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1 März 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Unsere Einschätzung einer Wachstumsbeschleunigung der Weltwirtschaft auf 3.5% wird durch die Konjunkturindikatoren bestätigt. Die US-Wirtschaft dürfte mit 3% einmal mehr die Wachstumslokomotive der Industrienationen sein. Erfreulicherweise hat sich auch das Wachstum in der Eurozone beschleunigt. Wir erwarten 2017 ein Wachstum von rund 1.8% in der Eurozone. Wir rechnen für 2017 mit 2 Zinserhöhungen der FED. Die EZB bleibt bis Ende Jahr im expansiven Modus. Die Anleihenrenditen der Kernmärkte dürften langsam weiter steigen. Wir sehen in Kreditrisiken weniger Gefahr als in Durationsrisiken Die steigende Zinsdifferenz aufgrund unterschiedlicher Geldpolitik spricht für den US-Dollar. Daran ändern auch die Twitter-Verbalinterventionen von Herrn Trump nichts. Der Goldpreis dürfte aufgrund höherer US-Realzinsen eher seitwärts tendieren. Terminkurve Rohöl: Preiserhöhungen am kurzen Ende und Preissenkungen Ölpreiskurve dreht sich am langen Ende Bei der Analyse der Ölpreisdynamik kommt zu den üblichen Faktoren die Besonderheit hinzu, dass Saudi-Arabien den weltgrössten Ölproduzenten Aramco an die Börse bringen möchte. Aramco kontrolliert rund 15% der noch vorhandenen, derzeit bekannten Ölreserven. Erste Schätzungen kommen auf eine Marktkapitalisierung von bis zu 2500 Milliarden US-Dollar. Würden «nur» 2% der Anteile an die Börse gebracht werden, würde das IPO mehr als doppelt so gross sein, wie das bisher grösste IPO aller Zeiten: Alibaba wurde vor 3 Jahren für rund 24 Milliarden US-Dollar an die Börse gebracht. Logischerweise haben die Saudis ein besonders starkes Interesse an einem hohen Ölpreis, um ein gutes Klima für das anstehende IPO zu schaffen. Deshalb wird der Kampf um den Ölpreis derzeit noch heftiger als sonst geführt, über die Drosselung der Produktion, angeführt durch die Saudis. Im mittleren Bereich der Terminkurve ist es der OPEC bereits gelungen, eine positive Rollrendite (Backwardation) zu etablieren. Am kurzen Ende müssen Investoren immer noch Rollverluste in Kauf nehmen (Contango). Der Grund hierfür liegt darin, dass die Lagerkosten aufgrund voller Lager recht hoch sind, so dass eine sogenannter «Inconvenience Yield» erlitten werden muss: Erdölnutzer wollen zwar gegen Preiserhöhungen abgesichert sein, wünschen sich aber keine physische Lieferung, da die anschliessende Lagerung teuer ist. Unter anderem aufgrund attraktiver Dividendenrenditen und Bewertungen AQUILA MONITOR März 2017 halten wir weiterhin Ölaktien in unseren Portfolios. 2

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik FOMC Mitglieder Dot Plot, impliziertes Leitzinsniveau in % Schweiz Eurozone USA China Markit Eurozone Composite PMI Index, seit 2014 Konjunktur: bestätigte Wachstumsbeschleunigung für 2017 Die jüngsten Wirtschaftszahlen bestätigen unsere Einschätzung einer spürbaren Wachstums- und Inflationsbeschleunigung für Diese Aussage gilt auch für das Euroland. Dort stieg der Einkaufsmanagerindex im Februar von 54.4 auf 56. Dieser Wert ist mit einem Realwachstum von 2.4% vereinbar. Wir glauben allerdings nicht, dass dieses Tempo beibehalten werden kann. Das Euroland dürfte 2017 mit rund 1.8% wachsen, vorausgesetzt, es kommt zu keinen dramatischen politischen Unfällen. Die US-Wirtschaft wird ebenfalls etwas schneller wachsen und dürfte bereits Ende 2017 in eine Phase konjunktureller Überauslastung geraten. Die Animal Spirits der Amerikaner sind geweckt, die Inflationsraten dürften weiter ansteigen. Die schweizerische Volkswirtschaft wird rund 1.8% wachsen. Die SNB dürfte zunehmend Mühe haben, eine weitere Frankenaufwertung zu verhindern. Die Volkswirtschaften in Brasilien und Russland dürften bald den Weg zurück zum Wachstumspfad finden. China kann vorerst noch die geplanten Wachstumsrate erzielen. Gegen Ende 2017 könnten höhere US-Zinsen das Wachstum in China gefährden. Ein Platzen der chinesischen Kreditblase droht. Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2017 bei rund 3.5% liegen. Geldpolitik: Normalisierung setzt sich fort Wir rechnen im Verlaufe des Jahres mit 2 Zinserhöhungen der US- Notenbank. Es ist wahrscheinlich, dass die Zielinflationsrate von 2% überschossen wird. Die FED dürfte dieses Phänomen als vorübergehend kommentieren und bewusst eine «Behind the Curve Policy» implementieren. Wir rechnen gegen Ende 2017 mit homöopathischen Versuchen, die aufgeblähte FED-Bilanz zu schrumpfen. Die Chancen stehen gut, dass die EZB gegen Ende des Jahres mit dem Tapering beginnen kann. Dann sollte die politische Zukunft des Eurolandes weniger unklar sein. Zudem dürfte die weniger expansive Politik der FED den Weg frei machen, ebenfalls die geldpolitischen Stimuli zurück zu fahren. Die BOE sieht sich einem schwachen Pfund und hohen Inflationsraten gegenüber. Vermutlich wird die BOE in 2017 weder Zinserhöhungen noch Zinssenkungen durchführen. Mit der Stabilisierung des RUB und höheren Ölpreisen kann die russische Zentralbank mit Zinssenkungen beginnen. AQUILA MONITOR März

