Bericht der Vermögensverwaltung der. GENO BANK ESSEN eg. Berichtszeitraum:

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1 Bericht der Vermögensverwaltung der GENO BANK ESSEN eg Berichtszeitraum:

2 Aktienmärkte An dieser Stelle möchten wir uns zu erst bei Ihnen ganz herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Das abgelaufene Jahr 2013 hat wieder deutlich gemacht, wie schnelllebig die Kapitalmärkte geworden sind und wie empfindlich auf teilweise medial überhöhte Ereignisse und Berichte reagiert wird. In der Rückschau haben wir ein Jahr erlebt, in welchem insbesondere die Aktienmärkte erfreuliche Entwicklungen gezeigt haben. Die meisten Analysten waren am Jahresanfang viel zu verhalten in Ihren Prognosen gerade weil zahlreiche Krisen immer wieder Zweifel aufkommen ließen, ob die wirtschaftliche Entwicklung stabil sein würde. Die Lage in den südeuropäischen Ländern und Irland hat sich speziell zum Jahresende deutlich verbessert, auch wenn diese Entwicklung im Jahresverlauf so nicht abzusehen war. Als Stichworte seien hierzu die Probleme um die Italienwahl, die Zypernkrise, die Regierungskrisen in Italien und Spanien und die nach wie vor vorhandene Wirtschaftskrise in Griechenland genannt. Aber auch in den etablierten Märkten verzeichneten wir absurde Entwicklungen, wie zum Beispiel den Haushaltsstreit in den USA. Darüber hinaus kam es insbesondere in einigen aufstrebenden Volkswirtschaften zu politischen Unruhen oder gar Bürgerkriegen (Krisen in Syrien, Ägypten und der Türkei) und in China steuert die neue Regierung auch in rauen Gewässern, da die Probleme mit Korruption, Schattenbanken und erratischen Entwicklungen im Immobilienmarkt nicht unerheblich sind und die Wachstumsdynamik abnimmt. Aber der Umbau von einer von Quantität und Export getriebenen Volkswirtschaft zu einem qualitativen Wachstum kommt voran. Im saisonalen Verlauf haben wir vollkommen atypische Entwicklungen in 2013 gesehen. Der Jahresstart begann eher verhalten und die Italienwahl und die Zypern-Krise waren beherrschend und führten zu Rücksetzern im März. Ferner belastete die verhaltene Entwicklung in China die Märkte. Nach einer Zwischenerholung sorgten dann die Syrien-Krise und die sich andeutende Rückführung der Ankaufsprogramme von US-Staatsanleihen durch die amerikanische Notenbank für einen deutlichen Dämpfer in allen Märkten und insbesondere zu einem scharfen Rückgang des Goldpreises. Trotz zahlreicher noch nicht gelöster Probleme hat sich die Gesamtlage der Weltwirtschaft im Verhältnis zum Jahresbeginn 2013 deutlich verfestigt. Die USA scheinen die Krise im Immobilienmarkt endgültig überwunden zu haben und damit einen großen Schritt in Richtung Normalisierung der volkswirtschaftlichen Tätigkeit getan zu haben. Damit könnten die USA die Rolle der Konjunkturlokomotive für die Weltwirtschaft in 2014 übernehmen. Auch für Deutschland können wir zuversichtlich in das neue Jahr starten, da sowohl die Exporte wieder anziehen als auch die Binnenkonjunktur gestützt von der niedrigen Arbeitslosigkeit und Lohnzuwächsen Fahrt aufnimmt.

