Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

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Transkript:

Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012

Inhaltsverzeichnis vn VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS V VII XI XIII A GRUNDLAGEN 1 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG.. _.. 1 1.2 ZIELSETZUNG DER ARBEIT 2 1.3 GANG DER UNTERSUCHUNG 5 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 7 2.1 REGULIERUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN 7 2.1.1 Grundlagen der Energiewirtschaft und des natürlichen Monopols 8 2.1.2 Grundlagen der Regulierung 9 2.1.2.1 Kostenorientierte Regulierungssysteme 10 2.1.2.2 Anreizorientierte Regulierungssysteme 10 2.1.3 Regulierungshistorie in Deutschland 12 2.2 THEORETISCHE FUNDIERUNG DER UNTERSUCHUNG ANHAND DES NEO- INSTITUTIONALISMUS 16 2.2.1 Grundlagen des Neo-Institutionalismus 16 2.2.2 Institutioneller Wandel 18 2.2.3 Einflussfaktoren zur Analyse der Folgen des institutionellen Wandels 22 2.2.4 Abgrenzung zu ökonomistischen Theorien 27 2.2.5 Empirische Untersuchungen anhand des Neo-Institutionalismus in der Energiewirtschaft 29 2.2.6 Anwendbarkeit des Neo-Institutionalismus für die vorliegende Untersuchung 32 2.2.7 Konkretisierung der ersten Forschungsfrage 35 2.3 STAND DER FORSCHUNG ZUM REGULIERUNGSMANAGEMENT 37 2.3.1 Begriff und Anfange der Diskussion in Deutschland 38 2.3.2 Einbindung in die Organisationsstruktur 41 2.3.3 Prozess und Aufgaben des Regulierungsmanagements 43 2.3.3.1 Aufgaben des strategischen Regulierungsmänagements 44

VIII 2.3.3.1.1 Umweltanalyse 45 2.3.3.1.1.1 Analyse der Aufgabenumwelt 47 2.3.3.1.1.2 Analyse der Wettbewerber 48 2.3.3.1.1.3 Analyse der globalen Umwelt 49 2.3.3.1.2 Entwicklung einer Investitions- und Instandhaltungsstrategie 50 2.3.3.1.2.1 Möglichkeiten der Fotojahrgestaltung und Entwicklung der Instandhaltungsstrategie 51 2.3.3.1.2.2 Instrumente zur unterperiodigen Erhöhung der Erlösobergrenze 53 2.3.3.1.3 Kostenantragsstrategie und Bilanzpolitik 58 2.3.3.1.4 Benchmark und Konzessionsmanagement 60 2.3.3.1.5 Unternehmensstruktur _. 63 2.3.3.1.6 Kooperationen 64 2.3.3.1.7 Lobbyismus-Aktivitäten 66 2.3.3.2 Aufgaben des operativen Regulierungsmanagements 67 2.3.4 Konkretisierung der zweiten Forschungsfrage 68 3 METHODIK 74 3.1 METHODISCHE EINORDNUNG DER ARBEIT 74 3.1.1 Methodischer Optionenraum 74 3.1.2 Begründung des gewählten Forschungsdesigns 76 3.1.3 Spezifizierung der qualitativen Forschungsmethode 78 3.2 DURCHFÜHRUNG DER EMPIRISCHEN STUDIE 80 3.2.1 Auswahlkriterien für die Gesprächspartner 81 3.2.2 Kontaktaufhahme 82 3.2.3 Beschreibung des Samples 83 3.2.4 Zeitraum der Untersuchung 86 3.2.5 Entwicklung des Interviewleitfadens 88 3.2.6 Transkription 93 3.3 AUSWERTUNGSMETHODIK 95 3.4 GÜTEKRITERIEN ZUR ÜBERPRÜFUNG DES METHODISCHEN VORGEHENS 97 3.4.1 Validität 97 3.4.2 Reliabilität 99