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Performance 2017, indexiert Aktien: Starke Kapitalflüsse in die Emerging Markets Die Aufwärtsbewegung hat sich an den meisten Aktienmärkten fortgesetzt, allerdings hinkt Europa den restlichen Märkten hinterher. Nachdenklich stimmt uns, dass sich in den USA mittlerweile viele Stimmungsindikatoren (z.b. Bull/Bear Ratio, Fear&Greed Index, Risikoappetit-Index) auf zum Teil sehr hohen Niveaus befinden. Gepaart mit der rekordtiefen Volatilität (insbesondere im S&P 500) ergibt sich ein doch eher ungemütliches Bild von überschwänglichen Investoren, welche die Risiken nicht sehen wollen. Die Aktienmärkte sind in enormer Erwartungshaltung gegenüber der Trump- Administration. Diese muss jetzt konkret werden und liefern, ansonsten droht eine Korrektur an den Märkten, zumal in den USA nach mehrfachem Erreichen neuer Allzeithochs die Frage nach der Bewertung der Aktien sehr aktuell ist. MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EM 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014, in % Anleihen: Renditen sinken An den US-Bondmärkten macht sich eine gewisse Ungeduld mit der neuen Administration bemerkbar. Es wurden enorm viele Vorschussloorbeeren verteilt, doch plötzlich ist man sich nicht mehr so sicher, ob nun eine wachstumseffektive und inflationäre Politik folgen wird oder nicht. Entsprechend ist es zu einem Rückgang der Renditen gekommen. Auch rechnet niemand mit einem Szenario eines stagnierenden oder gar rückläufigen Wachstums in einem solchen Falle müsste mit deutlichen Renditerückgängen gerechnet werden. Dies ist auch in den europäischen Märkten zu beobachten, obwohl hier die Voraussetzungen ganz anders sind. Der Anstieg der Bondkurse der Kernländer ist eher auf Unsicherheit im Zusammenhang mit den anstehenden politischen Highlights zurückzuführen. Im Gegensatz dazu sind die Kurse der peripheren Staatsanleihen unter Druck geraten. Schweiz UK USA Deutschland AQUILA MONITOR März

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs USD/CHF, seit 2015 Gold, USD/unze, seit 2015 Währungen: USD im Seitwärtstrend Der Kursauftrieb der US-Währung wurde zuletzt etwas gedämpft. Grund dafür waren Aussagen des amerikanischen Präsidenten, dass ein starker US-Dollar nicht gut sei für die US-Wirtschaft. Auch haben sich die Zinsdifferenzen nicht mehr so deutlich zu Gunsten des Greenback dargestellt. Die anstehenden politischen Grossereignisse in Europa sowie das Wiederaufflackern der Griechenlandkrise lassen den Markt momentan eher auf eine Schwäche des EUR fokussieren. Das lässt sich auch gut am EUR/CHF erkennen, welcher wieder unter 1.07 handelt. Dem Vernehmen nach war die SNB mit grösseren Interventionen aktiv dies lässt sich auch an der Statistik der Sichtguthaben ablesen. Wir behalten unsere Absicherung des EUR/CHF bei. Das Gros der Einschätzungen der Analysten geht mittlerweile von einem weiter ansteigenden USD aus, es gibt jedoch auch vereinzelte Stimmen, welche aufgrund des Kaufkraftvergleiches von einem sinkenden USD ausgehen. Auch darf die Relation US-Dollar/Yuan nicht ausser Acht gelassen werden beide Seiten sind nicht an Wechselkursvolatilität aufgrund eines stark abwertenden Yuan interessiert. Gold: sinkender Dollar steigendes Gold Die Gegenbewegung zum deutlichen Anstieg der Realzinsen in den USA hat den Goldpreis wieder über USD pro Unze geführt. Parallel dazu verlor der US-Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen an Wert. Wir halten an unserer Allokation im Gold fest, die Frage für Neueinsteiger muss aber wohl heissen, ob der Anstieg der Inflationserwartungen gerechtfertigt ist oder nicht. In den Rohstoffmärkten generell ist eine interessante Verschiebung in der Konstellation zwischen Nachfrage und Angebot zu beobachten. Nach Jahren des Überangebotes scheinen die Lager jetzt doch stark abgebaut worden zu sein. Somit schlägt sich die Nachfrage auf die Preise durch. Ein Szenario, welches bei einer positiven Entwicklung des Weltwachstums noch an Fahrt gewinnen könnte. AQUILA MONITOR März

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR März

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