3 Aktienmärkte / Rohstoffe / Währungen Erhebliche Einbußen mussten die Anleger in Gold hinnehmen. Am Jahresanfang hatten auch wir eine Position aufgebaut, diese aber dann rechtzeitig wieder glatt gestellt. Aufgrund der hohen Liquidität in den Märkten leiden entsprechend begrenzte Marktsegmente überdurchschnittlich. Die Nachfrage der Anleger nahm deutlich ab, während die Anlagevolumen der Notenbanken deutlich zunahmen. Da alle Notenbanken einen erheblichen Teil ihrer Devisen- und Währungsreserven in Gold halten, sind diese natürlich besonders negativ von dem Rückgang betroffen. EUR / USD 2013 Quelle: GIS; GENO BANK ESSEN eg Gleichzeitig hatte auch der US-Dollar Rückgänge hinzunehmen. Obwohl die wirtschaftliche Entwicklung in den USA dies nicht rechtfertigte, wenn wir einmal von dem peinlichen Haushaltsstreit zwischen Demokraten und einem Teil der Republikaner absehen. Somit wurden Gold-Anleger doppelt bestraft. Die Inflationsentwicklung hat sich in 2013 moderat zurückgebildet und auch im Hinblick auf die weitere Entwicklung gehen wir nicht davon aus, dass in diesem Jahr mit einem deutlichen Anstieg der Inflation zu rechnen ist. Dies gilt -in Nuancen zwar unterschiedlich- grundsätzlich für alle etablierten Volkswirtschaften. Auch von den Rohstoffpreisen geht momentan keine Inflationsgefahr aus. Der Ölpreis bewegt sich seit geraumer Zeit in einer Bandbreite zwischen ca USD / Barrel.

4 Aktienmärkte: Fundamentaldaten und Indikatoren EURO-Raum US-Volkswirtschaft

5 Rentenmärkte Die Renditen in Europa gingen unter teilweise deutlichen Schwankungen tendenziell nach oben. Insbesondere der angedeutete Ausstieg aus der sehr lockeren Geldpolitik der amerikanischen Notenbank FED hat die Renditen im Mai deutlicher und schnell ansteigen lassen. Gleichzeitig hat die EZB die kurzfristigen Zinsen noch einmal von 0,75 % p.a. am Jahresanfang in zwei Schritten auf nur noch 0,25 % p.a. gesenkt. Herr Draghi ließ dabei keine Gelegenheit aus, deutlich darauf hinzuweisen, dass er eine längere Periode niedriger Zinsen erwartet. Umlaufrendite Deutschland 2013 Eine konjunkturelle Belebung ist aus diesen letzten Zinssenkungen nicht mehr zu erwarten, gleichwohl ist der Symbolgehalt umso höher einzuschätzen. Allerdings muss man festhalten, dass die lockere Notenbankpolitik nicht allen Staaten des Euroraumes gerecht wird. In Deutschland könnten wir sicherlich höhere Zinsen aufgrund der sehr guten Konjunkturentwicklung vertragen, in den krisengeplagten Ländern ist dieses Zinsniveau aber sicherlich gerechtfertigt. Dies bedeutete per Saldo, dass mit verzinslichen Papieren erster Bonität im Euroraum im Durchschnitt kein Ertrag zu erzielen war, da die realisierten Zinszahlungen gerade ausreichten, um die Kursverluste auszugleichen. Quelle : GIS ; GENO BANK ESSEN eg Diese weltweit praktizierte Notenbankpolitik des lockeren Geldes kann zukünftig dazu führen, dass Kapitalströme fehlgeleitet werden und sich somit Investitionsblasen in allen Marktsegmenten bilden. Aktuell sehen wir die Märkte aber noch im Gleichgewicht. In den USA haben sich die Konjunkturdaten in den letzten Monaten trotz des Haushaltsstreites deutlich verbessert. Die aktuellen Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe haben sogar einen zyklischen Tiefpunkt erreicht, welcher sonst nur in Boomphasen zu verzeichnen war. Somit wird es eventuell zu einer schnelleren Rückführung der Anleiheankäufe durch die Notenbank FED kommen. Rentenindex REX P Deutschland 2013 Quelle : GIS; GENO BANK ESSEN eg Das deutet auf moderat steigende Marktzinsen hin, wobei abzuwarten bleibt, inwieweit dieses Szenario schon in den Börsenkursen eingepreist ist. Als im Dezember die FED endlich den ersten Schritt in diese Richtung unternommen hat, haben die Märkte atypisch positiv reagiert. Einen gravierenden Einfluss auf die europäischen Rentenmärkte sollte diese Entwicklung nicht haben. Hier wird die weitere Entwicklung der Staatsschuldenkrise im Euroraum größeren Einfluss haben. In der zweiten Jahreshälfte hat sich die Lage bei den europäischen Problemländern deutlich entspannt, so dass die Renditeaufschläge inzwischen markant gesunken sind. Das Comeback Irlands an den Kapitalmarkt ist ausgesprochen erfolgreich verlaufen und auch die Konjunkturdaten aus Spanien und Portugal signalisieren zunächst weitere Entspannung.

