QUANTITATIVE DATEN IM PRAXISSEMSTER DATENMANAGEMENT AUSWERTUNG VISUALISIERUNG

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1 QUANTITATIVE DATEN IM PRAXISSEMSTER DATENMANAGEMENT AUSWERTUNG VISUALISIERUNG Michael Evers Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium

2 DATEN UND ANALYSEN WAS GEHT? Datentyp kategoriale Daten kontinuierliche Daten Analysetyp Häufigkeiten Vergleiche / Zusammenhänge Durchschnittsmaße / Streuung Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 2

3 DATEN UND ANALYSEN WAS GEHT? Kategoriale Daten = Zugehörigkeit zu / Auswahl aus einer Kategorie z.b. Geschlecht, Lieblingsspeise, Schulform Kontinuierliche Daten = Jegliche Daten im Zahlenformat z.b. Alter, Schulnoten, Zustimmung auf einer Skala von z.b. 1 bis Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 3

4 DATEN UND ANALYSEN WAS GEHT? Häufigkeiten = einfaches Auszählen von Nennungen einer Kategorie Durchschnittsmaße = sollen Gesamtheit aller Werte möglichst gut darstellen z.b. Mittelwert, Median, Modus Streuungsmaße = sollen die Verteilung aller Werte darstellen z.b. Standardabweichung, Quartile, Minimum/Maximum Vergleiche = Vergleichen von zwei oder mehr Werten z.b. In welcher Gruppe ist der Mittelwert von Variable A höher? Zusammenhänge = Verhalten einer Variable in Verbindung mit einer anderen Variable z.b: Wenn Variable A hoch ist, ist Variable B dann auch hoch? Oder niedrig? Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 4

5 DATEN UND ANALYSEN WAS GEHT? Es folgen Beispiele für die verschiedenen Arten der Auswertung: Häufigkeiten in einer Tabelle Mittelwerte in einem Säulendiagramm kontinuierlicher Zusammenhang in einem Streudiagramm kategorialer Zusammenhang in einer Kontingenztabelle Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 5

6 Welche Kategorie ist ausgewählt worden? N % Kategorie A Kategorie B Kategorie C Kategorie D Gesamt Tabelle 1: Häufigkeiten der Kategorien, die auf die Frage Welche Kategorie würdest Du wählen? genannt wurden. Mehrfachnennungen waren NICHT möglich.

7 4.00 Wie bewertest Du die folgenden Aspekte? Freundlichkeit Kompetenz Auftreten Stimme Abbildung 1: Mittelwerte der Antworten auf die Frage Wie positiv bewertest Du die folgenden Aspekte?. Skala von 1 Sehr negativ bis 4 Sehr positiv.

8 Variable A Zusammenhang zwischen Variable A und Variable B 4 3 Abbildung 2: Zusammenhang zwischen Variable A und Variable B. Variable A wurde gemessen mit der Frage Wie bewertest Du Aspekt A?, Variable B mit der Frage Wie positiv bewertest Du die Aspekt B? 1 = Sehr negativ, 4 = Sehr positiv Variable B

9 Wurde Kategorie A" ausgewählt? Geschlecht Ja Nein Gesamt Männlich Weiblich Tabelle 2: Kontingenztabelle zum Zusammenhang zwischen Geschlecht und der Antworthäufigkeit von Kategorie A auf die Frage Welche Kategorie würdest Du wählen? Mehrfachnennungen waren NICHT möglich.

10 UND WIE MACHE ICH DAS DANN? Im Folgenden wird eine grundlegende Einführung in das Management, die Auswertung und Visualisierung von Excel gegeben. Da dies auf wenigen Folien allerdings nur sehr schwer zu erklären ist, empfehle ich allen, die wenig oder gar keine Erfahrung mit Excel haben, Videotutorials zu nutzen, z.b. auf YouTube: oder Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 10

11 GRUNDLEGENDES DATENLAYOUT = Variablen = TeilnehmerInnen Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 11

12 GRUNDLEGENDES DATENLAYOUT Tipp: Es vereinfacht die Auswertung, kategoriale Variablen als binäre Variablen (0 = nein, 1 = ja) einzutragen. Beispiel: Die TeilnehmerInnen konnten aus der folgenden Liste ihre Lieblingsspeise auswählen: Pizza, Nudeln, Döner, Steak, Falafel, Tofu. Statt eine einzelne Variable Lieblingsspeise mit den entsprechenden Antwortmöglichkeiten anzulegen, kann ich auch sechs Variablen anlegen, die für jede Antwortmöglichkeit abfragen, ob sie gewählt wurde. Also z.b. Ist Pizza als Lieblingsspeise angegeben worden? -> 0 = nein, 1 = ja. Dadurch kann ich einfach alle 1en addieren, um die Häufigkeiten auszurechnen. Mit Formeln (siehe nächste Folie) ist das wesentlich geringerer Aufwand, als jede Antwortmöglichkeit einzeln auszuzählen Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 12

13 FORMELN IN EXCEL Formeln in Excel helfen dabei, schnell und einfach Berechnungen oder Datenumwandlungen durchzuführen. Grundlegende Verwendung von Formeln in Excel: Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 13

14 FORMELN IN EXCEL Hilfreiche Formeln: = ANZAHL(Bereich) Gibt die Gesamtzahl an Zellen aus, die Zahlen enthalten. = SUMME(Bereich) Addiert alle Zahlen im Zielbereich. Kann verwendet werden, um bei binären Variablen (enthalten nur 0 und 1) die Häufigkeiten zu berechnen. = MITTELWERT(Bereich)Gibt den Mittelwert aller Werte im Bereich aus. = MEDIAN(Bereich) Gibt den Median aller Werte im Bereich aus. = STABW(Bereich) Gibt die Standardabweichung aller Werte im Bereich aus. = MIN(Bereich) Gibt den kleinsten Wert im Bereich aus. = MAX(Bereich) Gibt den größten Wert im Bereich aus Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 14

15 DIAGRAMME IN EXCEL Excel kann schnell und einfach Diagramme erstellen. Im Internet (z.b. auf YouTube) stehen zahlreiche Videotutorials zur Verfügung, z.b.: Säulendiagramm: Liniendiagramm, Säulendiagramm und Kreisdiagramm: oll2spe&t=42s Darüber hinaus können Diagramme und weitere Visualisierungen gerne gemeinsam mit mir in meiner Sprechstunde erstellt werden Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 15

16 Anzahl an Nennungen DIAGRAMME IN EXCEL Tipp: Beim Einfügen von Diagrammen in die Arbeit sollten immer ausführliche Beschriftungen angefügt werden, da das Diagramm sonst nicht verständlich ist. Lieblingshaustier Lieblingshaustier nach Geschlecht Katze Hund Meerschweinchen Lieblingshaustier 2 männlich weiblich (N = 22) (N = 26)

17 DIAGRAMME IN EXCEL Tipp: Auch Bildunterschriften erleichtern das Verständnis und geben zusätzlich wichtige Informationen. Wurde Kategorie A" ausgewählt? Geschlecht Ja Nein Gesamt Männlich Weiblich Tabelle 2: Kontingenztabelle zum Zusammenhang zwischen Geschlecht und der Antworthäufigkeit von Kategorie A auf die Frage Welche Kategorie würdest Du wählen? Mehrfachnennungen waren NICHT möglich Umgang mit Daten im Praxissemester Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium 17

18 Für Fragen, Rückmeldungen und Terminvereinbarungen: Michael Evers Mentorat für quantitative Datenerhebung im Lehramtsstudium BZL, Poppelsdofer Allee 15, R (1. Stock) Sprechstunde: an

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