Strichlisten bei Laplace-Experimenten - zum Paradox der ungleichmäßigen Verteilung
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- Bettina Meissner
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1 Strchlste be Laplace-Experete - zu Paradox der uglechäßge Vertelug DIETMAR PFEIFER, OLDENBURG Zusaefassug: Das Theegebet Zufall ud Wahrschelchet wrd auf eleetare Nveau zwsche berets der Grudschule behadelt. Dabe stehe experetelle Aufgabe we wederholtes Werfe ees Würfels oder das Zehe aus Dose t Kugel uterschedlcher Farbe Vordergrud, est Verbdug t der Erfassug der Ergebsse Strchlste. Be Laplace-Experete we de wederholte Würfelwurf herrscht dabe - otvert durch das Gesetz der große Zahle - tutv de Vorstellug, dass sch de Zählergebsse de Strchlste egeraße glechäßg vertele. Des st aber paradoxerwese cht so, we de vorlegede Betrag gezegt werde soll. 1 Das Proble ud see Heruft I de letzte Kaptel Zufall ud Wahrschelchet des eue Uterrchtswers Mathebau 4 fdet sch eführede Abschtt Zufallsexperete de folgede Aufgabe: Betrachtet a de ezele Augezahl-Lste separat, so st lar, dass de Azahl der Strche jeder solche Lste eer B(, p-boalvertelug geügt t = 100 ud p = 1/6, woraus sch ee erwartete Strch-Azahl vo p = 100/6 = 16,6 ergbt. Beatlch legt der axale Wert der zugehörge Eleetarwahrschelchete be [( + 1p] (abgerudeter Wert, we (+1p cht gazzahlg st (vgl. Barth & Haller, 1998, Satz I de her betrachtete orete Bespel legt deser Wert be 16. Es st also ahe leged, zu verute, dass sch de Strche de Augezahl-Lste u dese Wert heru epedel werde. Des st auch der Htergrud des Fragetels b. Allerdgs werde de Schüler be der Durchführug des Experets ettäuscht werde, de dese dealserte glechäßge Vertelug wrd sch be 100 vorgegebee Wurfwederholuge t sehr hoher Wahrschelchet gerade cht estelle. Rücfrage be der Lehrraft werde her verutlch ee Klarhet brge ud eher für Verwrrug auf alle Sete sorge. Stochast der Schule 26 ( S
2 Dass es sch be dese egeartge Phäoe cht u ee zufällge Erscheug, soder u ee systeatsche Effet hadelt, soll Folgede äher erläutert werde. 2 Strchlste be Laplace-Experete Wr beschrebe soglech de allgeee Stuato, de sch folgederaße darstellt: e Laplace-Experet t glechwahrschelche Ausgäge werde al uabhägg wederholt. De Zufallsvarable Z, zähle dabe, we häufg der Versuchsausgag beobachtet wrd. Da geügt jedes Z, eer B(,1/-Boalvertelug, geauer: P(Z, = = ( ( 1 für = 0,...,. De geesae Vertelug des Zufallsvetors Z = (Z,1,...,Z, st dagege etwas oplzerter; wr erhalte her ee so geate Multoalvertelug M (;1/,...,1/ t de zugehörge Elee- }{{} -al tarwahrschelchete P(Z = ( 1,..., = ( 1,..., für 1,..., {0,...,} t j =. Dabe bezechet = de so gea- (! 1,..., 1!...! te Multoaloeffzete; er gbt de Azahl der Möglchete a, we a uterschedbare Objete auf Fächer so vertele a, dass j-te Fach geau j Objete zu lege oe. Für = 2 erhält a dabe wege = de beate Boaloeffzete ( =! ( ( 1, 2 1! 2! =! 1!