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1 Januar 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte sich im 2017 als Motor der Weltkonjunktur zeigen. Wir erwarten 2017 ein Wachstum von rund 1.8% in der Eurozone. Die FED wird 2017 die Leitzinsen um 0.75% erhöhen. Die EZB ist weiterhin im expansiven Modus. Die Anleihenrenditen der Kernmärkte machen eine Verschnaufpause. Wir bleiben in hochverzinslichen Anleihen und Anleihen der Wachstumsmärkte investiert und bevorzugen Kredit- gegenüber Durationsrisiken. Zinsdifferenzen und Divergenzen in der Geldpolitik sprechen für den US Dollar. Befinden sich die Rohstoffe am Ende des Bärenmarktes? Chart des Monats: Best/Worst Sektorperformance S&P 500 seit der US-Wahl Quelle: Ein Blick hinter die Kulissen des S&P 500 Ein Blick auf die Performance des US-Aktienmarktes seit dem 8. November ergibt ein erstaunliches Bild. Nicht nur war der Anstieg des S&P 500 Index um fast 6% bemerkenswert, sondern auch ein Blick auf die Unterschiede in der Sektorperformances ist interessant. Auf der Gewinnerseite standen zuoberst die Energieaktien. Sie legten um rund 35% zu und profitierten nicht nur vom ansteigenden Ölpreis, sondern auch von einem weniger «grünen» Anstrich des neuen US-Präsidenten. Dann folgten Finanztitel: Dank der steileren Zinskurve in den USA ergab sich eine deutlich positive Performance (20%-26%). Zudem wirkten Aussagen Trumps kursfördernd, dass er die Dodd-Franck Regulatorien erleichtern wolle. Auf der Verliererseite standen zuoberst die Goldminenaktien (-12%). Die schnell ansteigenden US-Realzinsen machten Gold und Goldminenaktien unattraktiver und somit zu relativen Verlierern. Ein weiterer Sektor unter Druck waren Pharmaaktien (-11%). Sie konnten sich nicht vom «Hillary-Effekt» erholen, nachdem Trump erwähnte, dass auch er über das Pricing von Medikamenten nachdenken wolle. Eine dritte Gruppe von Verlierern waren die Basiskonsumgüter. Diese Aktien litten vor allem unter dem Zinsanstieg, gelten sie doch aufgrund ihrer hohen Dividendenrenditen bei vielen Investoren als Anleihenersatz. AQUILA MONITOR Januar

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Wirtschaftswachstum USA, Eurozone, China, Schweiz seit 2008 Konjunktur: leicht besseres Wachstum in 2017 Wir rechnen in den USA 2017 mit einer leichten Wachstumsbeschleunigung auf 3%. Da ein Teil des von den Märkten erwarteten Trump schen Stimulusprogrammes in höheren Inflationsraten verpuffen wird und die US- Wirtschaft nahe der Vollbeschäftigungsgrenze operiert, wird möglicherweise ein Anstieg der Lohninflation eintreten. Dieser Umstand ist bereits in den 5year5year Inflation Forwards eingepreist, erfolgte doch seit dem Herbst ein Anstieg von 1.7% auf 2%. In der Eurozone verharren die Einkaufsmanagerindices (Markit) auf hohem Niveau, sowohl für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor. Wir rechnen für die Eurozone 2017 mit einem unspektakulären Wachstum von rund 1.8%, wenn es zu keinen dramatischen politischen Unfällen kommt. Für die Schweiz rechnen wir mit einer leichten Wachstumsbeschleunigung auf 1.8%, vorausgesetzt, es kommt nicht zu einer erneuten Eurolandkrise. Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2017 um 3.5% liegen. Schweiz Eurozone USA China FOMC-Mitglieder: Implizierte Leitzinsen Geldpolitik: FED-Leitzins nähert sich der Markteinschätzung Die lange erwartete Zinserhöhung in den USA um 0.25% hat nun endlich stattgefunden. Der direkte Effekt auf die Märkte war vernachlässigbar. Geändert hat sich allerdings der Median der Einschätzungen der FOMC- Mitglieder, was die zukünftige Entwicklung des Zinspfades betrifft. So ist diese Einschätzung bis Ende 2018 jetzt neu praktisch deckungsgleich mit den vom Markt implizierten zukünftigen Werten. Insofern hat sich die seit langem beobachtbare «Schere» fast geschlossen. Ende 2017 dürften die Leitzinsen bei 1.375% liegen, Ende 2018 bei knapp 2%. Die EZB hat anlässlich der Dezembersitzung die Märkte überrascht. Zwar wurde eine Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe von 80 auf 60 Milliarden Euro angekündigt, dafür wurde aber eine Verlängerung des Wertpapieraufkaufprogrammes bis mindestens Dezember 2017 beschlossen. Zudem wurden die Kriterien für die Käufe etwas aufgeweicht. So können jetzt auch Papiere erworben werden, welche noch tiefer als -0.4% rentieren. In der Summe wurden die Massnahmen von einigen Analysten als «versteckte Zinssenkung» bezeichnet. AQUILA MONITOR Januar

