Bernhard Mayr Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Ein Integrationsansatz zum erfolgreichen Transfer von Expertise in betrieblichen Abläufen Diplomica Verlag GmbH
1 EINLEITUNG UND MOTIVATION 7 1.1 Motivation des Buchs 7 1.2 Strukturierung des Buchs 10 1.3 Problemaufriss 11 1.4 Wissenschaftliche Fragestellungen 13 1.4.1 Zentrale Frage im Buch 13 1.4.2 Hypothese HO 14 1.4.3 Hypothese Hl 14 1.5 Ausgangssituation - Warum Mitarbeiter für das Unternehmen wichtiger geworden sind 15 1.5.1 Veränderung der Märkte 15 1.5.2 Veränderung der Mitarbeiter 17 1.5.3 Veränderung in der Unternehmensführung 18 1.5.3.1 Taylorismus 18 1.5.3.2 Fordismus 21 1.5.3.3 Toyotismus 21 1.5.4 Taylorismus im Wissensmanagement 24 1.5.5 Der Einfluss des demografischen Wandels auf die Unternehmen 28 1.5.6 Shareholder Value vs. Stakeholder Value 30 1.5.7 Konzentration auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter 32 1.5.8 Investitionen in Mitarbeiter als finanzieller Aufwand 36 1.6 Ressourcenbasierter Ansatz vs. marktorientierter Ansatz der strategischen Unternehmensführung 36 1.6.1 Erklärung des Strategie-Begriffs 37 1.6.2 Der marktorientierte Ansatz strategischer Unternehmensführung 37 1.6.3 Der ressourcenbasierte Ansatz strategischer Unternehmensführung 38 1.6.4 Der kompetenzorientierte Ansatz strategischer Unternehmensführung 43 1.7 Individuelles und organisationales Wissen als betriebliche Ressource 44 1.8 Notwendigkeit von IT-Systemen zur Unterstützung betrieblicher Abläufe 45 2 GRUNDLAGEN FÜR ORGANISATIONALES LERNEN 46 2.1 Organisationales Lernen als Grundlage für Wissensmanagement 46
2.2 Systemische Sichtweise 46 2.2.1 Organisation von Kompetenzinseln 53 2.2.2 Modelltheoretischer Ansatz organisationalen Lernens 54 2.2.3 Das Hilbertsche Problem 56 2.2.4 Das Gödel Theorem 58 2.3 Komplexe dynamische Systeme 59 2.3.1 Herkunft 60 2.3.2 Diskrete dynamische Systeme 61 2.3.3 Was soll mit komplexen Systemen erklärt werden? 62 2.4 Organisationales Lernen 63 2.4.1 Organisationales Lernen nach Argyris und Schön 63 2.4.2 Ein- /Zweischleifenlernen 64 2.4.3 Lerntheoretischer Ansatz von Kim 66 2.4.4 U-Theorie 68 2.4.5 Language, Information, Reality-Das LIR-Schema 74 2.5 Verbindung U-Theorie und LIR-Schema 77 3 WISSENSMANAGEMENT 81 3.1 Begriffsbestimmung von Wissen 82 3.1.1 Implizites / explizites Wissen 82 3.1.2 Wissenstransformationen nach Nonaka/Tacheuchi 83 3.1.3 Fakten, Interpretation von Wissen 85 3.1.4 Der Kontext von Wissen 85 3.2 Wissensmanagement der ersten Generation 86 3.2.1 Zusammenfassung der zentralen Aspekte von Wissensmanagement der ersten Generation.. 88 3.2.2 Probleme von Wissensmanagement der ersten Generation 88 3.3 Wissensmanagement der zweiten Generation 90 3.3.1 Kennzeichen und zentrale Aspekte von Wissensmanagement der zweiten Generation 92 3.3.2 Probleme, die durch Wissensmanagement der zweiten Generation gelöst werden können... 93 3.3.3 Der Knowledge-Life-Cycle" 95 3.3.4 Verbindung von komplexen Systemen und Wissensmanagement 99 3.3.5 Offene Problemstellungen 101
4 KOMPETENZMANAGEMENT 103 4.1 Begriffsbestimmung Kompetenz 103 4.1.1 Abgrenzung von Qualifikation" und Kompetenz" 106 4.1.2 Englische Termini 109 4.1.3 Zusammenfassung der Definitionen von Kompetenz 109 4.2 Begriffsbestimmung Kompetenzmanagement 112 4.3 Woher kommt der Begriff Kompetenz und Kompetenzmanagement? 114 4.4 Was bringt Kompetenzmanagement? 115 4.5 Ziele von Kompetenzmanagement 120 4.6 Kompetenzklassen 126 4.7 Messung bzw. Beurteilung von Kompetenz 129 4.7.1 Selbstbeurteilung 130 4.7.2 Fremdbeurteilung 131 4.7.3 Verzerrungen der Beurteilung von Kompetenzen 136 4.8 Kompetenzmanagement im LIR Schema 139 4.9 Kompetenzmanagementsysteme 151 4.10 Was erklärt den Erfolg von Kompetenzmanagement? 154 4.10.1 Humankapital 157 4.11 Einführung von Kompetenzmanagementsystemen 164 4.11.1 Erfolgsfaktoren für die Einführung von Kompetenzmanagement 164 4.12 Fokussierung auf Administration von Kompetenz? 173 4.13 Grenzen und Gefahren von Kompetenzmanagementsystemen 174 4.14 Der Kompetenzmanagementansatz nach Probst/Deussen/Eppler/Raub 176 4.14.1 Inhalt des Ansatzes nach Probst/Deussen/Eppler/Raub 177 4.14.1.1 Individuelles Wissens- und Kompetenzmanagement 177 4.14.1.2 Organisationales Kompetenzmanagement 179 4.14.1.3 Interorganisatorisches Kompetenzmanagement 182 4.14.2 Kritik am Ansatz von Probst/Deussen/Eppler/Raub 183 4.14.3 Schlussfolgerungen aus der Kritik am Ansatz nach Probst et al 185
5 INTEGRATION VON WISSENSMANAGEMENT UND KOMPETENZMANAGEMENT IN EINEM MODELLTHEORETISCHEN ANSATZ 187 5.1 Voraussetzungen für eine Integration 187 5.1.1 Ausrichtung der Organisation als lernende Organisation 187 5.1.2 Betrachtung der Organisation aus systemischer Sichtweise 188 5.1.3 Selbstreflexion ermöglichen 188 5.1.4 Wissen als kontext- bzw. subjektbezogen betrachten 189 5.1.5 Kommunikation über die klassischen Unternehmensgrenzen hinaus 189 5.2 Wissensmanagement, Strategie, Kompetenzmanagement 192 5.3 Warum Wissen vor Strategie? 198 5.4 Transfer von Expertisen durch Kompetenzmanagement 202 6 ZUSAMMENFASSUNG 207 7 AUSBLICK 210 8 ANHANG A: ZUSAMMENFASSUNG DER EXPERTENINTERVIEWS.. 212 9 ANHANG B: LEBENSLAUF DES AUTORS 217 10 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 219 11 LITERATUR 221