Stefanie Müller. Humankapitalethik. Ein handlungsleitendes Modell zum verantwortungsvollen Umgang mit Humanvermögen

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Transkript:

Stefanie Müller Humankapitalethik Ein handlungsleitendes Modell zum verantwortungsvollen Umgang mit Humanvermögen Rainer Hampp Verlag München und Mering 2011

INHALT Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 1 1.1 Aktuelle Diskussion 1 1.2 Stand der Forschung und lokalisierter Forschungsbedarf 5 1.2.1 Betriebswirtschaft und Humankapitalbewertung 5 1.2.1.1 Relevanz 5 1.2.1.2 Humankapitalbewertung und Bilanzierung 6 1.2.1.3 Humankapitalbewertung und (Personal-)Controlling 7 1.2.1.4 Humankapitalbewertung und Finanzierung 8 1.2.1.5 Humankapitalbewertung und Personalmanagement 9 1.2.2 Betriebswirtschaft und Ethik 10 1.2.2.1 Relevanz 10 1.2.2.2 Ethik und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 15 1.2.2.3 Ethik und Personalmanagement 16 1.2.2.4 Ethik und Strategisches Management 17 1.2.2.5 Ethik und weitere betriebswirtschaftliche Disziplinen 18 1.2.3 Humankapitalbewertung und Ethik 19 1.2.3.1 Relevanz...19 1.2.3.2 Herausforderung 23 1.3 Verfolgte Zielsetzung und wissenschaftstheoretische Einordnung '. 24 1.4 Struktureller Aufbau 29 2 Theoretische Grundlagen 33 2.1 Philosophische Ethik 34, 2.1.1 Herkunft und Bedeutung 34 2.1.2 Hauptvertreter philosophischer Ethik 40 2.1.2.1 Karl-Otto Apels Diskursethik 40 2.1.2.1.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 40 2.1.2.1.2 Rolle von Prinzipien 41 2.1.2.1.3 Beitrag zur Humankapitalethik 42 IX XI

2.1.2.2 Aristoteles Tugendethik 44 2.1.2.2.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 44 2.1.2.2.2 Rolle von Prinzipien 44 2.1.2.2.3 Beitrag zur Humankapitalethik 45 2.1.2.3 Jeremy Benthams Utilitarismus 46 2.1.2.3.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 46 2.1.2.3.2 Rolle von Prinzipien 48 2.1.2.3.3 Beitrag zur Humankapitalethik 50 2.1.2.4 Immanuel Kants Vernunftethik 51 2.1.2.4.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 51 2.1.2.4.2 Rolle von Prinzipien 52 2.1.2.4.3 Beitrag zur Humankapitalethik 54 2.1.2.5 John Rawls' Kontraktualismus 55 2.1.2.5.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 55 2.1.2.5.2 Rolle von Prinzipien 56 2.1.2.5.3 Beitrag zur Humankapitalethik 59 2.1.2.6 William Ross' Prima-facie-Pflichtenethik 60 2.1.2.6.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 60 2.1.2.6.2 Rolle von Prinzipien 61 2.1.2.6.3 Beitrag zur Humankapitalethik 63 2.1.3 Zwischenergebnis 64 2.2 Betriebswirtschaftliche Ethik 65 2.2.1 Herkunft und Bedeutung 65 2.2.2 Hauptvertreter betriebswirtschaftlicher Ethik 70 2.2.2.1 Horst Albachs Gleichgewichtsethik 70 2.2.2.1.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 70 2.2.2.1.2 Rolle von Prinzipien 71 2.2.2.1.3 Beitrag zur Humankapitalethik 77 2.2.2.2 Neil Bradys Ethics by Impartiality and Particularity 78 2.2.2.2.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 78 2.2.2.2.2 Rolle von Prinzipien 79

