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1 I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis i II Abbildungsverzeichnis III Kartenverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis vi vii viii x 1 Einführung 1 2 Theoretische Grundlagen Grundsätzliche Anmerkungen Zu den Standorttheorien des Einzelhandels Agglomerationseffekte im Einzelhandel Mikroökonomische Ansätze mit Raumbezug Die Theorie des monopolistischen Wettbewerbs von CHAMBERLIN Grundlagen der Theorie Monopolistischer Wettbewerb in einem räumlichen Markt Unvollständige Information und räumliches Einkaufsverhalten Das Konzentrationsmodell von HOTELLING Die Raumwirtschaftstheorien von CHRISTALLER, LÖSCH und LANGE Die Theorie der zentralen Orte von CHRISTALLER Grundlagen und elementare Begrifflichkeiten Annahmen und Funktionsweisen des räumlichen Marktes Marktgebiete einzelner Güter und Zentrenhierarchie Zur Berücksichtigung von Agglomerationseffekten Dynamik im Zentrale-Orte-System Agglomerationen und räumliche Disparitäten der Ausstattung Die Theorie der Wirtschaftsgebiete von LÖSCH Grundlagen und Beziehungen zur Zentrale-Orte-Theorie Agglomerationseffekte und die Bildung von Angebotsstandorten Wirtschaftsgebiete unter einfachen" und schwierigen" Verhältnissen Die Wachstumstheorie zentralörtlicher Systeme von LANGE Grundlagen und Analyserahmen Determinanten und Ausprägungen des (räumlichen) Einkaufsverhaltens Betriebsformen- und Standortpolitik der Anbieter Marktinteraktionen und Dynamik der Angebotsstandorte 46

2 2.4 Der empirisch-induktive Standortansatz von NELSON Standortfaktoren im Einzelhandel Das Prinzip der Konkurrenzanziehung (Kumulationsvorteile) SO Das Prinzip der Kompatibilität (Kompatibilitätsvorteile) Räumliches Einkaufsverhalten aus der Marketing-Perspektive Mehrfachorientierung, Anbieterloyalität und räumliches Einkaufsverhalten Motive der Mehrfachorientierung Angebotsgesteuerte Einkaufsstättenwahl Komplementarität kompetitiver Anbieter Die Ansätze der New Economic Geography (NEG) 58 3 Modellierung von Marktgebieten im Einzelhandel Modelle des räumlichen Einkaufsverhaltens Grundprinzip und Charakter der Modelle Theoretische Grundlagen der Modelle Theoretisch-deduktive Marktgebietsmodelle Deterministische Modelle Das Gesetz der Einzelhandelsgravitation von REILLY Die Breaking-Point-Formel von CONVERSE Das probabilistische Marktgebietsmodell von HUFF Herleitung und theoretische Fundierung Mathematische Formalisierung Bestimmung der Gewichtungsparameter Ablauf einer Marktgebietsanalyse Kritik und Erweiterungen Das Competing Destinations Model von FOTHERINGHAM Ökonometrische Marktgebietsmodelle Das Multiplicative Competitive Interaction Model von NAKANISHI/COOPER Grundprinzip und Herleitung des Modells Möglichkeiten und Probleme der Anwendung Das diskrete Entscheidungsmodell nach McFADDEN Grundprinzip und Herleitung des Modells Möglichkeiten und Probleme der Anwendung Multiagentensysteme 87 4 Agglomerationsvorteile im Einzelhandel - Stand der Forschung Angebotsorientierte Studien Branchenspezifische Agglomerations- und Dispersionsmuster Bildung und Ausgestaltung von Standortkooperationen kompetitiver Anbieter Operationalisierung von (positiven) Agglomerationseffekten Auswirkungen von (innerstädtischen) Einkaufszentren 97 ii

