgefälle Geringes Wohlstandsgefälle Geringe GeringeInternationalisierung Internationalisierung Positive Wirtschaftsentwicklung Positive Wirtschaftsentwicklung Szenario 5 Szenario 6 Hoher HoherUmfang Umfangprivater privater Versicherungen im Szenario 1 Versicherungen imsozialbereich Sozialbereich Hohes Wohlstandsgefälle Hohes Wohlstandsgefälle Hohe HoheInternationalisierung Internationalisierung Positive PositiveWirtschaftsentwicklung Wirtschaftsentwicklung Szenario 2 Szenario 7 Geringer GeringerUmfang Umfangprivater privater Szenario 4 Versicherungen Versicherungenim imsozialbereich Sozialbereich Geringes GeringesWohlstandsgefälle Wohlstandsgefälle Geringe GeringeInternationalisierung Internationalisierung Negative NegativeWirtschaftsentwicklung Wirtschaftsentwicklung Hoher HoherUmfang Umfangprivater privater Versicherungen Versicherungenim imsozialbereich Sozialbereich Hohes Wohlstandsgefälle Hohes Wohlstandsgefälle Hohe Szenario 3 Internationalisierung Hohe Internationalisierung Negative NegativeWirtschaftsentwicklung Wirtschaftsentwicklung / Strategisches Management bei einem Krankenversicherer/ Seite 16 CSS

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