( 1! = = 1 2 zurüc. Ee wetere lecht zu verfzerede Darstellugsöglchet für Multoaloeffzete st ( ( j 1 = Π =0 t 0 = 0 1,..., j Des lässt sch obatorsch auch folgederaße begrüde: aus de Objete werde zuächst 1 ohe Zurüclege gezoge ud das erste Fach gelegt; das geht auf ( 1 Wese. Es verblebe 1 Objete; aus dee werde 2 ohe Zurüclege gezoge ud das zwete Fach gelegt; das geht auf Wese usw. Ee ausführlche Dsusso vo ( 1 2 Multoaloeffzete ud der zugehörge Multoalvertelug fdet a z.b. Heze (Heze, 2003, S. 149ff. Für das Ausgagsproble bedeutet des also: de geesae Strchlste Z 100 be 100-fache Würfelwurf st M (100; 1/6;..., 1/6-vertelt, d.h. es glt ( 100 P(Z 100 = ( 1,..., 6 = 1,..., für 1,..., 6 {0,...,100} t 6 j = Das Paradox der uglechäßge Vertelug Ählch we be der Zehug der Lottozahle stelle wr us u vor, dass de Azahle der ezele Auge-Strchlste der Größe ach sortert werde. De resulterede Zufallsvetor bezeche wr glech allgeeer t S = (S,1,...,S,. Mt ee Arguet ählch de obge erhalte wr da als Vertelug vo S de Ausdruc ( ( P(S = ( 1,..., = 1,..., r 1,...,r für alle ageordete -Tupel ( 1,..., t 1... ud =1 j =, wobe her och de r l agebe, we oft de Zahl l de Tupel ( 1,..., vorot (also de Velfachhete vo l agebe. Es gbt älch gerade ( r 1,...,r Möglchete, aus der sorterte Strchlste S alle öglche (usorterte Strchlste Z t deselbe Eträge zu erzeuge. Dat hat be de ursprüglche Proble de der glechäßge Vertelug a ächste legede (der Größe ach sorterte Strchlste (16,16,17,17,17,17 de Wahrschelchet = P(S 100 = (16,16,17,17,17,17 ( 6 2, = 0, , ( ,16,17,17,17,17 d.h Experetwederholuge t je 100 Würfelwürfe trtt deser deale Fall (d.h. de Strchlste ethält ur de Eträge 16 ud 17 durchschttlch etwa ur 3 al auf! Wr betrachte u zuächst de so geate Spawete D der Strchlste, d.h. de Dfferez aus de größte ud leste Etrag, also de Zufallsvarable D = ax 1 {Z,} 1 {Z,} = S, S,1. 24
3 Ihre Wahrschelchetsvertelug a explzt berechet werde, älch veröge P(D = d = ( 1,..., I (d P(S = ( 1,..., = 1 ( ( ( 1,..., I (d 1,... r 1,...,r für d = 0,..., t der vo d abhägge Idexege I (d = {( 1,..., , 1 = d, j = }. I deser Idexege sd also alle ageordete Strchlste-Ergebsse ethalte, dere Spawete gerade d beträgt. De Strutur deser Idexege st sehr oplex; a a aber t Hlfe des Coputers ee Lste t alle Eleete der jewelge Idexege sowe der Velfachhete hrer Eträge erzeuge ud aschleßed z.b. t EX- CEL de Eleetarwahrschelchete P(D = d uersch bereche, wel EXCEL de Berechug vo Multoaloeffzete über de tere Futo POLYNOMIAL erlaubt. De achfolgede Tabelle zegt e Telergebs für das Afagsbespel t = 100 ud = 6. Ma beachte, dass her P(D = 0 = 0 glt, wel ee Strchlste t lauter gleche Eträge exstert. ( 1,..., 6 d (r 1,...,r 6 P(S 100 = ( 1,..., , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ( 1,..., 6 d (r 1,...,r 6 P(S 100 = ( 1,..., , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
