Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 6 Februar 2016

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Transkript:

Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 6 Februar 2016 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 5, Gewichtung der schriftlichen Leistungen 50%-60% Nachweis der Durchführung: siehe Anlage, Schulbuch: Elemente der Mathematik Legende: prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogene Kompetenzen P1: Mathematisch argumentieren P2: Probleme mathematisch lösen P3: Mathematisch modellieren P4: Mathematische Darstellungen verwenden P5: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen P6: Kommunizieren I1: und Operationen I2: Größen und Messen I3: Raum und Form I4: Funktionaler Zusammenhang I5: Daten und Zufall Kapitel im Lehrbuch 1. Gebrochene Addieren und Subtrahieren 1.1 strahl Gebrochen 1.2 Ordnen von gebrochenen 1.3 Addieren und Subtrahieren von gebrochenen 1.4 Dezimale Schreibweise für gebrochene 1.5 Vergleichen und Ordnen von 1.6 Runden von Medien/Hinweise/ Anregungen inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler stellen nicht-negative rationale auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von einfachen Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung rechnen schriftlich mit nichtnegativen rationalen in alltagsrelevanten räumen prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler begründen durch Ausrechnen beschreiben, begründen und beurteilen ihre Lösungsansätze und Lösungswege vergleichen verschiedene Lösungswege, identifizieren, erklären und korrigieren Fehler

Säulendiagramme 1.7 Addieren und Subtrahieren von 1.8 Aufgaben zur Vertiefung 2. Symmetrie 2.1 Kreise 2.2 Winkel 2.3 Achsensymmetrie 2.4 Punktsymmetrie 2.5 Verschiebung 2.6 Drehsymmetrie 2.7 Winkel an Geradenkreuzungen 2.8 Winkelsumme in Dreiecken ca. 6 Wochen KA Nr. 1 Einsatz von Geogebra (z.b. Muster erzeugen, Sätze entdecken), siehe Materialordner Gruppenpuzzle zu den Vierecken ca. 9 Wochen KA Nr. 2 (nach 5 Wochen) nutzen Runden und Überschlagsrechnungen beschreiben Sachverhalte durch Zahlterme geben zu Zahltermen geeignete Sachsituationen an nutzen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen schätzen Größen und messen sie durch den Vergleich mit einer situationsgerecht ausgewählten Einheit (I2) entnehmen Maßangaben ausquellenmaterial, nehmen in ihrer Umwelt Messungen vor, führen mit den gemessenen Größen Berechnungen durch und bewerten die Ergebnisse sowie mathematische Fragen und unterscheiden überflüssige von Untersuchen von Beispielen, Rückwärtsrechnen (P2) wenden elementare mathematische Regeln und Verfahren wie Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern zur Lösung von Problemen an (P2) nutzen unterschiedliche Darstellungsformen für positive rationale (P4) stellen einfache mathematische Beziehungen durch Terme, auch mit Platzhaltern, dar und interpretieren dies (P5) berechnen die Werte einfacher Terme (P5) nutzen die Umkehrung der Rechenarten (P5) begründen mit eigenen Worten Einzelschritte in Argumentationsketten begründen durch Konstruieren bewerten Informationen für mathematische Argumentationen erläutern einfache mathematische Sachverhalte,