III 2.2.2.2.3 Beitrag zur Humankapitalethik 81 2.2.2.3 Thomas Donaldsons/Thomas Dunfees Ethics by Social Contracts 81 2.2.2.3.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 81 2.2.2.3.2 Rolle von Prinzipien 84 2.2.2.3.3 Beitrag zur Humankapitalethik 85 2.2.2.4 Edward Freemans Ethics by Stakeholder Analysis 86 2.2.2.4.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 86 2.2.2.4.2 Rolle von Prinzipien : 87 2.2.2.4.3 Beitrag zur Humankapitalethik 89 2.2.2.5 Karl Homanns Institutionentheoretische Ethik 90 2.2.2.5.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 90 2.2.2.5.2 Rolle von Prinzipien 93 2.2.2.5.3 Beitrag zur Humankapitalethik 94 2.2.2.6 Hans-Ulrich Küppers Analytische Unternehmensethik 96 2.2.2.6.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 96 2.2.2.6.2 Rolle von Prinzipien 97 2.2.2.6.3 Beitrag zur Humankapitalethik 99 2.2.2.7 Robert Solomons Ethics by Virtue 100 2.2.2.7.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 100 2.2.2.7.2 Rolle von Prinzipien 101 2.2.2.7.3 Beitrag zur Humankapitalethik 102 2.2.2.8 Horst Steinmanns Republikanische Dialogethik 103 2.2.2.8.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 103 2.2.2.8.2 Rolle von Prinzipien 106 2.2.2.8.3 Beitrag zur Humankapitalethik 107 2.2.2.9 Integrative Unternehmensethik von Peter Ulrich 108 2.2.2.9.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 108 2.2.2.9.2 Rolle von Prinzipien 110 2.2.2.9.3 Beitrag zur Humankapitalethik 112 2.2.3 Zwischenergebnis 114

IV 2.3 Personalmanagementbezogene Ethik 118 2.3.1 Herkunft und Bedeutung 118 2.3.2 Hauptvertreter personalmanagementbezogener Ethik 120 2.3.2.1 Der Ansatz von Hans Jürgen Drumm 120 2.3.2.1.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 120 2.3.2.1.2 Die Rolle von Prinzipien 121 2.3.2.1.3 Beitrag zur Humankapitalethik 124 2.3.2.2 Der Ansatz von Elisabeth Göbel 125 2.3.2.2.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 125 2.3.2.2.2 Rolle von Prinzipien 126 2.3.2.2.3 Beitrag zur Humankapitalethik 127 2.3.2.3 Der Ansatz von Paul L. Schumann 128 2.3.2.3.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung :...128 2.3.2.3.2 Rolle von Prinzipien 129 2.3.2.3.3 Beitrag zur Humankapitalethik 131 2.3.2.4 Der Ansatz von Stephan Wittmann 131 2.3.2.4.1 Erkenntnisinteresse und philosophische Ausrichtung 131 2.3.2.4.2 Rolle von Prinzipien 132 2.3.2.4.3 Beitrag zur Humankapitalethik 134 2.3.3 Zwischenergebnis 135 2.4 Humankapitalbewertung 137 2.4.1 Herkunft und Bedeutung 137 2.4.2 Ansätze zur Humankapitalbewertung 146 2.4.2.1 Accountingorientierte Verfahren 146 2.4.2.1.1 Paradigmatische Einordnung 146 2.4.2.1.2 Vorgehensweise 147 2.4.2.1.3 Beitrag zur Humankapitalethik 149 2.4.2.2 Ertrags-/Renditeorientierte Verfahren 150 2.4.2.2.1 Paradigmatische Einordnung 150 2.4.2.2.2 Vorgehensweise 151 2.4.2.2.3 Beitrag zur Humankapitalethik 152 2.4.2.3 Ertragspotenzialorientierte Verfahren 153

