Unfalltod und Schadenersatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unfalltod und Schadenersatz"

Transkript

1 A N WA LT S P R AX I S DeutscherAnwaltVerlag Unfalltod und Schadenersatz Unterhaltsschaden und andere Ansprüche Von Rechtsanwalt Jürgen Jahnke, Münster herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein 2007 DeutscherAnwaltVerlag

2 Inhalt Kapitel 1 Einleitung 33 A. Verkehrsunfallstatistik 33 B. Mittelbar Geschädigte 37 I. Wirtschaftliche Schäden der Hinterbliebenen 38 II. Nicht ersatzfähige wirtschaftliche Einbußen Arbeitskraftfortfall Arbeitgeber Aussteuer Entwertungsschaden Erbschaftskosten Fahrtkosten Gesellschaft Nutzlose oder vergebliche Aufwendungen Pflegetätigkeit 41 a. Unentgeltliche Pflege 41 b. SGB XI 41 aa. Einkommenscharakter 41 bb. Tod der gepflegten Person 42 cc. Tod der pflegenden Person Rechtliche Nachteile 43 a. Arbeitsrechtliche Nachteile 43 b. Personenstandsprivilegien 43 c. Rentenrechtliche Einbußen 43 d. Sozialrechtliche Nachteile 44 e. Steuerrechtliche Nachteile Schadenersatzanspruch, Fortfall von Selbsthilfegruppe Seelische Beeinträchtigung Soziale Einbuße Unternehmer 47 a. Gesellschafter 47 b. Mitarbeiter des getöteten Selbständigen 48 c. Getötete Mitarbeiter eines Unternehmens 48 aa. Entgeltfortzahlung, Abtretung 48 bb. Mittelbarer Schaden Vertragliche Zusicherungen 49 C. Vermögenseinbußen der Drittleistungsträger 49 I. Nicht ersatzfähige Vermögensembußen 49 n. Anwaltliche Vertretung 50 ffl. Verzug 50 IV. Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen Verletzungsfall Wiederheirat 51 Kapitel 2 Anspruchsgrundlagen 53 A. Eigener Anspruch - ererbter Anspruch 53 I. Ansprüche des Verletzten - Ansprüche der Erben Erbe, Hinterbliebener Verstorbene Person 53

3 a. Anspruchsgrund 54 b. Anspruchsvolumen 54 n. Entwertungsschaden 55 III. Ererbtes Vermögen 57 B. Tod 57 I. Erbfolge Erbfolge Erbengemeinschaft 58 II. Konfusion Vereinigung von Ansprüchen Direktanspruch Mehrheit von Haftpflichtigen Halter als Insasse im eigenen Fahrzeug 62 HI. Zeitliches Auseinanderfallen von Unfall und Tod Kausalitätsproblem Prüfungsschritte 64 a. Haftungsbegründende Kausalität 64 b. Haftungsausfüllende Kausalität 65 IV. Zurechnungszusammenhang Geringfügiges Schadenereignis Selbstmord Allgemeines Lebensrisiko Fehlverhalten Dritter Unfallfremde Schadensanfälligkeit Überholende Kausalität 69 C. Haftung 70 I. Deliktische Haftung ff. BGB Billigkeitshaftung 71 a. Haftpflichtversicherungsschutz 72 b. Kinderbeteiligung 72 c. Drittleistungsträger 73 n. Gefährdungshaftung 74 HI. Amtshaftung und ähnliche Haftung 74 IV. Opferentschädigungsrecht 76 V. Vertragliche Haftung Haftung bei Vertragsanbahnung und Vertragsabwicklung Einstehen für dritte Personen Vertrag mit Schutzwirkung für dritte Personen Geschäftsführung ohne Auftrag Deckung 81 D. Anspruchsbeeinträchtigung 82 I. Haftungsausschluss Vertragliche Haftungsbeschränkung Haftungsausschluss 83 a. Arbeitsunfall 83 b. Dienstunfall 84 aa. Ansprüche des Verletzten 84 bb. Ansprüche des Dienstherrn 84 n. Gestörte Gesamtschuld Begrifflichkeit und Inhalt Fallgestaltungen Konsequenzen 88 HI. Mitverantwortlichkeit, Mitverschulden Mitverantwortung des Getöteten 90 10

4 a. Mitverursachung 90 b. Schadenminderungspflicht 91 c. Beispiele Mitverantwortung des Hinterbliebenen 93 a. Identität 93 b. Haftungsgrund 93 c. Schadenhöhe Hinterbliebenen-Quoten Vorrecht 96 E. Nasciturus 96 I. Miterbenstellung 96 n. Tod der Leibesfrucht 97 F. Schock-/Fernwirkungsschaden 97 I. Mittelbare gesundheitliche Einwirkung 97 n. Angehörigenschmerzensgeld Fernwirkungsschaden 98 HI. Voraussetzungen Personenkreis Tötung, Verletzung eines Angehörigen Zeitlicher Zusammenhang Krankheitscharakter 100 IV. Haftungseinwände Mitverantwortung des Getöteten, Haftungsausschluss Eigene Mitverantwortung des mittelbar Beeinträchtigten 104 G. Drittleistungen im Todesfall 104 I. Forderungsberechtigung des Drittleistungsträgers Uneinheitlichkeit des Rechtssystems Drittleistungsträger Schadenersatz - Drittleistungsanspruch 106 a. Leistungsverpflichtung 106 b. Forderungsberechtigung des Drittleistungsträgers 107 aa. Anspruch 107 bb. Übergegangener Anspruch 107 cc. Abtretung und cessio legis 108 c. Zeitpunkt des Forderungswechsels Teilungsabkommen Beschränkung der Leistungspflicht des Haftpflichtversicherers gegenüber Drittleistungsträgern 111 a. Übersicht 111 b. Anspruchsbeeinträchtigung 112 aa. Haftungsausschluss 112 bb. Ein wendungsbehafteter Anspruch des Direktgeschädigten cc. Eigenes Fehlverhalten des Drittleistungsträgers 112 dd. Quotenvereinbarung 113 c. Mitverantwortung des unmittelbar Anspruchsberechtigten d. Verwandtenprivileg 115 aa. Ausschluss des Forderungsüberganges 115 bb. Gestörte Gesamtschuld 116 cc. Sozialhilfeträger, Sozialversicherungsträger Kongruenz 117 a. Kongruenter Schadenersatz 117 aa. Sachliche Kongruenz 118 bb. Zeitliche Kongruenz 119 b. 110SGB VH, 640RVO 120 c. Leistung, Kongruenz und Forderungsübergang 121 n. Rangverhältnisse Unzureichende Ersatzleistung

