Inhalt. Vorwort Lernen und Lehren - eine Einführung 15. 8* Ziele des Kapitels 17

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Transkript:

Inhalt Vorwort 13 1. Lernen und Lehren - eine Einführung 15 8* Ziele des Kapitels 17 1.1 Der psychologische Lernbegriff 18 1.1.1 Lernen in der Psychologie des 20. Jahrhunderts 18 1.1.2 Theorien und Modelle kognitiven Lernens 19 Lernen: Ein Merkmal intelligenten Verhaltens 20 Lernen und Denken 20 1.1.3 Das kognitiv-konstruktivistische Modell des Lernens 21 Lernen als Erzeugung von Bedeutungen 22 Sozio-konstruktivistische Modelle des Lernens 23 1.2 Lernen und Lehren 24 1.2.1 Lehren und Lernen als Gegenstandsbereich der Didaktik 24 1.2.2 Lehren und Lernen als Gegenstandsbereich des Instructional Design.. 25 1.3 Eine Rahmenkonzeption menschlichen Lernens 27 1.3.1 Ausgangszustände des Lernens 28 1.3.2 Lernprozesse 29 1.3.3 Lernergebnisse 30 «s Kapitelzusammenfassung 31 ss Aufgaben und Arbeitsanregungen 32 2. Bedingungen des menschlichen Lernens 33 2.1 Kognitive Bedingungen des Lernens 35 «? Ziele des Kapitels 35 2.1.1 Lernen und Gedächtnis 35 2.1.1.1 Lernen und Behalten - praktisch und theoretisch betrachtet 36 2.1.1.2 Psychologie des Gedächtnisses 38 2.1.1.3 Neurobiologie des Lernens und Behaltens 43 2.1.2 Psychologie der Wissensorganisation und der Wissensrepräsentation.. 45 2.1.2.1 Ein kognitionspsychologisches Modell des Erwerbs und Abrufs von Wissen 45 2.1.2.2 Schemata und mentale Modelle 49 Erwerb und Aufbau von Schemata 50 Strukturen kognitiver Schemata 52 Funktionen kognitiver Schemata 54

2.1.2.3 Semiotische Funktionen 56 Formate der Wissensrepräsentation 57 Sprache und Denken 61 2.1.2.4 Kognitive Operationen 62 Konkrete Operationen 62 Formale Operationen 63 2.1.3 Individuelle Unterschiede 64 2.1.3.1 Individuelle Unterschiede als Gegenstand der Pädagogischen Psychologie und Didaktik 64 2.1.3.2 Intelligenz- und Begabungsunterschiede 66 Intelligenz in der Kognitionspsychologie 68 Individuen- und gruppenspezifische Intelligenzunterschiede 68 Intelligenz und schulischer Erfolg 70 2.1.3.3 Kognitive Stile, Lernstile und Lernstrategien 71 Kapitelzusammenfassung 74 Aufgaben und Arbeitsanregungen 75 2.2 Motivationale und affektive Bedingungen des Lernens 76 Ziele des Kapitels 76 2.2.1 Motivationale Bedingungen des Lernens 77 ^i 2.2.1.1 Motive und Arten der Motivation 78 Neugiermotivation 81 Lern- und Leistungsmotivation 83 Interessen 88 2.2.1.2 Motivation und Emotion 91 2.2.2 Persönlichkeitszüge und affektive Bedingungen des Lernens 92 2.2.2.1 Temperamentstypen 92 2.2.2.2 Das Modell der Big Five'-Faktoren 93 Extraversion/Introversion 94 Neurotizismus/Emotionalität und Lernen 94 2.2.2.3 Ängstlichkeit und Lernen 95 2.2.3 Individuelle Unterschiede 99 2.2.3.1 Individuelle Unterschiede in motivationalen Dispositionen 99 Geschlechtsspezifische Unterschiede 101 Gruppenspezifische Unterschiede in Motivationen 104 2.2.3.2 Individuelle Unterschiede in affektiven Dispositionen 105 R Kapitelzusammenfassung 108 S Aufgaben und Arbeitsanregungen 109 2.3 Soziale Bedingungen des Lernens 111 is Ziele des Kapitels 111 2.3.1 Gegenstandsbereiche des sozialen Lernens 113

