Rudolf Taschner LEHRGANG DER KONSTRUKTIVEN MATHEMATIK. 1. Teil: ZAHL UND KONTINUUM. Vorlesungen über Mathematik. Wien 1991

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Transkript:

Vorlesungen über Mathematik Rudolf Taschner LEHRGANG DER KONSTRUKTIVEN MATHEMATIK 1. Teil: ZAHL UND KONTINUUM Wien 1991 MANZ Verlags- und Universitätsbuchhandlung

INHALTSVERZEICHNIS 1. ARITHMETIK 1 1.1. Natürliche Zahlen 1 1.1.1. Zahlen und das Unendliche 1 1.1.2. Gleichheit und Verschiedenheit von Zahlen 2 1.1.3. Die Addition 3 1.1.4. Die Multiplikation 4 1.2. Subtraktion und Division 6 1.2.1. Die Subtraktion 6 1.2.2. Die Division 7 1.2.3. Die Kettendivision 8 1.2.4. Der größte gemeinsame Teiler 9 1.3. Algorithmen 12 1.3.1. Kennzeichnung von Algorithmen 12 1.3.2. Die elementaren Algorithmen 13 1.3.3. Die Substitution 14 1.3.4. Die Rekursion 15 1.3.5. Die Selektion 16 1.4. Mengen in der Arithmetik 17 1.4.1. Mengen und Eigenschaften 17 1.4.2. Mengenoperationen 18 1.4.3. Das Induktionsprinzip 19 1.5. Elementare Zahlentheorie 20 1.5.1. Eine Folgerung aus der Kettendivision 20 1.5.2. Kongruenzen 24 1.5.3. Die multiplikative Struktur von Restklassen 27 1.5.4. Primzahlen 29 1.6. Elementare Kombinatorik 31

1.6.1. Der Hauptsatz der elementaren Kombinatorik 31 1.6.2. Geordnete Stichproben 32 1.6.3. Ungeordnete Stichproben 33 1.6.4. Die Primfaktorenzerlegung von Fakultäten 34 1.7. Beispiele und Ergänzungen 36 1.7.1. Dreieckszahlen, Quadratzahlen und Polygonalzahlen 36 1.7.2. Römische Zahlzeichen 37 1.7.3. Division und Teilbarkeit 38 1.7.4. Julianischer und gregorianischer Kalender 38 1.7.5. Die Polyederformel 39 1.7.6. Das spernersche Lemma 42 1.7.7. Algorithmen und Induktion 43 1.7.8. Übungen zu Induktionsbeweisen 44 1.7.9. Rechnen mit Mengen 45 1.7.10. Verbandsstrukturen 45 1.7.11. Die lineare diophantische Gleichung 48 1.7.12. Primzahlen und Primfaktoren 48 1.7.13. Befreundete und vollkommene Zahlen 50 1.7.14. Kongruenzen 52 1.7.15. Wilsonscher Satz, fermatscher Satz und die Wurzel aus -1 54 1.7.16. Teilbarkeitsregeln 55 1.7.17. Kombinatorische Relationen 56 1.7.18. Beispiele aus der Kombinatorik 57 2. GEOMETRIE 58 2.1. Die Anfänge der Geometrie 58 2.1.1. Der Lehrsatz des Pythagoras 58 2.1.2. Das Pentagramm 61 2.1.3. Die axiomatisch-deduktive Methode 63 2.2. Punkte, Vektoren und Skalare 66 2.2.1. Punkte 66 2.2.2. Vektoren 67 2.2.3. Skalare 68 2.2.4. Skalare und Vektoren 70 2.3. Die geometrischen Axiome 71 2.3.1. Die Axiome der Identität 71 2.3.2. Die Körperaxiome 72 2.3.3. Die Vektorraumaxiome 73 2.3.4. Die Axiome der affinen Geometrie 75 2.3.5. Eine anschauliche Deutung der Axiome 75 2.3.6. Die Schließungssätze 78 2.4. Die affine Geometrie der Ebene 81 2.4.1. Basisvektoren 81 2.4.2. Parallelkoordinaten 82 2.4.3. Geraden in der affinen Ebene 83 2.4.4. Das Teilverhältnis 86

