Tourismus und Grenzen. Konstanz

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1 Tourismus und Grenzen Länderübergreifende Tourismusdestinationen als interkulturelle Herausforderung? Zur Bedeutung von Grenzen im Kooperationsprozess Jörg Scheffer Universität Passau Konstanz

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4 Kultur Es geht um: kollektive Eigenschaften, die über einen längeren Zeitraum verinnerlicht sind und unser Denken und Handeln prägen.

5 Kulturvergleichende Perspektive A B

6 Kulturvergleichende Perspektive Akzeptanz und im Interkulturelle ll Widerstand von A Konflikte Planungen Interkulturelles Impulse für Management regionale Entwicklungen Identitätsbildung B Grenzüberschreitende Absprachen Regionale Profilierung Wahrung von Traditionen

7 Kulturvergleichende Vorteile: Perspektive Nachteile: generalisierende Kennzeichnung klare Benennungsund Vergleichs- kategorien guter empirischer Zugang A B Homogenisierung Verabsolutierung kultureller Differenz Stereotypen mangelnde Spezifikation

8 Kulturvergleichende Perspektive Transkulturelle Perspektive A Problem: B Verzicht auf Vergleichsund Benennungskategorien

9 Gibt es noch Kulturunterschiede? Abgrenzung Vereinheitlichung Individualisierung dua u Unterschiede bleiben bestehen

10 Interkulturelle Perspektive Transkulturelle Perspektive Selektive Kulturräume A A B B C... D Spezifizierung und Pluralisierung von Grenzen

11 ???????? Wie können kollektive Unterschiede in Mitteleuropa erfasst werden...?

12 D CZ A

13 PNP, , S. 10 Suche nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten

14 CZ D A

15 Quelle: Welche Kultureigenschaften sind relevant?...

16 Schroll-Machl/ Nový/ Fink (2001) Erhebung in Betrieben auf Grundlage des Kulturstandardkonzeptes (Auswahl) Sachbezug: Geschäftsbeziehungen; Raumbezug: Staaten CZ D A Personenbezug Personen- Sachbezug mehr versus Sachbezug bezug Personenbezug Simultanität Simultanität Konsekutivität Konsekutivität versus Konsekutivität Personenorientierte Personen- Regelorientierte Abgeschwächte Kontrolle versus orientierte Kontrolle Regelorientierte Regelorientierte Kontrolle Kontrolle Kontrolle Konfliktvermeidung Konfliktver- Konfliktkon- Konfliktverversus Konflikt- vermeidung frontation vermeidung konfrontation

17 Kulturbedingte Kooperationshemmnisse im Grenzraum? Hofstede (2001) Mitarbeiterbefragung, quantitativ Sachbezug: Geschäftsbeziehungen; Raumbezug: Staaten CZ D A Machtdistanz (Index) Unsicherheitsvermeidung (Index) Individualismus (Index) Maskulinität (Index) Langzeit-Orientierung (Index)

18 Beispiel: Individualismus/ Kollektivismus in Europa (Hofstede 2001)

19 Beispiel Individualismus/ Kollektivismus in Europa (Hofstede 2001)

20 Beispiel: Unsicherheitsvermeidung/ Bedürfnis nach Vorhersehbarkeit (Hofstede 2001)

21 Beispiel: Individualismus/ Kollektivismus und Unsicherheitsvermeidung (Hofstede 2001) Kollektive von vorgegebenen räumlichen Mustern lösen Kriterien der Repräsentation 76 (Kulturmerkmal, Globalisierungseinflüsse, Homogenität, etc) werden allein nach Maßgabe interkultureller Interessen formuliert

22 Verortung kollektiver Befunde i Inter nterku ressen ulturell n in de len Pra er axis Forsc chungs skonte ext

23 Untersuchungsorte Protívín Týn CZ D A

24 Traditionsbewusstsein/ hoher regionaler Geschichtsbezug geringes Traditionsbewusstsein CZ Anwendungsfelder im Tourismus geringe Religiosität Traditionsbewusstsein: geringer regionaler Geschichtsbezug strategische D Vermarktung, authentischer Kulturtourismus Berücksichtigung bei übergreifenden Planungskonzepten Ausgeprägtes Traditionsbewusstsein Religiosität hoher regionaler Geschichtsbezug A

25 Neben den vielfältigen wirtschaftlichen Kontakten zwischen den drei Nachbarländern wird durch die enge kulturelle Zusammenarbeit eine zusätzliche wichtige Basis für die zukünftige Herausbildung eines gemeinsamen Kultur- und Wirtschaftsraumes mit vielfältigen grenzüberschreitenden Wechselwirkungen gelegt. Damit wird auch eine wichtige Grundlage für die nachhaltige Stärkung und Entwicklung des Fremdenverkehrs als bedeutender Wirtschaftsfaktor im Untersuchungsgebiet (Euregio Bayerischer Wald - Böhmerwald; J.S.) geschaffen, denn die Gäste werden immer anspruchsvoller und präferieren gelebte Bräuche und Traditionen anstelle musealer Veranstaltungen. Hierin liegt auch ein entscheidender Konkurrenzvorteil gegenüber den Mitanbietern auf dem Tourismussektor. (Bayerisches Staatsministerium für Landschaftsentwicklung und Umweltfragen, Ministerstvo hospodársti České Republiky u. Amt der Oberösterreichischen Landesregierung 1994, S. 45).

26 Quelle: Tour rismusverbändee der Tourismusregion Mühlvier rtel 2003, S. 26 Quelle: Die 6 Gemeinden der Heidelregion 2004, S Quelle: Lipno-Servis 2004

27

28 Identifikation über die Natur CZ Anwendungsfelder Hohe Wertschätzung im Tourismus des Naturraumes D Naturraum: günstiger Anknüpfungspunkt für Kooperation auf fg Grundlage von Gemeinsamkeiten it A

29 Wiederbelebung der Holztraditionen im tschechischen Volary

30 Grenzen erkennen und überwinden: Gleichzeitiges Denken in Unterschieden und Gemeinsamkeiten Selektives Kulturverständnis: gezielte Beschreibung und Erklärung für tourismusbezogene Fragestellungen Überwindung der kulturvergleichenden Logik von Einschluss und Ausschluss

31 Tourismus und Grenzen Länderübergreifende Tourismusdestinationen als interkulturelle Herausforderung? Zur Bedeutung von Grenzen im Kooperationsprozess Jörg Scheffer Universität Passau Konstanz

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33 Selektive Kulturräume Selektion von kulturellen Einzelmerkmalen abhängig von: Interesse regionaler Konzentration Erfassbarkeit Nutzen: gezielte Beschreibung und Erklärung Überwindung der kulturvergleichenden Logik von Einschluss und Ausschluss

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