Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Müller



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Florian Hepperle Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung Eine empirische Studie auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Müller ö Springer Gabler

IX Geleitwort Vorwort Abbildungs Verzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XVII 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen 4 1.3 Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise 6 2. Grundlagen 9 2.1 Definitionen Nachhaltigkeit und nachhaltigeres Produkt 9 2.1.1 Definition Nachhaltigkeit 9 2.1.2 Nachhaltigeres Produkt 14 2.2 Öffentliche Beschaffung 16 2.2.1 Grundlagen der öffentlichen Beschaffung 16 2.2.2 Umfang der öffentlichen Beschaffung 19 2.2.3 Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung - eine Begriffserklärung 23 2.2.3.1 Definition nachhaltige öffentliche Beschaffung 23 2.2.3.2 Mögliche Umsetzungspunkte in der Beschaffungspraxis 26 2.2.4 Potentiale der öffentlichen Beschaffung 30 2.2.5 Positive Effekte einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung 34 2.2.5.1 Umweltentlastungseffekte 34 2.2.5.2 Positive soziale Effekte 35 2.2.5.3 Einfluss auf Märkte, angebotene Produkte und Dienstleistungen 37 2.2.5.4 Kostenersparnis 39 2.2.5.5 Vorbildfunktion 41 2.3 Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen 42 XIX XXI

X 2.3.1 EU-Richtlinien 42 2.3.1.1 Aktuell umgesetzte Richtlinien 42 2.3.1.1.1 EU-Richtlinie 2004/17/EG 43 2.3.1.1.2 EU-Richtlinie 2004/18/EG 45 2.3.1.2 Einschub: Zukünftig umzusetzende Richtlinien 47 2.3.1.2.1 EU-Richtlinie 2014/24/EU 48 2.3.1.2.2 EU-Richtlinie 2014/25/EU 49 2.3.1.2.3 Kurzfazit zu den noch nicht in deutsches Recht umgesetzten EU-Richtlinien 50 2.3.2 Nationale Regelungen 50 2.3.2.1 Gesetz zur Modernisierung des Vergaberechts 50 2.3.2.2 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 51 2.3.2.3 Vergabe Verordnung (VgV) 52 2.3.2.4 Verdingungsordnungen 53 2.3.2.4.1 Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL) 53 2.3.2.4.2 Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) 55 2.3.2.4.3 Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 56 2.3.3 Regelungen des Landes Baden-Württemberg 57 2.3.4 Regelungen auf kommunaler Ebene 59 2.3.5 Zusammenfassung 60 2.4 Kurze Darstellung des öffentlichen Beschaffungsprozesses 63 2.4.1 Schritt 1: Bedarfsabklärung 65 2.4.2 Schritt 2: Marktbeobachtung und Auswahl des Beschaffungsgegenstandes 66 2.4.3 Schritt 3: Auswahl des Vergabe Verfahrens 67 2.4.4 Schritt 4: Erstellen der Vergabeunterlagen 69 2.4.5 Schritt 5: Veröffentlichung des Auftrages 72 2.4.6 Schritt 6: Angebotsbewertung und Eignungsprüfung der Bieter 73 2.4.7 Schritt 7: Zuschlag beziehungsweise Ablehnung 74 2.4.8 Schritt 8: Beschaffungsabwicklung und Lieferung 75 2.4.9 Schritt 9: Mögliche weitere Schritte 76 2.4.10 Zusammenfassung der möglichen Ansatzpunkte aus Nachhaitigkeitssicht 76 2.5 Instrumente zur Integration von Nachhaltigkeit in der Beschaffung 79