2.4.2.3.1 Paradigmatische Einordnung 153 2.4.2.3.2 Vorgehensweise 154 2.4.2.3.3 Beitrag zur Humankapitalethik 156 2.4.2.4 Indikatorenbasierte Verfahren 158 2.4.2.4.1 Paradigmatische Einordnung 158 2.4.2.4.2 Vorgehensweise 159 2.4.2.4.3 Beitrag zur Humankapitalethik 160 2.4.2.5 Marktwertorientierte Verfahren 162 2.4.2.5.1 Paradigmatische Einordnung 162 2.4.2.5.2 Vorgehensweise } 162 2.4.2.5.3 Beitrag zur Humankapitalethik 162 2.4.2.6 Wertschöpfungsorientierte Verfahren 164 2.4.2.6.1 Paradigmatische Einordnung. 164 2.4.2.6.2 Vorgehensweise 164 2.4.2.6.3 Beitrag zur Humankapitalethik 165 2.4.3 Zwischenergebnis 166 3 Allgemeiner Aufbau einer Ethik 169 3.1 Alternative Vorgehensweisen 170 3.1.1 Intuitiver Aufbau einer Ethik 170 3.1.2 Expliziter Aufbau einer Ethik 170 3.2 Schrittfolgemodell als explizite Vorgehensweise 173 3.2.1 Schritt 1: Konfliktfelder identifizieren 173 3.2.2 Schritt 2: Philosophische Ausrichtung festlegen 175 3.2.3 Schritt 3: Handlungsorientierung sicherstellen 177 3.2.4 Schritt 4: Gestaltungsempfehlungen formulieren 178 4 Vorschlag einer Humankapitalethik 181 4.1 Schritt 1: Konfliktfelder einer Humankapitalethik identifizieren 182 4.1.1 Ausgangslage 182 4.1.2 Konflikte auf Individualebene: Objekt vs. Subjekt 184 4.1.3 Konflikte auf Funktionalebene: ökonomisch effizient vs. ethisch vernünftig 186 4.1.4 Konflikte auf Unternehmensebene: Shareholder Value vs. Stakeholder Value 189

VI 4.2 Schritt 2: Philosophische Ausrichtung einer Humankapitalethik festlegen 190 4.2.1 Ausgangslage 190 4.2.2 Bestimmung der Prinzipien 193 4.2.2.1 Philosophische Ethik 193 4.2.2.2 Betriebswirtschaftliche Ethik 196 4.2.2.3 Personalmanagementbezogene Ethik 198 4.2.3 Zusammenführung der Prinzipien 200 4.3 Schritt 3: Handlungsorientierung einer Humankapitalethik sicherstellen 202 4.3.1 Ausgangslage 202 4.3.2 Prinzip Fürsorge/Schadensvermeidung : 203 4.3.2.1 Anforderungsbestimmung 203 4.3.2.2 Anforderungserfüllung durch Bewertungsverfahren 210 4.3.2.2.1 Accountingorientierte Verfahren 210 4.3.2.2.2 Ertrags-/Renditeorientierte Verfahren 214 4.3.2.2.3 Ertragspotenzialorientierte Verfahren 217 4.3.2.2.4 Indikatorenbasierte Verfahren 219 4.3.2.2.5 Marktwertorientierte Verfahren 221 4.3.2.2.6 Wertschöpfungsorientierte Verfahren 223 4.3.2.3 Handlungsempfehlung 225 4.3.3 Prinzip Freiheit/Autonomie/Achtung der Selbstbestimmung/ Kategorischer Imperativ 226 4.3.3.1 Anforderungsbestimmung für den Umgang mit Humankapital 226 4.3.3.2 Anforderungserfüllung durch Bewertungsverfahren 233 4.3.3.2.1 Accountingorientierte Verfahren 233 4.3.3.2.2 Ertrags-/Renditeorientierte Verfahren...234 4.3.3.2.3 Ertragspotenzialorientierte Verfahren 234 4.3.3.2.4 Indikatorenbasierte Verfahren 235 4.3.3.2.5 Marktwertorientierte Verfahren 236 4.3.3.2.6 Wertschöpfungsorientierte Verfahren 237 4.3.3.3 Handlungsempfehlung 237 4.3.4 Prinzip Gerechtigkeit/Fairness 238 4.3.4.1 Anforderungsbestimmung für den Umgang mit Humankapital 238