3 L 4.2 Konsumentenseitige Studien Einkaufsverhalten am Angebotsstandort Modellanalytische Untersuchungen Überblick zum bisherigen Stand Bewertung der bisherigen Ansätze und weiterer Forschungsbedarf Untersuchungsgegenstand und Methodik Aufbau der Untersuchung Theoretischer Rahmen Ableitung von Untersuchungshypothesen Umsetzung in ein Marktgebietsmodell und Operationalisierung Benötigte Daten, Form der Datenerhebung und Weiterverarbeitung Empirische Durchfuhrung Untersuchungsgebiet Erfassung des Einzelhandelsangebotes Materialsammlung und Expertengespräche Vollerhebung und Kartierung der Einzelhandelsanbieter Identifikation der untersuchungsrelevanten Anbieter Erfassung der räumlichen Einkaufsorientierung Auswahl der Befragungsmethode Aufbau und Inhalt des Fragebogens Durchführung der Haushaltsbefragung Ökonometrische Analyse mittels MCI-Modell Datenaufbereitung Neusegmentierung und Georeferenzierung der Nachfrageorte Berechnung der lokalen Marktanteile Berechnung der Fahrtzeiten Berechnung der Konzentrationsvariablen Erstellung der Interaktionsmatrix und Transformation Modellschätzung und Modellüberprüfung Schätzung und Interpretation des Modells Überprüfung und Sicherstellung der Modellgüte Schrittweise Regression Berücksichtigung räumlicher Nicht-Stationarität Darstellung der Ergebnisse Einzelhandelsangebot und Standortstruktur Bestand des Einzelhandelsangebotes Einzelhandelsangebot im Untersuchungsgebiet Untersuchungsrelevantes Einzelhandelsangebot Erreichbarkeit und Fahrtzeiten Ausprägung der räumlichen Konzentration von Anbietern 160 iii

4 6.2 Ergebnisse der Haushaltsbefragung Eigenschaften der Stichprobe und erfasste Einkäufe Empirische Marktgebiete der untersuchungsrelevanten Anbieter Lebensmittelmärkte Elektronikmärkte Bau- und Heimwerkermärkte Möbelmärkte MCI-Modellanalyse Lebensmittelmärkte MCI-Modell MCI-GWR-Modell MCI-Modell für LM-Vollsortimenter MCI-Modell für LM-Discounter Elektronikmärkte MCI-Modell MCI-GWR-Modell Bau- und Heimwerkermärkte MCI-Modell MCI-GWR-Modell Zusammenfassende Betrachtung der Modelle 193 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse Inhaltliche Interpretation der Modellergebnisse Überprüfung der Hypothesen Branchenspezifische Aspekte Lebensmittelmärkte Elektronikmärkte Bau-und Heimwerkermärkte Zwischenfazit: Marktgebiete im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten Optimierung, Erweiterung und Anwendung der eigenen Modelle Zur Berücksichtigung räumlicher Nicht-Stationarität Modelivergleiche zur Abbildungsqualität Modellerweiterungen am Beispiel der Lebensmittelmärkte Marktsimulation am Beispiel der Lebensmittelmärkte Das Simulationsmodell Szenario 1: Ansiedlung Kaufland (Höxter) und Rewe (Holzminden) Szenario 2: Verlagerung Rewe und Aldi (Beverungen) Implikationen der Ergebnisse für die Praxis Sachrelevante Fragestellungen im Spiegel der Ergebnisse Nahversorgung contra Einzelhandelsagglomerationen? Auswirkungen geplanter innerstädtischer Einkaufszentren Zentrenhierarchie in der Landes-, Regional- und Stadtplanung 230

5 7.3.2 Durchfuhrung von Standortanalysen und Verträglichkeitsbeurteilungen Einschränkungen und Fehlerquellen der Untersuchung Allgemeine Probleme und Einschränkungen Zur Erhebung und Recherche der notwendigen Daten Aussagekraft und Beschränkungen des MCI-Modells Untersuchungsspezifische Einschränkungen und potenzielle Fehlerquellen Abgrenzung des Untersuchungsgebietes und Nachbearbeitung der Interaktionsmatrix Datenerhebung mittels telefonischer Haushaltsbefragung Inhaltliche Einschränkungen allgemeiner Art Inhaltliche Einschränkungen im Hinblick auf die Fragestellung Weiterer Forschungsbedarf Differenziertere Modellabbildung räumlicher Konzentration Empirische Fundierung der Konzentrationsvariablen Übertragung auf andere Branchen und räumliche Kontexte Untersuchung der Anbieterstrategien Fazit 251 VI Literatur- und Quellenverzeichnis 258 VII Anhang 286 v

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