Rainer Klose Emotionen im Change Management Eine Analyse emotionalen Verhaltens im organisatorischen Wandel Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 1. Einfuhrung 15 1.1 Einleitung 15 1.2 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 17 2. Grundlagen der Arbeit 19 2.1 Wissenschaftstheoretische und interdisziplinäre Einordnung 19 2.2 Konzeptioneller Aufbau der Untersuchung 22 3. Permanenter Wandel als organisatorische und emotionale Herausforderung 25 3.1 Grundlagen des Wandels 27 3.1.1 Begriff und Formen des Wandels 27 3.1.2 Ausgewählte Bestimmungsfaktoren des Wandels 30 3.1.3 Zur steigenden Intensität der Wandelanforderungen 34 3.2 Zugänge zum organisatorischen Wandel 35 3.2.1 Theorietraditionen des Wandels 36 3.2.2 Die Gleichgewichtslogik des klassischen Wandelverständnisses 39 3.2.3 Modellierung einer permanenten Wandelperspektive auf Basis organisatorischen Lernens 43 3.3 Change Management: Eine Begriffsbestimmung 50 3.4 Aktivitätskomplexe des Wandels 53 3.5 Generierung eines ganzheitlichen Wandelmodells 56 3.5.1 Die sach-rationale Dimension 57 3.5.2 Die normativ-kulturelle Dimension 58 3.5.3 Die emotional-verhaltensorientierte Dimension 60 3.5.3.1 Veränderungsbereitschaft 63 3.5.3.2 Widerstand gegen Veränderungen 64 4. Grundlagen der Emotionen 76 4.1 Emotionen in der abendländischen Geistesgeschichte und Philosophie... 76 9
4.2 Einordnung und Abgrenzung des Emotionsbegriffs 81 4.2.1 Definitorische Annäherung an das Emotionskonstrukt 81 4.2.2 Abgrenzung inhaltlich verwandter Begriffe des Emotionskontextes... 84 4.3 Diskussion ausgewählter Emotionstheorien 89 4.3.1 Klassifikation unterschiedlicher Emotionsansätze 90 4.3.2 Evolutionstheoretische Ansätze 92 4.3.3 Psychophysiologische Ansätze 101 4.3.4 Behavioristische Ansätze 108 4.3.5 Kognitive Ansätze 113 4.3.6 Sozialkonstruktivistische Ansätze 123 4.3.7 Tendenzen in der Theorieentwicklung 126 4.4 Neurowissenschaftliche Grundlagen emotionaler Rationalität 128 4.5 Zusammenführung der zentralen Emotionsmerkmale zu einer integralen Definition 131 5. Emotionen im organisatorischen Kontext 136 10 5.1 Die Missachtung von Emotionen in Organisationen 136 5.2 Die wachsende Bedeutung emotionaler Dimensionen im Organisationsgefüge 141 5.3 Die Organisation als emotionaler Raum: Eine Einordnung 143 5.3.1 Konkretisierung des Organisationsbegriffs 143 5.3.2 Der rekursive Wirkungszusammenhang von organisatorischem Bezugsrahmen, Emotion und Individuum 145 5.4 Die Wirkung von Emotionen auf Motivation und ausgewählte Aspekte des Entscheidungs- und Leistungsverhaltens 151 5.4.1 Der Zusammenhang von Emotion und Motivation 152 5.4.1.1 Grundlagen der Motivation 152 5.4.1.2 Emotionen als motivationale Mediatoren 155 5.4.2 Die Funktion von Emotionen als Entscheidungshilfe 159 5.4.3 Der Einfluss von Emotionen auf die Gedächtnisleistung 161 5.4.4 Emotionale Einflüsse auf die Urteilsbildung und Problemlösung 163 5.5 Ausgewählte emotionsintegrierende Konzepte und Modelle der organisationspsychologisch geprägten Forschung 167 5.5.1 Arbeitszufriedenheit als emotionsbasierte Konzeption 168
5.5.2 Stress als Ergebnis von Person-Situations-Relationen 173 5.5.3 Emotionsarbeit als Institutionalisierung individueller Befindlichkeiten 180 5.5.4 Emotionale Intelligenz 187 5.5.5 Unternehmenstheater als Mittel emotionaler Anteilnahme 193 6. Emotionen im Change Management 201 6.1 Emotionales Erleben des Wandels 202 6.2 Operationalisierung von Emotionen im Wandel 208 6.2.1 Das Rahmenmodell anhand von Erfahrungsbereichen nach Kiefer.. 208 6.2.2 Das klassische kompetenzbasierte Veränderungsphasenschema nach Streich 211 6.2.3 Das emotionsbasierte Veränderungsphasenschema nach Roth 216 6.2.3.1 Rekonstruktion der einzelnen Wandelphasen 218 6.2.3.2 Kritische Würdigung des Modells 221 6.3 Ein modifiziertes Fünf-Phasen-Modell eines emotional verantwortlichen Change Managements 231 6.3.1 Die Vorahnungs- und Eröffnungsphase 235 6.3.1.1 Einzelemotionsspezifische Analyse der Emotion Angst 236 6.3.1.2 Möglichkeiten der Emotionsbewältigung 241 6.3.1.3 Ausgewählte begleitungsrelevante Organisationskonzepte 246 6.3.2 Die Abwehrphase 250 6.3.2.1 Einzelemotionsspezifische Analyse der Ärgeremotion 251 6.3.2.2 Möglichkeiten der Emotionsbewältigung 255 6.3.2.3 Bewältigungsunterstützende emotionsintegrierende Organisationskonzepte 260 6.3.3 Die Ablösungsphase 261 6.3.3.1 Einzelemotionsspezifische Analyse der Emotionen Hilflosigkeit und Trauer 261 6.3.3.2 Möglichkeiten der Emotionsbewältigung 265 6.3.3.3 Ausgewählte begleitungsrelevante Organisationskonzepte 270 6.3.4 Die Öffnungsphase 272 6.3.4.1 Einzelemotionsspezifische Analyse von Neugier und Hoffnung. 273 6.3.4.2 Emotionsunterstützende Maßnahmen 276 11
6.3.5 Die Phase der Integration 279 6.3.5.1 Analyse des Selbstwirksamkeitskonzeptes 280 6.3.5.2 Integrationsunterstützende Maßnahmen 281 6.3.5.3 Ergänzung der Integrationsphase um die Emotion Stolz 283 6.3.6 Möglichkeiten der Phasenidentifikation 285 6.3.7 Komprimierte Darstellung des Fünf-Phasen-Modells eines emotional verantwortlichen Change Managements 288 7. Schlussbetrachtung 292 7.1 Zusammenfassung 292 7.2 Grenzen und Ausblick 297 Literaturverzeichnis 301 12