5 2. Quotenvorrecht nach 1116 V SGB X Schadenersatzleistung 123 a. Kongruenter Schadenersatz 123 b. Überschreiten der Haftungshöchstsumme oder Versicherungssumme, 116 SGB X 124 aa. Grundsatz 124 bb. Sozialversicherter Verletzter Verhältnis mehrerer Drittleistender zueinander 125 a. Gesamtgläubiger 125 b. 116 SGB X 126 aa. Forderungsübergang 127 bb. Mehrheit von Sozialleistungsträgern (Sozialversicherer, Sozialhilfeträger) 127 (1) Gesamtgläubiger 127 (2) Verteilung 128 (3) Sozialhilfebedürftigkeit 129 cc. Sozialversicherungsträger ( 116 SGB X) - 67 VVG, 6 EFZG 129 dd. Sozialversicherungsträger ( 116 SGB X) - Abtretung (1) Betriebliche Altersversorgung 129 (a) Fehlende Übergangsfähigkeit zur Höhe, Mithaftung zum Grund 130 (b) Volle Übergangsfähigkeit zur Höhe, Mithaftung zum Grund 131 (2) Berufsständische Versorgung 132 (a) Abtretung 132 (b) 116 SGB X 132 ee. Sozialversicherungsträger - Öffentlicher Dienstherr 132 ff. Sozialversicherungsträger - Versorgungsträger ( 5 OEG, 81a BVG) 133 c. Beamtenrecht und Abtretung 133 d. Mehrheit von Abtretungen 134 aa. Prioritätsprinzip 134 bb. Abtretungsinhalt 134 cc. Berufsständische Versorgung - betriebliche Altersversorgung. 134 e. Zusammenfassende Übersicht 135 Kapitel 3 Schmerzensgeld 137 A. Anspruchsgrundlage 137 B. Unfallopfer 137 I. Ausländer 137 H. Vererbung 138 HI. Unfalltod 138 IV. Kurze Überlebenszeit 139 V. Tod der Leibesfrucht 139 C. Hinterbliebene 140 D. Drittleistungen 141 Kapitel 4 Beerdigungskosten 143 A. Forderungsberechtigung 143 B. Überholende Kausalität 143 C. Mitverantwortlichkeit 143 D. Umfang 144 I. Grundsatz 144 n. Erstattungsfähige Positionen 144 HI. Nicht erstattungsfähige Positionen

6 E. Drittleistungen 147 I. Sozialversicherung Arbeitsverwaltung Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung 148 a. Sterbegeld ( 63 I 1 Nr. 1, 64 I SGB VH) 148 b. Überführungskosten ( 63 I 1 Nr. 2, 64 H SGB VH) 149 c. Übergangshilfe ( 65 H Nr. 1 SGB VH) 150 H. Sozialversorgung BVG 150 a. Leistungen 150 aa. Bestattungsgeld ( 24 I Nr. 4 SGB I, 36 BVG) 150 bb. Bestattungsgeld für einen versorgungsberechtigten Hinterbliebenen ( 53, 36 BVG) 151 cc. Überführungskosten ( 36 V BVG) 151 dd. Sterbegeld ( 24 I Nr. 4 SGB I, 37 BVG) 151 b. Forderungsübergang OEG 151 EI. Soziale Grundversorgung Sozialhilfe AsylbLG 152 IV. Berufliche Versorgung Arbeitgeber 152 a. Forderungsberechtigung 152 b. Tarifvertragliche Leistungen 152 c. Beihilfe Beamtenrechtliche Versorgung Betriebliche Altersversorgung Berufsständische Versorgung 154 V. Private Vorsorge Private Kranken- und Pflegeversicherung Reiserücktrittsversicherung Private Beerdigungsversicherung 155 VI. Zusatzversorgungskasse 155 Kapitel 5 Entgangene Dienste 157 A. Aktivlegitimation 158 B. Anspruchsgrundlage 158 I. Anspruchsvoraussetzung 158 H. Mitverantwortung des Getöteten 158 in. Vertragliche Verpflichtung 158 IV. Personenkreis Ehegatte Nicht-eheliche Beziehung Kind-Eltern Eltern - Kind, Kind - Verwandtschaft 160 V. Dauer des Anspruches 160 VI. Höhe des Anspruches 161 C. Drittleistung 162 Kapitel 6 Unterhaltsschaden 163 A. Allgemeine Grundsätze zum Ersatzanspruch dem Grunde nach I. Schadenersatzpflicht des Schädigers

7 1. BGB Haftpflichtgesetze 164 n. Haftungseinwände 166 in. Unterhaltsberechtigter Personenkreis Gesetzlich geschuldeter Unterhalt Zeitpunkt der Unterhaltsverpflichtung Unterhaltsberechtigte Personen Nicht unterhaltsberechtigte Personen Eheähnliche Gemeinschaft, außereheliche Beziehung 171 B. Allgemeine Grundsätze zum Umfang der Ersatzpflicht der Höhe nach 172 I. Gesetzlicher Unterhalt Barunterhalt - Naturalunterhalt Unterhaltsschaden bei eingetragener Lebenspartnerschaft 173 a. Barunterhalt 173 b. Naturalunterhalt 173 c. Drittversorgung Unterhaltsrückstand Familienrechtlicher Unterhaltsanspruch 174 a. Leistungsfähigkeit des unterhaltspflichtigen Getöteten 174 b. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten 176 aa. Ehegatte 176 bb. Unterhaltsberechtigte im Übrigen 176 cc. Pflichtteilsanspruch Familienrechtliche Unterhaltsgewähr und Ausfüllung durch Vereinbarung und Absprache Angemessener Unterhalt Dauer des Unterhaltes 179 a. Rentendauer - Anspruchsdauer, Kapitalisierung 179 b. Junge Ehe Unterhaltsschaden nach Trennung und Scheidung von Eheleuten a. Trennung 180 b. Ersatzanspruch des geschiedenen Ehegatten Einzelproblem bei Kindern 181 a. Adoption 181 b. Tod beider Eltern 182 c. Tod der allein erziehenden Mutter 183 d. Unterhaltsschaden des volljährigen Kindes 183 e. Unterhaltsschaden bei Tötung des Kindes 184 H. Barunterhaltschaden Einkünfte 186 a. Besondere Personengruppen 186 aa. Ausländer 186 bb. Asylbewerber 187 cc. Selbständige 188 dd. Familienbetrieb 189 ee. Problemeinkommen 189 ff. Prostituierte 190 b. Nettoeinkommen 190 c. Kindergeld 191 d. Erziehungsgeld, Elterngeld 192 e. Rücklagen 192 f. Sättigungsgrenze 193 g. Düsseldorfer Tabelle 193 aa. Teil A. Kindesunterhalt 194 bb. Anlage zu Teil A. Kindesunterhalt, Anm