2.3.1.1 Die pädagogische Dimension sozialen Lernens 113 2.3.1.2 Sozialisation und Lernen am Modell 115 2.3.1.3 Soziales Lernen als Erwerb von Einstellungen und Werthaltungen... 118 Klärung der theoretischen Begriffe 118 Der Aufbau von Einstellungen 119 Der Aufbau von Werthaltungen 122 2.3.2 Soziales Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern 124 2.3.2.1 Sozialisationsbedingungen des Milieus und der Familie 124 Familiale Sozialisation und Motivation 126 Schutz- und Risikofaktoren der familialen Sozialisation 128 2.3.2.2 Sozialisationsbedingungen der Schule 130 Die organisationssoziologische Untersuchung schulischer Sozialisationsbedingungen 131 Sozialpsychologie der Schulklasse 132 2.3.3 Lernen als soziale Praxis 134 2.3.3.1 Sozio-konstruktivistische Ansätze des schulischen Lernens 135 2.3.3.2 Die Schule als Haus des Lernens" 136 sl Kapitelzusammenfassung 136 II Aufgaben und Arbeitsanregungen 138 3. Lern- und Denkprozesse 141 3.1 Assoziatives bedeutungserzeugendes Lernen 144!». Ziele des Kapitels 144 3.1.1 Grundziige der Theorie generativen Lernens 146 3.1.2 Die Theorie des bedeutungsvollen verbalen Lernens 148 3.1.3 Didaktische Implikationen 151 Prinzipien des expositorischen Lehrverfahrens J 52 Prinzipien des Generativen Lehrens 154 > Kapitelzusammenfassung 155 * Aufgaben und Arbeitsanregungen 156 3.2 Begriffslernen 156 Ziele des Kapitels 156 3.2.1 Zum Begriff des Begriffs 158 3.2.2 Merkmale der Begriffsbildung 162 3.2.2.1 Psychologischer Bedeutungsgehalt von Begriffen 162 3.2.2.2 Die Struktur von Begriffen 163 Begriffsattribute 163 Regeln für die Verknüpfung von Attributen 165 Hierarchische Anordnung von Begriffen 166 Beispiele eines Begriffs 168

3.2.2.3 Übertragbarkeit von Begriffen 170 3.2.2.4 Pädagogische Implikationen 170 3.2.3 Operationscharakteristik der Begriffsbildung 171 3.2.4 Zwischenbegriffliche Beziehungen und semantische Netze 173 3.2.4.1 Begriffsstrukturen und semantische Netze 175 3.2.4.2 Begriffsnetzdarstellungen im pädagogischen Feld 176 *» Kapitelzusammenfassung 179 i* Aufgaben und Arbeitsanregungen 180 3.3 Inferenzielles Lernen 181 «e Ziele des Kapitels 181 3.3.1 Deduktives Schließen 183 3.3.1.1 Deduktives Denken in Logik und Psychologie 183 3.3.1.2 Mentale Modelle und deduktives Schließen 186 3.3.1.3 Die Theorie der mentalen Logik 189 3.3.2 Induktives Schließen 190 3.3.2.1 Prinzipien und Merkmale induktiven Schließens 190 3.3.2.2 Induktion und Analogiebildung 192 Analogien und Analogieschluß 192 Kognitive Prozesse der Analogiebildung 193 3.3.2.3 Schema- und modelltheoretische Ansätze der Analogiebildung 196 Schematheoretische Konzeptionen der Analogiebildung 196 Modelltheoretische Konzeptionen der Analogiebildung 198 Kritik der Schema- und modelltheoretischen Konzeptionen 200 < Kapitelzusammenfassung 201 * Aufgaben und Arbeitsanregungen 202 3.4 Prozedurales Lernen 204 * Ziele des Kapitels 204 3.4.1 Klärung des Gegenstandsbereichs 205 3.4.1.1 Der Erwerb motorischer Fertigkeiten 205 3.4.1.2 Der Erwerb kognitiver Fertigkeiten 206 3.4.2 Prinzipien und Mechanismen prozeduralen Lernens 207 3.4.2.1 Handlungen, Operationen und Operatorschemata 208 3.4.2.2 Lernmechanismen der Operatoranwendung 209 3.4.2.3 Folgen Personen bei der Operatoranwendung Standardprozeduren oder Heurismen? 212 3.4.3 Prozedurales Wissen 214 3.4.3.1 Die Architektur prozeduralen Wissens 214 Produktionssysteme 215 Die Theorie ACT* 215 3.4.3.2 Makrooperatoren und die Anwendung prozeduralen Wissens 216