2.5. Flächeninhalt und Orientierung 86 2.5.1. Anschauliche Deutung 86 2.5.2. Die Axiome für Flächeninhalt und Orientierung 89 2.5.3. Ungleichungen 90 2.5.4. Die zweizeilige Determinante 91 2.6. Länge und Winkel 93 2.6.1. Anschauliche Deutung 93 2.6.2. Die Axiome für Länge und Winkel 95 2.6.3. Die metrischen Fundamentalgrößen 96 2.6.4. Orthonormalbasen 98 2.6.5. Winkel und Winkelfunktionen 100 2.6.6. Summensätze und Vorzeichenregel 101 2.6.7. Winkelhalbierung 102 2.7. Die euklidische Geometrie der Ebene 104 2.7.1. Geraden in der euklidischen Ebene 104 2.7.2. Dreiecksgeometrie 106 2.7.3. Kreisgeometrie 109 2.7.4. Kreis und Gerade 110 2.7.5. Der Abstand von einer Geraden 112 2.8. Beispiele und Ergänzungen 113 2.8.1. Folgerungen aus den Körperaxiomen 113 2.8.2. Verschiedenheit und Körperaxiome 115 2.8.3. Addition und Multiplikation in Körpern 116 2.8.4. Bruchrechnen in Körpern 118 2.8.5. Rechnen in euklidischen Körpern 119 2.8.6. Exotische Körper und Geometrien 121 2.8.7. Vektorräume beliebiger Dimensionen 122 2.8.8. Veranschaulichung des dreidimensionalen Raumes 125. 2.8.9. Affine Geometrie.127 2.8.10. Euklidische Geometrie 131 2.8.11. Dreiecksgeometrie 132 2.8.12. Kreisgeometrie 134 2.8.13. Sinus- und Cosinustafeln. 135 2.8.14. Tangens und Cotangens 137 2.8.15. Beziehungen zwischen den Winkelfunktionen 137 2.8.16. Ebene Trigonometrie 139 3. ANALYSIS DES KONTINUUMS 141 3.1. Rationale Zahlen 141 3.1.1. Rückführung der Geometrie 141 3.1.2. Ganze Zahlen 143 3.1.3. Rationale Zahlen 145 3.1.4. Kettenbruchdarstellung rationaler Zahlen 147 3.1.5. Irrationale Skalare 149 3.2. Dezimalzahlen 151 3.2.1. Das Stellenwertsystem ;. 151

3.2.2. Rechentechnik mit Dezimalzahlen 153 3.2.3. Absoluter Fehler von Näherungen 153 3.2.4. Relativer Fehler von Näherungen 155 3.2.5. Rechnen mit Näherungen 157 3.3. Die geometrische Reihe 159 3.3.1. Periodische Dezimalzahlen 159 3.3.2. Unendliche Dezimalzahlen 161 3.3.3. Das Paradoxon des Unendlichen 162 3.3.4. Die Summenformel 163 3.3.5. Die Korrektur der Summenformel 165 3.4. Das Kontinuum 167 3.4.1. Reelle Größen 167 3.4.2. Beispiele 168 3.4.3. Gleichheit reeller Größen 170 3.4.4. Elementares Rechnen mit reellen Größen 173 3.4.5. Ordnung im Kontinuum 175 3.4.6. Die Diskrepanz zwischen rationalen Zahlen und reellen Größen.... 179 3.5. Folgen und Grenzwerte 180 3.5.1. Folgen reeller Größen 180 3.5.2. Eine fundamentale Konvergenzaussage 181 3.5.3. Eigenschaften konvergenter Folgen 182 3.5.4. Drei wichtige Sätze über reelle Größen 183 3.5.5. Weitere Eigenschaften konvergenter Folgen 184 3.5.6. Das cauchysche Konvergenzkriterium 184 3.5.7. Anwendung im Rechnen mit reellen Größen 186 3.5.8. Anwendung bei unendlichen Reihen 189 3.5.9. Der Quotiententest 191 3.6. Funktionen über dem Kontinuum 193 3.6.1. Funktionsschemata 193 3.6.2. Präzisierung des Funktionsbegriffs 194 3.6^3. Die dirichletsche Funktion 196 3.6.4. Der Satz von Cantor 198 3.7. Stetige Funktionen 200 3.7.1. Verhalten von Funktionen an Häufungswerten 200 3.7.2. Definition und Haupteigenschaft der Stetigkeit 202 3.7.3. Die Exponentialfunktion 203 3.7.4. Die Stetigkeit der Exponentialfunktion 206 3.7.5. Graphische Darstellung stetiger Funktionen... 208 3.7.6. Stetigkeit im Unendlichen 210 3.7.7. Divergenz von Funktionswerten 211 3.8. Mengen im Kontinuum 212 3.8.1. Mengen im Sinne Cantors 212 3.8.2. Das Paradoxon des Lügners 213 3.8.3. Mengen und Eigenschaften 215 3.8.4. Beispiele von Mengen im Kontinuum 217