8 cc. Teil B. Ehegattenunterhalt Grundzüge zur Berechnung des Barunterhaltschaden 198 a. Fixe Kosten 198 aa. Berechnung mit und ohne fixe Kosten 198 bb. Fixkosten 198 (1) Fixkosten 199 (2) Keine Fixkosten 200 cc. Vorher - nachher 201 dd. Aufteilung 201 b. Anteil der Hinterbliebenen am verteilbaren Nettoeinkommen aa. Quoten bei Rechnung ohne fixe Kosten 202 bb. Quoten bei Rechnung mit fixen Kosten 202 HI. Hinterbliebenenvorrecht (Witwer-AVitwen-Quotenvorrecht) 203 IV. Naturalunterunterhalt Haushaltsführungsschaden Mitarbeitsverpflichtung Betreuungsschaden 205 V. Teilgläubigerschaft 206 VI. Vorteilsausgleich Drittleistungsträger Eigenes Einkommen Nicht-eheliche Lebensgemeinschaft Waiseneinkommen Ererbtes Vermögen Privatvorsorge Unterhaltsleistungen 210 Vn.Schadenminderung 211 C. Ersatz des Unterhaltsschaden - Berechnungsbeispiele 211 I. Berechnung ohne Berücksichtigung fixer Kosten 211 H. Berechnung mit fixen Kosten Tod des Alleinverdieners Tod des Alleinverdieners - Mithaftung Tod der Hausfrau Tod der Hausfrau - Mithaftung Tod des Doppelverdieners 213 D. Drittleistung 214 I. Gesetzliche Sozialversicherung Verjährung Auslandsberührung 214 a. Ausländische Sozialversicherungsträger 214 b. Fremdrentenrecht Besondere Personenkreise 215 a. Freiwillig Versicherte 215 b. Prostituierte 215 c. Selbständige 216 aa. Versicherungsschutz 216 bb. Arbeitnehmerähnliche Selbständige, 2 Nr. 9 SGB VI cc. 105 n SGB Vn - Schutz des nicht-versicherten Unternehmer 217 dd. Forderungsübergang 218 d. Scheinselbständige, 7 IV SGB IV 219 aa. Arbeitnehmerstellung 219 bb. Regelung cc. Auswirkungen 220 (1) Versicherungspflicht 220 (2) Sozialleistungen

9 (3) Arbeitsunfall, 104 ff. SGB Vn Arbeitsverwaltung Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung 221 a. Personenkreis 221 b. Allgemeine Voraussetzung der Rentengewährung 222 c. Leistungen 222 aa. Hinterbliebenenrente ( 33 I und IV, 46 ff., 243 SGB VI) (1) Witwer-AVitwenrente 223 (2) Lebenspartner nach dem LPartG 224 (3) Nicht-eheliche Partner 225 (4) Waisenrente 225 (5) Zuschüsse zu den Aufwendungen für die Kranken- und Pflegeversicherung ( 106, 106a SGB VI) 226 (6) Regress 227 bb. Erziehungsrente ( 47 SGB VI) 228 cc. Heilbehandlung für Kinder ( 31 I Nr. 4 SGB VI) 229 (1) Stationäre Heilbehandlung 230 (2) Verjährung, Feststellungsinteresse 230 d. Leistungshöhe 231 aa. Rentenrechtliche Zeiten 231 bb. Änderung der Rentenzahlung 231 cc. Anrechnung eigenen Einkommens 232 dd. Zusammentreffen mit anderem Leistungsträger 232 e. UnfaUfrernde Hinterbliebenenrentenleistungen Gesetzliche Unfallversicherung 232 a. Personenkreis 232 b. Arbeitsunfall 233 c. Leistungen 233 aa. Beerdigung 233 bb. Übergangshilfe ( 65 n Nr. 1 SGB VH) 234 cc. Hinterbliebenenrente 234 (1) Jahresarbeitsverdienst 234 (a) Gesamteinkünfte, Mehrfachbeschäftigung 234 (b) Keine festen Einkünfte 235 (c) Spezielle Personengruppen 235 (2) Witwe/Witwer 235 (3) Witwen-AVitwerabfindung 237 (4) Lebenspartner nach dem LPartG 237 (5) Nicht-eheliche Partner 237 (6) Waise 238 (7) Eltern 239 (8) Mehrheit von Hinterbliebenen, Leistungsbegrenzung dd. Hinterbliebenenbeihilfe 239 ee. Satzungsgemäße Leistungen 239 ff. Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen 240 d. Konkurrenzen 240 aa. Rentenversicherung - Unfallversicherung 240 bb. Rentenversicherung (KVdR) - Unfallversicherung 240 cc. Krankenversicherung - Unfallversicherung 241 e. Zuständigkeitswechsel zur Unfallversicherung Sozialversorgung der Landwirte 242 a. Krankenversicherung für Landwirte 242 b. Landwirtschaftliche Unfallversicherung

10 c. Altershilfe für Landwirte 243 aa. Gesetzliche Regelung 243 bb. Leistungsberechtigte 243 (1) Unternehmer 243 (2) Ehegatte 243 cc. Leistungen 244 (1) Betriebs- und Haushaltshilfe ( 37 ALG) 244 (2) Überbrückungsgeld ( 38 ALG) 244 (3) Hinterbliebenenrente ( 14, 15 ALG) 244 (4) Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen 245 H. Sozialversorgung BVG 245 a. Gesetzliche Regelung 245 b. Versorgungsfall 245 c. Leistungen 246 aa. Beerdigung 246 bb. Sterbegeld ( 24 I Nr. 4 SGB I, 37 BVG) 246 cc. Hinterbliebenenrente ( 24 I Nr. 4 SGB I, 38 ff. BVG) (1) Witwenrente ( 40 ff. BVG) 247 (2) Witwerrente ( 43 BVG) 247 (3) Lebenspartner nach LPartG 247 (4) Nicht-eheliche Partner 247 (5) Waisenrente ( 45 BVG) 248 (6) Aszendentenrente ( 49 BVG) 248 dd. Heilbehandlung für Angehörige ( 10 BVG) 248 ee. Hinterbliebenenbeihilfe ( 48 BVG) 248 ff. Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen 249 d. Forderungsübergang 249 aa. 81a BVG 249 bb. 81 BVG OEG BAföG 250 HI. Soziale Grundversorgung Sozialhilfe (SGB XH, bis BSHG) 251 a. Leistungsberechtigung 251 b. Subsidiarität 252 c. Leistungen 252 aa. Hilfe zum Lebensunterhalt 252 (1) Laufende Leistungen 253 (2) Einmalige Leistungen 253 bb. Hilfen in besonderen Lebenslagen 253 (1) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (2) Hilfe zur Weiterführung des Haushaltes ( 27 I Nr. 10, 70 f. BSHG) 254 (3) Altenhilfe ( 71 SGB XH) 254 cc. Bestattungskosten ( 74 SGB XTI)) 254 dd. Alterssicherung ( 33 SGB XU) 255 d. Forderungsübergang 255 aa. 93SGBXH, 116 SGB X 25 bb. Zeitpunkt des Forderungswechsels cc. Anrechnung von Leistungen, Forderungsbefugnis 256 (1) Vergangenheit 256 (2) Zukunft 256 (3) Kapitalisierung Unterhaltsvorschussgesetz

