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Transkript:

AQUILA MONITOR April 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie

Executive Summary Die Eurozone gibt die Rolle als Bremsklotz ab. Die Schlagzeilen über die chinesische Wirtschaft malen ein zu negatives Bild Das Wachstum in den USA wird im zweiten Quartal wieder anziehen. Die Notenbanken der Industrieländer bleiben weiterhin expansiv. Die Aktienmärkte der Industrieländer liegen zu Beginn des zweiten Quartals nahe der Jahreshöchststände. Den Gewinnausweisen der Unternehmen kommt grosse Bedeutung für die Aktienmärkte zu. Die Gewinnerwartungen für das 1. Quartal sind deutlich zurückgekommen. Emerging Markets bleiben weiterhin eine Quelle der Unsicherheit für alle Aktienmärkte. Tiefere Kurse nutzen wir zu Zukäufen von Aktien guter Qualität aus den Industrieländern. Wir bevorzugen Schuldner minderer Bonität und Anleihen mit kurzen Laufzeiten. Bei Anleihen der Wachstumsländer investieren wir weiterhin nur in Hartwährungen. Rohstoffe sind wichtige Diversifikatoren in unserer Anlagepolitik. Der USD dürfte im Laufe des Jahres erstarken. Chart des Monats: Jagd nach Rendite in der Peripherie von Europa Die Kreditaufschläge der peripheren europäischen Länder gegenüber Deutschland haben sich weiter deutlich zurück entwickelt. Mittlerweile befinden sie sich wieder auf den Niveaus von 2009/2010 und damit auf Ständen wie vor dem Ausbruch der europäischen Schuldenkrise. Sogar Griechenland wagt sich wieder, mittels einer Neuemission den Kapitalmarkt zu beanspruchen. Die Schuldendynamik dieser Länder ist aber nach wie vor negativ, somit hat sich die Gesamtverschuldung der Länder weiter verschlechtert. Die übertriebene Kompression der Aufschläge ist mithin fast nur auf die Jagd nach Rendite zurück zu führen. Aus rein fundamentaler Sichtweise ist sie nicht gerechtfertigt. Quelle: Credit Suisse AQUILA MONITOR April 2014 2

Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Global PMI: Heat Map Konjunktur: USA startet im 2. Quartal durch Die amerikanische Wirtschaft ist verhalten ins neue Jahr gestartet. Die positiven Grundtendenzen werden sich jedoch durchsetzen. Wir gehen dieses Jahr von 2.5% bis 3% Wirtschaftswachstum aus. Die Makrozahlen der Eurozone sind insgesamt in Ordnung, wir rechnen mit einem Wachstum von 0.5% bis 1%. Das monetäre Umfeld lässt aber immer noch zu wünschen übrig. Zudem zeigen sich da und dort disinflationäre Tendenzen. Die chinesischen Reformbemühungen sind glaubhaft. Die tieferen Wachstumsraten sind eine Folge der Reformen, die von der Regierung in die Wege geleitet wurden. Für 2014 erwarten wir ein Wachstum von gut 7%. Die japanische Wirtschaft wächst langsamer als erwartet. Die Strukturreformen lassen auf sich warten. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer lässt die Konsumenten etwas vorsichtiger agieren. Die Weltwirtschaft dürfte 2014 um rund 3% bis 3.5% wachsen. Bank of Japan Zusammensetzung der Wertschriftenkäufe Quelle: Bloomberg, Credit Suisse Geldpolitik: Industrieländer expansiv Die amerikanische Notenbank hat ihre Zinsprognosen zwar erhöht, ordnet dem Wirtschaftswachstum aber nach wie vor alles andere unter. Da von der Inflation keine Impulse ausgehen, ist gemäss offizieller Leseart der FED (forward guidance) gegen Sommer 2015 mit der ersten Zinserhöhung zu rechnen. Die EZB dürfte wegen des monetären Umfelds und aufgrund von Deflationsängsten expansiver werden. Die zusätzliche Lockerung wird sich aber massvoll gestalten, bis das Urteil des Europäischen Gerichtshofs über die unkonventionelle Notenbankpolitik gesprochen wird. Die BoJ wird zur Erreichung ihres Inflationsziels noch expansiver werden müssen. Auch werden wieder Stimmen laut, welche die Wirksamkeit von Abenomics anzweifeln. Wir rechnen deshalb mit einer Erhöhung der Wertschriftenkäufe im Sommer diesen Jahres. In den Emerging Markets bleiben die Zentralbanken vor allem aus Inflationsüberlegungen weiter restriktiv. Brasilien fährt diesbezüglich die konsequenteste Linie. AQUILA MONITOR April 2014 3

