Internet-Marketing und Electronic Commerce

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Transkript:

Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente Mit Erfolgsbeispielen GABLER

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie 13 2. Grundlagen des Internet-Marketing und des Electronic Commerce 19 2.1 Grundbegriffe und Grundperspektiven 19 2.2 Zur Geschichte des Internet 24 2.3 Zur Technik des Internet 28 2.3.1 Technische Grundprinzipien 28 2.3.2 Das Domain Name System 30 2.3.3 Die Internet-Anbindung 31 2.4 Die Dienste des Internet 34 2.4.1 Elektronische Post (E-Mail) 35 2.4.2 World Wide Web (WWW) 36 2.4.3 Weitere Internet-Dienste 40 2.5 Das Internet als elektronische Marktplattform 42 2.5.1 Merkmale und Typen elektronischer Märkte 42 2.5.2 Koordinationsprozesse auf elektronischen Märkten 44 2.5.3 Akteure auf elektronischen Märkten 47 2.5.4 Reale Ausprägungen elektronischer Märkte 49 3. Rahmenbedingungen des Internet-Marketing und des Electronic Commerce 53 3.1 Einflußgrößen der weiteren Umwelt (Umwelt II) 53 3.1.1 Gesellschaftliche Faktoren 54 3.1.2 Politisch-rechtliche Faktoren 56 3.1.3 Gesamtwirtschaftliche Faktoren 61 3.1.4 Technische Faktoren 65 3.2 Einflußgrößen der näheren Umwelt (Umwelt I) 67 3.2.1 Neue Wettbewerbsbedingungen 67 3.2.1.1 Strukturelle Änderungen der Konkurrenzsituation 67 3.2.1.2 Neue Spielregeln des Wettbewerbs 69 3.2.2 Das Nachfragerverhalten 71 3.2.2.1 Das Nachfragerverhalten in adoptions- und diffusionstheoretischer Perspektive 71 3.2.2.2 Der Internet-Nutzer im Spiegel empirischer Forschung 73 3.2.2.2.1 Befragungen der Internet-Nutzer 73 3.2.2.2.2 Sozio-demographische Merkmale der Internet- Nutzer 74 3.2.2.2.3 Typologien der Internet-Nutzer 76 3.2.2.2.4 Konsumentenverhalten im Internet 78

4. Das Internet als Instrument des Marketing-Managements und des Electronic Commerce 83 4.1 Bereiche und Besonderheiten des Internet-Marketing 83 4.2 Marketing-Forschung im Internet 87 4.2.1 Primärforschung im Internet 88 4.2.1.1 Internet-Befragung und Internet-Beobachtung 88 4.2.1.2 Internet-Experiment und Internet-Panel 92 4.2.2 Sekundärforschung im Internet 93 4.2.3 Aufbau einer Internet Marketing Intelligence" 94 4.3 Die Konzeption des Internet-Marketing 96 4.3.1 Marketing-Ziele im Internet 96 4.3.2 Marketing-Strategien im Internet 97 4.3.2.1 Markteintrittsstrategien 97 4.3.2.1.1 Zielmarktauswahl 97 4.3.2.1.2 Wahl der institutionellen Markteintrittsform 98 4.3.2.1.3 Wahl der Timing-Strategie 99 4.3.2.1.4 Die Überwindung von Markteintrittsbarrieren 101 4.3.2.2 Marktbearbeitungs- und Wettbewerbsstrategien 103 4.3.2.2.1 Kostenführerschaft vs. Differenzierung 103 4.3.2.2.2 Marktsegmentierung vs. Marktindividualisierung. 105 4.3.2.2.3 Speed Leader vs. Topical Leader 106 4.3.2.2.4 Kooperationsstrategien 106 4.3.3 Marketing-Maßnahmen im Internet 108 4.3.3.1 Produktpolitik 108 4.3.3.1.1 Die E-Commerce-Eignung von Produkten 108 4.3.3.1.2 Produktinnovation und -modifikation 110 4.3.3.1.3 Markenpolitik 111 4.3.3.2 Preispolitik 112 4.3.3.2.1 Preiseinflußfaktoren 113 4.3.3.2.2 Kurzfristige Preisbestimmung 114 4.3.3.2.3 Follow the Free"-Pricing 115 4.3.3.2.4 Preisdifferenzierung 117 4.3.3.2.5 Preisbündelung 118 4.3.3.2.6 Payments im Internet 119 4.3.3.3 Kommunikationspolitik 120 4.3.3.3.1 Werbung 120 4.3.3.3.1.1 Besonderheiten der Internet- Werbung 120 4.3.3.3.1.2 Werbemittel im Internet 121 4.3.3.3.1.3 Pull-und Push-Werbung 124 4.3.3.3.1.4 Site Promotion 126 4.3.3.3.1.5 Das WWW als Werbeträger 127 4.3.3.3.2 Verkaufsförderung 128 4.3.3.3.3 Public Relations 129 4.3.3.3.4 Sponsoring 129 4.3.3.3.5 Placements 130