XI 2.5.1 Umwelt - Checklisten 81 2.5.2 Lebenszykluskostenrechnung (Life Cycle Costing = LCC) 82 2.5.3 Ökobilanzierung (LCA = Life Cycle Assessment) 86 2.5.4 Contracting 88 2.5.5 Zusammenfassung Instrumente 90 2.6 Strukturierter Prozess zur Integration von Nachhaltigkeit 92 2.6.1 1.Ebene: Kompetenzstelle und interne Handlungsanweisungen 93 2.6.1.1 Kompetenzstelle 93 2.6.1.2 Interne Handlungsanweisungen 95 2.6.2 2.Ebene: Gleiches Verständnis und Informationen 96 2.6.2.1 Zugang zu Informationen 97 2.6.2.2 Gleiches Verständnis 97 2.6.3 3.Ebene: Anforderungen an Anbieter 98 2.6.3.1 Audits 99 2.6.3.2 Selbstauskunft 100 2.6.3.3 Selbstverpflichtungen 101 2.6.4 Zusammenfassung strukturierter Prozess 102 3. Stand der Likratur...... 103 3.1 Einführender Überblick 103 3.2 Studien zur Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung 105 3.2.1 Vorstellung der Studien 105 3.2.1.1 Warner und Ryall (2001) 105 3.2.1.2 Ochoa und Erdmenger (2003) 106 3.2.1.3 Günther und Klauke (2004) 107 3.2.1.4 Günther und Scheibe (2006) 107 3.2.1.5 Bouwer et al. (2006) 108 3.2.1.6 Carlsson und Waara (2007) 108 3.2.1.7 Steurer et al. (2007) 109 3.2.1.8 Michelsen und de Boer (2009) 110 3.2.1.9 Schlange & Co. GmbH (2009) HO 3.2.1.10 Mont und Leire (2009) 111 3.2.1.11 Walker und Brammer (2009) Hl

Xn 3.2.1.12 Brammer und Walker (2011) 112 3.2.1.13 Preuss und Walker (2011) 113 3.2.1.14 Adham und Siwar (2012) 113 3.2.1.15 Testa et al. (2012) 114 3.2.2 Zwischenfazit zu den vorgestellten Studien 114 3.3 Hemmnisse der Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung 117 3.3.1 Ableitung der Hemmnisse 117 3.3.2 Hemmnis 1: Finanzielle Aspekte 121 3.3.3 Hemmnis 2: Mangel an Informationen / Kompetenzen 127 3.3.4 Hemmnis 3: Rechtliche Unsicherheiten 132 3.3.5 Hemmnis 4: Mangelnde politische / Führungs- Unterstützung 135 3.3.6 Hemmnis 5: Mangelndes Interesse und Bewusstsein 139 3.3.7 Hemmnis 6: Mangelnde Qualität von nachhaltigeren Produkten 141 3.3.8 Hemmnis 7: Sonstige Aspekte 143 3.4 Zwischenfazit 147 4. Leitfadeninterviews 151 4.1 Methodik 151 4.1.1 Grundlagen der qualitativen Forschung 151 4.1.2 Gütekriterien qualitativer Forschung 154 4.1.3 Leitfadeninterviews 158 4.1.4 Vorgehensweise und Herausforderungen 159 4.1.5 Überprüfung der methodischen Gütekriterien qualitativer Sozialforschung 163 4.2 Auswertung der Leitfadeninterviews 167 4.2.1 Aussagen zu den aus der Literatur identifizierten Hemmnissen 167 4.2.1.1 Finanzielle Aspekte 168 4.2.1.2 Fehlende Langfristigkeit 170 4.2.1.3 Mangel an Informationen / Kompetenzen 171 4.2.1.4 Rechtliche Unsicherheiten 172 4.2.1.5 Mangelnde Unterstützung der Politik/ Entscheidungsträger 174 4.2.1.6 Mangelndes Interesse und Bewusstsein I75 4.2.1.7 Mangelnde Qualität von nachhaltigeren Produkten 177

