DifFerenzierung der Theorie der Arbeitsmotivation von F. Herzberg zur Gestaltung sozio-technologischer Systeme

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Transkript:

Klaus J. Zink ; \ DifFerenzierung der Theorie der Arbeitsmotivation von F. Herzberg zur Gestaltung sozio-technologischer Systeme VERLAG HARRI DEUTSCH FRANKFURT/MAIN ZÜRICH 1975

-IV - INHALTSVERZEICHNIS.,/b Seite 1. Neue Formen der Arbeitsorganisation 1 1.1 Ursachen für'eine Neustrukturierung der Arbeit 2 1.2 Methoden der Arbeitsstrukturierung 2 2.,'rDie; Ansätze der Verhaltenswissenschaften als Basis 8,iJfüT eine Neugestaltung der Arbeit 2.1 Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation 8 2.2 Psychodynamische Theorien 10 2.3 Lerntheoretische Ansätze 15 2.4 Kognitive Verhaltenstheorien 19 2.5 Bewertung der theoretischen Ansätze unter dem 30 Gesichtspunkt der Arbeitsgestaltung 3. Die Motivationstheorie von F. Herzberg (Zwei-Faktoren- 34 Theorie) 3.1 Datenerhebung und-auswertung 35 3.1.1 Datenerhebung 35 3.1.2 Datenauswertung 37 3.2 Ergebnisse 39 3.2.1 Faktoren der ersten Ebene (factors) 40 3. 2. 2 Faktoren der zweiten Ebene (attitudes) 44 3.2.3 Auswirkungen (effects) 45 3.3 Herzbergs Interpretation der Ergebnisse 49 4. Kritik an der Motivationstheorie von F. Herzberg 58 4.1 Methodologische Kritik 58 4.1.1 Kritik an der Datenerhebung 59 4.1.2 Kritik an der Datenauswertung 65 4.1.3 Kritik an der Anlage der Untersuchung 69

- V - Seite 4.2 Inhaltliche Kritik 72 4.2.1 Unvereinbarkeit mit den bisherigen Er- 72 ;'gebn s.sen 4.2. X "VKrilrk an der Interpretation des Daten- 73 V^nraterials "4i;2. 3 -^Begründung der Zwei-Faktoren Theorie 79 'V, dunin andere theoretische Ansätze 5. Bisherige empirische Überprüfung der Motivationstheorie 85 ivon'.gfs* Herzberg 'j 5.1 Überprüfung mit gleichem methodologischem Ansatz 85 5.2 Überprüfung mit einem anderen methodologischen 90 Ansatz 5.3 Beurteilung der Ergebnisse bisheriger Überprü- 95 fungen 5.4 Indirekte Bestätigung der Zwei-Faktoren Theorie 99 durch Fluktuations- und Fehlzeitenstudien 6. Empirische Überprüfung der Motivationstheorie von 102 F. Herzberg für verschiedene deutsche Zielgruppen 6.0 Übertragbarkeit der.bisher vorliegenden Ergebnisse 102 6. 1 Anlage der Untersuchung 105 6.1.1 Zielgruppen 105 6.1.2 Datenerhebung ' 108 6.1.3.Datenauswertung 111 6.2 Globalergebnisse der verschiedenen Zielgruppen. 113 6.2.0 Pretest 113 6.2.1 Angelernte (Fertigung) 116 6.2.2 Facharbeiter 123 6.2.3 Ausführend Tätige (Verwaltung) 126 6.2.4 Vorwiegend dispositiv Tätige " 132 6. 2. 5 Vorwiegend kreativ Tätige 135 6.2.6 Vorgesetzte 138 6.2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse der ein- 141 zelnen Zielgruppen 6.2.8 Gegenüberstellung der Globalergebnisse der 144 einzelnen Zielgruppen und der Ergebnisse Herzbergs

-VI - Seite 6.3 Einzelergebnisse der verschiedenen Zielgruppen 150 6.3.1 Angelernte (Fertigung) 150 6.3.1.1 Faktorefeerster Ebene 150 ; - Äuslöseereignisse besonderer Zufrie- 151 denheir*in der Arbeitssphäre /-"^ Auslöseereignisse besonderer Unzu- 156 ' -. ^ "') '?- Dauer der Gefüfilsreaktionen besonde- 160,.. >-^ --r.:x -6 V 3?1. 2 Faktoren zweiter Ebene 177.' " 6T3.1.3 Auswirkungen 182 -- v 6.3.2 Facharbeiter 192 6.3.2.1 Faktoren erster Ebene 192 - Auslöseereignisse besonderer Zufrie- 192 - Auslöseereignisse besonderer Unzu- 194 - Dauer der Gefühlsreaktionen besonde- 195 6.3.2.2 Faktoren zweiter Ebene 202 6.3.2.3 Auswirkungen " 204 6.3.3 Ausführend Tätige (Verwaltung) 208 6.3.3.1 Faktoren erster Ebene 208 - Auslöseereignisse besonderer Zufrie- 208 - Auslöseereignisse besonderer Unzu- 211 - Dauer der Gefühlsreaktionen besonde- 214 6.3.3.2 Faktoren zweiter Ebene 232 6.3.3.3 Auswirkungen 237 6.3.4 Vorwiegend dispositiv Tätige 244 6. 3. 4.1 Faktoren erster Ebene 244 - Auslöseereignisse besonderer Zufrie- 244 ~ denheit in der Arbeits Sphäre - Auslöseereignisse besonderer Unzu- 245 - Dauer der Gefühlsreaktionen besonderer 247 Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit 6. 3.4.2 Faktoren zweiter Ebene 253 6.3.4.3 Auswirkungen 255

