Bernd W.Wirtz. Electronic Business. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

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Transkript:

Bernd W.Wirtz Electronic Business 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler

Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil A: Grundlagen des Electronic Business 1 1 Einführung 3 1.1 Aufbau des Lehrbuches 4 1.2 Entwicklung der Informationsund Kommunikationsanwendungen 7 1.3 Bedeutung der Internetökonomie und des Electronic Business 14 2 Electronic Business 17 2.1 Grundlagen des Electronic Business 17 2.2 Definition und Einordnung des Electronic Business 19 2.3 Akteure, Interaktionsmuster und Leistungsaustausch 23 2.4 Aktivitäten des Electronic Business 29 2.5 Entwicklung des Nutzungsverhaltens 35 2.6 Erfolgsfaktoren des Electronic Business 41 3 Social Media Business 45 3.1 Grundlagen des Social Media Business 45 3.2 Definition und Einordnung des Social Media Business 46 3.3 Anwendungen und Nutzergruppen im Social Media Business 52 3.4 Erfolgsfaktoren im Social Media Business 65 4 Mobile Business 68 4.1 Grundlagen des Mobile Business 68 4.2 Definition und Einordnung des Mobile Business 77 4.3 Anwendungen im Mobile Business 80 4.4 Erfolgsfaktoren des Mobile Business 94 IX

5 Internetökonomie 99 5.1 Definition und Einordnung der Internetökonomie 100 5.2 Wirtschaftliche Bedeutung der Intemetökonomie 107 5.3 Perspektiven der Intemetökonomie 115 6 Technologische Grundlagen des Electronic Business 130 6.1 Grundlagen der Internetkommunikation 131 6.2 Sicherheit im Electronic Business 152 Teil B: Strategisches Management im Electronic Business... 161 1 Einführung 163 2 Strategisches Umfeld 165 2.1 Konvergenz 166 2.1.1 Konvergenz im IuK-Bereich 169 2.1.2 Konvergenz im Breitband-Internet 172 2.2 Virtualisierung und Innovationsdynamik 173 2.2.1 Zunahme der Innovationsgeschwindigkeit 173 2.2.2 Zunahme des Virtualisierungsgrades 176 2.3 Komplexität von Markt und Wettbewerb 183 2.3.1 Zunahme der Markttransparenz 183 2.32 Fragmentierung der Märkte 187 2.3.3 Abbau von Markteintrittsbarrieren 189 2.3.4 Disintermediation 192 2.4 Customer Empowerment 197 2.4.1 Abbau von Wechselbarrieren 198 2.4.2 Zunahme der Marktmacht des Nachfragers 201 3 Strategieentwicklung im Electronic Business 207 3.1 Grundlagen zur Electronic Business-Strategie 208 3.2 Systematik der Electronic Business-Strategieentwicklung... 213 3.2.1 Electronic Business-Zielplanung 214 3.2.2 Electronic Business-Analyse 220 X

3.2.3 Electronic Business-Strategieformulierung 227 3.2.4 Electronic Business-Strategieimplementierung 235 3.2.5 Electronic Business-Strategieaudit 239 Teil C: Geschäftsmodelle im Electronic Business 243 1 Einführung 245 2 Grundlagen des Leistungssystems im Electronic Business 247 2.1 Gore Assets und Kernkompetenzen 248 2.2 Wertschöpfungskette 257 2.3 Geschäftsmodelle 259 3 B2C-Geschäftsmodelle im Electronic Business 267 3.1 Content 270 3.1.1 Wertschöpfungskette 273 3.1.2 Gore Assets und Kernkompetenzen 277 3.1.3 Leistungsangebote 280 3.1.3.1 E-Information 281 3.1.3.2 E-Entertainment 283 3.1.3.3 E-Infotainment 287 3.1.3.4 E-Education 289 3.1.4 Fallbeispiel Content: Wikipedia 291 3.2 Commerce 297 3.2.1 Wertschöpfungskette 299 3.2.2 Gore Assets und Kernkompetenzen 304 3.2.3 Leistungsangebote 308 3.2.3.1 E-Attraction 308 3.2.3.2 E-Bargaining/E-Negotiation 310 3.2.3.3 E-Transaction 312 3.2.3.4 E-Tailing 314 3.2.4 Fallbeispiel Commerce: ebay 316 XI