XIII 4.2.2 Weitere interessante Aspekte aus den Experteninterviews 178 4.2.2.1 Schnittstellen, Kompetenzgerangel und lange Entscheidungswege 178 4.2.2.2 Aussagen zu prozessualen Aspekten 180 4.2.3 Abschließende Betrachtung 181 5. Das Wirkungsmodell 183 5.1 Abhängige Variable - Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung 183 5.2 Unabhängige Variablen - Hemmnisse und prozessuale Aspekte 183 5.2.1 Hemmnisse 184 5.2.1.1 Einstandspreise 184 5.2.1.2 Fehlende Langfristigkeit - lange Amortisationszeit von nachhaltigeren Produkten 185 5.2.1.3 Schulungen 187 5.2.1.4 Unsicherheiten, Fehler in der Ausschreibung zu machen 188 5.2.1.5 Unterstützung der Entscheidungsträger 190 5.2.1.6 Schnittstellen - komplexer Entscheidungsprozess 191 5.2.2 Prozessuale Aspekte 193 5.2.2.1 Instrumente 193 5.2.2.2 Strukturierter Prozess für die Integration von Nachhaltigkeit in der Beschaffung 194 5.3 Das Strukturgleichungsmodell 195 6. Grundlagen der empirischen Untersuchung 197 6.1 Methodische Grundlagen zur Datenerhebung 197 6.1.1 Auswahl der Erhebungsmethodik 197 6.1.2 Erhebungskonstellation 199 6.1.3 Gestaltung des Fragebogens 200 6.1.4 Skalenniveau 202 6.1.5 Pretest 202 6.1.6 Eingesetztes Befragungstool 202 6.2 Durchführung und Ergebnisse der Datenerhebung 204 6.2.1 Durchführung der Datenerhebung 204 6.2.2 Rücklaufquote 205

Xiv 6.2.3 Charakterisierung der teilnehmenden Städte und Gemeinden 206 6.2.4 Non-Response-Bias-Test 207 6.3 Methodische Grundlagen der Datenanalyse 208 6.3.1 Grundlagen der Strukturgleichungsmodellierung 208 6.3.2 Konzeptualisierung und Operationalisierung 211 6.3.3 Auswahl des Analyseinstruments 217 6.3.4 Schätzung von Strukturgleichungsmodellen im Rahmen von PLS 222 6.3.5 SmartPLS Vorstellung 224 6.3.6 Beurteilung der Modellgüte 225 6.3.6.1 Gütekriterien zur Beurteilung reflektiver Messmodelle 227 6.3.6.2 Gütekriterien zur Beurteilung formativer Messmodelle 233 6.3.6.3 Gütekriterien zur Beurteilung des Strukturmodells 240 6.3.7 Mediierte Effekte 246 7. Analyse der empirischen Daten 249 7.1 Operationalisierung und Gütebeurteilung der Messmodelle 249 7.1.1 Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung 249 7.1.2 Hemmnisse 252 7.1.2.1 Einstandspreise 252 7.1.2.2 Lange Amortisationszeit 254 7.1.2.3 Schulungen 257 7.1.2.4 Unsicherheiten, Fehler in der Ausschreibung zu machen - kurz Unsicherheiten" 259 7.1.2.5 Unterstützung der Entscheidungsträger 261 7.1.2.6 Schnittstellen im Prozess 263 7.1.3 Prozessuale Aspekte 265 7.1.3.1 Instrumente 265 7.1.3.2 Strukturierter Prozess zur Integration von Nachhaltigkeit - kurz: strukturierter Prozess" 268 7.2 Beurteilung des Strukturmodells 271 7.2.1 Schätzung der Wirkungszusammenhänge 271 7.2.1.1 Strukturmodell 271 7.2.1.2 Einstandspreise 273

XV 7.2.1.3 Lange Amortisationszeit 273 7.2.1.4 Schulungen 273 7.2.1.5 Unsicherheiten 274 7.2.1.6 Unterstützung der Entscheidungsträger 274 7.2.1.7 Schnittstellen im Prozess 274 7.2.1.8 Instrumente 275 7.2.1.9 Strukturierter Prozess 275 7.2.2 Zusammenfassende Darstellung 275 7.2.3 Untersuchung der mediierenden Effekte 277 7.3 Interpretation der Ergebnisse 279 7.3.1 Hemmnisse 280 7.3.1.1 Einstandspreise 280 7.3.1.2 Lange Amortisationszeit 281 7.3.1.3 Schulungen 282 7.3.1.4 Unsicherheiten 283 7.3.1.5 Unterstützung der Entscheidungsträger 284 7.3.1.6 Schnittstellen im Prozess 285 7.3.2 Prozessuale Aspekte 285 7.3.2.1 Instrumente 285 7.3.2.2 Strukturierter Prozess 287 8. Zusammenfassung und Fazit............ 289 8.1 Zentrale Ergebnisse 289 8.2 Implikationen für die Praxis 292 8.3 Kritische Reflexion 294 8.4 Weiterer Forschungsbedarf und Forschungsbeitrag 296 Literaturverzeichnis. 299 Anhang...... 335