Prävention von Kriminalität im E-Commerce

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Johann Braun
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1 Heike Hinneburg Prävention von Kriminalität im E-Commerce PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien

2 VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XV 1 Problemstellung 1 2 Grundlagen zur Kriminalprävention Begriffsbestimmung Ursachen von Kriminalität Situationsbezogene Kriminalität Überblick Kritik Eine neue Herausforderung: Die Erforschung der Unternehmensmotive Unternehmen als direkte Opfer von Kriminalität Kunden als direkte Opfer von Kriminalität Dritte als direkte Opfer von Kriminalität Unternehmen als Wohltäter" Wirtschaftskriminalität und privatwirtschaftlich Prävention Wirtschaftswissenschaftliche Einflüsse auf die situative Kriminalprävention Gary S. Becker und der rationale Täter Neue Institutionenökonomik Verhaltenstheoretische Annahmen Externe Effekte Informationsasymmetrie Transaktionskosten Such-und Informationskosten Verhandlungs- und Entscheidungskosten Durchsetzungs- und Überwachungskosten Freifahrerverhalten Lösungen 23 Exkurs: Externe Effekte und Corporate Social Responsibility 26

3.3.2 Kunden als direkte Opfer von Kriminalität 12 2.3.3.3 Dritte als direkte Opfer von Kriminalität 13 2.3.3.4 Unternehmen als Wohltäter" 13 2.

3 VIII 3 Warenkreditbetrug im Versandhandel Einleitung Begriffsbestimmungen, Risiken und rechtliche Abgrenzung Defintion und Risiken Strafrechlicht Seite des Betrugs Zivilrechtliche Seite des Betrugs Modi Operandi Nutzung der Bestellmedien Personen-und Adressangaben Bevorzugte Zahlungsweise Warenlieferung Retouren Kriminalitätslagebild Polizeiliche Kriminalstatistik Nichtamtliche Quellen Täter Demographische Angaben Soziale und finanzielle Herkunft Güterstruktur Kriminelle Energie Motivation Mehrfachtäter Innentäter Geografische Herkunft Ethnische Herkunft Präventionsmaßnahmen Meldewesen Technische Prävention Kundendaten Scoring Nachbereitung Einschränkungen im Kundenservice Inkasso/Factoring Personelle Ausstattung 56

4 Kriminalitätslagebild 37 3.4.1 Polizeiliche Kriminalstatistik 37 3.4.2 Nichtamtliche Quellen 40 3.4.3 Täter 41 3.4.3.1 Demographische Angaben 41 3.4.3.2 Soziale und finanzielle Herkunft 42 3.4.3.3 Güterstruktur 42 3.

4 IX Kooperation Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden Anzeigebereitschaft Zusammenarbeit Kooperation mit Unternehmen Ausblick 65 4 Auktionsbetrug im Internet Einleitung Wirtschaftliche Bedeutung von ebay Ablauf einer Auktion Rechtliche Zuordnung von Online-Auktionen Online-Auktionen versus klassischer Versandhandel Begriffsbestimmung und Begehungsformen Definition Modi Operandi Tatvorbereitende Handlungen Tathandlung Warenbetrug Warenkreditbetrug Dreiecksbetrug Verkauf von Fälschungen, Plagiaten und Diebesgut Kriminalitätslagebild Datenquellen Amtliche Datenquellen Sonstige Datenquellen Lagebild Auktionsbetrug Ausmaß Schaden Deliktformen Güterstruktur Opfer-und Täterangaben Präventionsmaßnahmen bei ebay Meldewesen Sicherheitskonzept von ebay 96

2 Begriffsbestimmung und Begehungsformen 73 4.2.1 Definition 73 4.2.2 Modi Operandi 74 4.2.2.1 Tatvorbereitende Handlungen 74 4.2.2.2 Tathandlung 75 4.2.2.2.1 Warenbetrug 75 4.2.2.2.2 Warenkreditbetrug 77 4.