4.3.3.3.6 Events 131 4.3.3.3.7 Virtuelle Communities 131 4.3.3.3.8 Virtuelle Messen und Ausstellungen 133 4.3.3.4 Distributionspolitik 135 4.3.3.4.1 Das Internet als neuer Absatzkanal 135 4.3.3.4.2 Strukturveränderungen in bestehenden Absatzkanälen 137 4.3.3.4.3 Physische Distribution 141 4.3.3.4.4 Persönlicher Verkauf 142 4.4 Die Implementierung des Internet-Marketing 144 4.4.1 Aspekte des Implementierungsproblems 144 4.4.2 Implementierungsschritte 145 4.4.2.1 Budgetierung 146 4.4.2.2 Einrichtung einer Internet-Task-Force 147 4.4.2.3 Auswahl des Internet-Providers 147 4.4.2.4 Anmeldung der Internet-Präsenz 148 4.4.2.5 Auswahl von Hard- und Software 148 4.4.2.6 Realisation des Internet-Auftritts 149 4.4.2.7 Realisation von Sicherheitsmaßnahmen 149 4.4.2.8 Bekanntmachung des Internet-Auftritts 150 4.5 Die Kontrolle des Internet-Marketing 151 4.5.1 Arten der Kontrolle des Internet-Marketing 151 4.5.2 Methoden der Kontrolle des Internet-Marketing 152 4.5.2.1 Außerökonomische (kommunikative) Ergebniskontrolle 152 4.5.2.1.1 Passive Ergebniskontrolle 152 4.5.2.1.2 Aktive Ergebniskontrolle 154 4.5.2.2 Ökonomische Ergebniskontrolle 156 5. Internet-Marketing und Electronic Commerce in der Praxis 157 5.1 Die Ausprägung des Internet-Marketing in verschiedenen Wirtschaftszweigen 157 5.1.1 Medienbetriebe, Kreditinstitute und Versicherungen 157 5.1.2 Groß- und Einzelhandel 161 5.2 Erfolgsbeispiele des Internet-Marketing und des E-Commerce 164 5.2.1 E-Commerce im Automobilmarkt - Das Beispiel AutoScout24 (Christian Mangstl) 164 5.2.1.1 Die Scout24-Gruppe 164 5.2.1.2 Konzept von AutoScout24 165 5.2.1.3 Erfolgsfaktoren von AutoScout24 166 5.2.1.4 Ausblick 169 5.2.2 Electronic Commerce - Herausforderungen aus Sicht der Bertelsmann AG (Florian Muth) 170 5.2.2.1 Überblick Bertelsmann AG 170 5.2.2.2 Die Herausforderungen des E-Commerce 170 5.2.2.3 Konsequenzen 171 5.2.2.4 Trends im WWW 172

10 Inhaltsverzeichnis 6. Ausblick: Die Zukunft der Internet-Ökonomie 175 Glossar 177 Literaturverzeichnis 186 Stichwortverzeichnis 204