4 Ma seht, dass de Azahl der Eleete der jewelge Idexege rasch sehr groß wrd. Be der Berechug der r wurde der Vetor rechts t Nulle aufgefüllt. Das st für de Berechug der Multoaloeffzete aber uerheblch, wel ja beatlch 0! = 1 glt. Durch Addto der Wahrschelchete der rechte Spalte für gleches d erhält a u folgedes Ergebs. d P(D 100 = d 1 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Erstaulcherwese wrd de Wahrschelchet P(D = d axal be d = 10 d.h. a häufgste ergebe sch her Strchlste, be dee de Spawete 10 beträgt! Durch Addto der obge Wahrschelchete seht a och, dass P(D > 0, 55 st, d.h. durchschttlch ehr als jede zwete Experet beträgt de Spawete destes 10! De For der Wahrschelchetsvertelug vo D 100 erert star a de Noralvertelug. Se st aber cht gaz syetrsch; t ee Statst- Progra a a och ee gute Apassug a ee egatve Boalvertelug achwese. De achfolgede Graph zegt de Eleetarwahrschelchete für de exate Vertelug vo D 100 (hell Verglech zu dee eer egatve Boalvertelug N B(β, p t de Paraeter β = 87,3841 ud p = 0,8948 (duel. De Eleetarwahrschelchete eer NB(b, p- Vertelug sd dabe gegebe durch ( β+ 1 N B(β, p; = p β (1 p, = 0,1,2,... t de verallgeeerte Boaloeffzete ( β+ 1 (β+ 1 (β β =.! p 2 Dese Vertelug bestzt de Erwartugswert β 1 p p ud de Varaz β 1 p ; für β = 1 erhält a de beate geoetrsche Vertelug, de Zusaehag t Wartezetexperete auftrtt (vgl. Barth & Haller, 1998, Aufgabe 22, S Auf ählche Wese lässt sch auch de Vertelug des größte ud leste Etrags der Strchlste erttel; a uss dazu ur de obge Idexege I (d ersetze durch de Idexege J (u = {( 1,..., = u, j = } für das Maxu U = ax 1 {Z, } = S, der Strchlste t Wert u bzw. durch K (v = {( 1,..., v = 1..., j = } 26
5 für das Mu V = 1 {Z, } = S,1 der Strchlste t Wert v. De folgede Tabelle lste ege der zugehörge Ergebsse auf. u P(U 100 = u v P(V 100 = v 17 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Als axaler Wert der Strchlste ergbt sch her a häufgste 21, als aler Wert a häufgste 12. deshalb ee Betrag dazu leste, sch auch rtsch t Lehrhalte auseader zu setze, gerade da, we Schüler aufgrud hres Alters selbst och cht der Lage sd, sch de Uterschede zwsche realer Beobachtug ud tutver Vorstellug zu erläre. Be der orete Aufgabe dürfte es auch schwerg se, de Fragetel b obe rchtg zu beatworte. De achfolgede Graph zegt de eprsche Vertelug der Spawete be eer Würfelwurfzahl vo = Herfür wurde sgesat 1 Mllarde (! Würfelwürfe t de PC sulert, das etsprcht der Sulato vo 1 Mllo Strchlste. De tutv erwartete glechäßgere Vertelug der Werte der Strchlste (wege der höhere Wurfzahl vo = 1000 zegt sch t ee Modalwert vo etwa 30 für de Spawete D 1000 auch her och cht sehr deutlch. Lteratur Barth, F.; Haller, R. (1998: Stochast Lestugsurs. Oldebourg Verlag: Müche Heze, N. (2003: Stochast für Esteger. Veweg Verlag: Brauschweg Hüber, G. et al. (2004: Mathebau 4. Schroedel Verlag: Brauschweg 4 Dsusso Das agesprochee Proble zegt, dass a be eer tutve Arguetato, de be der Eführug ees eue Stoffgebets scher ageesse ud auch otwedg st, gerade der Stochast aufpasse uss, wel se her achal zu falsche Vorstelluge führe a. Der vorlegede Aufsatz soll Aschrft des Verfassers Prof. Dr. Detar Pfefer Carl vo Ossetzy Uverstät Oldeburg Isttut für Matheat Faultät V Postfach Oldeburg detar.pfefer@u-oldeburg.de 27
Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung.
