Beschreibende Statistik
|
|
- Victoria Schneider
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beschreibende Statistik Variablentypen Variablentypen Einteilung von Merkmalen Qualitative Merkmale (nominal und ordinal) qualitativ quantitativ Quantitative Merkmale (diskret und stetig) kategorial, artmäßig metrisch, zahlenmäßig Stichprobe und Grundgesamtheit Häufigkeitsverteilung Häufigkeitsfunktion und Histogramm Summenhäufigkeitsfunktion Zusammenhang zweier Merkmale Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung Streudiagramm Statistische Maßzahlen Lageparameter Streuungsmaße Quantilen Schiefe Wölbung arithmetischer Mittelwert, geometrischer Mittelwert, Median, gestutzter Mittelwert, Modus Spannweite, Varianz und Standardabweichung, Variationskoeffizient, Standardfehler nominal ordinal diskret stetig Ausprägung Rangfolge ganzzahlig beliebig Religion Qualität Kinder Gewicht Geschlecht Schadstufe Pflanzen Größe Pflanzenart Bonitierung Tiere Zeit Marke (Noten) Schlepper Stoffgehalt Merkmalstypen Typ Merkmal Wert qualitativ nominal Unkraut Kamille Vogelmiere Klettenlabkraut ordinal Schädigung ohne schwach mittel stark tot quantitativ diskret Ferkel/Sau! 2 Körner/Ähre! 8 (Kernzerfall) 4 Bq stetig Bleigehalt! 1. ppm Dieselverbrauch 1.4 l/sh Ertrag 4 dt/ha
2 Diskrete Merkmale Häufigkeitsverteilung der Ferkelzahlen Urliste einer Stichprobe vom Umfang n = 1 über die Anzahl von Ferkeln aus einer Grundgesamtheit (Population) von Muttersauen Kreuztabelle des diskreten Merkmals Ferkelzahl Ferkel pro absolute relative Summen- Wurf Häufigkeit Häufigkeit häufigkeit Summe 1 1. f ~ Ferkel
3 ~ f Ferkel F ~ Häufigkeits- und Summenhäufigkeitsfunktion der Ferkelzahlen Stetige Merkmale Urliste einer Stichprobe vom Umfang n = 1 über die Milchleistung aus einer Grundgesamtheit (Population) von Milchkühen [kg/a] Klassenhäufigkeitsverteilung relative Klassen- relative Summen- Klassen häufigkeit häufigkeit Ferkel
4 Häufigkeits- und Summenhäufigkeitsfunktion der Milchleistung Histogramm f ~ Ordinale Merkmale relative Summen- Schadstufe Bäume Häufigkeit häufigkeit ohne schwach mittel stark tot kg/a Summenhäufigkeitsfunktion F ~ Nominale Merkmale Unkraut Anzahl Anteil [%] Gänsefuß Vogelmiere Ehrenpreis Ackerstiefmütterchen 9 6. Franzosenkraut Hirtentäschel 8.8 Klettenlabkraut Kamille Kornblume Klatschmohn kg/a
5 Balken- und Summenhäufigkeitsdiagramm der Baumschadklassen Balkendiagramm der Unkrautverteilung relative Häufigkeit ohne schwach mittel Schadstufe stark tot Gänsefuß Vogelmiere Ehrenpreis Ackerstiefmütterchen Franzosenkraut Hirtentäschel Klettenlabkraut Kamille Kornblume Klatschmohn 3 relative Häufigkeit ohne schwach mittel Schadstufe stark tot Kamille Vogelmiere Ehrenpreis Klettenlabkraut Gänsefuß Ackerstiefmütterchen Hirtentäschel Kornblume Klatschmohn Franzosenkraut
6 Zusammenhang zweier Merkmale Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung von Betriebsgröße und Schlepperleistung <3 kw 3- kw -7 kw 7-9 kw >9 kw 8 2 <3 ha Schlepperleistung [kw] Größe [ha] < > 9 R.H. < > R.H ha 29-7 ha Betriebsgröße [ha] 2 1 >7 ha 2 Schlepperleistung [kw] <3 4 6 >7 Betriebsgröße [ha] > <3 Streudiagramm von Betriebsgröße und Schlepperleistung Schlepperleistung [kw] Betriebsgröße [ha] 6 7 8
7 Statistische Maßzahlen Milchleistung: Descriptive Statistics Variable N Mean Median Tr Mean StDev SE Mean Milch Variable Min Max Q1 Q3 Milch Ferkelzahl: Descriptive Statistics Variable N Mean Median Tr Mean StDev SE Mean Ferkel Variable Min Max Q1 Q3 Ferkel Beschreibende Statistik KRAFT Statistische Maßzahlen Data Display Row ML_1 ML_ Descriptive Statistics Variable N Mean Median Tr Mean StDev SE Mean ML_ ML_ Variable Min Max Q1 Q3 ML_ ML_ Beschreibende Statistik KRAFT
