Die Aufdeckung von Fraud als Aufgabe der handelsrechtlichen Jahresabschlussprüfung



Ähnliche Dokumente
Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Nachhaltige Personalentwicklung

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Johannes Christian Panitz

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Wahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Luxus - vergleichende Analyse des Konsumentenverhaltens bei Gütern und Dienstleistungen am Beispiel von Luxusaccessoires und -hoteis

Planung von Milkruns in

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Eva-Maria Ferstl. Die Auswirkungen der. Bankenabgabe" auf die. deutscher Kreditinstitute

Public Affairs-Management von Großunternehmen

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

Management von Kundenfeedback

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Björn-Martin Kurzrock. Einflussfaktoren auf die Performance von Immobilien-Direktanlagen A

Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit

Mobilitätsmanagement im Tourismus

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance

Inhaltsverzeichnis. Kuess, Alternative Finanzierungsmodelle für KMU VII

Wertorientiertes Informationsmanagement

Regionale Marken und Konsumentenverhalten

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Sponsoring-Wirkung auf. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sven Reinecke

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement

Die Vernetzung der Finanzdienstleister

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1

Crowdsourcing - Eine Analyse der Antriebskräfte innerhalb der Crowd

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Daniel Zimmermann. Die Auswirkungen. von Urteilsheuristiken. im Kontext

Innovationsmanagement durch internes Risikokapital

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter

Dirk Jödicke. Einfluss kultureller Unterschiede auf die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln

Unternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft

Markenführung in der Bundesliga

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

Katharina Kumpel. Die Aufdeckung von Fraud. in der Verantwortung. des Abschlussprüfers

A TRAUN ER VERLAG. Wertsteigerung durch freiwillige Publizität? Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses

E. Praxisorientierte Gestaltung und Prüfung des Risikomanagements 347

Lena Hohensee. Lebensphasen von Mitarbeitern. und ihre Life-Domain-Balance. Neue Herausforderungen das Personalmanagement. Verlag Dr.

Gewinnschwellen. Florian Holzapfel. Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt. Deutscher Universitäts-Verlag

Das Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie

Wertbeitrag der Internen Revision

Die Internationalität von Top-Managern

Accounting Fraud aufdecken und vorbeugen

Florian Gierke. Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess. Ein ereignisorientierter Ansatz

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung

XII. Inhaltsverzeichnis

Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

Ökologische Bekleidung

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

Strategien mittelständischer Wirtschaftsprüferpraxen in Folge der Auswirkungen regulativer Einflüsse auf den Wirtschaftsprüfermarkt

Marketing- Management und Unternehmenserfolg von Wachstumsunternehmen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis Einleitung 15

Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive

Christian Strickmann. Preiskalkulation nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen

von Barbara Altmeyer 390 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2008 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN

Publizität und Prüfung von Verkaufsprospekten geschlossener Fonds

Annekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA

Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung

Auktionen in der Beschaffung

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Analyse von Fruhwarnsystemen zur Erkennung von Insolvenzrisiken in Lieferantenbeziehungen der Automobilindustrie

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette Köhler

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

Wertermittlung mit dem DCF-Verfahren

Bancassurance in Deutschland

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Münstersche Schriften zur Kooperation. Band 106. Sebastian Tenbrock. Der Glasfaserausbau in Deutschland

Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...

Unternehmenslobbying in der Gesundheitswirtschaft

Andrea Neubauer. Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen

Supply Chain Performance Management

Vertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Transkript:

