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1 AQUILA MONITOR Dezember 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Die Weltwirtschaft wird nächstes Jahr zwar regional uneinheitlich, aber insgesamt solid mit 3% bis 3.5% wachsen. Die Rahmenbedingungen für die Finanzmärkte haben sich nicht wesentlich geändert. Für 2015 gehen wir von einer realen Wachstumsrate der amerikanischen Wirtschaft von gut 3% aus. Die Zinsrisiken, insbesondere im CHF und im Euro, bleiben noch für längere Zeit überschaubar. Ein Jahreswachstum 2015 von 0.5% erscheint in der Eurozone realistisch. Weltweit nimmt die Liquiditätszufuhr der Notenbanken nicht ab, sondern sogar noch zu. Der USD befindet sich gegenüber anderen Währungen in einer fundamental besseren Position. Die Disparität zwischen der Geldpolitik der Amerikaner einerseits und der Europäer und Japaner andererseits schreitet voran. Chart des Monats: Russischer Aktienindex RTS, laufendes Jahr Russland: Alles Negative im Preis? Im laufenden Jahr hat der russische Aktienindex, gemessen am RTS Index, rund 27% verloren. Gründe für den Preisrückgang sind die folgenden: Die geopolitische Situation (Ukraine) führte zu Sanktionen des Westens gegenüber wichtigen russischen Unternehmen aus dem Energie- und Finanzsektor. Der Zerfall des Ölpreises wirkt sich belastend auf das russische Staatsbudget aus. Es basiert zu rund 50% auf den Einnahmen aus der Energieförderung. Die Abwertung des Rubels um rund 30% führt zu sich verschlechternden Makrozahlen der russischen Wirtschaft (Wachstum, Inflation). Die Kreditspreads der russischen Schuldner, insbesondere der Banken, deuten nach wie vor auf eine angespannte Situation für diese Unternehmen hin. Wir erachten die Preiskorrektur als mehr oder weniger beendet. Quelle: Bloomberg AQUILA MONITOR Dezember

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik US Leading Indicator Index Konjunktur: Impulse aus den USA und Asien Die neusten Makrodaten der amerikanischen Wirtschaft lassen auch für das vierte Quartal ein deutliches Wachstum erwarten. Fiskalpolitisch weht nächstes Jahr kein Gegenwind. Zudem hilft der tiefere Ölpreis. Für 2015 gehen wir von einer realen Wachstumsrate der amerikanischen Wirtschaft von gut 3% aus. In der Eurozone steht die Wirtschaft praktisch still. In Italien und Frankreich kommen die dringend notwendigen Wirtschaftsreformen nicht vom Fleck. Derweil rudert Deutschland strukturpolitisch weiter rückwärts. Ein Jahreswachstum 2015 von 0.5% erscheint realistischer als die neuste Prognose der EU-Kommission von 1.1%. Im November schritt die chinesische Notenbank zu einer Massnahme mit Breitenwirkung, indem sie die Zinsen reduzierte. Die Regierung wird auch nächstes Jahr den schmalen Pfad zwischen Wachstum und Reformen gehen müssen. Wir rechnen 2015 mit einem Wachstum von 7%. Die Weltwirtschaft wird nächstes Jahr zwar regional uneinheitlich, aber insgesamt solid mit 3% bis 3.5% wachsen. Die Impulse kommen aus den USA und aus Asien. Japan, die Eurozone, Brasilien und Russland fallen ab. Zusammensetzung der Bilanz der Bank of Japan Geldpolitik: EZB-Politik «à l Americaine»? Die US-Notenbank bleibt ihrer expansiven Geldpolitik treu. Dem letzten FED-Protokoll ist zu entnehmen, dass die Aussage, wonach zwischen der Einstellung der Wertschriftenkäufe und der ersten Zinserhöhung noch beträchtliche Zeit liege, durch eine datenbasierte Formulierung ersetzt wird. Mario Draghi schreitet unbeirrt voran. Sollten sich die Inflationserwartungen weiter abschwächen, oder die Liquidität der Pfandbrief- und ABS-Märkte zur Umsetzung der Bilanzausweitung nicht genügen, kann auch auf den Kauf von anderen Anleihen ausgewichen werden. Damit steht die Türe für ein klassisches QE weit offen. Weltweit nimmt die Liquiditätszufuhr der Notenbanken nicht ab sondern sogar noch zu. Allein die Bank of Japan hat an ihrer Oktobersitzung eine Erhöhung der Wertschriftenkäufe um rund 130 Mrd. USD pro Jahr angekündigt. Die Disparität zwischen der Geldpolitik der Amerikaner einerseits und der Europäer und Japaner andererseits schreitet voran. Quelle: Bloomberg, Credit Suisse AQUILA MONITOR Dezember