Kapitelzusammenfassung 218 Aufgaben und Arbeitsanregungen 219 3.5 Metakognitives Lernen 220 Ziele des Kapitels 220 Ein Fallbeispiel 221 3.5.1 Merkmale metakognitiven Lernens 223 3.5.2 Metakognition und Expertentum 225 Der Lernexperte als strategischer Nutzer von Wissen 226 Der Lernexperte lernt selbstreguliert 227 3.5.3 Die Reflexion als Bindeglied beim metakognitiven Lernen 231 3.5.4 Studieren als Beispiel selbstregulierten Lernens 233 3.5.4.1 Ein Modell selbstkontrollierten Studierens 234 3.5.4.2 Programme zur Förderung der Studierfähigkeit 237 3.5.5 Metakognition im Klassenzimmer 238 a Kapitelzusammenfassung 240 Aufgaben und Arbeitsanregungen 241 4. Lernergebnisse 243 4.1 Konstruktion und Veränderung kognitiver Strukturen (Wissen) 245 *- Ziele des Kapitels 245 4.1.1 Formen der Wissensveränderung 246 4.1.2 Lernen als Veränderung konzeptueller Strukturen 247 4.1.2.1 Kognitionspsychologische Auffassungen der konzeptuellen Veränderung 248 4.1.2.2 Konzeptuelle Veränderung in der Physikdidaktik 249 4.1.2.3 Ein theoretisches Modell der kognitiven Rekonstruktion 250 4.1.3 Lernen als Veränderung mentaler Modelle 253 4.1.3.1 Merkmaischarakteristik mentaler Modelle im pädagogischen Kontext. 253 4.1.3.2 Didaktische Funktionen mentaler Modelle 255 4.1.3.3 Pädagogische Einflußnahme auf die Konstruktion und Veränderung mentaler Modelle 256 Beeinflussen Diagramme die Effektivität mentaler Modelle beim Denken?.. 258 Semantische Sensitivität und die Veränderung mentaler Modeile 262 "f Kapitelzusammenfassung 265 *«Aufgaben und Arbeitsanregungen 266 4.2 Lernen als Veränderung von Motivationen und Emotionen 268 a Ziele des Kapitels 268 4.2.1 Spezifikation des Untersuchungsgegenstandes 268 4.2.2 Veränderungen der Lern- und Leistungsmotivation 270