3.3 Context 322 3.3.1 Wertschöpfungskette 324 3.3.2 Gore Assets und Kernkompetenzen 331 3.3.3 Leistungsangebote 335 3.3.3.1 E-Search 335 3.3.3.2 E-Catalogs 338 3.3.3.3 E-Bookmarking 339 3.3.4 Fallbeispiel Context: BING 341 3.4 Connection 347 3.4.1 Wertschöpfungskette 349 3.4.2 Core Assets und Kernkompetenzen 355 3.4.3 Leistungsangebote 358 3.4.3.1 Intra Connection 358 3.4.3.2 Inter Connection 364 3.5 Hybride Geschäftsmodelle 366 3.5.1 Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle 366 3.5.2 Hybridisierung des Google-Geschäftsmodells 369 4 B2B-Geschäftsmodelle im Electronic Business 375 4.1 Sourcing 376 4.2 Sales 381 4.3 Supportive Collaboration 386 4.4 Service Broker 390 Teil D: Electronic Marketing 397 1 Einführung 399 2 E-Distribution 401 2.1 Grundlagen der E-Distribution 402 2.2 Strukturrahmen der E-Distribution 405 2.2.1 Absatzwege 406 2.2.2 Intermediation und Disintermediation 409 XII

2.2.3 Substitutionsbeziehungen in der Distribution 411 2.2.4 Akteure in der E-Distribution 414 2.3 Aktionsparameter der E-Distribution 416 2.4 Potenziale der E-Distribution 417 2.5 Implementierung der E-Distribution 422 2.6 Fallbeispiel E-Distribution: Otto 424 3 E-Pricing 432 3.1 Grundlagen des Preismanagement 432 3.2 Strukturrahmen des E-Pricing 435 3.3 Aktionsparameter des E-Pricing 437 3.3.1 Preisdifferenzierung 437 3.3.2 Nichtlineare Preisbildung 442 3.3.3 Preisbündelung 444 3.3.4 Dynamic Pricing 448 3.4 Potenziale des E-Pricing 453 3.5 Implementierung von E-Pricing 456 3.6 Fallbeispiel E-Pricing: ebay 457 4 E-Products und E-Services 460 4.1 Grundlagen von E-Products und E-Services 461 4.2 Strukturrahmen von E-Products und E-Services 462 4.2.1 Produkt- und Dienstleistungskategorien 462 4.2.2 Besonderheiten von E-Services 464 4.2.3 Positionierung, Produkt- und Programmevaluation 466 4.3 Aktionsparameter 468 4.3.1 Produktinnovation 469 4.3.2 Produktvariation und -differenzierung 479 4.3.3 Produktelimination 486 4.3.4 Besondere Aktionsparameter von E-Services 488 XIII

4.4 Potenziale von E-Products und E-Services 490 4.5 Implementierung von E-Products und E-Services 495 4.6 Fallbeispiel E-Products und E-Services: Spreadshirt 498 5 E-Communication 504 5.1 Grundlagen von E-Communication 505 5.1.1 Grundlagen der Kommunikation 505 5.1.2 Definition der E-Communication 507 5.1.3 Ziele von E-Communication 508 5.2 Strukturrahmen von E-Communication 509 5.2.1 Charakteristika von E-Communication 510 5.2.2 Kommunikation über elektronische Kanäle 513 5.3 Aktionsparameter der E-Communication 516 5.3.1 Kommunikationsinstrumente 517 5.3.2 E-Branding 532 5.4 Potenziale der E-Communication 541 5.5 Implementierung von E-Communication 547 5.5.1 Websitegestaltung und Navigation 550 5.5.2 Elektronischer Markenaufbau 553 5.5.3 Fallbeispiel E-Communication: Yahoo 555 6 E-Customer Relationship Management 562 6.1 Kundenbindungsdimensionen im E-CRM 565 6.2 Kundenbeziehungsprozess im E-CRM 567 6.3 Instrumente des E-CRM 570 6.4 Erfolgs- und Kontrollgrößen des E-CRM 576 6.5 Fallbeispiel E-CRM: Amazon 577 Teil E: Electronic Procurement 581 1 Einführung 583 2 Grundlagen des E-Procurement 586 2.1 Relevanz des E-Procurement 586 XIV

2.2 Einordnung des E-Procurement 591 2.3 Definition des E-Procurement 595 2.4 Ziele des E-Procurement 597 2.5 Eignung des E-Procurement 599 3 Strukturrahmen des E-Procurement 602 3.1 Beschaffungsgütertypologie 603 3.2 Akteure des E-Procurement 620 3.3 Interaktionsformen des E-Procurement 621 4 Potenziale des E-Procurement 633 5 Implementierung 640 5.1 Analyse 641 5.2 Umsetzung 644 6 Fallbeispiel E-Procurement: UBS AG 647 Literaturverzeichnis 655 Stichwortverzeichnis 701 XV