5 X Prävention Präventionsmaßnahmen bei der Anmeldung SCHUFA-Abfrage Geprüftes Mitglied Allgemeine Geschäftsbedingungen Anleitung für Neueinsteiger Präventionsmaßnahmen bei der Geschäftsanbahnung Sicherheitsportal Bewertungssystem Präventionsmaßnahmen bei der Abwicklung Treuhandservice iloxx Zahlungssystem PayPal Früherkennung Früherkennung durch ebay Früherkennung durch Inhaber von Rechten Früherkennung durch die Community Repression ebays Sicherheitsteam Käuferschutzprogramm Kooperation Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden Kooperation mit Unternehmen Schlussfolgerungen Kreditkartenbetrug im Internet Einleitung Wirtschaftliche Bedeutung der Kreditkarte in Deutschland Kreditkartenakzeptanz im Internet Ablauf einer Kreditkartenzahlung Modi Operandi Tatvorbereitende Handlungen Tathandlungen Betrug mittel gestohlener bzw. verlorener Kredit- Karten und Postwegverlust Betrügerische Antragstellung Kartenfälschung Card-Not-Present Fraud 118

4.2.1.3.2 Zahlungssystem PayPal 101 4.4.2.2 Früherkennung 102 4.4.2.2.1 Früherkennung durch ebay 102 4.4.2.2.2 Früherkennung durch Inhaber von Rechten... 103 4.4.2.2.3 Früherkennung durch die Community 103 4.

6 XI 5.3 Rechtliche Bestimmungen Strafrechtliche Seite des Kreditkartenbetrugs Haftungsrechtliche Bestimmungen Kriminalitätslagebild Polizeiliche Kriminalstatistik Auswertungen der Kreditkartenorganisationen Issuer: Betrug mit in Deutschland ausgegebenen Kreditkarten Betrugsrate 123 Exkurs: Betrugsraten in Großbritannien Absolute Betrugsverluste Tatort Betrugsformen 128 Exkurs: Betrugsformen in Großbritannien Acquirer: Betrug mit Kreditkarten bei deutschen Händlern Betrugsrate Kartenherkunft Betrugsformen Chargebacks Täter Organisierte Kriminalität Teckies Skript Kiddies Innentäter versus Außentäter Präventionsmaßnahmen Früherkennung Ausgewählte Präventionsmaßnahmen gegen Card-Not-Present Fraud Kartenprüfhummer Address Verification Service SET Verified-by-Visa und SecureCode EMV-Chip 147 Exkurs: Entwicklung privatwirtschaftlicher Prävention in Großbritannien 151 Exkurs: Dedicated Cheque and Plastic Crime Unit 153

4.2.1.3 Tatort 127 5.4.2.1.4 Betrugsformen 128 Exkurs: Betrugsformen in Großbritannien 129 5.4.2.2 Acquirer: Betrug mit Kreditkarten bei deutschen Händlern 131 5.4.2.2.1 Betrugsrate 131 5.4.2.2.2 Kartenherkunft 131 5.

7 XII Anzeigebereitschaft Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden und Unternehmen Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen und Ausblick Kriminalitätsentwicklung Privatwirtschaftliche Kriminalprävention Staatliche Maßnahmen zur Förderung der Kriminalprävention Informationssammlung Amtliche Statistiken Dunkelfeldforschung Quantitative Dunkelfeldforschung Qualitative Dunkelfeldforschung Informationsverbreitung Mit Verhandlungen zu Kooperationsprojekten Repression Forschung Politik Ein Präventionsprojekt der Zukunft: Mobile Phone Theft Campaign" 181 ANHANG 185 LITERATURVERZEICHNIS 189

3.1.2 Dunkelfeldforschung 170 6.3.1.2.1 Quantitative Dunkelfeldforschung 170 6.3.1.2.2 Qualitative Dunkelfeldforschung 171 6.3.2 Informationsverbreitung 173 6.3.3 Mit Verhandlungen zu Kooperationsprojekten 175 6.

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