2.9 Winkelsumme in Vierecke 2.10 Berechnen von Winkeln mithilfe der Winkelsätze 2.11 Symmetrische Dreiecke und Vierecke 2.12 Aufgaben zur Vertiefung KA Nr. 3 (nach 4 (weiteren) Wochen) den gewählten Weg (I2) schätzen, messen und zeichnen Winkel (I2) berechnen Winkel mithilfe von Neben-, Scheitel- und Stufenwinkelsatz und dem Winkelsummensatz für Dreiecke (I2) charakterisieren Kreise und identifizieren sie in ihrer Umwelt zeichnen Winkel, Strecken und Kreise, um ebene geometrische Figuren zu erstellen oder zu reproduzieren beschreiben Kreise als Ortslinien beschreiben ebene und räumliche Strukturen mit den Begriffen Punkt, Strecke, Gerade, Winkel, Abstand, Radius, Symmetrie, parallel zu und senkrecht zu begründen die Winkelsumme im Dreieck und im Viereck beschreiben Symmetrien wenden Neben-, Scheitel- und Stufenwinkelsatz sowie den Winkelsummensatz für Dreiecke bei Konstruktionen und Begründungen spiegeln und drehen Figuren in der Ebene und erzeugen damit Muster Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen Zusammensetzen von Figuren, Nutzen von Invarianzen und Symmetrien (P2) nutzen Darstellungsformen wie Skizzen zur Problemlösung (P2) verwenden geometrische Objekte zur Ermittlung von Lösungen im mathematischen Modell (P3) nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren (P5) 3. Multiplizieren und Schwerpunkt bei den Gesetzen auf Rechenvorteile stellen nicht-negative rationale begründen durch Ausrechnen

Dividieren von gebrochenen 3.1 Vervielfachen und Teilen von Brüchen 3.2 Multiplizieren von Brüchen 3.3 Dividieren von Brüchen 3.4 Multiplizieren und Dividieren von mit Stufenzahlen 3.5 Multiplizieren von 3.6 Dividieren von 3.7 Abbrechende und periodische Dezimalbrüche 3.8 Rechnen mit Brüchen und 3.9 Berechnen von Termen 3.10 Rechengesetze Vorteilhaft mit gebrochenen rechnen 3.11 Vergleich der Zahlbereiche der natürlichen und der gebrochenen 3.12 Aufgaben zur Vertiefung legen ca. 10 Wochen KA Nr. 4 (nach 5 Wochen) KA Nr. 5 (nach 5 (weiteren) Wochen) auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von einfachen Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung rechnen schriftlich mit nichtnegativen rationalen in alltagsrelevanten räumen nutzen Runden und Überschlagsrechnungen beschreiben Sachverhalte durch Zahlterme geben zu Zahltermen geeignete Sachsituationen an nutzen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen beschreiben, begründen und beurteilen ihre Lösungsansätze und Lösungswege vergleichen verschiedene Lösungswege, identifizieren, erklären und korrigieren Fehler Untersuchen von Beispielen, Rückwärtsrechnen (P2) wenden elementare mathematische Regeln und Verfahren wie Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern zur Lösung von Problemen an (P2) nutzen unterschiedliche Darstellungsformen für positive rationale (P4) stellen einfache mathematische Beziehungen durch Terme, auch mit Platzhaltern, dar und interpretieren dies (P5) berechnen die Werte einfacher

4. Statistische Daten 4.1 Absolute und relative Häufigkeiten 4.2 Bildliche Darstellung von Daten und ihre Wirkungen auf einen Betrachter 4.3 Klasseneinteilung bei Stichproben 4.4 Arithmetisches Mittel Modalwert Spannweite 4.5 Aufgaben zur Vertiefung Ca. 3 Wochen planen statistische Erhebungen in Form einer Befragung und erheben Daten (I5) planen statistische Erhebungen in Form eines Experiments und erheben Daten (I5) beschreiben und interpretieren Daten mithilfe von absoluten und relativen Häufigkeiten, arithmetischem Mittelwert, Wert mit der größten Häufigkeit und Spannweite (I5) Terme (P5) nutzen die Umkehrung der Rechenarten (P5) nutzen intuitive Arten des Begründens: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen inner- und außermathematische fertigen Säulendiagramme an, interpretieren und nutzen solche Darstellungen (P4) lesen aus Säulen- und Kreisdiagrammen Daten ab (P4) erstellen Diagramme und lesen aus ihnen Daten ab (P5) entnehmen Daten und Informationen aus einfachen Texten und mathematikhaltigen Darstellungen, verstehen und bewerten diese und geben sie wieder (P6)