11 3. Grundsicherung 258 a. Leistungsberechtigung 258 b. Leistung Sozialhilfe"leistungen an Asylbewerber 259 a. Leistungsberechtigung 259 b. Leistungen 260 aa. Hilfen zum Lebensunterhalt ( 3 AsylbLG) 260 bb. Sonstige Leistungen ( 6 AsylbLG) 260 c. Forderungsübergang 260 IV. Familienförderung Kindergeld Erziehungsgeld 262 a. Leistung 262 b. Schadenrechtliche Relevanz 263 c. Forderungsübergang Elterngeld 263 a. Anspruchsberechtigung 263 b. Zeitraum 263 c. Berechnung - Höhe 264 d. Steuer, Anrechnung 264 e. Schadenrechtliche Relevanz 264 f. Kein Forderungsübergang 265 V. Zusatzversorgungskasse 265 VI. Berufliche Vorsorge Arbeitgeber 265 a. Arbeitsunfähigkeit 265 b. Leistungen 265 aa. EFZG 265 bb. Leistungen außerhalb des EFZG 266 (1) Beihilfe 266 (2) Tarifvertragliche Leistungen an Hinterbliebene 267 (3) Abtretung 267 c. Mittelbare Einbußen Dienstherr 270 a. Leistungsberechtigung 270 aa. Beamte 270 bb. Nicht-beamtete Beschäftigte 270 cc. Pfarrer und kirchliche Bedienstete 271 b. Beamtenrechtliche Versorgungsregelung 271 aa. Beerdigungskosten 272 (1) Sterbegeld ( 16 Nr. 2, 18 BeamtVG) 272 (2) Beihilfe 273 bb. Hinterbliebenenversorgung 273 (1) Einkommensanrechnung 273 (2) Monatsbezüge des verstorbenen Beamten/Ruhestandsbeamten ( 16 Nr. 1, 17 BeamtVG) 273 (3) Witwenbezüge inklusive Beihilfe ( 16 Nr. 3, 17 BeamtVG) 274 (4) Witwenabfindung ( 16 Nr. 4, 21 BeamtVG) 277 (5) Witwerversorgung ( 16 Nr. 7, 28 BeamtVG) 277 (6) Unterhaltsbeiträge ( 16 Nr. 6, 26 BeamtVG) 277 (7) Lebenspartner nach dem LPartG 278 (8) Nicht-eheliche Partner 279 (9) Waisengeld inklusive Beihilfe ( 16 Nr. 5, 23 BeamtVG) 279 (10) Zivildienstleistender

12 cc. Unfallfremde Hinterbliebenenversorgung und Verletzungsfall. 280 dd. Beihilfe an Hinterbliebene 280 (1) Beihilfevorschriften 280 (2) Beihilfe 281 (a) Berechtigung 281 (b) Beihilfesätze 281 (c) Subsidiarität 282 (d) Leistungsumfang 283 (aa) Beihilfe an vorzeitig unfallkausal pensionierte Beamte 283 (bb) Beihilfe in Todesfällen, 12 BhV 283 (cc) Beihilfeaufwand für Hinterbliebene des Unfallbeteiligten 284 (3) Konkurrenzen 286 (4) Quotenvorrecht 286 c. Beamtenrechtliche Unfallversorgung 287 aa. Personenkreis 288 bb. Dienstunfall 288 cc. Tod eines Ruhestandsbeamten mit Bezug von Unfallruhegehalt 288 dd. Leistungen 289 (1) Beerdigungskosten 290 (a) Sterbegeld ( 30 HI, 18 I BeamtVG) 290 (b) Beihilfe 290 (2) Hinterbliebenen Versorgung 291 (a) Laufendes Monatsgehalt ( 30 HI, 17 BeamtVG) (b) Witwenbezüge inklusive Beihilfe ( 39 I Nr. 1 BeamtVG) 291 (c) Witwenabfindung ( 30 HI, 21 BeamtVG) 291 (d) Witwerversorgung ( 30 HI, 28 BeamtVG) 292 (e) Unterhaltsbeiträge für Hinterbliebene ( 41 BeamtVG) 292 (f) Lebenspartner nach dem LPartG 292 (g) Nicht-eheliche Partner 292 (h) Waisengeld inklusive Beihilfe ( 39 I Nr. 2 BeamtVG) 293 (i) Verwandte in auf- und steigender Linie ( 39 I Nr. 2 S. 2, 40 BeamtVG) 293 (3) Einmalige Unfallentschädigung ( 43, 37 BeamtVG) ee. Unfallfremde Hinterbliebenenversorgung und Verletzungsfall. 294 ff. Beihilfe 294 d. Forderungsberechtigung 294 aa. Forderungsübergang 294 (1) Zeitpunkt 295 (2) Verwandtenprivileg 295 bb. Quotenvorrecht und dessen Auswirkungen 295 (1) Versorgungsträger - Hinterbliebener 296 (2) Versorgungsträger - Abtretung (Quotenvorrecht, doppeltes Quotenvorrecht) 296 (3) Versorgungsträger SGB X (Quotenvorrecht, relative Theorie) 297 (4) Dienstherr- 116 SGB X-Abtretung 298 (5) Dienstherr - Abrechnung nach Teilungsabkommen cc. Versicherungsschutzversagung Betriebliche Altersversorgung 299 a. Regelung 299 b. Leistungsträger 300 c. Beitragsausfall 300 d. Leistungen

13 aa. BetrAVG 300 bb. Beispiel: VBL 300 cc. Sterbegeld 301 e. Haftungsausschluss, Verwandtenprivileg 301 f. Forderungsübergang 302 aa. Abtretung 302 bb. Quotenvorrecht 302 g. Besonderheit bei Zusammentreffen mit anderen Leistungsträgern. 302 h. Versicherungsschutzversagung Berufsständische Versorgung 303 a. Leistungsberechtigung 303 b. Leistungen 303 aa. Sterbegeld 303 bb. Hinterbliebenenrente 304 cc. Zuschüsse zu den Aufwendungen für die Kranken- und Pflegeversicherung 304 c. Forderungsübergang 304 aa. Abtretung 304 bb. Quotenvorrecht 304 cc. Arbeitsunfall, Verwandtenprivileg 305 dd. Besonderheiten bei Zusammentreffen mit anderem Leistungsträger 305 d. Versicherungsschutzversagung 306 VQ. Privatvorsorge Private Versicherer, 67 VVG 306 a. Private Krankenversicherung 306 b. Private Pflegeversicherung Summenversicherung 306 a. Private Unfallversicherung 306 b. Insassenunfallversicherung 307 c. Lebensversicherung 307 d. Private Sterbeversicherung 307 e. FahrerPlus Reiserücktrittsversicherung 307 Kapitel 7 Regulierung 309 A. Schadenaufnahme 309 B. Abfindung 310 I. Verhandlungen mit dem Unfallbeteiligten 310 H. Direktanspruch 312 DI. Anspruchsberechtigung Erbfolge Vertretung der Kinder 312 IV. RA-Kosten - Erhöhungsgebühr Erhöhungsgebühr, 6 BRAGO, Nr RVG-W Eheleute, Erbengemeinschaft 313 C. Steuerrechtliche Aspekte 313 I. Ermittlung des Unterhaltsschadens Netto-Schaden Berechnungsgrundlage Einkommensteuer 316 a. Zu versteuerndes Einkommen 316 b. Steuertarif 316 aa. Grundtarif 316 bb. Splittingtarif 316 cc. Versteuerung von Renten