Häufigkeitsverteilungen und Statistische Maßzahlen. Häufigkeitsverteilungen und Statistische Maßzahlen. Variablentypen. Stichprobe und Grundgesamtheit
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN-WEIHENSTEPHAN MATHEMATIK UND STATISTIK INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM R. Häufigkeitsverteilungen und Statistische Maßzahlen Statistik SS Variablentypen Qualitative
MehrRegression mit Dummyvariablen
Regression mit Dummyvariablen! Variablentypen Qualitative und e Variablen Dummyvariablen Binäre Dummycodierung! Regressionsmodelle Getrennte Regression Gemeinsame Regression Gemischte Regression! Bezug
MehrRegression mit Dummyvariablen. Regression mit Dummyvariablen. Variablentypen. Regressionsmodelle. Bezug auf einzelne Variablen.
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN-WEIHENSTEPHAN MATHEMATIK UND STATISTIK INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM R. Biometrische und Ökonometrische Methoden I WS 00/01 Variablentypen Qualitative und e Variablen
MehrAngewandte Statistik 1
Angewandte Statistik 1 Beschreibende und Explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zufallsvariablen und Statistische Maßzahlen -Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik -Vertrauensintervalle
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () Überblick. Deskriptive Statistik I - Grundlegende
MehrDeskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen aufigkeitsverteilungen Maßzahlen und Grafiken f ur eindimensionale Merkmale
1. Grundlagen... 1 1.1 Grundgesamtheit und Untersuchungseinheit................ 1 1.2 Merkmal oder statistische Variable........................ 2 1.3 Datenerhebung.........................................
MehrBio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen
Bio- Statistik 1 Beschreibende und explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen - Statistische Maßzahlen - Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik - Vertrauensintervalle
MehrMerkmalstypen Univ.-Prof. Dr. rer. nat. et med. habil. Andreas Faldum
1 Merkmalstypen Quantitativ: Geordnete Werte, Vielfache einer Einheit Stetig: Prinzipiell sind alle Zwischenwerte beobachtbar Beispiele: Gewicht, Größe, Blutdruck Diskret: Nicht alle Zwischenwerte sind
MehrInhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen
Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenlösungen... Lösung zu Aufgabe 1:... Lösung zu Aufgabe... Lösung zu Aufgabe 3... Lösung zu Aufgabe 4... Lösung zu Aufgabe 5... 3 Lösung zu Aufgabe... 3 Lösung zu Aufgabe 7...
MehrDeskriptive Statistik
Helge Toutenburg Christian Heumann Deskriptive Statistik Eine Einführung in Methoden und Anwendungen mit R und SPSS Siebte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit Beiträgen von Michael Schomaker 4ü Springer
MehrSerie 1 Serie 2 Serie 3 Serie 4 Serie 5 Serie 6. Statistik-Tutorium. Lösungsskizzen Übung SS2005. Thilo Klein. Grundstudium Sommersemester 2008
Serie 1 Serie 2 Serie 3 Serie 4 Serie 5 Serie 6 Lösungsskizzen Übung SS2005 Grundstudium Sommersemester 2008 Serie 1 Serie 2 Serie 3 Serie 4 Serie 5 Serie 6 Inhalt Serie 1 Serie 2 Serie 3 Serie 4 Serie
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 9
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Vorlesung am 8. Juni 2017 im Audi-Max (AUD-1001) Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung
Teil I Einführung 1 Was ist Statistik?... 3 1.1 Der Begriff Statistik..................................... 3 1.2 Wozu Statistik?......................................... 4 1.3 Grundbegriffe...........................................
MehrArbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik
Helge Toutenburg Michael Schomaker Malte Wißmann Christian Heumann Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen
MehrEinführung in Quantitative Methoden
Einführung in Quantitative Methoden Mag. Dipl.Ing. Dr. Pantelis Christodoulides & Mag. Dr. Karin Waldherr SS 2014 Christodoulides / Waldherr Einführung in Quantitative Methoden- 2.VO 1/57 Die Deskriptivstatistik
MehrTeil / Ein paar statistische Grundlagen 25. Kapitel 1 Was Statistik ist und Warum sie benötigt Wird 2 7
Inhaltsverzeichnis Einführung 21 Über dieses Buch 21 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Ein paar statistische Grundlagen 23 Teil II: Die beschreibende Statistik
MehrStatistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel.
Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung 9. Dezember 2008 Begriffe Kenntnis der wichtigen Begriffe und Unterscheidung dieser. Beispiele: Merkmal, Merkmalsraum, etc. Skalierung: Nominal etc
MehrFrank Lammers. Statistik I: deskriptive und explorative Statistik. Lehr- und Übungsbuch
Frank Lammers Statistik I: deskriptive und explorative Statistik Lehr- und Übungsbuch 2004 Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. Vorwort I Vorwort zur zweiten Auflage
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5
Inhaltsverzeichnis Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite 1.0 Erste Begriffsbildungen 1 1.1 Merkmale und Skalen 5 1.2 Von der Urliste zu Häufigkeitsverteilungen 9 1.2.0 Erste Ordnung
MehrGünther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i Günther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einführung - Mit Aufgaben und Lösungen 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung
MehrVerfahren für metrische Variable
Verfahren für metrische Variable Grafische Methoden Histogramm Mittelwertsplot Boxplot Lagemaße Mittelwert, Median, Quantile Streuungsmaße Standardabweichung, Interquartilsabstand Lagemaße und Streumaße
MehrDr. Reinhard Vonthein, Dipl. Statistiker (Univ.)
Dr. Reinhard Vonthein, Dipl. Statistiker (Univ.) Reinhard.Vonthein@imbs.uni-luebeck.de Institut für Medizinische Biometrie und Statistik Universität zu Lübeck / Universitätsklinikums Schleswig-Holstein
Mehrhtw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: BESCHREIBENDE STATISTIK
htw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: BESCHREIBENDE STATISTIK htw saar 2 Grundbegriffe htw saar 3 Grundgesamtheit und Stichprobe Ziel: Über eine Grundgesamtheit (Population) soll eine Aussage über ein
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine Universität Düsseldorf 14. Oktober 2010 Übungen Aufgabenblatt 1 wird heute Nachmittag auf das Weblog gestellt. Geben Sie die Lösungen dieser
MehrUnivariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66
Univariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66 Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/19 Skalenniveaus Skalenniveau Relation
MehrEinführung in Quantitative Methoden
Einführung in Quantitative Methoden Mag. Dipl.Ing. Dr. Pantelis Christodoulides & Mag. Dr. Karin Waldherr SS 2011 Christodoulides / Waldherr Einführung in Quantitative Methoden- 2.VO 1/62 Summenzeichen
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik 1. Deskriptive Statistik 2. Induktive Statistik 1. Deskriptive Statistik 1.0 Grundbegriffe 1.1 Skalenniveaus 1.2 Empirische Verteilungen 1.3 Mittelwerte 1.4 Streuungsmaße 1.0
MehrZu den Terminen der Lehrveranstaltungen im Modul 14: Statistik Teil 1: Beschreibende Statistik im WS 12/13
Fachhochschule Dortmund Wintersemester 12/13 Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Laufner Studiengang BA Betriebswirtschaft Zu den Terminen der Lehrveranstaltungen im Modul 14: Statistik im WS 12/13 Gruppen
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt
MehrInhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIK. 1 Grundlagen Grundbegriffe Skalen... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 13 1.1 Grundbegriffe...13 1.2 Skalen... 15 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen...16 2.1 Häufigkeiten... 16 2.1.1 Grundbegriffe... 16 2.1.2
MehrStatistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage
Statistik Einführung in die com putergestützte Daten an alyse von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 4., überarbeitete Auflage B 366740 Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort XI Hinweise zu EXCEL und SPSS XII