Matthias Finking Die Aufdeckung von Fraud als Aufgabe der handelsrechtlichen Jahresabschlussprüfung Theoretischer Rahmen, Status quo und Verbesserungspotenziale Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xiii xvii xix Teil A: Einleitung 1 1 Einleitung und Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit 1 1.1 Untersuchungsgegenstände und Ziele der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Arbeit 5 Teil B: Theoretischer Rahmen der Arbeit 7 2 Einordnung der Institution Wirtschaftsprüfung in die Prinzipal-Agenten-Theorie 7 2.1 Charakterisierung der Prinzipal-Agenten-Theorie 8 2.2 Berichterstattung durch den Agenten 11 2.3 Existenzberechtigung der Institution Wirtschaftsprüfung 13 2.4 Der Prüfer als rationaler Akteur 15 2.5 Das Prüfungsniveau 19 2.5.1 Das optimale Prüfungsniveau aus Wohlfahrtssicht 19 2.5.2 Der Begriff Prüfungsniveau 22 2.6 Mechanismen zur Sicherstellung eines angemessenen Prüfungsniveaus aus theoretischer Sicht 24 2.6.1 Prüferhaftung 25 2.6.2 Überwachung der Prüfer 27 2.6.3 Sanktionsmöglichkeiten 30 2.6.4 Prüferreputation 31 2.6.5 Resümee der Möglichkeiten zur Sicherstellung eines angemessenen Prüfungsniveaus 34 2.7 Definition eines Prüfungsrahmens 37 2.7.1 Der Prüfungsrahmen als Teilaspekt der GOA 37 2.7.2 Unterschiedliche Abstraktionsniveaüs des Prüfungsrahmens, der Prinzipal-Agenten-Theorie und der Prüfungsstandards 39 2.8 Der Stellenwert von Fraud im Kontext der Prinzipal-Agenten-Theorie und des Prüfungsrahmens 41 2.9 Resümee und weitere Vorgehensweise 43

Darstellung eines ökonomischen Modells zur Wirtschaftsprüfung 46 3.1 Abgrenzung des ausgewählten ökonomischen Modells 47 3.2 Annahmen des vorliegenden Modells 50 3.3 Modellierung der Ausgangssituation 52 3.3.1 Kausalkette der Prüferhaftung 55 3.3.1.1 Nicht durch die Prüfung aufgedeckte Fehler im Jahresabschluss / (!-*) 56 3.3.1.2 Aufdeckung von nicht erkannten Fehlern im Abschluss durch Dritten (v) 56 3.3.1.3 Klage aufgrund entdeckter Fehler in der Rechnungslegung (ß) 57 3.3.1.4 Unterschreitung der Normen (x < x') 58 3.3.1.5 Fehlverhalten durch Gericht verifiziert (y) 58 3.3.1.6 Zusammenfassung der Prüferhaftung 59 3.3.2 Zusammensetzung der gesamten Prüfungskosten 60 3.3.3 Schlussfolgerungen aus der Darstellung der Prüferhaftung 63 3.4 Erweiterung der trivialen Ausgangssituation 65 3.4.1 Strategie des Prüfers 65 3.4.2 Strategie der Investoren 67 3.4.3 Interdependenzen zwischen Prüfer- und Investorenstrategie 68 3.4.4 Nash-Gleichgewicht aufgrund der Interdependenzen 69 3.4.5 Folgerungen 70 3.5 Finale Thesen des vorgestellten Modells nach Wagenhofer/ Ewert 72 3.6 Kritische Würdigung des Ausgangsmodells 73 3.6.1 Vernachlässigung von Reputationsschäden 74 3.6.2 Weitere Kritikpunkte am Ausgangsmodell 77 3.7 Zusammenfassung 79 t Bestimmung eines Sollzustandes einer Fraud-Prüfungsnorm auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie und des Prüfungsrahmens 82 4.1 Anwendung des Prüfungsrahmens zur Konkretisierung der allgemeinen Anforderungen der Prinzipal-Agenten-Theorie 84 4.1.1 Vertrauenswürdigkeit des Prüfungsurteils und damit zusammenhängende Anforderungen 85 4.1.2 Wirtschaftlichkeit und hinreichende Urteilssicherheit 89 4.1.3 Aufdeckung beider Abweichungsarten 91 4.1.4 Die Abschlussprüfung als Misstrauensauftrag 93

