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1 Dezember 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte sich im 2017 als Motor der Weltkonjunktur zeigen. Wir erwarten 2017 ein Wachstum von rund 1.8% in der Eurozone. Die FED wird im Dezember die Leitzinsen erhöhen. Die EZB wird ihr Anleihenkaufprogramm im Dezember verlängern. Die Anleihenrenditen der Kernmärkte ziehen weiter an. Wir bleiben in hochverzinslichen Anleihen und Anleihen der Wachstumsmärkte investiert. Der US Dollar spielt seinen Zinsvorteil aus. Der Goldpreis leidet unter steigenden Realzinsen. Chart des Monats: Shiller P/E und 5-Jahres Performance Quelle: Wie teuer sind Aktien wirklich? Mit den Ausnahmen 1929, 2000, 2007 waren US-Aktien gemessen am Shiller P/E noch nie so teuer wie «jetzt» (durchschnittliche inflationsbereinigte Unternehmensgewinne über die letzten 10 Jahre). Aufgrund der Tatsache, dass die Abdiskontierungssätze durch die Zentralbanken (weltweit, nicht nur in den USA) über Jahre nach unten manipuliert worden sind, könnte man meinen, alle Aktienmärkte sind überteuert. Ist das wirklich so? Nein, es gibt noch günstig bewertete Aktienmärkte. So hat z.b. Italien ein Shiller P/E von 10.6, Spanien und Portugal haben ein solches von Deutschland dagegen liegt mit einem Wert von 17.3 im eher teuren Bereich, ein Niveau, welches vom Schweizer Markt mit einem Wert 21.1 noch deutlich übertroffen wird. Russland hat ebenfalls ein sehr tiefes Shiller P/E von 5.1, Polen steht bei 8.9. Aber nicht alle Emerging Markets sind günstig: so sind zum Beispiel die Phillippinen mit 22.6 oder Mexico mit 22.4 bewertet. Die Chancen auf eine langfristige Umkehrung der Verhältnisse (die Letzten werden die Ersten sein) sind hoch, dies begründet unsere Allokation in Emerging Markets. Kurzfristige Momentum-Überlegungen (die Renditen der letzten 6-12 Monate haben Prognosekraft für die Rendite des nächsten Monats) sprechen jedoch (noch) gegen Engagements in der europäischen Peripherie. AQUILA MONITOR Dezember

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Wirtschaftswachstum USA, Eurozone, China, Schweiz seit 2008 Schweiz Eurozone USA China Konjunktur: USA als Motor für die Weltwirtschaft? Wir rechnen in den USA mit einer leichten realen Wachstumsbeschleunigung auf 3%. Ein Teil des Stimulus wird in höheren Inflationsraten verpuffen, da die US-Wirtschaft nahe der Vollbeschäftigungsgrenze operiert. Deshalb wird das Konjunkturankurbelungsprogramm die Lohninflation erhöhen. Dies dürfte auch zu einem leichten Anstieg der Zinsen führen. Für 2017 rechnen wir mit einem Wachstum der US-Wirtschaft um 3%. Die EU konnte in den letzten Quartalen stärker als erwartet wachsen. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg im November auf 54.1, was den höchsten Wert seit 11 Monaten darstellt. Auch der Dienstleistungsindex erreichte mit 53.7 den Jahreshöchststand. Wir rechnen mit einem unspektakulären Wachstum von rund 1.8%, wenn es zu keinen dramatischen politischen Unfällen kommt. Der Einkaufsmanagerindex für die Schweiz konnte mit einem Wert von 54.7 ebenfalls weiter zulegen. Besonders erfreulich hat sich mit einem Wert von 55.6 die Teilkomponente Auftragsbestand entwickelt. Wir rechnen mit einer leichten Wachstumsbeschleunigung auf 1.8%, vorausgesetzt, es kommt nicht zu einer erneuten Eurolandkrise. Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2017 um 3.5% liegen. Zentralbankbilanzen in Millionen US-Dollar Geldpolitik: Zentralbankbilanzen wachsen schneller als die Wirtschaft Die 6 grössten Zentralbanken der Welt haben ihre Bilanzen seit Mai 2006 um 240% ausgeweitet. Die Zentralbankpolitik stellt den wohl mit Abstand wichtigsten Einflussfaktor auf die Finanzmärkte dar. Die Divergenz der Geldpolitiken könnte in 2017 ein wichtiges Thema werden. «Trumponomics» könnte ein «Central Bank Game-Changer» sein, da auch Janet Yellen spätestens im Q ersetzt werden wird. Die FED wird im Dezember die Leitzinsen erhöhen und es wird interessant sein zu sehen, ob sich die Markterwartungen für die US-Leitzinsen dem antizipierten Zinspfad (dot plot) anpassen werden. Falls die EZB anlässlich der anfangs Dezember vorliegenden neuen Prognosen ihrer Ökonomen von wieder sinkenden Inflationserwartungen ausgehen müsste, spräche dies für weitere geldpolitische Lockerungsmassnahmen. Wir erwarten, dass die EZB anlässlich der Dezembersitzung eine Verlängerung des Wertpapieraufkaufprogrammes beschliessen wird. AQUILA MONITOR Dezember