iu liman 4.2.2.1 Veränderungen motivationaler Dispositionen während der Schulzeit.. 271 4.2.2.2 Förderung der Lern- und Leistungsmotivation durch pädagogische Interventionen 273 Origin-Trainings 274 Trainings zur Veränderung von Motiven und der Bezugsnormorientierung... 276 4.2.3 Lernabhängige Veränderung von Interessen 279 4.2.3.1 Globale Trends der Veränderung schul- und unterrichtsbezogener Interessen 280 4.2.3.2 Wie beeinflußt das Erleben von Kompetenz und Autonomie die Veränderung schul- und unterrichtsbezogener Interessen? 281 4.2.4 Lernabhängige Veränderung von Lernemotionen 283 4.2.4.1 Wie wird man mit Schulstress fertig? 283 4.2.4.2 Pädagogische Interventionen zur Beeinflussung von Lernemotionen.. 284 Die Konzeption des Saarbrücker Schulangstprojekts 285 Ergebnisse des Saarbrücker Schulangstprojekts 286 l? Kapitelzusammenfassung 287 83 Aufgaben und Arbeitsanregungen 288 4.3 Lernen als Veränderung von Werthaltungen und Moral 289 Ziele des Kapitels 289 4.3.1 Lernabhängiger Wandel von Einstellungen 289 4.3.1.1 Dissonanztheoretische Untersuchungsansätze 290 4.3.1.2 Der Einfluss von Unterricht auf Einstellungsveränderungen 291 Persuasive Kommunikation im Unterricht 292 Effekte von Gruppendiskussionen 293 4.3.2 Lernabhängiger Wandel von Werten und Werthaltungen 294 4.3.3 Lernabhängige Veränderung des moralischen Urteils 295 4.3.3.1 Interventionsstudien zur Förderung der moralischen Entwicklung... 296 4.3.3.2 Moralische Atmosphäre und soziales Lernen 298 Kapitelzusammenfassung 299 Aufgaben und Arbeitsanregungen 300 5. Lerntransfer und Problemlösen - Anwendung und Übertragung von Gelerntem 303 5.1 Lerntransfer 306 * Ziele des Kapitels 306 5.1.1 Formen und Arten des Lerntransfers 307 5.1.2 Geschichte der Transferforschung 308 5.1.2.1 Theorie der identischen Elemente 309 5.1.2.2 Die Transfertheorie bedeutungserzeugenden Lernens 309 5.1.3 Kognitionspsychologische Theorien des Lerntransfers 311

^ 5.1.3.1 Transfer von Fertigkeiten 312 5.1.3.2 Analogiebegründeter Transfer 314 5.1.3.3 Instruktionspsychologische Implikationen 315 5.1.4 Pädagogische Folgerungen 318 * Kapitelzusammenfassung 318 < Aufgaben und Arbeitsanregungen 319 5.2 Problemlösen 320 Ziele des Kapitels 320 5.2.1 Problemlösen als Informationsverarbeitung 321 5.2.1.1 Klärung des Gegenstandsbereichs: Das Problem mit den Problemen.. 322 5.2.1.2 Gestalttheorie und Problemlösen 324 5.2.1.3 Kognitionspsychologie des Problemlösens 326 5.2.2 Analoges Problemlösen 329 5.2.2.1 Problemlösen und analoger Transfer 330 5.2.2.2 Fallbasiertes Problemlösen 334 5.2.2.3 Modellbegründetes Problemlösen 335 5.2.3 Komplexes Problemlösen 338 5.2.3.1 Was ist komplexes Problemlösen? 338 5.2.3.2 Entdeckendes Lernen mit Computersimulation 340 5.2.4 Kooperatives Problemlösen 343 5.2.4.1 Merkmale kooperativen Lernens 343 5.2.4.2 Kooperatives Problemlösen: Zum Stand der Forschung 345 Kapitelzusammenfassung 347 Aufgaben und Arbeitsanregungen 348 5.3 Pädagogik des Problemlösens 349 Ziele des Kapitels 349 5.3.1 Lehrkonzeptionen zur Förderung des Problemlösens 350 5.3.1.1 Ein Stufenmodell problemorientierten Unterrichts 351 5.3.1.2 Problemorientierte Lernumgebungen 354 5.3.2 Kognitive Lehrtheorien 357 5.3.2.1 Anchored Instruction: Vom problem-zum projektbezogenen Lernen.. 357 5.3.2.2 Zielbasierte Szenarien 360 5.3.2.3 Die Konzeption der Cognitive Apprenticeship 362 f Kapitelzusammenfassung 366 Aufgaben und Arbeitsanregungen 367 Glossar 368 Literaturverzeichnis 381 Namenregister 409 Sachregister 412