MehrErmitteln Sie auf 2 Dezimalstellen genau die folgenden Kenngrößen der bivariaten Verteilung der Merkmale Weite und Zeit:
1. Welche der folgenden Kenngrößen, Statistiken bzw. Grafiken sind zur Beschreibung der Werteverteilung des Merkmals Konfessionszugehörigkeit sinnvoll einsetzbar? A. Der Modalwert. B. Der Median. C. Das
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 9
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 06. Juni 2016 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung
MehrStatistik K urs SS 2004
Statistik K urs SS 2004 3.Tag Grundlegende statistische Maße Mittelwert (mean) Durchschnitt aller Werte Varianz (variance) s 2 Durchschnittliche quadrierte Abweichung aller Werte vom Mittelwert >> Die
Mehr1 GRUNDLAGEN Grundbegriffe Skalen...15
Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDLAGEN...13 1.1 Grundbegriffe...13 1.2 Skalen...15 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 EINDIMENSIONALE HÄUFIGKEITSVERTEILUNGEN...16 2.1 Häufigkeiten...16 2.1.1 Grundbegriffe...16 2.1.2 Klassieren
MehrGrundlagen der Statistik
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Grundlagen der Statistik Band 1: Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 12., vollständig überarbeitete Auflage nwb STUDIUM Inhaltsverzeichnis
MehrFachrechnen für Tierpfleger
Z.B.: Fachrechnen für Tierpfleger A10. Statistik 10.1 Allgemeines Was ist Statistik? 1. Daten sammeln: Durch Umfragen, Zählung, Messung,... 2. Daten präsentieren: Tabellen, Grafiken 3. Daten beschreiben/charakterisieren:
MehrGrundlagen der Statistik I
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 10. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die computergestützte Datenanalyse
Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL
MehrVorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig
Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen
MehrPhilipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung
MehrStatistik SS Deskriptive Statistik. Bernhard Spangl 1. Universität für Bodenkultur. March 6, 2012
Statistik SS 2012 Bernhard Spangl 1 1 Institut für angewandte Statistik und EDV Universität für Bodenkultur March 6, 2012 B. Spangl (Universität für Bodenkultur) Statistik SS 2012 March 6, 2012 1 / 19
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 3. Vorlesung Dr. Jochen Köhler 1 Inhalte der heutigen Vorlesung Ziel: Daten Modellbildung Probabilistisches Modell Wahrscheinlichkeit von Ereignissen Im ersten
Mehr3. Deskriptive Statistik
3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL I GRUNDLAGEN
MehrBeschreibende Statistik
Gunther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einfuhrung Mit Aufgaben und Losungen 7., uberarbeitete Auflage GABIER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII 1 Einfuhrung 1 1.1 Begriff
Mehr2. Deskriptive Statistik
Philipps-Universitat Marburg 2.1 Stichproben und Datentypen Untersuchungseinheiten: mogliche, statistisch zu erfassende Einheiten je Untersuchungseinheit: ein oder mehrere Merkmale oder Variablen beobachten
Mehr1 Einleitung und Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort vii 1 Einleitung und Grundlagen 1 1.1 Einführende Beispiele 1 1.2 Statistischer Prozess 2 1.3 Grundlagen 2 1.4 Unterscheidung von Merkmalen 3 1.4.1 Skalenniveaus 3 1.4.2 Stetige
MehrWeitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I
3 Auswertung von eindimensionalen Daten Lagemaße 3.3 Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I Für jeden Median x med gilt: Mindestens 50% der Merkmalswerte sind kleiner gleich x med und ebenso mindestens
MehrStatistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Zweite, verbesserte Auflage
Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse Zweite, verbesserte Auflage Mit 165 Abbildungen und 34 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einführung
Mehr1 Stochastik deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
1 Stochastik deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 2 Stochastik deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrMusterlösung zur Übungsklausur Statistik
Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS4A Oettinger 6/205 Aufgabe (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Richtig: ein ordinales Merkmal
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun http://blog.ruediger-braun.net Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 05. Dezember 2014 Termine Mittwoch, 10.12.: Doppelstunde Vorlesung, Ausgabe von Übungsblatt
