Corporate Reputation Management durch Corporate Communications



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Transkript:

Corporate Reputation Management durch Corporate Communications DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Ralph Seemann aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Torsten Tomczak und Prof. Dr. Thomas Bieger Dissertation Nr. 3530 Cuvillier Verlag, Göttingen 2008

Inhaltsverzeichnis. VI Inhaltsverzeichnis 1. Corporate Reputation als Erfolgsfaktor t 1 1.1. Hintergrund und Problemstellung der Arbeit I 1.1.1. Corporate Reputation Management in der Praxis 1 1.1.2. Stand der Forschung 8 1.2. Zielsetzung und forschungsleitende Fragestellungen 15 1.3. Anwendungsortentiertes Forschungsvorgehen 18 1.4. Auftau der Arbeit 26 2. Reputation als wertbildender Faktor 29 f 2.1. Reputation als Bestandteil des Unternehmenswertes 29 2.2. Nutzen der Unternehmensreputaiion für den Uniemehrhenserfolg 31 2.3. Unternehmensreputaiion: Begriffserläu'le'rung und Abgrenzung... 36 2.3.1. Definition Unternehmensreputation. 37 2.3.2. Bestimmungsfaktoren der Unternehmensreputation 42 2.3.3. Abgrenzung zwischen Coiporate Repulation, -Identität, -Image und -Marke 44 2.4. Messbarkeit von Coiporate Reputation 52 2.4.1. Monetäre Quantifizierung der Corporate Reputation 52 2.4.2. Messkonzepte für die Corporate Reputation :... 55 2.4.2.1. Fortunes "Most Admired Companies" 55 2.4.2.2. Imageprofile - manager magazin 58 2.4.2.3. Harris-Fombrun Reputation Quotient (RQ) 6.1 24.2.4. Das Reputationsmessmodell von Schwaiger 70 2.4.3. Fazit zum Stand der Ansätze zur Messung der Reputation 75 2.5. Zusammenlassung 77 3. Management der Corporate Reputation durch Corporate Communications 79 3.1. Definition Corporate Reputation Management 79 3.2. Definition Unternehmenskommunikation 84 3.3. Bezugsrahmen für das Management der Corporate Reputation durch Corporate Communications., 90 3.3.1. Unternehmensprofil 92 3.3.2. Externe Einflussfaktoren auf das Reputationsmanagemenl 94 3.3.3. Interne Einllussfaktoren auf das Reputationsmanagement 95 3.3.3.1. Rahmenvorgaben durch das Unternehmen 96 3.3.3.2. Voraussetzungen der Funktion Unternehmenskommunikation 97

Inhaltsverzeichnis VII 3.3.4. Corporate Reputation Management durch Corporate Communications 101 3.3.4.1. Management der inhaltlichen Dimensionen der Unternehmensreputaiion 101 3.3.4.2. Rolle und Formulierung der Reputalionsstrategie 105 3.3.4.3. Rolle des CEOs ' 113 3.3.4.4. Anforderungen an den Reputationsmanager 1 15 3.3.4.5. Sensibilisierung aller Unternehmensbereiche 1 16 3.3.4.6. Einsatz und Umsetzung eines Unternehmensleitbildes 117-3.4. Zusammenfassung 120 4. Methodik : 123 4:1. Fallstudie als Forschungsstrategie 123 4.2. Fallauswahl ' '. 124 4.3. Güte der Falluntersuchungen 127 4.4. Zusammenfassung 130 5. Fallstudien 132 5.1. Porsche 133 5.1.1. Unternehmensprofil 133 5.1.2. Externe Einflussfaktoren für die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 134 5.1.3. Interne Einflussfaktoren für die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 135 5.1.4. Coiporate Reputation Management durch Corporaie Communications bei Porsche.-.". 137 5.1.5. Fazit 150 5.2. Audi.:.; 153 5.2.1. Unternehmensprofil 153 5.2.2. Externe Einflussfaktoren für die Audi AG 154 5.2.3. Interne Eini'lussfaktoren für clie Audi AG '. 155 5.2.4. Coiporate Reputation Management durch Coiporate Communications bei Audi 158 5.2.5. Fazit.' 170 5.3. DaimlerChrylser, 173 5.3.1. Unternehmensprofil 173 5.3.2. Externe Einflussfaktoren für die DaimlerChrysler AG 174 5.3.3. Interne Einflussfaktoren für die DaimlerChrysler AG 176 5.3.4. Coiporate Reputation Management durch Corporate Communications bei DaimlerChrylser 178 5.3.5. Fazit '. 190 5.4. Bayer 193 5.4.1. Unternehmensprofil 193

