Die Einführung des E-Commerce im Einzelhandel, Eine komparative Analyse Dissertation s zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes vorgelegt von Fritz Woldt aus Rotenburg an der Fulda Saarbrücken, 2007
Fritz Woldt: Die Einführunc) des E-Commerce irn Einzelhand«!. Dissertation, Saarbnicken 2007 Seite IX Inhaltsverzeichnis VORWORT III ZUSAMMENFASSUNG..... V ENGLISHABSTRACT VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN XIII XV TABELLENVERZEICHNIS _ XVI VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTEN _.XVII 1 ZUR EINLEITUNG 1 1.1 ANLASS UND AUFGABE DIESER FORSCHUNG 2 1.2 DIE METHODIK 2 1.3 DER AUFBAU DER DISSERTATION 4 2 DIE GRUNDLAGEN 2.1 DIE AUSGANGSLAGE 5 2.2 DAS FORSCHUNGSZIEL 6 2.3 DIE FORSCHUNGSFRAGEN 6 2.4 ARBEITSDEFINITION E-COMMERCE 7 2.5 ABGRENZUNGEN 8 2.5.1 Zum Gebrauch des Begriffs E-Commerce 8 2.5.2 Zum Gebrauch des Begriffs Webseite 8 2.5.3 Territoriale Entgrenzung 8 2.5.4 Der Begriff Einzelhandel und der Interessengegenstand 8
Fritz Woldt: Die Einführung des E-Commerce im Einzelhandel. Dissertation, Saarbrücken 2007 Seite X 2.6 GRUNDLAGEN FÜR DAS VERSTÄNDNIS DES EINZELHANDELS 11 2.6.1 Die Bedeutung des Einzelhandels in der Wirtschaft. // 2.6.2 Die Verkaufskanäle des Einzelhandels 12 2.6.3 E-Commerce und seine Entsprechung im Ladenhandel. 13 2.6.4 Die Prozesskette im E-Commerce. 13 2.7 DIE EVOLUTIONSSTUFEN VON E-COMMERCE-WEBSEITEN 15 2.8 DLSINTERMEDIATION UND RE-INTERMEDIATION 17 3 AUSGEWÄHLTE FALLBEISPIELE UND GESCHÄFTSMODELLE 18 3.1 ZUR AUSWAHL DER BEISPIELE 18 3.2 VERSANDHANDELSUNTERNEHMEN 18 3.2.1 Das Beispiel Argos 18 3.2.2 Das Beipiel Lands'End. 19 3.2.3 Das Beispiel Otto Versand 20 3.3 LEBENSMITTEL-HEIMZUSTELLDIENSTE 20 3.3.1 Das Beispiel Bringdienst. 20 3.3.2 Das Beispiel Telemarket 21 3.4 REINE E-COMMERCE-UNTERNEHMEN 21 3.4.1 Das Beispiel Amazon 21 3.4.2 Das Beispiel Dell 22 3.5 MULTIKANAL-UNTERNEHMEN 23 3.5./ Vorbemerkung 23 3.5.2 Das Beispiel Barrabes 24 3.5.3 Das Beispiel Media-Saturn-Gruppe. 25 3.5.4 Das Beispiel Pixmania 26 3.5.5 Das Beispiel Radio Shack 26 3.5.6 Das Beispiel Wal-Mart 27 3.6 UNTERNEHMEN MIT VOLLMIGRATION ZUM ONLINEHANDEL 27 3.6.1 Das Beispiel Dixons 27 3.6.2 Das Beispiel Egghead 28 3.7 UNTERNEHMEN MIT GESCHEITERTEM ONLINE-ENGAGEMENT 29 3.7.1 Das Beispiel Beisheim/Metro 29 3.7.1.1 Der Oberblick 29 3.7.1.2 Das Beispiel Primus-Online 32 3.7.1.3 Das Beispiel Scout24 34 3.7.2 Das BeispielKingflsher. 35 3.8 BESONDERE E-COMMERCE-GESCHÄFTSMODELLE 36 3.8.1 Abhol-oder Zustellpunkte 36