MehrStichwortverzeichnis. Symbole
Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote
MehrStatistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Fünfte, verbesserte Auflage
Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse Fünfte, verbesserte Auflage Mit 162 Abbildungen und 25 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einführung
MehrDeskriptive Statistik Auswertung durch Informationsreduktion
Deskriptive Statistik Auswertung durch Informationsreduktion Gliederung Ø Grundbegriffe der Datenerhebung Total-/Stichprobenerhebung, qualitatives/quantitatives Merkmal Einteilung der Daten (Skalierung,
MehrSTATISIK. LV Nr.: 0021 WS 2005/06 11.Oktober 2005
STATISIK LV Nr.: 0021 WS 2005/06 11.Oktober 2005 1 Literatur Bleymüller, Gehlert, Gülicher: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Verlag Vahlen Hartung: Statistik. Lehr- und Handbuch der angewandten
MehrEinführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management
Einführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management Sommersemester 03 Hochschule Augsburg : Gliederung Einführung Deskriptive Statistik 3 Wahrscheinlichkeitstheorie
MehrDiese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durc
SS 2017 Torsten Schreiber 222 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durch Summierung je Ausprägung
MehrDas arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8
.2 Einige statistische Maßzahlen.2. Die Schusser in zwei Familien Die vier Kinder der Familie Huber haben x = 5, x 2 = 7, x 3 = 9, x 4 = Schusser. Die vier Kinder der Familie Maier haben y = 7, y 2 = 7,
MehrStatistik mit und ohne Zufall
Christoph Weigand Statistik mit und ohne Zufall Eine anwendungsorientierte Einführung Mit 118 Abbildungen und 10 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive
MehrÜber den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Ein paar statistische Grundlagen
MehrFranz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. mit dem R Commander. A Springer Spektrum
Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst mit dem R Commander A Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist
Mehr1. Einführung und statistische Grundbegriffe. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Bedeutungen des Begriffs Statistik:
. Einführung und statistische Grundbegriffe Beispiele aus dem täglichen Leben Grundsätzlich unterscheidet man zwei Bedeutungen des Begriffs Statistik: Quantitative Information Graphische oder tabellarische
MehrStatistik für NichtStatistiker
Statistik für NichtStatistiker Zufall und Wahrscheinlichkeit von Prof. Dr. Karl Bosch 5., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. ZufalLsexperimente und zufällige Ereignisse
Mehr1. Datei Informationen
1. Datei Informationen Datei vorbereiten (Daten, Variablen, Bezeichnungen und Skalentypen) > Datei Dateiinformation anzeigen Arbeitsdatei 2. Häufigkeiten Analysieren Deskriptive Statistik Häufigkeiten
MehrBitte am PC mit Windows anmelden!
Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung
MehrGrundlagen der. h Rückblick. Dr. K. Krüger. Grundwissen Mathematik
Grundlagen der Schulmathematik h Rückblick Sommersemester 2009 Dr. K. Krüger Grundwissen Mathematik (DGS) Folie aus der 1. Vorlesung Inhalte 1. Beschreibende Statistik Mauna Loa Co2 1200 Streudiagramm
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Dr. Jochen Köhler 26.02.2008 1 Warum Statistik und Wahrscheinlichkeits rechnung im Ingenieurwesen? Zusammenfassung der letzten Vorlesung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrPROC MEANS. zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale)
PROC MEAS zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale) Allgemeine Form: PROC MEAS DATA=name Optionen ; VAR variablenliste ; CLASS vergleichsvariable ; Beispiel und Beschreibung der
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Ruediger.Braun@uni-duesseldorf.de Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Mathematik für Biologen p. 1 Hinweise Internetseite zur Vorlesung: http://blog.ruediger-braun.net
MehrUwe Hassler. Statistik im. Bachelor-Studium. Eine Einführung. für Wirtschaftswissenschaftler. ^ Springer Gabler
Uwe Hassler Statistik im Bachelor-Studium Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler ^ Springer Gabler 1 Einführung 1 2 Beschreibende Methoden univariater Datenanalyse 5 2.1 Grundbegriffe 5 2.2 Häufigkeitsverteilungen
Mehr1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur...