Rudolf Brkma http://brkma-du.de Sete 06.0.008 Spawete, Meda Quartlsabstad, Varaz ud Stadardabwechug. Streuug um de Mttelwert. I de folgede Säuledagramme st de Notevertelug zweer Schülergruppe (Mädche,
Ordnungsstatistiken und Quantile
KAPITEL Ordugsstatste ud Quatle Um robuste Lage- ud Streuugsparameter eführe zu öe, beötge wr Ordugsstatste ud Quatle... Ordugsstatste ud Quatle Defto... Se (x,..., x R ee Stchprobe. Wr öe de Elemete der
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Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0
WIB 2 Mathematik und Statistik Formelsammlung. Z Menge der ganzen Zahlen {...,-3,-2,-1,0,1,2,3,...}
1 Allgeme Geometrsche Rehe: q t = 1 q1 t=0 1 q Mtterachtsformel: ax 2 bxc=0 x 1/ 2 = b±b2 4ac 2a Bomsche Formel: 1. ab 2 =a 2 2abb 2 2. a b 2 =a 2 2abb 2 3. ab a b=a 2 b 2 Wurzel: ugerade 1 Ergebs gerade
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Aufgabe Wr betrachte ee Reteverscherug der Retebezugszet mt jährlch vorschüssger Retezahlug solage der Verscherte lebt. a) Bezeche V bzw. V de rechugsmäßge Deckugsrückstellug am Afag bzw. am Ede des Verscherugsjahres.
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tzplatzreserverugsproblem Be vele Zugsysteme Europa müsse Passagere mt hrem Zugtcet ee tzplatzreserverug aufe. Da das Tcetsystem Kude ee ezele Platz zuwese muss, we dese e Tcet aufe, ohe zu wsse, welche
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Deskriptive Statistik - Aufgabe 3
Desrptve Statst - Aufgabe 3 De Überachtugszahle der Fremdeverehrsgemede "Bachstadt" für de Moate ud zege auf de erste Blc scho deutlche Uterschede de ezele Ortschafte. We seht e etsprecheder Verglech der
Grundgesetze der BOOLEschen Algebra und Rechenregeln
5... Grudgesetze der BOOLEsche Algebra ud Recheregel Auf de mathematsch korrekte Eführug der BOOLEsche Algebra ka ch verzchte, da das Ihrer Mathematkausbldug ausführlch behadelt wrd. Ich stelle Ihe zuächst
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Ergebnis- und Ereignisräume
I Ergebs- ud Eregsräume Zufallsexpermete Defto: E Expermet, welches belebg oft uter gleche Bedguge wederholbar st ud desse Ergebs cht mt Bestmmthet vorhergesagt werde ka (d.h. es gbt md. 2 Mgk.), heßt
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Aufgabe. Gegebe see folgede Date eer statstsche Erhebug, berets ach Größe sortert (Raglste): 0 3 4 4 5 6 7 7 8 8 8 9 9 0 0 0 0 0 3 3 3 3 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 7 7 8 30 Erstelle Se ee Tabelle, der de Merkmalsauspräguge
F 6-2 π. Seitenumbruch
6 trebsauslegug Für dese ckelprozess üsse de otore so ausgelegt werde, dass dese Fahrbetreb cht überlastet werde. Herfür üsse de ezele asseträghetsoete [7] der Bautele (otor, etrebe, ckler ud Ulekrolle)
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Statstk für SozologIe Lage- ud Streuugsmaße Uv.Prof. Dr. Marcus Hudec Beschrebug quattatver Date Um de emprsche Vertelug ees quattatve Merkmals zu beschrebe, betrachte wr Parameter, de ee Verdchtug der
Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung
Lösuge zum Übugs-Blatt 7 Wahrschelchketsrechug BMT Bostatstk Prof. Dr. B. Grabowsk ----------------------------------------------------------------------------------------------- Bedgte Wahrschelchket
Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung
Formelsmmlug zur Zuverlässgetsberechug zusmmegestellt vo Tt Lge Fchhochschule Merseburg Fchberech Eletrotech Ihlt:. Zuverlässget vo Betrchtugsehete.... Zuverlässget elemetrer, chtreprerbrer ysteme... 3.