rx B ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 101 4 WANDEL DES NETZBETREIBERS DURCH DIE EINFÜHRUNG DER ANREIZREGULIERUNG 101 4.1 AUSLÖSER UND VERLAUF DES WANDELS 101 4.2 FOLGEN UND AUSWIRKUNGEN DES WANDELS 106 4.3 UMSETZUNGSPROBLEME 109 4.4 AKZEPTANZ VON VERÄNDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN ZU DEREN VERBESSERUNG 113 4.5 ZwiscHENFAzrr 117 5 UMSETZUNGSSTAND DES REGULIERUNGSMANAGEMENTS 119 5.1 ZUM BEGRIFF DES REGULIERUNGSMANAGEMENTS 119 5.1.1 Definition und Zielsetzung 119 5.1.2 Organisationsstruktur 120 5.1.2.1 Abgrenzung des Regulierungsmanagements zu anderen Bereichen 121 5.1.2.1.1 Abgrenzung zum Asset-Management 121 5.1.2.1.2 Abgrenzung zur Rechtsabteilung 123 5.1.2.1.3 Abgrenzung zum Controlling 124 5.1.2.1.4 Zwischenfazit 125 5.1.2.2 Einfluss des Regulierungsmanagements auf die Unternehmenssteuerung 126 5.1.2.3 Formen der Zusammenarbeit 128 5.1.3 Zwischenfazit 134 5.2 AUFGABEN DES STRATEGISCHEN REGULIERUNGSMANAGEMENTS 13 6 5.2.1 Umweltanalyse 136 5.2.1.1 Ist-Analyse der Netzstruktur und Aufgabenumwelt 137 5.2.1.2 Internationale Analyse 139 5.2.1.3 Wettbewerber-Analyse 141 5.2.1.4 Zwischenfazit zur Umweltanalyse 143 5.2.2 Investitions- und Instandhaltungsstrategie 146 5.2.2.1 Möglichkeiten der Fotojahrgestaltung 148 5.2.2.2 Instrumente zur unterperiodigen Optimierung 150 5.2.2.3 Instandhaltungsstrategien und Betriebsmittel 152 5.2.2.4 Umsetzung durch den Steuerkreis 156 5.2.2.5 Zwischenfazit zur Investitions-und Instandhaltungsstrategie 158

5.2.3 Kostenantragsstrategie und Bilanzpolitik 159 5.2.4 Benchmark und Konzessionsmanagement 165 5.2.4.1 Berechnung des Effizienzwertes 166 5.2.4.2 Optimierung des Effizienzwertes 168 5.2.4.3 Sonstige Aspekte der Konzessionen 172 5.2.5 Unternehmensstruktur 173 5.2.6 Kooperationen 177 5.2.6.1 Formale Kooperationen 177 5.2.6.2 Offene Zusammenarbeit und Austausch von Best-Practice 179 5.2.6.3 Zwischenfazit 180 5.2.7 Lobbyismus-Aktivitäten. 180 5.2.8 Zusammenfassung 184 5.3 AUFGABEN DES OPERATIVEN REGULIERUNGSMANAGEMENTS 187 C SCHLUSSBETRACHTUNG 189 6 GESAMTBETRACHTUNG UND DISKUSSION 189 6.1 DISKUSSION DES WANDELS 189 6.2 DISKUSSION DES UMSETZUNGSSTANDS 199 6.2.1 Aufgaben des Regulierungsmanagements 200 6.2.2 Einordnung der Netzbetreiber in Strategietypen 208 6.2.3 Zwischenfazit 214 6.3 EINFLUSSFAKTOREN DER UMSETZUNGSVIELFALT DES REGULIERUNGSMANAGEMENTS 215 6.4 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 221 6.5 LlMITATIONEN 227 7 FAZIT UND AUSBLICK 235 ANHANG 241 LITERATURVERZEICHNIS 275 GESETZESVERZEICHNIS 291