6 Rentenmärkte: Fundamentaldaten und Indikatoren

7 Management des Offensivanteils Höhe des Offensivanteils im Zeitverlauf 2013 in Prozent

8 Management des Offensivanteils Höhe des Offensivanteils im Zeitverlauf 2013 in Prozent vs. DAX und DJ EUROSTOXX EUROSTOXX 50 DAX

9 2013 in Zahlen und Grafiken MSCI World Index REX Performance Index DAX DJ EURSTOXX 50 S & P 500 Hang Seng Index China Microfinance I Invest in Visions ATX Österreich Quelle: GIS GENO BANK ESSEN eg

10 Ausblick An den Aktienmärkten haben sich die Bewertungen der Unternehmen deutlich aufgebaut. Ausnahme hiervon sind die Volkswirtschaften, die nach wie vor mit strukturellen Problemen zu kämpfen haben und auch keine Bewegung in die richtige Richtung erkennen lassen. Als Beispiel hierfür ist Frankreich zu nennen, da das Land offensichtlich nicht in der Lage ist, Strukturreformen anzugehen und somit deutlich unter seinem Potenzial bleibt. Hieraus ergeben sich natürlich auch Aufholpotenziale, die es im Einzelfall zu nutzen gilt. Die Konjunktursignale für die Weltwirtschaft sehen aktuell sehr gut aus, so dass wir in Verbindung mit den mangelnden Alternativen in anderen Märkten davon ausgehen, dass sich die Aktienmärkte grundsätzlich weiter aufwärts entwickeln. Da der Haushaltsstreit in den USA überraschenderweise nun schon frühzeitig beigelegt wurde und der seit Jahren belastende Immobilienmarkt bereinigt ist, steht dort einer guten Konjunkturentwicklung nichts im Wege. Europa sollte insgesamt auf dem Wege der Besserung sein und in Summe auch wieder Wachstum generieren. Die Staaten werden ihr Ausgabeverhalten nicht weiter einschränken, so dass sich auch hieraus keine negativen Effekte ergeben werden. Ein deutliches Gefälle zwischen den starken und schwachen Volkswirtschaften wird allerdings bleiben. Speziell für Deutschland erwarten wir eine weiterhin sehr gute Entwicklung. Als Kandidaten für eine konjunkturelle Wende sehen wir momentan Österreich an. Nachdem die Österreicher lange unter der Krise in Osteuropa gelitten haben, scheint sich die Entwicklung deutlich zu verbessern. Die Zinsmärkte sollten auf niedrigen Niveau verharren, so dass es weiterhin schwierig sein wird, dort nennenswerte Erträge zu erzielen. Die Rohstoffmärkte für Industrierohstoffe könnten, angetrieben von einer positiv verlaufenden Weltkonjunktur, aus ihrer Lethargie erwachen. Da die Inflationsraten momentan kein Gefahrenpotenzial bieten und sich die Situation im Euroraum stabilisiert hat, wird es der Goldpreis schwer haben, wieder Boden zu gewinnen. Die ungünstigsten Prognosen gehen von einem weiteren Verfall aus. Wir würden erst eine deutliche Bodenbildung abwarten, bevor Investitionen in Gold wieder in den Fokus rücken.

11 Rechtliche Hinweise Alle aufgeführten Informationen und Einschätzungen basieren auf sorgfältig ausgewählten Quellen, die als zuverlässig gelten. Die GENO BANK ESSEN eg kann jedoch nicht für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit garantieren. Alle hier dargestellten Meinungen, Empfehlungen und Prognosen geben lediglich die Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt der Erstellung dar, diese kann sich auch ohne Vorankündigung - aufgrund veränderter Markt- oder Steuerbedingungen jederzeit ändern. Die Einschätzungen müssen überdies nicht notwendigerweise der Meinung der GENO BANK ESSEN eg entsprechen. Haftung und Gewähr aus dieser Darstellung wird vollständig ausgeschlossen. Der Inhalt dieses Dokumentes ist geschützt. Eine Kopie, Veröffentlichung, Übernahme auch in Auszügen - bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung der GENO BANK ESSEN eg. Die Darstellung der Depotwerte erfolgt ohne unser Obligo.

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