Anlageklassen Aktien/Anleihen Wichtigste Aktienmärkte YTD Indexiert Aktien: stetig voran Die Aktienmärkte der Industrieländer profitieren weiterhin von der expansiven Geldpolitik ihrer Notenbanken sowie der positiven Konjunktur. Die Bedenken geopolitischer Natur (Ukraine) wurden weggesteckt. Wir erwarten 2014 keine weitere Ausweitung der Bewertungskennzahlen (KgV). Die Märkte werden auf die Unterstützung durch steigende Unternehmungsgewinne angewiesen sein und deshalb die Gewinnausweise der Unternehmen genau analysieren. Eine Quelle der Unsicherheit betrifft die wirtschaftlichen und politischen Probleme in einigen Regionen der Emerging Markets, insbesondere China. Negative Überraschungen aus diesen Regionen haben das Potential, in allen Aktienmärkten Korrekturen auszulösen. Aufgrund des weiterhin herrschenden Anlagenotstandes sollten tiefere Kurse in den Aktienmärkten zu Zukäufen in guter Qualität in den Industrieländern genutzt werden. Europe 5yr Crossover CDS Index itaxx Crossover Generic Bonds: «Bull-Flatening» Staatsobligationen der «sicheren Häfen» bringen die Unsicherheit über einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung sowie die leicht disinflationäre Lage durch tiefere Renditen zum Ausdruck. Am kurzen Ende der immer noch sehr steilen Zinskurve wirkt die «forward guidance» der FED. Unternehmensanleihen in den Anlagekategorien Investment Grade und High Yield hingegen bringen mit weiter sinkenden Kreditaufschlägen die anhaltende Jagd nach Rendite zum Ausdruck. Bei Neuinvestitionen sollten deshalb tiefere Qualitäten ins Auge gefasst werden und die Restlaufzeiten der Anleihen sollten 4-5 Jahre nicht übersteigen. Investitionen in den Wachstumsländern nehmen wir nur in Hartwährungen vor, dabei werden Schuldner mit quasistaatlicher Garantie bevorzugt. Quelle: Bloomberg, Credit Suisse AQUILA MONITOR April 2014 4

Anlageklassen Währungen und andere Anlagen EM-Währungen Performance vs. CHF seit 2007 Währungen: USD sollte fester werden Der USD sollte 2014 von der relativ besseren wirtschaftlichen Entwicklung in den USA gegenüber Europa profitieren. Unterstützend sollte hierbei die erwartete Verbesserung der Handelsbilanz und die weniger expansive FED-Politik wirken. Von der EZB und der BoJ erwarten wir hingegen eine Ausweitung ihrer Bilanzen. Die Währungen in den «fragilen 5» Ländern (Türkei, Indonesien, Südafrika, Indien, Brasilien) mit Leistungsbilanz- und Budgetdefiziten haben sich stabilisiert. Die SNB hat keine Veranlassung, an der Untergrenze des Euro zum CHF etwas zu ändern. Goldpreis Unze 995 fein in USD seit 2004 Andere Anlagen: Als Diversifikation wichtig Die Rohstoffmärkte haben ein gutes erstes Quartal hinter sich. Dieser Trend dürfte aber nicht andauern. Die Rohstoffpreise sind eng mit dem Wachstum der Emerging Markets verbunden, welche wiederum von der etwas langsamer wachsenden chinesischen Wirtschaft abhängig sind. Die Fundamentalfaktoren für Gold sind weiterhin intakt. Die Preisperformance im ersten Quartal war sehr gut, allerdings unter Inkaufnahme von erheblicher Volatilität. Quelle: Bloomberg, Credit Suisse AQUILA MONITOR April 2014 5

Kapitalgewinn Ausgewogen Einkommen Anlagestrategie 2. Quartal 2014 (unverändert gegenüber 1. Quartal) Region Europa Nordamerika Asien Uebrige Total Liquidität 15 0 0 0 15 Obligationen 40 3 0 7 50 Aktien 15 0 3 2 20 Rohstoffe 5 0 0 0 5 Immobilien 5 0 0 0 5 Strukt. Produkte + Alternative 5 0 0 0 5 Total 85 3 3 9 100 Liquidität 17 0 0 0 17 Obligationen 25 3 0 2 30 Aktien 33 5 5 0 43 Rohstoffe 5 0 0 0 5 Immobilien 0 0 0 0 0 Strukt. Produkte + Alternative 5 0 0 0 5 Total 85 8 5 2 100 Liquidität 20 0 0 0 20 Obligationen 12 0 0 3 15 Aktien 40 5 5 3 53 Rohstoffe 5 0 0 0 5 Immobilien 2 0 0 0 2 Strukt. Produkte + Alternative 5 0 0 0 5 Total 84 5 5 6 100 Weitere Rahmenbedingungen Referenzwährung: Schweizer Franken (CHF) Währungsanteile: CHF (Referenzwährung) min. 50 % EUR max. 30 % GBP, USD max. je 15 % Übrige max. 20 % (pro Währung max. 10 %) Bei den Anlagekategorien sind Abweichungen von +/- 5 % möglich. Unsere Depots haben sich im 1. Quartal 2014 in allen Anlagekategorien erfreulich entwickelt. Für das 2. Quartal erwarten wir an den Märkten eine erhöhte Volatilität. Rückschläge sind nicht auszuschliessen, können aber zu Zukäufen genutzt werden. Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Für die Beantwortung von Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Das Anlageteam von Sensusplus wünscht Ihnen ein frohes Osterfest. Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR April 2014 6