14 c. Kirchensteuer 317 d. Solidaritätszuschlag 317 n. Steuerrechtliche Nachteile 317 in. Steuervergünstigung 317 IV. Schadenersatz Aufteilung Versteuerung 318 a. Verdienstausfall 319 b. Periodische Zahlungen 319 aa. Schmerzensgeld, Heilbehandlung, vermehrte Bedürfnisse bb. Haushaltsführung 320 cc. Beerdigungskosten, Unterhaltsschaden Mehrwertsteuer 320 a. Schaden 321 b. Berechtigung 321 c. Zeitpunkt 322 D. Kapitalisierung 322 I. Grundzüge der Kapitalisierung Addition vergangener Positionen Kapitalisierung künftiger Forderungen 323 H. Summenbeschränkung 324 HI. Mathematische Aspekte Zeitrententabelle - Feste Laufzeit Kapitalisierung bis zum Lebensende 325 a. Sterbetafel 326 b. Leibrententabelle - Berechnung bei Verletzung 326 c. Tabellen verbundene Leben" - Berechnung im Todesfall d. Korrekturfaktoren 327 IV. Kapitalbetrag Höhe Laufzeit der Schadenersatzrente 328 a. Stichtag 328 b. Entgangener Unterhalt 328 aa. Startpunkt 328 bb. Veränderungen im weiteren Verlauf der hypothetischen Unterhaltsberechtigung 329 cc. Grenzpunkte 330 (1) Faktoren in der Person des Verpflichteten 330 (2) Faktoren in der Person des Berechtigten 331 (a) Tod des Berechtigten 331 (b) Neue Lebensgemeinschaft 331 (aa) Wiederheirat 331 (bb) Nicht-eheliche Gemeinschaft 332 (c) Scheidung 335 (d) Waise 335 (e) Eigenes Einkommen 335 (f) Eltern 336 dd. Differenzberechnung bei Mehrheit von Anspruchsberechtigten. 336 c. Entgangene Dienste Zinsfuß Anpassung 340 V. Aufgeschobene Rente und Differenzfaktor Stufenrechnung Aufgeschobene Rente Teilzeiträume

15 4. Unterhaltsschadenberechnung 344 VI. Rentenvergleich Abschluss Abänderung 345 E. Verjährung 347 I. Verjährungsbeginn 347 n. Spätschaden 348 IU. Feststellungsurteil Feststellungsurteil Außergerichtliche Urteilsersetzung Verjährungsfristen 350 a. 30 Jahre, 197 I Nr. 3 BGB 351 b. 3 Jahre, 197 H BGB 351 IV. Forderungsübergang im Unfallzeitpunkt 352 V. Rechtsnachfolge zu späterem Zeitpunkt 352 F. Nebenklage und Adhäsionsverfahren 353 I. Nebenklage 353 n. Adhäsionsverfahren

http://d-nb.info/1015432816

http://d-nb.info/1015432816 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 43 Abkürzungsverzeichnis - Gesetze 47 Zeitschriften-/Fundstellenverzeichnis 49 Literaturverzeichnis 53 Abbildungsverzeichnis 55 Tabellenverzeichnis 57 1 Einleitung

Mehr

Unfalltod und Schadenersatz

Unfalltod und Schadenersatz Unfalltod und Schadenersatz Unterhaltsschaden und andere Ansprüche 1. Auflage 0. Buch. Paperback ISBN 978 3 8240 0906 0 schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 A. Vorbemerkung 17 B. Schadenersatz - Drittleistungsanspruch 18 I. Drittleistungsträger 20 1. Sozialversicherer 20 2. Private Vorsorge 20 3. Sozialhilfeträger, sonstige

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1 Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV

Mehr

Ersatzansprüche bei Personenschaden

Ersatzansprüche bei Personenschaden Ersatzansprüche bei Personenschaden Eine praxisbezogene Anleitung von Dr. Gerhard Küppersbusch Rechtsanwalt in München und Heinz Otto Höher Rechtsanwalt in Köln 11., völlig neubearbeitete Auflage ;> it.

Mehr

Ersatzansprüche bei Personenschaden

Ersatzansprüche bei Personenschaden NJW-Schriftenreihe Band 5 Ersatzansprüche bei Personenschaden Eine praxisbezogene Anleitung von Dr. Gerhard Küppersbusch, Werner Wussow 8., völlig neubearbeitete Auflage Ersatzansprüche bei Personenschaden

Mehr

... Revision, 13.11.2009

... Revision, 13.11.2009 Revision K Rdn. Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V VII XVII XXI I. Einleitung.. 1 1 1. Anspruchsgrundlagen... 2 1 2. Kausalität (Zurechnungszusammenhang)...

Mehr

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Pension - Rente - Zusatzleistungen Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat 2., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG

Mehr

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung

Mehr

VI. Freiwillige Versicherung... 31 1. Allgemeines... 31 2. Berechtigter Personenkreis... 32 3. Beitragsbemessung und Zahlung... 33 4.

VI. Freiwillige Versicherung... 31 1. Allgemeines... 31 2. Berechtigter Personenkreis... 32 3. Beitragsbemessung und Zahlung... 33 4. Inhalt A. Einleitung... 13 I. Rechtsgrundlagen... 13 II. Organisation... 14 III. Hilfsmittel... 15 1. Gesetzestexte... 15 2. Fachliche Erläuterungen... 16 3. Fachzeitschrift... 16 4. Internetangebote...

Mehr

Rentensplitting und Versorgungsausgleich

Rentensplitting und Versorgungsausgleich Rentensplitting und Versorgungsausgleich Rentensplitting als Alternative zur Hinterbliebenenrente? Versorgungsausgleich und Mütterrente Arbeitstagung der AhV am 27. und 28. Mai 2014 in Gelnhausen Joachim

Mehr

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10 Kapitel 1 Einführung in das Sozialversicherungsrecht... 11 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 1.2

Mehr

Einkommensanrechnung Überblick. Renten wegen Todes. Anrechenbare Einkünfte. Nettobeträge. Einkommensänderungen. M40i_91

Einkommensanrechnung Überblick. Renten wegen Todes. Anrechenbare Einkünfte. Nettobeträge. Einkommensänderungen. M40i_91 Überblick Renten wegen Todes Anrechenbare Einkünfte Nettobeträge Einkommensänderungen 0 M40i_91 Renten wegen Todes Einkommensanrechnung Renten wegen Todes Witwenrenten, Witwerrenten Rente an geschiedenen

Mehr

Merkblatt zum Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit Renten

Merkblatt zum Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit Renten Merkblatt zum Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit Renten Stand Januar 2016 Auch im Internet unter www.kv-sachsen.de Merkblatt zum Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit Renten Das Merkblatt

Mehr

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind...