Analyse und praktische Umsetzung unterschiedlicher Methoden des Randomized Branch Sampling
Aalse ud praktsche Umsetzug uterschedlcher Methode des Radomzed Brach Samplg Dssertato zur Erlagug des Doktorgrades der Fakultät für Forstwsseschafte ud Waldökologe der GeorgAugustUverstät Göttge vorgelegt
Ralf Korn. Elementare Finanzmathematik
Ralf Kor Elemetare Fazmathematk Ihaltsverzechs. Eletug Exkurs : Akte Begrffe, Grudlage ud Geschchte. We modellert ma Aktekurse? 4. Edlche E-Perode-Modelle 6. Edlche Mehr-Perode-Modelle 3.3 Das Black-Scholes-Modell
Klausur Betriebswirtschaftslehre PM/B
Isttut für Fazwrtschaft, Bake ud Verscheruge, Karlsruher Isttut für Techologe Klausur Betrebswrtschaftslehre PM/B Achtug: Ihalte der Vorlesug köe Zukuft ggf. cht mehr kosstet mt de Ihalte deser Klausur
Ermittlung der Höhe der Förderung für Einnahmen schaffende Projekte, deren Gesamtkosten 1 Million EUR übersteigen, die Nettoeinnahmen erzeugen
Ermttlug der Höhe der Förderug für Eahme schaffede Projekte, dere Gesamtkoste 1 Mllo EUR überstege, de Nettoeahme erzeuge 1. Erklärug des Verfahres Auf Grudlage der Ermttlug des sog. Fazerugsdefzt ud der
Teil IV Musterklausuren (Univ. Essen) mit Lösungen
Tel IV Musterklausure (Uv. Esse) mt Lösuge Hauptklausur WS 9/9 Aufgabe : a) Revolverheld R stzt m Saloo ud pokert. De Wahrschelchket, daß er dabe ee seer Mtspeler bem Falschspel erwscht (Eregs F), bezffert
Software-Partner-Itzehoe-GmbH
oftware-parter-itehoe-gmbh ehr geehrter Kude, sehr geehrter Iteresset, das achfolged dargestellte Dokumet st ledglch e espel für de Darstellug der erechug ach der Rchtle DI 077. Her hadelt es sch um e
Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Institut für Mathematik. Risikotheorie
Prof. Dr. Detmar Pfefer Isttut für Mathemat Rsotheore Stad: 5. Aprl 5 Ihalt Vorbemerug... 3 I Persoeverscherugsmathemat... 6 I.. Bewertug vo Fazströme... 6 I.. Lebesdauerverteluge ud Sterbetafel... I.