3.8.5. Offene und abgeschlossene Mengen 218 3.8.6. Das Stetigkeitskriterium 219 3.9. Gleichmäßig stetige Funktionen 221 3.9.1. Ein Beispiel. 221 3.9.2. Definition und Eigenschaften gleichmäßig stetiger Funktionen 222 3.9.3. Supremum und Infimum von Mengen 224 3.9.4. Totalbeschränkte Mengen 226 3.9.5. Der Zwischenwertsatz 228 3.9.6. Eine Bedingung für gleichmäßige Stetigkeit 228 3.9.7. Barrieren einer stetigen Funktion 231 3.9.8. Das Reduktionsprinzip 234 3.9.9. Gerundete Näherungen 235 3.10. Funktionen und Mengen in der Ebene. 237 3.10.1. Funktionen über Teilmengen der Ebene 237 3.10.2. Mengen in der Ebene 238 3.10.3. Rechtecke und Kreise 240 3.10.4. Schaubild einer Funktion 242 3.10.5. Offene und abgeschlossene Mengen 243 3.11. Beispiele und Ergänzungen 244 3.11.1. Division mit absolut kleinstem Rest 244 3.11.2. Vorzeichenfreies Rechnen mit ganzen Zahlen 244 3.11.3. Rechnen mit Zahlen in der Dezimaldarstellung 246 3.11.4. Fehlerrechnungen 247 3.11.5. Fermirechnungen 247 3.11.6. Rechnungen mit der geometrischen Reihe. 248 3.11.7. Ein mathematischer Treppenwitz 249 3.11.8. Die Schneeflockenkurve 250 3.11.9. Rechnen mit reellen Größen 250 3.11.10. Rechnen mit Grenzwerten 252 3.11.11. Fast die cauchysche Konvergenzbedingung 253 3.11.12. Arithmetisches, geometrisches und harmonisches Mittel 253 3.11.13. Kettenbruchentwicklungen 257 3.11.14. Fibonaccizahlen und Kettenwurzeln 260 3.11.15. Die stetige Verzinsung 263 3.11.16. Cauchyscher Verdichtungssatz 265 3.11.17. Partialbruchzerlegung bei unendlichen Reihen 266 3.11.18. Konvergenztests unendlicher Reihen 267 3.11.19. Abelsche Umformung 270 3.11.20. Die Methode von Poisson. 273 3.11.21. Die Methode von Cesäro 275 3.11.22. Absolute Konvergenz 277 3.11.23. Reihenaddition und Reihenmultiplikation 279 3.11.24. Funktionen und ihre Schaubilder 281 3.11.25. Eindimensionale Punktmengen 282 3.11.26. Antinomien in der Mengenlehre 282 3.11.27. Der innere Kern einer Menge 283 3.11.28. Stetige Funktionen in Teilmengen der Ebene 284 3.11.29. Eine geometrische Deutung von unendlich 284 3.11.30. Eine entgegengesetzte Deutung von unendlich 286