1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind... Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 13 II. Verhältnis zum Unterhalt... 14 III. Verhältnis zum Güterrecht... 15 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 17 B. Die Durchführung

Mehr

Die Unterhaltsberechnung

Die Unterhaltsberechnung Peter Schwolow Die Unterhaltsberechnung Berechnungsbeispiele für den Praktiker 2. Auflage Luchterhand Inhalt m V Inhalt Vorwort Anwendungshinweise Verwendete Literatur I. Minderjährigenunterhalt 1 2 3

Mehr

323 Im Ausnahmefall des 31 I Nr. 4 SGB VI (Heilbehandlung für Kinder) ist auch das Kind eines Versicherten anspruchsberechtigt.

323 Im Ausnahmefall des 31 I Nr. 4 SGB VI (Heilbehandlung für Kinder) ist auch das Kind eines Versicherten anspruchsberechtigt. 6. Pflegeversicherung Leistungen für den Todesfall sieht das SGB XI nicht vor. Der Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erlischt mit dem Tode, 35, 49 SGB XI, z.t. werden Leistungen

Mehr

Inhalt. A. Mathematischer Teil

Inhalt. A. Mathematischer Teil A. Mathematischer Teil I. Einleitung 3 1. Möglichkeiten und Grenzen der Versicherungsmathematik 4 2. Risiken bei Kapitalisierungen und Verrentungen 6 a) Kapitalisierung 7 b) Verrentung 7 3. Warum genaue

Mehr

Vorwort zur 7. Auflage 3 Inhaltsverzeichnis 5 Schrifttum 13 Abkürzungen 15 Wortlaut der 116 bis 119 SGB X: 21. Teil I 25

Vorwort zur 7. Auflage 3 Inhaltsverzeichnis 5 Schrifttum 13 Abkürzungen 15 Wortlaut der 116 bis 119 SGB X: 21. Teil I 25 Vorwort zur 7. Auflage 3 Inhaltsverzeichnis 5 Schrifttum 13 Abkürzungen 15 Wortlaut der 116 bis 119 SGB X: 21 Teil I 25 I. Der Rechtsübergang 25 1.1. Motive für den Rechtsübergang und Bedeutung für das

Mehr

Einkommensanrechnung Überblick. Renten wegen Todes. Anrechenbare Einkünfte. Nettobeträge. Einkommensänderungen. M40i_91

Einkommensanrechnung Überblick. Renten wegen Todes. Anrechenbare Einkünfte. Nettobeträge. Einkommensänderungen. M40i_91 Überblick Renten wegen Todes Anrechenbare Einkünfte Nettobeträge Einkommensänderungen 0 M40i_91 Renten wegen Todes Einkommensanrechnung Renten wegen Todes Witwenrenten, Witwerrenten Rente an geschiedenen

Mehr

Das Rentensplitting Theorie und Beratung

Das Rentensplitting Theorie und Beratung Das Rentensplitting Theorie und Beratung 4.91- Stand: 3/2011 1 Anspruch auf Witwenrente Tod eines Ehegatten gültige Ehe zum Zeitpunkt des Todes Wartezeit von 60 Monaten erfüllt (insbesondere Beitragszeiten)

Mehr

Die Probandenversicherung in der klinischen Forschung die Sicht des (Rück-)Versicherers

Die Probandenversicherung in der klinischen Forschung die Sicht des (Rück-)Versicherers Die Probandenversicherung in der klinischen Forschung die Sicht des (Rück-)Versicherers 23. Jahresversammlung des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen am 11.11.2005 in Berlin Burkhardt D. Swik

Mehr

Richtig versichert im Ausland? Worauf deutsche Expatriatesim außereuropäischen Ausland achten sollten

Richtig versichert im Ausland? Worauf deutsche Expatriatesim außereuropäischen Ausland achten sollten Individuelle Beratung von Firmen und Expatriates im In- und Ausland Krankenversicherung Alters- und Hinterbliebenenversorgung Berufsunfähigkeitsversicherung Unfallversicherung Ulmenstr. 98 40476 Düsseldorf

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren in Baden-Württemberg

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren in Baden-Württemberg Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren in Baden-Württemberg Allein in den aktiven fast 3.500 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehren des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,

Mehr

Rentenanrechnung und Zusammentreffen mehrerer Versorgungsbezüge

Rentenanrechnung und Zusammentreffen mehrerer Versorgungsbezüge Versorgungsausgleichskasse der Kommunalverbände in Schleswig-Holstein Fachbereich II Reventlouallee 6, 24105 Kiel Telefon 0431/57010 Telefax 0431/564705 E-Mail versorgung@vak-sh.de Internet vak-sh.de Stand:

Mehr

Anlage zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII (weitere Personen)

Anlage zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII (weitere Personen) Grunddaten 1 Grunddaten 2 Name, Vorname Geburtsdatum Geburtsort Familienstand (bitte ankreuzen) ledig verheiratet/ eingetragene Lebenspartnerschaft geschieden verwitwet getrennt lebend eheähnliche Gemeinschaft

Mehr

Ersatzansprüche bei Personenschaden

Ersatzansprüche bei Personenschaden NJW-Praxis 5 Ersatzansprüche bei Personenschaden von Dr. Gerhard Küppersbusch, Heinz-Otto Höher 11. Auflage Ersatzansprüche bei Personenschaden Küppersbusch / Höher schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

E R K L Ä R U N G ===============

E R K L Ä R U N G =============== Absender / Absenderin: (Name, Vorname) Geb.-Datum (Straße und Hausnr.) (PLZ und Ort) An den Kreis Minden-Lübbecke - Sozialamt - Zi. Nr. 284 - Portastraße 13 32423 Minden Sozialhilfe für 50.2. (Name, Vorname)

Mehr

Anhang zur Satzung des Braunschweigischen Gemeinde- Unfallversicherungsverbandes. (Mehrleistungsbestimmungen)

Anhang zur Satzung des Braunschweigischen Gemeinde- Unfallversicherungsverbandes. (Mehrleistungsbestimmungen) BS GUV Braunschweigischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband Gesetzliche Unfallversicherung Anhang zur Satzung des Braunschweigischen Gemeinde- Unfallversicherungsverbandes (Mehrleistungsbestimmungen)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite

Inhaltsverzeichnis. Seite Seite Abkürzungsverzeichnis 13 A. Texte der Tarifverträge über die Altersversorgung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (ATV/ATV-K) 15 B. Erläuterungen 71 Einleitung 71 1 Geschichtlicher Abriss

Mehr

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 7 Inhalt Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 1. Wohngeldberechtigte... 15 2. Die Höhe des Wohngeldes... 16 3. Wohngeldantrag... 19 4. Wohngeld und andere Sozialleistungen... 19 Kapitel

Mehr

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß

Mehr

Kausalitäts- und Zurechnungszusammenhänge:

Kausalitäts- und Zurechnungszusammenhänge: Kausalitäts- und Zurechnungszusammenhänge: Versicherte Tätigkeit Unfallbringendes Verhalten Unfallgeschehen Gesundheitsschaden zeitlicher/örtlicher/sachlicher Zusammenhang Unfallkausalität: Wesentliche

Mehr

36 Berechtigte 36 Höhe 37 Voraussetzungen 41 Berechnung 42 antrag 44 Berechtigte 45 Höhe des elterngelds 49 Dauer des Bezugs