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Kapitelübersicht... 2 1.3 Gebrauch dieses Buches... 3 1.4 Verwenden zusätzlicher Literatur... 4 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 GRUNDLAGEN... 5 2.1
Mehrabsolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten
Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit
MehrWerkzeuge der empirischen Forschung
Werkzeuge der empirischen Forschung I. Daten und Beschreibende Statistik 1. Einführung 2. Dateneingabe, Datentransformation, Datenbehandlung 3. Beschreibende Statistik II. Schließende Statistik 1 III.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I Beschreibende Statistik 17. Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Beschreibende Statistik 17 Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 1.1 Statistische Einheiten und Grundgesamtheiten 19 1.2 Merkmale und Merkmalsausprägungen
MehrStichwortverzeichnis. Robert Galata, Sandro Scheid. Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL. Methoden - Beispiele - Anwendungen
Stichwortverzeichnis Robert Galata, Sandro Scheid Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch):
MehrTabellarische und graphie Darstellung von univariaten Daten
Part I Wrums 1 Motivation und Einleitung Motivation Satz von Bayes Übersetzten mit Paralleltext Merkmale und Datentypen Skalentypen Norminal Ordinal Intervall Verältnis Merkmalstyp Diskret Stetig Tabellarische
MehrStatistik. ~ Springer Spektrum. 8., überarbeitete und ergänzte Auflage. Ludwig Fahrmeir Christian Heumann Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz
Ludwig Fahrmeir Christian Heumann Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse 8., überarbeitete und ergänzte Auflage ~ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einführung
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Erst mal locker bleiben: Es f angt ganz einfach an! Keine Taten ohne Daten!
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII 1 Erst mal locker bleiben: Es fängt ganz einfach an! 1 1.1 Subjektive Wahrscheinlichkeit - oder warum...?..... 4 1.2 Was Ethik mit Statistik zu tun hat - Pinocchio
MehrChristine Duller. Einfuhrung in die Statistik. mit EXCEL und SPSS. Ein anwendungsorientiertes. Lehr- und Arbeitsbuch. 3., uberarbeitete Auflage
Christine Duller Einfuhrung in die Statistik mit EXCEL und SPSS Ein anwendungsorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch 3., uberarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einfiihrung 1 Was
MehrKapitel 1 Beschreibende Statistik
Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse Zeitpunkt i 0 1 2 Aktienkurs x i 100 160 100 Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Wachstumsrate? Dr. Karsten Webel 53 Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse (Fortsetzung)
MehrLagemaße Übung. Zentrale Methodenlehre, Europa Universität - Flensburg
Lagemaße Übung M O D U S, M E D I A N, M I T T E L W E R T, M O D A L K L A S S E, M E D I A N, K L A S S E, I N T E R P O L A T I O N D E R M E D I A N, K L A S S E M I T T E Zentrale Methodenlehre, Europa
MehrEmpirische Verteilungsfunktion
Empirische Verteilungsfunktion H(x) := Anzahl der Werte x ist. Deskriptive
MehrMathematik. Schuljahr 1
Mathematik 1 Duales Berufskolleg Mathematik Schuljahr 1 Fachrichtung Soziales 2 Mathematik Vorbemerkungen Die Schülerinnen und Schüler lernen im Fach Mathematik einfache naturwissenschaftliche Sachverhalte
MehrStatistik ohne Angst vor Formeln
Statistik ohne Angst vor Formeln Das Studienbuch für Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 4., aktualisierte Auflage Andreas Quatember Statistik ohne Angst vor Formeln - PDF Inhaltsverzeichnis Statistik
MehrSkript 6 Häufigkeiten und Deskriptive Statistiken einer Variablen
Skript 6 Häufigkeiten und Deskriptive Statistiken einer Variablen Ziel: Charakterisierung der Verteilung einer Variablen. Je nach Variablentyp geschieht dies durch Häufigkeitsauszählung und Modus (Nominale
MehrMathematische Statistik. Zur Notation
Mathematische Statistik dient dazu, anhand von Stichproben Informationen zu gewinnen. Während die Wahrscheinlichkeitsrechnung Prognosen über das Eintreten zufälliger (zukünftiger) Ereignisse macht, werden
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrDeskriptive Statistik
Deskriptive Statistik 1 Ziele In der deskriptiven (=beschreibenden) Statistik werden Untersuchungsergebnisse übersichtlich dargestellt, durch Kennzahlen charakterisiert und grafisch veranschaulicht. 2
Mehr