VII 4.3.4.2 Anforderungserfüllung durch Bewertungsverfahren 248 4.3.4.2.1 Accountingorientierte Verfahren 248 4.3.4.2.2 Ertrags-/Renditeorientierte Verfahren 252 4.3.4.2.3 Ertragspotenzialorientierte Verfahren 254 4.3.4.2.4 Indikatorenbasierte Verfahren 257 4.3.4.2.5 Marktwertorientierte Verfahren 259 4.3.4.2.6 Wertschöpfungsorientierte Verfahren 261 4.3.4.3 Handlungsempfehlung 262 4.3.5 Prinzip Nutzenmaximierung/Zukunftsorientierung/ Nachhaltigkeit : 263 4.3.5.1 Anforderungsbestimmung für den Umgang mit Humankapital 263 4.3.5.2 Anforderungserfüllung durch Bewertungsverfahren 274 4.3.5.2.1 Accountingorientierte Verfahren 274 4.3.5.2.2 Ertrags-/Renditeorientierte Verfahren 277 4.3.5.2.3 Ertragspotenzialorientierte Verfahren 279 4.3.5.2.4 Indikatorenbasierte Verfahren 283 4.3.5.2.5 Marktwertorientierte Verfahren 285 4.3.5.2.6 Wertschöpfungsorientierte Verfahren 288 4.3.5.3 Handlungsempfehlung 290 4.4 Schritt 4: Gestaltungsempfehlungen einer Humankapitalethik formulieren 291 4.4.1 Ausgangslage 291 4.4.2 Zwanzig Handlungsmaximen für den Umgang mit Humankapital 293 4.4.2.1 Warum braucht man eine Humankapitalethik? 293 4.4.2.1.1 Humankapitalethik erhöht Entscheidungssicherheit 293 4.4.2.1.2 Humankapitalethik reduziert Risiken 296 4.4.2.1.3 Humankapitalethik unterstützt soziale Verantwortung 297 4.4.2.1.4 Humankapitalethik bietet Handlungsorientierung..300 4.4.2.2 Wer ist bei der Humankapitalethik zuständig? 301 4.4.2.2.1 Unternehmensleitung initiiert Humankapitalethik...301 4.4.2.2.2 Personalverantwortliche bewerten Humankapital..303 4.4.2.2.3 Führungskräfte verantworten Entwicklung des Humankapitals 305

VIII 4.4.2.2.4 Mitarbeitervertretung überwacht Prozess der Humankapitalethik 307 4.4.2.3 Wie wird Humankapital bewertet? 309 4.4.2.3.1 Bewerte Humankapital nicht individuumsbezogen 309 4.4.2.3.2 Bewerte Humankapital segmentiert 310 4.4.2.3.3 Bewerte Humankapital monetär 311 4.4.2.3.4 Bewerte Humankapital nicht ausschließlich kostenbasiert 313 4.4.2.3.5 Bewerte Humankapital nicht ausschließlich ertragsbasiert 314 4.4.2.3.6 Bewerte Humankapital potenzialbezogen 316 4.4.2.3.7 Bewerte Humankapital verfahrensgerecht 318 4.4.2.3.8 Bewerte Humankapital mit personalwirtschaftlichen Bezugsgrößen 320 4.4.2.4 Was ist mit den Ergebnissen der Humankapitalbewertung zutun? 322 4.4.2.4.1 Kommuniziere die Ergebnisse intern 322 4.4.2.4.2 Kommuniziere die Ergebnisse extern 324 4.4.2.4.3 Initiiere Maßnahmen, um Humankapital zu optimieren 327 4.4.2.4.4 Stelle sicher, dass Ergebnisse und Maßnahmen von Dritten geprüft werden können 330 5 Erkenntnisfortschritt und Ausblick 333 5.1 Implikationen für die Wissenschaft 334 5.1.1 Erkenntnisse: Beitrag zur Zielsetzung 334 5.1.2 Limitationen: Formale und inhaltliche Konzeption 335 5.1.3 Handlungsbedarf: Empirische Forschung 337 5.2 Implikationen für die Praxis 339 5.2.1 Erkenntnisse: Humankapital muss bewertet werden 339 5.2.2 Limitationen: Akzeptanzprobleme in der unternehmerischen Praxis 342 5.2.3 Handlungsbedarf: Unternehmen und Öffentlichkeit in die Verantwortung nehmen 345 5.3 Ausblick 347 Literaturverzeichnis Personenverzeichnis XIII Ll