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2016, indexiert Aktien: Europa holt auf Die europäischen Märkte haben in einen Jahresendspurt einen guten Teil ihrer Minderperformance aufgeholt. Der SMI ist zwar immer noch das Schlusslicht, doch sind die Abstände kleiner geworden. Inwieweit diese Rally fundamental gerechtfertigt ist, muss sich noch zeigen auf jeden Fall geht ein guter Teil der Kursgewinne auf das Konto von Marktteilnehmern, welche im Vorfeld der verschiedenen Risikoevents Aktien untergewichtet hatten. Die Emerging Markets büssten einiges der zuvor erzielten Gewinne ein, dies wohl primär wegen der Angst vor Protektionismus seitens der USA, aber auch dem erstarkenden US Dollar. In den USA ist nach dem Erreichen neuer Allzeithochs die Bewertungsfrage wieder aktuell. Und dies zusätzlich vor dem Hintergrund höherer Renditen, denn ab 2.75% im 10jährigen Treasury dürfte es kritisch werden. Die im Januar beginnende Berichtssaison der US-Unternehmen wird die Frage möglicherweise beantworten. MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EM 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014 Schweiz England USA Deutschland Anleihen: Verschnaufpause im Renditeanstieg Der schnelle Anstieg der Renditen der wichtigsten Staatsanleihen nach dem Erfolg von Donald Trump ist vorerst zur Ruhe gekommen. Die abrupte Reaktion der Renditen nach oben deutet auf massive Repositionierungen der Anleger hin, zu lange war das Motto «lower for longer». Da dieser Prozess möglicherweise noch nicht abgeschlossen ist, könnte es zu weiteren Kursrückgängen bei den Obligationen kommen. Unseres Erachtens wird aber die Politik eines Präsidenten Trump keine Einbahnstrasse sein. Auch er wird sich auf den Gang durch die Institutionen machen müssen. Sollte es entgegen aller Erwartungen nicht zu einem weiteren Anziehen der Konjunktur kommen, und auch die FED sich deshalb «taubenhaft» zeigen, würden die gegenwärtigen Niveaus sogar selektive Kaufmöglichkeiten darstellen. In den Bereichen High Yield und Emerging Markets bleiben wir weiterhin sowohl in lokaler Währung als auch in Hartwährungen engagiert. Beide Anlageklassen verkörpern weiterhin eine gute Diversifikation innerhalb der Anleihen. AQUILA MONITOR Januar

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs USD/CHF, seit 2005 Währungen: USD im Aufwärtstrend Aufgrund der angestiegenen Zinsdifferenz zum Vorteil des USD gegenüber dem EUR oder auch dem CHF wurde der Kursauftrieb der US-Währung weiter akzentuiert. Treiber dieser Entwicklung sind neben dem defizitfinanzierten US-Infrastrukturprogramm auch die angestiegenen US-Inflationserwartungen. Andererseits wird die Divergenz der Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks noch stärker zunehmen, geht man doch davon aus, dass die FED aufgrund steigender Inflation die Zügel möglicherweise stärker in die Hand nehmen muss, die EZB (und die SNB) hingegen noch bis auf Weiteres im gegenwärtigen Modus verharren werden. Die Markterwartungen vieler Analysten gehen mittlerweile in die Richtung eines weiter ansteigenden USD, es gibt jedoch auch Stimmen, welche aufgrund des Kaufkraftvergleiches von einem sinkenden USD ausgehen. Auch darf die Relation US-Dollar/Yuan nicht ausser Acht gelassen werden beide Seiten sind nicht an Wechselkursvolatilität aufgrund eines stark abwertenden Yuan interessiert. Bloomberg Commodities Index, seit 2016 Commodities: Ende des Bärenmarktes? Im Verlauf des Jahres 2016 hat sich in vielen Rohstoffmärkten ein Wandel vollzogen. Das seit einigen Jahren bestehende Überangebot auf den physischen Märkten hat nicht weiter zugenommen, oder ist in einigen Fällen sogar spürbar kleiner geworden. Diese Veränderung ist auch im Kursverlauf des Bloomberg Commodities Index erkennbar. Sollte sich der vom neuen US-Präsidenten versprochene Wirtschaftsaufschwung dynamisieren, rechnen wir mit weiter steigenden Kursen und würden ein (Re-)Engagement ins Auge fassen. Nach dem deutlichen Anstieg der Realzinsen in den USA befindet sich der Goldpreis wieder deutlich tiefer. Die Frage für Neueinsteiger muss wohl heissen, ob der Anstieg der Inflationserwartungen gerechtfertigt ist oder nicht. Unsere Allokation in Gold in den Portfolios bleibt weiterhin bestehen, denn in einem (wenn auch sehr unwahrscheinlichen) Szenario einer Währungskrise, wird Gold einen starken Anker im Portfolio darstellen. AQUILA MONITOR Januar

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Januar

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