4.1.5 Aufstellung eines Kriterienkatalogs als Sollzustand einer Fraud-Prüfungsnorm 95 4.2 Resümee des Sollzustandes einer Fraud-Prüfungsnorm 97 Teil C: Status quo der praktischen Implikationen - Verbesserungspotenziale und empirische Befunde '. 99 5 Entwicklung des Istzustandes der Fraud-Prüfungsstandards 99 5.1 Der Begriff Fraud 100 5.1.1 Unregelmäßigkeiten 100 5.1.2 Verstöße im Speziellen 102 5.1.3 Fraud-Studien 104 5.2 Das Panel on Audit Effectiveness 106 5.3 Chronologischer Überblick über die Verschärfungen der Fraud-Prüfungsstandards! 107 5.3.1 Internationale Fraud-Standards 107 5.3.1.1 Der US SAS 99 und der ISA 240 (revised) 108 5.3.1.2 Weitere Entwicklungen der internationalen Fraud-Standards 112 5.3.2 Der deutsche Fraud-Standard IDW PS 210 114 5.3.2.1 IDW PS 210 (i.d.f. 08.05.2003) Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung" 114 5.3.2.2 IDW PS 210 (i.d.f. 06.09.2006) Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung" 119 5.3.2.2.1 Neuerungen durch den IDW PS 210 (i.d.f. 06.09.2006) 119 5.3.2.2.2 Weitere wichtige Inhalte des IDW PS 210 (i.d.f. 06.09.2006) 122 5.3.2.2.3 Zusammenfassung des Istzustands des IDW PS 210 (i.d.f. 06.09.2006) 123 5.3.3 Unterschiede zwischen dem ISA 240 (redrafted) und dem IDW PS 210 (i.d.f. 06.09.2006) 126 5.3.3.1 Unterschiede aufgrund deutscher Besonderheiten 126 5.3.3.2 Unterschiedliche Konkretisierungsgrade '.. 127 5.3.3.3 Fazit der Unterschiede zwischen den beiden Fraud-Standards 130 5.4 Aktuelle Beziehung der ISA zu den Prüfungsstandards des IDW 130 5.5 Ausblick und Resümee 133 6 Gegenüberstellung der theoretischen Anforderungen und der praktischen Implikationen 135 6.1 Soll-Ist-Vergleich der Anforderungen zur Fraud-Aufdeckung 136 6.1.1 Durchführung des Soll-Ist-Vergleichs für den IDW PS 210 137

6.1.2 Beurteilung der letzten Überarbeitung des IDW PS 210 auf Basis des Soll-Ist-Vergleichs 143 6.1.2.1 Vertrauenswürdigkeit 144 6.1.2.2 Objektivität 145 6.1.2.3 Beide Abweichungsarten aufdecken 145 6.1.2.4 Möglichkeit von Fraud explizit bedenken 146 6.1.2.5 Forensische Prüfungshandlungen 147 6.1.2.6 Erkennbare Fehler 147 6.1.2.7 Unterschlagung bedenken 148 6.1.2.8 Misstrauen gegenüber Vorstand 148 6.1.2.9 Misstrauen gegenüber Aussagen und Dokumenten 149 6.1.2.10 Resümee der letzten Überarbeitung des IDW PS 210 im Jahr 2006. 149 6.1.3 Beurteilung des Status quo des IDW PS 210 auf Basis des Soll-Ist-Vergleichs 150 6.1.4 Resümee des Soll-Ist-Vergleichs aus Sicht der Prinzipal-Agenten-Theorie 153 6.2 Expertenbefragungen zur Umsetzbarkeit der verschärften Fraud-Prüfungspflichten 153 6.2.1 Fakten zu den Experteninterviews 154 6.2.2 Umsetzbarkeit der verschärften Istanforderungen zur Fraud-Aufdeckung 158 6.2.3 State oft he Art der aktuellen Probleme des deutschen Berufsstandes 160 6.2.3.1 Expertenmeinung zu aktuellen Umsetzungsschwierigkeiten 164 6.2.3.2 Betrachtung der allgemeinen Umsetzungsprobleme 167 6.2.3.3 Umsetzungsprobleme einzelner Anforderungen 168 6.2.3.4 Konsequenzen aus der schwierigen Beurteilung der Integrität des Managements 171 6.2.3.4.1 Aktueller Forschungsstand zur Einstellung 173 6.2.3.4.2 Auswertungen der Antworten zur Beurteilung der Einstellung 175 6.2.4 Erfahrungen der Experten bezüglich Fraud und Verbesserungsvorschläge für die Fraud-Aufdeckung 179 6.2.5 Fazit der Umsetzbarkeit der verschärften Fraud-Prüfungspflichten 184 6.3 Zwischenfazit der bisherigen Erkenntnisse und Anwendung des Ausgangsmodells 186 6.3.1 Anwendung des Ausgangsmodells zur Wirtschaftsprüfung 186 6.3.2 Gegenwärtige Probleme der deutschen Wirtschaftsprüfer 188 6.3.3 Zwischenfazit der Auswirkungen des überarbeiteten IDW PS 210 (i.d.f. 06.09.2006) 189 6.4 Darstellung und Beurteilung des Status quo der Prüfungsanreize in der Praxis 190 x