-VII - $.. Seite 6.3.5^? Vorwiegend kreativ Tätige 259 6.3."S.CfFaktoren erster Ebene 259 '' -J.Z f Ti)-^jf*Auslöseereignisse besonderer Zufrie- 259 i'ß*' denheit h i in i der d Arbeitssphäre A b i t h ä Auslöseereignisse besonderer Unzu- 260 friedentjeit in der Arbeitssphäre ~'f^-' - Dauer der Gefühlsreaktionen besonde- 262.-V '^..? 6.3.5.2 Faktoren zweiter Ebene 269 6.3.5.3 Auswirkungen 271 6.3.6 Vorgesetzte 275 6.3.6.1 Faktoren erster Ebene 275 - Auslöseereignisse besonderer Zufrie- 275 - Auslöseereignisse besonderer Unzu- 276 - Dauer der Gefühlsreaktionen besonde- 278 6. 3. 6. 2 Faktoren zweiter Ebene 284 6.3.6.3 Auswirkungen 286 6.3.7 Zusammenfassung der Ergebnisse über alle Zielgruppen 290 6.3.7.1 Faktoren erster Ebene - 290 - Auslöseereignisse besonderer Zufrie- 290 - Auslöseereignisse besonderer Unzu- 293 - Dauer der Gefühlsreaktionen besonde- 296 6.3.7.2 Faktoren zweiter Ebene 308 6.3.7.3 Auswirkungen 311 6.4 Sonderauswertungen 317 6.4.1 Einfluß des Geschlechts 317 6.4.2 Einfluß des Alters 323 6.4.3 Einfluß der Dauer der Betriebszugehörig- 346 keit 6.4.4 Einfluß der Berufsausbildung 362

_ - VIII - Seite 6.4.5 Einfluß dei^vberufsorientiertheit" 378 6.4.6'} Zusammenhang zwischen der globalen 407 " *Änderung-.4er. Einstellung zur Arbeit und dem Beitrag der einzelnen Situations- ^-.elfernente^zur Änderung der Einstellung zur '.* Arbeit (Regressions-.und Korrelations-.' \ ariatyse) Zusammenhang zwischen der globalen An- 411 derung der Einstellung zur Arbeit und dem ~4 Beitrag der einzelnen Situationselemente zur "> Änderung der Einstellung zur Arbeit in Situationsschilderungen mit Reaktionen besonderer Zufriedenheit 6. 4. 6. 2 Zusammenhang zwischen der globalen An- 422 derung der Einstellung zur Arbeit und dem Beitrag der einzelnen Situationselemente zur Änderung der Einstellung zur Arbeit in Situationsschilderungen mit Reaktionen besonderer Unzufriedenheit 7. Zusammenfassende Erklärungssystematik und Einordnung 430 der empirischen Ergebnisse in die motivationstheoretische Forschung 7.1 Einfluß von situativen und personenspezifischen Variab- 430 len auf die Struktur der Determinanten der Arbeitszufriedenheit bzw. -Unzufriedenheit 7.2 Abhängigkeit der wichtigsten Motivationsfaktoren von 446 situativen und personenspezifischen Einflüssen 7. 3 Einordnung der Ergebnisse in die motivationstheore- 458 tische Forschung 7.3.1 Erklärungswert der empirischen Ergebnisse 458 bzw. der Motivationstheorie Herzbergs (Theorie der Arbeitszufriedenheit und Theorie der Arbeitsmotivation) 7.3.2 Zusammenhang zwischen den Aussagen Herz- 469 bergs und anderen. Erklärungsmodellen menschlichen Verhaltens

Seite 8. Interpretation der Ergebnisse in bezug auf ihre Aus- 477 Wirkungen auf die Gestaltung sozio-technologischer Systeme '^Ä 8.1 Maßnähniejnfder Arbeitsstrukturierung 477 8.2 Sonstige'Mafäfähmen 482 9. Zusammenfassung 485 LITERATURVERZEICHNIS 489 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 508 TABELLENVERZEICHNIS 512 ANHANG