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Performance 2014 Aktien: La Hausse amène la Hausse Nach den Turbulenzen im Oktober, ausgelöst durch die tieferen Wachstumsprognosen des IMF, haben die Aktienmärkte zu alter Stärke zurückgefunden. Neue Makrodaten, welche aber die pessimistischen Stimmen in den Hintergrund rücken liessen, gaben den Aktienmärkten Unterstützung. Weiter führten die Rhetorik von Mario Draghi sowie der überraschende Zinsschritt der chinesischen Notenbank zu Eindeckungen bei Investoren, welche sich vorher von der Nervosität hatten anstecken lassen. Der Ausblick wichtiger Unternehmungen für 2015 ist eher etwas zuversichtlicher, insbesondere mit Blick auf zu tätigende Investitionen. Im Fokus bleiben Aktien von Qualitätsunternehmen, welche ihre Hausaufgaben gemacht haben, und über ein nachhaltiges Dividendenwachstum verfügen. Inflationserwartungen: 10 jährige Break-Even Raten USA, D, UK Bonds: Inflationserwartungen sinken Die Inflationserwartungen in den Industrieländern befinden sich in einem hartnäckig anhaltenden Abwärtstrend. In der Eurozone äussert sich dies durch ausserordentlich tiefe Renditen, sowohl in der Peripherie als auch im Kern. Die weiter anhaltende Nachfrage nach all diesen Staatsobligationen, selbst auf diesen tiefen nominalen Renditeniveaus, lässt sich nur durch Deflationsängste erklären. Die Zinskurven der Industrienationen sind folglich noch flacher geworden. Darin kommt einerseits das Misstrauen über den Aufschwung zum Ausdruck, andererseits ist die Jagd nach Rendite all gegenwärtig. Eine Ausnahme bilden die USA. Hier ist die Nachfrage nach Treasuries wohl eher als USD-Investment von internationalen Investoren zu erklären. Wir sind der Meinung, dass die Zinsrisiken, insbesondere im CHF und im Euro, noch für längere Zeit überschaubar bleiben. Schlagworte wie «lower for longer» oder «new neutral» haben durchaus ihre Berechtigung. Quelle: Credit Suisse, Bloomberg AQUILA MONITOR Dezember

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs EUR/USD, laufendes Jahr Währungen: USD in fundamental besserer Position Die Aufwärtsbewegung im US-Dollar hat einen Zwischenhalt eingelegt. Die Positionierung innerhalb der Investorengemeinde zu einem steigenden USD hat mittlerweile Rekordwerte erreicht. Aus diesem Grund können zwischenzeitlich Kursrückschläge erfolgen. Wir sind jedoch der Meinung, dass wir uns erst am Anfang einer länger anhaltenden Aufwärtsbewegung befinden. Die Divergenz der Politik der Notenbanken, resultierend in einer steigenden Zinsdifferenz zugunsten des USD sowie das unterschiedliche Wirtschaftswachstum, favorisiert die amerikanische Währung. Die zu erwartenden expansiven Massnahmen zur Ausweitung ihrer Bilanzen, sowohl der EZB als auch der BoJ, werden EUR und YEN weiterhin unter Druck halten. Die temporäre Aufwertung des CHF zum EUR im Vorfeld der Abstimmung über die Goldinitiative sollte sich wieder reversieren. Die Sichtgeldeinlagen bei der SNB haben sich nicht signifikant verändert. Swiss Real Estate Funds Total Return Index, laufendes Jahr Andere Anlagen: Immobilienfonds sind teuer geworden In diesem Jahr generierten Schweizer Immobilienfonds einen Renditebeitrag in der Höhe von gut 9%. Allerdings sind diese nur zu einem Aufschlag gegenüber NAV von durchschnittlich 20% zu haben. Quelle: Bloomberg AQUILA MONITOR Dezember

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Dezember

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