4.3 Statistik des radioaktiven Zerfalls
4.3 Statstk des radoaktve Zerfalls Stchworte: Radoaktvtät, -, -, -Strahlug, Geger-Müller-Zählrohr, Statstk, Posso- ud Gauß-Vertelug, Stadardabwechug, Rehetszahl, statstsche Aalyse. Theoretsche Grudlage
Fehleranalyse - Fehlertypen
Fehleraalyse - Fehlertype Grobe Fehler Systeatsche Fehler Zufällge Fehler 30.0.00 Vorlesug - Fehleraalyse - Fehlertype Grobe Fehler Mest durch Uachtsaket Zahledreher 4,5 statt 5,4 Protokoll Be Ablese a
Einschlägige Begriffe zur Meßunsicherheit Dr. Wolfgang Kessel, Braunschweig
Eschlägge Begrffe zur Meßuscherhet /7 Eschlägge Begrffe zur Meßuscherhet Dr. Wolfgag Kessel, Brauschweg De Aufstellug folgt cht der re lexografsch-alphabetsche Aordug. Verwadte Begrffe sd velmehr zu Gruppe
Lorenz' sche Konzentrationskurve und Disparitätsindex nach Gini
Dpl.-Kaufm. Wolfgag Schmtt Aus meer Skrpterehe: " Kee Agst vor... " Ausgewählte Theme der deskrptve Statstk Lorez' sche Kozetratoskurve ud Dspartätsdex ach G Übuge Aufgabe Lösuge www.f-lere.de Begrff Lorez'
IV. VERSICHERUNGSUNTERNEHMUNG
IV. VERSICHERUNGSUNTERNEHMUNG Vers.-Oek.Tel-I-Ka-IV--5 Dr. Rurecht Wtzel; HS 09.0.009 IV. VERSICHERUNGSUNTERNEHMUNG IV. VERSICHERUNGSUNTERNEHMUNG. Überblck ) I desem Katel wede wr us der Aalyse der Verscherugsuterehmug
Das Beweisverfahren der vollständigen Induktion
Das Bewesverfahre der vollstädge Iduto Facharbet m Lestugsurs Mathemat Erarbetet vo Torbe Greulch Bewertugsote: 0 Pute Ihaltsverzechs Thema Sete. Eletug. Grudlegede Erläruge 3. Das Bewesverfahre der vollstädge
14. Folgen und Reihen, Grenzwerte
4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Ee Folge defere Defere de Folge (a ) Õ mt a =+: Eplzte Defto *+ a() Doe 3, falls = Rekursve Defto Defere de Folge (b ) Õ, b = : b + sost whe(=,
Rationalität und Wert von Information eine systemgesteuerte Analyse
Ratoaltät ud Wert vo Iformato ee systemgesteuerte Aalyse Elmar Reucher 1, Wlhelm Rödder 2, Iva R. Garter 3 1 FerUverstät Hage, Proflstraße 8, 58097 Hage Elmar.Reucher@feru-hage.de 2 FerUverstät Hage, Proflstraße
Allgemeine Prinzipien
Allgemee Przpe Es estere sebe Grudehete der Physk; alle adere physkalsche Größe ka ma darauf zurückführe. Dese Grudehete sd: Läge [m] Masse [kg] Zet [s] Elektrsche Stromstärke [A] Temperatur [K], Stoffmege
= k. , mit k als Anzahl der Hypothesen A i und den Daten B. Bestimmtheitsmaß:!Determinationskoeffizient
Ablehugsberech:!Sgfkazveau abhägge Gruppe: Gruppe vo Versuchspersoe, dee jede ezele Versuchsperso aus Gruppe A eer äquvalete Versuchsperso aus Gruppe B etsprcht (oder tatsächlch de gleche Versuchsperso
Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot
Abschlussprüfug zum/zur Fazplaer/ mt edg. Fachauswes Formelsammlug Autor: Iwa Brot Dese Formelsammlug wrd a de Ole- ud a de müdlche Prüfuge abgegebe sowet erforderlch. A der schrftlche Klausur (Ope-book-Prüfug)
Hochschule Furtwangen University Sommersemester Prof. Dr. Thomas Schneider Medien und Informatik 2. Übungsblatt 5. dar.