3.11.31. Zweidimensionale Punktmengen 288 3.11.32. Cantorsches Diskontinuum 288 3.11.33. Nullstellen stetiger Funktionen 289 3.11.34. Das positive Infimum 290 3.11.35. Das Häufungsstellenprinzip von Bolzano 291 3.11.36. Das Lemma von König 292 3.11.37. Der Fixpunktsatz von Brouwer 293 4. INTEGRALRECHNUNG 295 4.1. Die Definition des Integrals 295 4.1.1. Zerlegung eines Intervalls 295 4.1.2. Unter- und Obersummen 296 4.1.3. Kennzeichnung der Integrierbarkeit 299 4.1.4. Integrierbarkeit monotoner Funktionen 301 4.1.5. Integrierbarkeit stetiger Funktionen 302 4.2. Eigenschaften des Integrals 304 4.2.1. Linearität, Beschränktheit, Positivität 304 4.2.2. Additivität 305 4.2.3. Stetigkeit in den Grenzen 306 4.2.4. Uneigentliche Integrale 308 4.2.5. Der Majorantensatz 309 4.2.6. Translationsinvarianz 311 4.3. Die Integration von Polynomen 312 4.3.1. Die Integration der Potenzfunktion 312 4.3.2. Polynomintegration 313 4.4. Die Integration der Exponentialfunktion 314 4.4.1. Definition des Logarithmus 314 4.4.2. Die fundamentale Logarithmusformel 315 4.4.3. Die Basis des natürlichen Logarithmus 316 4.5. Die Integration der Winkelfunktionen 318 4.5.1. Winkelfunktionen über dem Kontinuum 318 4.5.2. Die Stetigkeit der Winkelfunktionen 319 4.5.3. Die Integration des Sinus 321 4.5.4. Festlegung des Bogenmaßes 322 4.6. Asymptotische Berechnung von Funktionen 324 4.6.1. Asymptotische Gleichheit 324 4.6.2. Die Landausymbole 326 4.6.3. Beispiele 328 4.6.4. Zusammenhang mit dem Integral 330 4.7. Das Stieltjesintegral monotoner Integratoren 332 4.7.1. Unter- und Obersummen 332 4.7.2. Integrierbarkeitsbedingungen 334 4.7.3. Linearität, Beschränktheit, Positivität und Additivität 335

4.7.4. Stetigkeit in den Grenzen 336 4.7.5. Uneigentliche Stieltjesintegrale 337 4.7.6. Summen und Reihen als Stieltjesintegrale. 339 4.8. Die Schwankung von Funktionen 341 4.8.1. Funktionen beschränkter bzw. begrenzbarer Schwankung 341 4.8.2. Eigenschaften der Schwankung 342 4.8.3. Die monotonen Summanden 344 4.8.4. Eine weitere Eigenschaft der Schwankung 345 4.8.5. Die Stetigkeit der Schwankung 347 4.9. Das Stieltjesinlegral 348 4.9.1. Definition und Eigenschaften 348 4.9.2. Reziprozität zwischen Stieltjesintegralen 350 4.9.3. Monotone Stammfunktionen 351 4.9.4. Stammfunktionen 352 4.9.5. Ein Anwendungsbeispiel 356 4.10. Beispiele und Ergänzungen 357 4.10.1. Summen von Quadraten und Kuben 357 4.10.2. Die Integrationsmethode von Fermat 359 4.10.3. Die Integration der Kehrwertfunktion 361 4.10.4. Die Integration von Potenzen der Kehrwertfunktion 362 4.10.5. Der Arcustangens als Integral 363 4.10.6. Integrierbare und nichtintegrierbare Funktionen 364 4.10.7. Flächeninhalt von Punktmengen 364 4.10.8. Integration von Punktmengen 367 4.10.9. Kreisfläche und Winkelmessung 371 4.10.10. Gaußsches Kreisproblem. 373 4.10.11. Rechenbeispiele für Grenzwerte 375 4.10.12. Rechnen mit asymptotischen Formeln 376 4.10.13. Uneigentliche Integrale 377 4.10.14. Die Schwankung von Funktionen 378 4.10.15. Die höldersche Ungleichung 380 4.10.16. Die monotonen Summanden 381 4.40.17. Beispiele von Stieltjesintegralen 383 4.10.18. Die eulersche Summenformel 384 4.10.19. Dirichletsches Teilerproblem 386 LITERATURVERZEICHNIS 389 NAMEN- UND SACHVERZEICHNIS 395