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2016, indexiert Aktien: Divergenzen USA/Europa Die Wahl von Donald Trump hat nur ganz kurz Unsicherheit in die Märkte gebracht. Das Zeitfenster um Schnäppchen zu jagen war nur wenige Stunden geöffnet. Im Gegenteil, der US-Aktienmarkt hat zu einem massiven Rally angesetzt, welches die US-Indizes in der Breite auf neue Rekordstände führte. Offensichtlich überwog die verschwundene Unsicherheit die Bedenken zur Person des neuen Präsidenten und seiner Politik. Die Emerging Markets büssten einiges der zuvor erzielten Gewinne ein, dies wohl primär wegen der Angst vor Protektionismus seitens der USA, aber auch dem erstarkenden US Dollar. Die europäischen Märkte bewegten sich «nach Trump» seitwärts und sind vor der Referendumsabstimmung in Italien von anfangs Dezember wie gelähmt. Nachdem alle Vorhersagen auf einen Niederlage Renzi s hindeuten, ist wohl bereits ein guter Teil des Resultats in den Märkten eingepreist. MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EM 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014 Schweiz England USA Deutschland Anleihen: Ist dies die Zinswende? Der Erfolg von Donald Trump hat die Renditen der Staatsanleihen noch deutlicher anziehen lassen. Die durch die Druckerpresse finanzierten Infrastrukturausgaben werden das Defizit der USA und die Inflation ansteigen lassen. Aber noch ist es nicht soweit. Die abrupte Reaktion der Renditen nach oben deutet auf massive Repositionierungen der Anleger hin, zu lange war das Motto «lower for longer» das Mantra. Da dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist, könnte es zu weiteren Kursrückgängen bei den Obligationen kommen. Wir würden diese als selektive Kaufmöglichkeiten sehen, mit Fokus auf mittlerer Duration. Unseres Erachtens wird die Politik eines Präsidenten Trump keine Einbahnstrasse sein. Auch er wird sich auf den Gang durch die Institutionen machen müssen. Der Kursrückgang war auch in den Bereichen High Yield und Emerging Markets deutlich zu spüren. Aus denselben Gründen interpretieren wir diesen als willkommene Einstiegschance. Sowohl in lokaler Währung als auch in Hartwährungen verkörpern beide Anlageklassen weiterhin eine gute Diversifikation innerhalb der Anlageklasse. AQUILA MONITOR Dezember

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs EUR/USD, seit 2016 Gold $/unze, seit 2016 Währungen: USD spielt Zinsvorteil aus Die neue Konstellation in der politischen Landschaft der USA hat auch im Devisenmarkt deutliche Spuren hinterlassen. Aufgrund der noch weiter angestiegenen Zinsdifferenz zum Vorteil des USD wurde dieser von einem deutlichen Kursauftrieb erfasst. Dies geschah gegenüber allen Währungen, am ausgeprägtesten aber gegenüber dem Yen und den Währungen der Emerging Markets. Zum zweiten wird die Divergenz der Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks noch stärker zunehmen, geht man doch davon aus, dass das US-Defizit deutlich ansteigen und die FED aufgrund steigender Inflation die Zügel stärker in die Hand nehmen muss. SNB-Präsident Thomas Jordan hat eine weitere Zinssenkung nicht ausgeschlossen, sollte erneut starke Nachfrage nach Franken entstehen. Der CHF war in den letzten Tagen etwas stärker, was durchaus mit dem anstehenden Referendum in Italien begründet werden kann. Eine Abstimmungsniederlage von Premier Renzi könnte zu seinem Rücktritt führen, und somit den Marktteilnehmern die Verwundbarkeit des italienischen und auch des europäischen Bankensystems schlagartig wieder klar machen. Andere Anlagen: Gold massiv unter Druck In der Preiskorrektur im Gold wurde die Aufwärtsbewegung des USD gespiegelt. Zudem sind die Realzinsen in den USA angestiegen, was naturgemäss den Goldpreis unter Druck setzt. Unsere Allokation in Gold in den Portfolios bleibt weiterhin bestehen, denn in einem (wenn auch sehr unwahrscheinlichen) Szenario einer Währungskrise, wird Gold einen starken Anker im Portfolio darstellen. Die Nachhaltigkeit der OPEC-Vereinbarung von Algier steht auf dem Prüfstand in Wien treffen sich die Erdölminister der Organisation zu abschliessenden Gesprächen. Eine Nullrunde bei der Produktionsquote mit reinen Lippenbekenntnissen würde den Ölpreis wieder deutlich absinken lassen. AQUILA MONITOR Dezember

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Dezember

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