Hochschle Frtwage Uversty Sommersemester 0 Fakltät Dgtale Mede Mathematk Prof. Dr. Thomas Scheder Mede d Iformatk Übgsblatt. Elemetares Reche mt komplexe Zahle Es se w= +. a) Blde Se de komplex Kojgerte
Statistik. Vorlesungsmitschrift - Kurzfassung. Prof. Dr. rer. nat. B. Grabowski
Sttstk Vorlesugstschrft - Kurzfssug Prof. Dr. rer. t. B. Grbowsk HTW des Srldes 5 Ltertur LITERATUR. Deses (vorlesugsbegletede) Skrpt de Tele I - Deskrptve Sttstk, II - Whrschelchketsrechug, III- Schleßede
wahlberechtigte Personen der BRD zur Bundestagswahl zugelassene Parteien (SPD, CDU, Grüne, FDP)
Zu Aufgabe 1) Sd folgede Merkmale dskret oder stetg? a) De durch ee wahlberechtgte Perso der BRD gewählte Parte be der Budestagswahl. b) Kraftstoffverbrauch ees Persoekraftwages auf 100 km. c) Zahl der
Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot
Abschlussprüfug zum/zur Fazplaer/ mt edg. Fachauswes Formelsammlug Autor: Iwa Brot Dese Formelsammlug wrd a de Prüfuge abgegebe sowet erforderlch. Stad 1. Jul 2010. Äderuge vorbehalte. Formelsammlug Fazplaer
2. Mittelwerte (Lageparameter)
2. Mttelwerte (Lageparameter) Bespele aus dem täglche Lebe Pro Hemspel hatte Borussa Dortmud der letzte Saso durchschttlch 7.2 Zuschauer. De deutsche Akte sd m Durchschtt um 0 Zähler gefalle. I Ide wurde
Einführung in Statistik
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Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 7-8 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG UND STATISTIK
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Short Listing für multikriterielle Job-Shop Scheduling-Probleme
Short Lstg für ultkrterelle Job-Shop Schedulg-Problee Dr. Adré Heg, r.z.w.-cdata AG, Zu Hosptalgrabe 2, 99425 Wear, adre.heg@rzw.de 1. Multkrterelle Job-Shop Schedulg-Problee Das Job-Shop Schedulg-Proble,
MST Übung 3 Mathematik 2 Prof.Dr.B.Grabowski Tel.:
MST Übug Mthemtk Prof.Dr.B.Grbowsk e-ml: grbowsk@htw-srld.de Tel.: 87- Iverse Mtrze ufgbe : Bereche Se de Iverse Mtr zu folgede Mtrze. Prüfe Se Ihr Ergebs, dem Se - bereche! b dg-,,-,,-, c 7 d ufgbe :
Sozialwissenschaftliche Methoden und Statistik I
Sozalwsseschaftlche Methode ud Statstk I Uverstät Dusburg Esse Stadort Dusburg Itegrerter Dplomstudegag Sozalwsseschafte Skrpt zum SMS I Tutorum Vo Mark Lutter Stad: Aprl 004 Tel I Deskrptve Statstk Mark
Regressionsrechnung und Korrelationsrechnung
Regressosrechug ud Korrelatosrechug Beschrebede Statstk Modul : Probleme be der Abhäggketsaalyse Problem : Es gbt mest cht ur ee Eflussfaktor (Probleme sd selte mookausal ) A Ursache() Wrkug B C - efache
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Ermttlug der Höhe der Förderug für Eahme schaffede Projekte, dere Gesamtkoste 1 Mllo EUR überstege ud dere Nettoeahme vorab festgelegt werde köe 1. Erklärug des Verfahres Auf Grudlage der Ermttlug der
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G r u d z ü g e d e r W a h r s c h e l c h k e t s r e c h u g - e f a c h e r k l ä r t B e r h a r d B l a k V e r ö f f e t l c h t u t e r : www.ddaktkat2che.de A r t k e l D F a s s u g 2.0 Copyrght
Statistik. (Inferenzstatistik)
Statstk Mathematsche Hlfswsseschaft mt der Aufgabe, Methode für de Sammlug, Aufberetug, Aalyse ud Iterpretato vo umersche Date beretzustelle, um de Struktur vo Masseerscheuge zu erkee. Deskrptve (beschrebede)
Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
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Grundzüge der Preistheorie
- - Grudzüge der Prestheore Elemetare Gedake der uterehmersche Prespoltk Verso 3. Harr Zgel 999-3, EMal: HZgel@aol.com, Iteret: http://www.zgel.de Nur für Zwecke der Aus- ud Fortbldug Ihaltsüberscht. Grudgedake.....