Fritz Woldt: Die Einführung des E-Commerce im Einzelhandel. Dissertation, Saarbrücken 2007 Seite XI 3.8.2 Auktions- und Verkaufsplattformen 37 3.8.3 Elektronische Tausch-und Kleinanzeigenmärkte 38 4 ZUR METHODIK 40 4.1 DAS FORSCHUNGSDESIGN 40 4.1.1 Der Überblick 40 4.1.2 Methodische Abwägungen 41 4.1.2.1 Quantitative vs. qualitative Sozialforschung 41 4.1.2.2 Grundlagen der Szenario-Analyse 46 4.1.2.3 Grundlagen der Delphi-Befragung 49 4.1.2.4 Entscheidung zugunsten der Grounded Theory 51 4.2 EINFÜHRUNG IN DIE GROUNDED THEORY 53 4.2.1 Der Überblick 53 4.2.2 Die Entstehung der Grounded Theory 54 4.2.3 Induktion, Deduktion und Verifikation 57 4.2.4 Der Untersuchungablauf nach der Grounded Theory 60 4.2.5 Das Kodierverfahren 61 4.2.5.1 Der Oberblick 61 4.Z5.2 Offenes Kodieren 62 4.2.5.3 Axiales Kodieren 65 4.2.5.4 Selektives Kodieren 66 4.2.6 Theoretisches Sampling. 69 4.2.7 Theoretische Memos 70 4.2.8 Orientierung des Wissenschaftlers 70 4.2.9 Forschung ist Arbeit 72 4.2.10 Zur Komplexität 73 4.2.11 Relevanz des Kontextwissens und Datengewinnung 73 4.2.12 Zur Theoriegewinnung aus komparativer Analyse. 76 o 5 DIE FORSCHUNGSERGEBNISSE.. _ 79 5.1 KRITIK AN VORGEHEN, METHODIK UND DATENERHEBUNG 79 5.1.1 Arbeiten mit der Grounded Theory. 79 5.1.2 Erfahrungen mit der qualitativen Sozialforschung SO 5.1.3 Der Zugang zu Daten 81 5.2 DIE ERGEBNISSE DER KOMPARATIVEN ANALYSE 83 5.2.1 Einordnung. 83 5.2.1.1 Das Internet als Integrationsmedium...83
Fritz Woldt: Die Einführung des E-Commerce im Einzelhandel, Dissertation, Saarbrücken 2007 Seite XII 5.2.1.2 Typologie des E-Commerce 85 5.2.2 Systemische Probleme im E-Commerce 86 5.2.2.1 Das Problem des Findensund Wiederfindens 86 5.2.2.2 Die Anforderung Vertrauen 87 5.2.2.3 Das Problem des Zahlungswcges 89 5.2.3 Juristische Aspekte des E-Commerce 93 5.2.3.1 Die Bedeutung des sicheren Rechtsrahmens 93 5.2.3.2 Die Prcisrelcvanz der Besteuerung 94 5.2.4 E-Commerce und Versandhandel 95 5.2.5 Zur Auffassung der Verbände des Versandhandels. 96 5.2.6 Der Muttikanal-Einzelhandel 99 5.2.7 Markenßhrung im Internet. 103 5.3 PREIS UND EMPFEHLUNG 104 5.3.1 Die Bedeutung des Preises 104 5.3.2 Empfehlungsmaschinen (recommender) 105 5.3.3 Chancen fir Medienunternehmen 105 5.4 ERFOLGSELEMENTE DES E-COMMERCE IM EINZELHANDEL 106 5.4.1 E-Commerce ist vor allem Handel 106 5.4.2 Schnelle, übersichtliche Webseiten tragen zum Erfolg bei 107 5.4.3 Die Bedeutung des interdisziplinären Teams 109 5.4.4 Die Bedeutung des Unternehmers fir den Erfolg 109 6 PERSPEKTIVEN 111 6.1 ZUR WEITERENTWICKLUNG DES INTERNET 111 6.2 MEHR MACHT FÜR DIE KONSUMENTEN? 114 6.3 WELCHEN WEG WIRD DER E-COMMERCE NEHMEN? 117 6.4 SCHLUSSBEMERKUNG 119 LITERATUR-UND QUELLENVERZEICHNIS 120 UNMITTELBARE ZITATIONSQUELLEN 120 WEITERFÜHRENDE LITERATUR UND MEDIEN 129 VERZEICHNIS DER BENUTZTEN PRÄSENZBIBLIOTHEKEN 142 VERZEICHNIS DER GESPRÄCHSPARTNER 144 VERZEICHNIS DER UNTERSTÜTZER 146