'Inhaltsverzeichnis VIII 5.4.2. Externe Einflussfaktoren für die Bayer AG 194 5.4.3. Interne.Einflussfaktoren für die Bayer AG 195 5.4.4. Corporate Reputation Management durch Corporate Communications bei Bayer. 198 5.4.5. Fazit '..206 5.5. Fresenius ". 208 5.5.1. Unternehmensprofil 208 5.5.2. Externe Einflussfaktoren für die Fresenius AG 209 5.5.3. Interne Einflussfaktoren für die Fresenius AG 210 5.5.4. Coiporate Reputation Management durch Corporate Communications bei Fresenius 212 5.5.5. Fazit 221 5.6. Merck '..., 224 5.6.1. Unternehmensprofil 224 5.6.2. Externe Einflussfaktoren für die Merck KGaA : 226 5.6.3. Interne Einflussfaktoren für die Merck KGaA 227 5.6.4. Corporate Reputation Management durch Corporate Communications bei Merck 229 5.6.5. Fazit 241 6. Fallübergreifende Analyse 244 6.1. UnternehmensproFil :.._... 244 6.2. Externe Einflussfaktoren 245 6.3. Interne Einflussfaktoren 247 6.4. Coiporate Reputation Management durch Corporate Communications 250 6.4.1. Ansatzpunkte für das Reputationsmanagement 250 6.4.2. Zielbildung für das Reputationsmanagement 256 6.4.3. Timing der strategischen Reputationsplanung 257 6.4.4. Gestaltung der Reputationsstrategie 257 6.4.5. Koordination der Kommunikation 259 6.4.6. Budgetierung des Reputationsmanagemenls,, 260 6.4.7. Prinzipien und Verhaltensweisen für das Management der Unternehmensreputaiion.:...:...:.:::. 260 6.4.8. Gestaltung der sechs Reputationsdimensionen 265 6.4.9. Rolle des CEOs.- 272 6.4.10. Anforderungen an Reputationsverantwortliche 273 6.4.1 1. Sensibilisierungder Unternehmensbeieiche 274 6.5. Zusammenfassung 275

Inhaltsverzeichnis IX 7. Gestaltungsempfehlungen für das Corporate Reputation Management durch Corporate Communications 276 7.1. Externe Einflussfaktoren analysieren 277 7.2. Unternehmensidentität formen und pflegen 278 7.3. Interne Voraussetzungen schaffen 280 7.3.1. Strukturen...,...: 280 7.3.2. Prozesse 281 7.3.3. Anforderungen an Reputationsverantwortliche 282 7.3.4. Budgelierung des Reputationsmanagements 283 7:4. Eigendarstellung des Unternehmens gestalten / 283 7.4.1. Ausrichtung des Reputationsmanagements 283 7.4.2. Planung und Gestaltung der Reputationsstrategie 285 7.4.3. Prinzipien und Verhaltensweisen für das Management der Unternehmensreputation 288 7.4.4. Gestaltung der sechs Reputationsdimensionen 289 7.4.5. Rolle des CEOs!..'. 290 7.4.6. Sensibilisierung der Unlernehmensbereiche 291 7.5. Zusammenfassung 292 8. Schlussbetrachtung und Ausblick 295 8.1. Kritische Würdigung der Ergebnisse 295 8.2. Implikationen für die weitere Forschung 296 ANHANG ; 299 LITERATURVERZEICHNIS 307 STICHWORTVERZEICHNIS 324 LEBENSLAUF 329