6.4.1 Status quo der Prüferhaftung in Deutschland 192 6.4.1.1 Regelung der Dritthaftung in Europa 192 6.4.1.2 Aktuelle Situation der Auftraggeberhaftung für Prüfer in Deutschland 195 6.4.1.3 Aktuelle Situation der Dritthaftung für Prüfer in Deutschland 197 6.4.1.4 Kritik am derzeitigen Haftungssystem in Deutschland 199 6.4.1.5 Beurteilung des praktischen Status quo der Haftung auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie 202 6.4.2 Status quo der Überwachung des Berufsstandes der Wirtschaftsprüfer in Deutschland 206 6.4.2.1 Peer Review 206 6.4.2.2 DPR-Verfahren 207 6.4.2.3 WPK-Untersuchungen 210 6.4.2.4 Neugestaltung der Berufsaufsicht durch das Abschlussprüferaufsichtsgesetz 211 6.4.2.5 Beurteilung des praktischen Status quo der Überwachung auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie 213 6.4.3 Status quo der Sanktionierung der Prüfer in Deutschland 216 6.4.3.1 Sanktionierung durch die WPK 217 6.4.3.2 Berufsgerichtliches Verfahren 218 6.4.3.3 Beurteilung des praktischen Status quo der Sanktionierung auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie 218 6.4.4 Status quo der Reputationsgefahren als Prüfungsanreiz in Deutschland.. 221 6.4.4.1 Die Gefahr von Reputationsverlusten als Prüfungsanreiz in der Praxis 221 6.4.4.2 Beurteilung des praktischen Status quo der Prüferreputation auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie 222 6.4.5 Fazit der praktischen Implikationen der Prüfungsanreize in Deutschland. 224 6.5 Resümee der praktischen Implikationen und Verbesserungsvorschläge für die Rahmenbedingungen der Institution Wirtschaftsprüfung in Deutschland 229 6.5.1 Positive Entwicklungen und identifizierte Schwächen im System der Wirtschaftsprüfung in Deutschland 229 6.5.1.1 Positive Entwicklungen und aktuelle Schwachstellen des IDW PS 210 (i.d.f. 06.09.2006) 229 6.5.1.2 Umsetzbarkeit der aktuellen Anforderungen zur Fraud-Aufdeckung und aktuelle Probleme der Branche 231 6.5.1.3 Verbesserungspotenziale der praktischen Implikationen der Prüfungsanreize in Deutschland 232

6.5.2 Resümee der Verbesserungsvorschläge für die Rahmenbedingungen der Institution Wirtschaftsprüfung 234 TeilD: Schlussteil 241 7 Ausblick über die zukünftigen Rahmenbedingungen der Institution Wirtschaftsprüfung und Limitationen der Arbeit 241 7.1 Limitationen der vorliegenden Arbeit 241 7.2 Ausblick 242 Anhang 1: Qualitative Auswertung der Experteninterviews mit der zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalysenach Mayring 249 Anhang 2: Leitfaden für die Experteninterviews 257 Literaturverzeichnis 263