Statistik mit Excel und SPSS
Stattk mt Excel ud SPSS G. Kargl Grudbegrffe Grudgeamthet Erhebugehet Merkmale Werteberech Stchprobe Telbereche der Stattk: Dekrtpve Stattk Iduktve Stattk Exploratve Stattk U- / B- / Multvarate Stattk
Strichlisten bei Laplace-Experimenten zum Paradox der ungleichmäßigen Verteilung
Strichlisten bei Laplace-Experimenten zum Paradox der ungleichmäßigen Verteilung DIETMAR PFEIFER INSTITUT FÜR MATHEMATIK Die Problemstellung aus: Mathebaum 4, S. 114 2 In der Klasse 6b werfen 28 Schülerinnen
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F Aletug zur Fehlerrechug Physkpraktku Lteratur: Nor DIN 39 VDI-Rchtle 048 Blatt 60 Blatt u. G.L. Squres: Messergebsse ud hre Auswertug Verlag de Gruyter Berl G. Hartwg: Eführug de Fehler- ud Ausglechsrechug
Nagl, Einführung in die Statistik Seite 1
Nagl, Eführug de Statstk Sete Eletug Damt der Wert des Faches Statstk für wsseschaftlche Utersuchuge besser gesehe werde ka, wrd zuerst e kurzer Abrß über de Ablauf eer wsseschaftlche Utersuchug voragestellt.
2. Arbeitsgemeinschaft (11.11.2002)
Mat T. Kocbk G Fazeugs- & Ivesttostheoe Veastaltug m WS / Studet d. Wtschatswsseschat. betsgemeschat (..). Fshe-Sepaato Das Fshe-Sepaatostheoem sagt aus, daß ute bestmmte ahme heutge ud mogge Kosum substtueba
Standardnormalverteilung / z-transformation
Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ
Übung Statistik II SS 2006 Musterlösung Arbeitsblatt 6
Ihalt: Efaktorelle Varazaalyse Bortz: Bortz Kap. 7.0-7. Übug Statstk II SS 006 Musterlösug rbetsblatt 6 ufgabe 1: Nee Se de Verfahre für Mttelwertsvergleche, de Se bsher für tervallskalerte Date kee gelert
FInAL. Übungen mit Lösungen zur Mathematik für Wirtschaftsinformatik. Ulrich Hoffmann
Jhrgg, Het, Otober, ISSN 99-88 IAL Übuge t Lösuge zur Mthet ür Wrtschtsort Ulrch Ho Techcl Reports d Worg Ppers Leuph Uverstät Lüeburg Hrsg der Schrtrehe INAL: Ulrch Ho Schrhorststrße, D-5 Lüeburg Übuge
Vorlesung Multivariate Statistik. Sommersemester 2009
P.Martus, Multvarate Statstk, SoSe 009 Free Uverstät Berl Charté Uverstätsmedz Berl Bachelor Studegag Boformatk Vorlesug Multvarate Statstk Sommersemester 009 Prof. Dr. rer. at. Peter Martus Isttut für
Lösung: Zur Erinnerung noch mal die Werte (Klasseneinteilung), aus Serie1, Aufgabe 4:
Derptve Sttt Löug zu. Übugufgbe Aufgbe. Betmme Se zu Aufgbe 4 der. Sere jewel uter Verwedug der 0 Stchprobedte ud uter Verwedug der Kleetelug de Atel der Glühlmpe, dere Lebeduer zwche 400 ud 600 Stude