Mobilität auf dem Arbeitsmarkt für Ältere die Rolle der Betriebe

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Derik Burgert Mobilität auf dem Arbeitsmarkt für Ältere die Rolle der Betriebe Nomos

VII Tabellenverzeichnis XI Abbildungsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 A Austritt aus dem Erwerbsleben: eine Mikroanalyse der betrieblichen Einflüsse 9 > A.l Theoretische Grundlagen: Erwerbsaustritt in der Diskussion 10 A.1.1 Angebotsseitige Bestimmungsgründe 11 A. 1.1.1 Monetäre Einflussgrößen 11 A.l.2.1.1. Lohn und Vermögen 12 A.l.2.1.2 Transferleistungen 13 A.l.2.1.2.1 Altersrente 14 A.l.2.1.2.2 Berufs-und Erwerbsunfähigkeit 20 A.l. 1.2 Familiärer Kontext 22 A.1.1.3 Gesundheit 23 A.l.2 Nachfrageseitige Bestimmungsgründe 24 A.l.2.1 Altersstruktur 25 A.l.2.2 Anpassungskosten 27 A.l.2.3 Jobcharakteristika 27 A.l.2.4 Institutionen 28 A.l.2.4.1 Mitbestimmung 28 A. 1.2.4.2 Tarifbindung 29 A.l.2.4.3 Senioritätsentlohnung 30 A.l.2.4.4 Altersdiskriminierung im Kündigungsschutz 31 A. 1.2.4.5 Altersdiskriminierung in der Sozialgesetzgebung 32 A.l.2.5 Technischer Wandel - 34 A.l.3 Zusammenfassung: Mögliche Bestimmungsgründe für Erwerbsaustritt 37

VIII A.2 Datengrundlage Erwerbsaustritt: Linked Employer Employee Datensatz 38 A.2.1 Aufbau des Datensatzes 40 A.2.1.1 Personendaten 40 A.2.1.2 Betriebsdaten 42 A.2.2 Variablenauswahl und -aufbereitung 43 A.2.2.1 Personendaten 43 A.2.2.1.1 Austritt aus dem Erwerbsleben 44 A.2.2.1.2 Geschlecht/Region 45 A.2.2.1.3 Monetäre Merkmale 45 A.2.2.1.4 Gesundheit -" 46 A.2.2.1.5 Familiärer Kontext 47 A.2.2.1.6 Ausbildung 47 A.2.2.1.7 Berufliche Stellung 48 A.2.2.1.8 Historik-Daten 48 A.2.2.2 Betriebsdaten 48 A.2.2.2.1 Institutionen 49 A.2.2.2.2 Anpassungskosten 53 A.2.2.2.3 Altersstruktur 53 A.2.2.2.4 Qualifikationsstruktur 54 A.2.2.2.5 Technischer Wandel 54 A.2.2.2.6 Sonstige betriebliche Variablen 54. A.2.2.3 Rechtliche Regelungen 55 A.2.3 Selektionsproblematik 55 A.2.3.1 Selektion auf Personenebene 56 A.2.3.2 Selektion auf Betriebsebene 56 A.2.4 Erwerbsaustritt: Zusammenfassung der Datengrundlage 57 A.3 Deskriptive Ergebnisse 58 A. 3.1 Austritt nach persönlichen Merkmalen 59 A.3.2 Austritt nach betrieblichen Merkmalen 65 A.3.2.1 Institutionen 65 A.3.2.2 Anpassungskosten 69 A.3.2.3 Betriebliche Altersstruktur ~ 70 A.3.2.4 Technischer Wandel 71 A.3.2.5 Betriebsgröße 72 A.3.3 Erwerbsaustritt: Zusammenfassung der deskriptiven Ergebnisse 72 A.4 Mikroökonometrischer Ansatz: Verweildaueranalyse zur Modellierung des Erwerbsaustritts 73 A.4.1 Modellansatz - 73 A.4.2 Spezifikation des Hazardratenmodells 74

IX A.4.3 Das Cox Proportional Hazardratenmodell 76 A.4.3.1 Partial-Likelihood-Schätzung 76 A.4.3.2 Zensierung 78 A.4.4 Kontrolle unbeobachteter Heterogenität 79 A.5 Mikroökonometrische Ergebnisse: Determinanten des Erwerbsaustritts 80 A.5.1 Einfluss von Personenvariablen 89 A.5.2 Einfluss von betrieblichen Variablen 98 A.5.2.1 Institutionelles 98 A.5.2.2 Anpassungskosten " 99 A.5.2.3 Altersstruktur 100 A.5.2.4 Technischer Wandel 102 A.5.2.5 Sonstige betriebliche Kontrollvariablen 105 A.5.3 Einfluss des Rentenzugangsrechts 107 A.6 Zusammenfassung der mikroökonometrischen Ergebnisse 108 B Einstellungschancen von Älteren - Wie wirkt der Schwellenwert im Kündigungsschutz? 111 B. 1 Kündigungsschutz in Deutschland - institutionelle Hintergründe 113 B. 1.1 Ältersunabhängiger Kündigungsschutz 113 B. 1.2 Kündigungsschutz für Ältere 117 B.2 Datengrundlage Kündigungsschutz: Linked Employer Employee Datensatz 118 B.3 Mikroökonometrischer Ansatz: Das Regression Discontinuity Design 120 B. 3.1 Identifikation von Treatment-Effekten 121 B.3.2 Schätzung der Treatment-Effekte 123 B.4 Mikroökonometrische Ergebnisse 124 B.4.1 Altersunabhängige Ergebnisse 124 B.4.2 Ergebnisse für Ältere 127 B.5 Zusammenfassung: Einstellungschancen von Älteren - wie wirkt der Schwellenwert im Kündigungsschutzgesetz 130

X C Betriebliche Weiterbildung und betriebliche Altersstruktur 132 C. 1 Wirkungen betrieblicher Weiterbildung in der Diskussion 132 C.2 Datengrundlage Weiterbildung: Linked Employer Employee Datensatz 134 C.2.1 Betriebliche Merkmale 135 C.2.2 Persönliche Merkmale 136 C.3 Mikroökonometrischer Ansatz: Die Matchifig-Methode 136 C.3.1 Evaluationsansatz 137 C.3.2 Identifikation 138 C.3.3 Spezifikation des Schätzers 139 C.4 Mikroökonometrische'Ergebnisse 141 C.4.1 Ergebnisse der Propensity-Score-Schätzung 143 C.4.2 Relevanz der Common-Support-Bedingung 146 C.4.3 'Schätzungen des kausalen Effektes betrieblicher Weiterbildung 147 C.5 Zusammenfassung: Wirkung betrieblicher Weiterbildung auf die Altersstruktur 149 Zusammenfassung und Ausblick 151 Anhang 155 Literatur 176