36 Berechtigte 36 Höhe 37 Voraussetzungen 41 Berechnung 42 antrag 44 Berechtigte 45 Höhe des elterngelds 49 Dauer des Bezugs 9 Inhalt 01 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 20 Mutterschaftsgeld der gesetz lichen Krankenversicherung 21 Zuschuss des Arbeitgebers 23 Mutterschaftsgeld für familien- und privat krankenversicherte

Mehr

Ohne Netz und doppelten Boden? Sozial gesichert starten Die gesetzliche Unfallversicherung

Ohne Netz und doppelten Boden? Sozial gesichert starten Die gesetzliche Unfallversicherung Ohne Netz und doppelten Boden? Sozial gesichert starten Die gesetzliche Unfallversicherung Olaf Ernst Heilbronn, 18. November 2008 Soziale Sicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Rentenversicherung

Mehr

Code-Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Code-Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Statistisches Bundesamt März 2005 VIII D 2 Code-Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983 Anonymisierter Grundfile EINNAHMEN -Einkommen

Mehr

VI. Unterhaltspflicht der Kinder

VI. Unterhaltspflicht der Kinder 1. Grundsatz: Unterhaltsschuldner muss leistungsfähig sein! Vorrangig bleibt die Sicherung des eigenen, angemessenen Unerhalts Angemessenheit ist ggf. gerichtlich festzulegen ( individueller Lebensbedarf

Mehr

Auswirkungen des Versorgungsausgleichs auf die Beamtenversorgung

Auswirkungen des Versorgungsausgleichs auf die Beamtenversorgung Auswirkungen des Versorgungsausgleichs auf die Beamtenversorgung Seite 1. Allgemeines 2 2. Auswirkungen auf die Versorgungsbezüge 2 3. Kürzung der Versorgungsbezüge 3 4. Ausnahmen von der Kürzung der Versorgungsbezüge

Mehr

Mein Recht als Schwerbehinderter

Mein Recht als Schwerbehinderter Beck-Rechtsberater Mein Recht als Schwerbehinderter Erwerbstätigkeit. Sozialleistungen Steuern' Nachteilsausgleiche Von Dr. Monika Majerski-Pahlen Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht und Dr. Ronald

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XXVII. Literaturverzeichnis... XXIII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XXVII. Literaturverzeichnis... XXIII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXVII Literaturverzeichnis... XXIII Einleitung... 1 A. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 1. Teil: Die nichteheliche

Mehr

Die Versorgung nach dem Sächsischen Beamtenversorgungsgesetz Teil III Hinterbliebenenversorgung

Die Versorgung nach dem Sächsischen Beamtenversorgungsgesetz Teil III Hinterbliebenenversorgung Die Versorgung nach dem Sächsischen Beamtenversorgungsgesetz Teil III Hinterbliebenenversorgung Inhalt 1. Einmalige Hinterbliebenenversorgung... 2 1.1. Bezüge für den Sterbemonat... 2 1.2. Sterbegeld...

Mehr

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt?

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stand: Februar 2014 Widerspruch

Mehr

Die Altersversorgung der Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellten des öffentlichen Dienstes

Die Altersversorgung der Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellten des öffentlichen Dienstes Heribert Lassner Die Altersversorgung der Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellten des öffentlichen Dienstes Fünfte, aktualisierte Auflage Courier Verlag Einleitung 11 1. Die Pflichtversicherung 13 1 Voraussetzungen

Mehr

Schadenersatz in Deutschland

Schadenersatz in Deutschland Schadenersatz in Deutschland A. Haftung Gefährdungshaftung ( 7 I StVG). Halter muss auch ohne Verschulden für alle Personen- und Sachschäden beim Betriebe seines Kraftfahrzeuges Ersatz leisten. Ausnahme:

Mehr

II. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch...

II. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch... Inhalt Teil 1... 11 Vorbemerkung... 12 Lernziele... 14 A. Allgemeines... 15 I. Prüfungsschema... 15 II. Auskunft... 16 1. Inhalt... 16 2. Zeitraum... 17 3. Pflicht zur Vermögensauskunft... 19 4. Pflicht

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns. Bernhard Goldhofer; Geschäftsbereich II - Reha und Entschädigung-

Gesetzliche Unfallversicherung für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns. Bernhard Goldhofer; Geschäftsbereich II - Reha und Entschädigung- Gesetzliche Unfallversicherung für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns und Entschädigung- Gliederung 1. Grundlagen 2. Aufgaben der freiwilligen Feuerwehren 3. Versicherungsumfang 4. Leistungen 5. Haftung

Mehr

Merkblatt Versorgungsausgleich 2014

Merkblatt Versorgungsausgleich 2014 Auswirkungen des Versorgungsausgleichs auf die Versorgungsbezüge Stand: 01.07.2014 1. Allgemeines zum Versorgungsausgleich Der Versorgungsausgleich wurde mit der Neuregelung des Ehescheidungsrechts im

Mehr

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Die Statusbestimmung in der gesetzlichen

Die Statusbestimmung in der gesetzlichen Denis Hedermann Krankenversicherungsschutz in der modernen Gesellschaft Die Statusbestimmung in der gesetzlichen Krankenversicherung Literaturverzeichnis 1 Einleitung A. Historischer Ausgangspunkt und

Mehr

Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht

Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht Anwalts-Handbuch Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht von Sabine Feller, Klaus-Friedrich Meinecke, Karen Lessing, Jürgen Jahnke, Dr. Hubert van Bühren, Hermann Lemcke, Edith Kindermann 2., überarbeitete Auflage

Mehr

der einkommensteuerrechtlichen Tagespflegepersonen

der einkommensteuerrechtlichen Tagespflegepersonen Ohne Moos nichts los?! Fachvortrag zu den Auswirkungen der einkommensteuerrechtlichen Behandlung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen Ausbauziele bei der Tagespflege und Besteuerung der Geldleistungen

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater Trennung und Scheidung richtig gestalten Getrenntleben Scheidung Lebenspartnerschaftsaufhebung Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt Von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Dr. Susanne

Mehr

Unfallbedingter Erwerbsausfall in der IV, UV und obligatorischen BV - Ausgewählte Themenkreise

Unfallbedingter Erwerbsausfall in der IV, UV und obligatorischen BV - Ausgewählte Themenkreise Unfallbedingter Erwerbsausfall in der IV, UV und obligatorischen BV - Ausgewählte Themenkreise Zum haftpflichtrechtlichen Erwerbsausfall kongruente Leistungen IV-Taggelder UV-Taggelder Ersatz für Arbeitsunfähigkeit

Mehr

Statistische Auswertung

Statistische Auswertung Statistische Auswertung Organisation Schuldnerberatung des Diak. Werkes Hildesheim-Sarstedt Auswertungszeitraum 1/2011 bis 12/2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation...

Mehr

Informationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am 16.

Informationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am 16. Informationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am in Köln Vizepräsident der Steuerberaterkammer Köln 1 I. Familienversicherung

Mehr

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung Die Sozialversicherung von Horst Marburger Oberverwaltungsrat (AT) a. D. 16., vollständig überarbeitete Auflage, 2010 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalt Abkürzungen

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**)

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 * unter

Mehr

Die Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage

Die Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte

Mehr

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.d. 4., völlig neu bearbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

RA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS)

RA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS) im ehemaligen Rathaus zu Gustorf RA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS) Veranstalter: Irmgard Buchner, Michael J.

Mehr

b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft

b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft Teilhaberecht an der Selbstverwaltung Versicherungsverhältnis Beitragspflicht Kielmansegg: Sozialrecht I+II 186 bb) Mitgliedschaft und Versicherungsverhältnis

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg

Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg Stand: 1. November 2015 Informationen über den Kindererziehungs- und Pflegezuschlag 1 ( 71 73 BbgBeamtVG) Gliederung: A. Kindererziehungszuschlag (KEZ) 1. Allgemeines

Mehr

Leistungserbringung und Finanzierung bei vollstationärer Pflege in Bundes- und Landesrecht

Leistungserbringung und Finanzierung bei vollstationärer Pflege in Bundes- und Landesrecht Leistungserbringung und Finanzierung bei vollstationärer Pflege in Bundes- und Landesrecht Von Torsten Gühlstorf Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 21 A. Übersicht über das Leistungssystem

Mehr

Stellungnahme. zum. Gesetzentwurf des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf (Referentenentwurf vom 9.

Stellungnahme. zum. Gesetzentwurf des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf (Referentenentwurf vom 9. Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf (Referentenentwurf vom 9. September 2014) 19. September 2014 Die nachfolgenden Anmerkungen sollen verdeutlichen,

Mehr

Vollkasko für Unternehmer? - Versicherungen und Vorsorge

Vollkasko für Unternehmer? - Versicherungen und Vorsorge Vollkasko für Unternehmer? - Versicherungen und Vorsorge Aktiv und Gesund Sorgenfrei Erstklassig Servicestark Effizient und Flexibel dafür steht die BARMER! Gründungsforum 2009/2010 Region Göttingen Überlegen

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.2014

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.2014 VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement SE - Ausgabe 0400 - SR 030 - D.docx Seite

Mehr

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.

Mehr

// ANTRAG AUF PlusPunktRente,

// ANTRAG AUF PlusPunktRente, // ANTRAG AUF PlusPunktRente, Altersrente Altersrente mit Einschluss der Hinterbliebenenversorgung Wir zahlen die Altersrente ab dem beantragten Zeitpunkt, frühestens ab dem Ersten des Monats, der dem

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12.

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12. Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth Von Wilfried Hauptmann Stand: 1.12.1993 Deutscher Taschenbuch Verlag I. Kapitel i Was muß ich wissen, wenn ich Versicherter

Mehr

Vorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen

Vorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Vorwort... 5 Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Getrenntleben was bedeutet das?... 14 Ich will mich von meinem Partner trennen auf was muss ich achten?... 16 Welche rechtlichen Folgen hat

Mehr

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht Katrin Stadler Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht PETER LANG Europâischer Vertag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkurzungsverzeichnis 13

Mehr

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen

Mehr

Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?

Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? ein Vortrag von Diana Salman > Aushang > Präsentation > Bilder 386 Einladung 387 Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?

Mehr

Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB

Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB Tessa Schoof Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 l.teil: Uberblick iiber 832 Abs.

Mehr

Informationen zur Betriebsrente, Entgeltumwandlung und Riesterförderung

Informationen zur Betriebsrente, Entgeltumwandlung und Riesterförderung Informationen zur Betriebsrente, Entgeltumwandlung und Riesterförderung für die Beschäftigten des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, den 09.06.2011 Hans-Günter Terres Die Rheinischen Versorgungskassen

Mehr

HANDOUT VORTRÄGE DER WICHTIGSTEN FOLIEN. Jetzt anfordern! Kompetent und kostenfrei. www.guv-fakulta.de Der ganz besondere Schutz

HANDOUT VORTRÄGE DER WICHTIGSTEN FOLIEN. Jetzt anfordern! Kompetent und kostenfrei. www.guv-fakulta.de Der ganz besondere Schutz VORTRÄGE HANDOUT DER WICHTIGSTEN FOLIEN Haftung im Beruf Verhalten bei Regressnahmen Die Leistungen der GUV/FAKULTA Betriebsrats-/Personalratssitzung Vertrauensleuteversammlung Betriebs- oder Personalversammlung

Mehr

Versorgungsausgleich

Versorgungsausgleich Versorgungsausgleich in der berufsständischen Alters- und Zusatzversorgung Dr. jur. Hans Peter Schira Otto Eisner Verlagsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Betreuung von Tagespflegekindern

Betreuung von Tagespflegekindern Betreuung von Tagespflegekindern Kostenbeiträge und laufende Geldleistungen Dietzenbach 11.03.2010 G. Horcher, Fachdienstleiter Jugend und Soziales Gliederung 1. Rechtliche und politische Ausgangslage

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung

Gesetzliche Unfallversicherung NJW-Praxis Band 35 Gesetzliche Unfallversicherung von erstin Radtke-Schwenzer, Prof. Dr. Hermann 2., völlig neu bearbeitete Auflage Gesetzliche Unfallversicherung Radtke-Schwenzer / schnell und portofrei

Mehr

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Pension Rente Zusatzleistungen Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat 2., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

Lohnpfändungen und -abtretungen richtig bearbeiten

Lohnpfändungen und -abtretungen richtig bearbeiten ALS Seminare Arbeitsrecht - Lohnsteuer - Sozialversicherung Ihr kompetenter Seminarpartner für Zweifelsfragen aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung Seminarmappe HERZLICH WILLKOMMEN ZUR SEMINARVERANSTALTUNG

Mehr

Für die Nutzung derart geförderter Altersvorsorgeverträge hat sich in der Medienöffentlichkeit bereits das Verb riestern etabliert.

Für die Nutzung derart geförderter Altersvorsorgeverträge hat sich in der Medienöffentlichkeit bereits das Verb riestern etabliert. Riester-Rente ist eine vom Staat durch Zulagen und Sonderausgabenabzugsmöglichkeiten geförderte, privat finanzierte Rente in Deutschland. Daher gehört sie zur sogenannten 3. Säule bzw. 2. Schicht der Altersvorsorge.

Mehr

Die Beamtenversorgung

Die Beamtenversorgung Versorgungsrücklage Teildienstfähigkeit Die Beamtenversorgung Altersteilzeit Übergangsgeld und Ausgleich bei besonderen Altersgrenzen Mit dem Wortlaut des aktuellen Beamtenversorgungsgesetzes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen

Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen 1 Frage 1: Anspruch auf Räumung der Wohnung R - C I. Vertraglicher Anspruch nach

Mehr

Vermeidung von steuerlichen Fehlern bei der Existenzgründung

Vermeidung von steuerlichen Fehlern bei der Existenzgründung Jürgen GmbH Vermeidung von steuerlichen Fehlern bei der Existenzgründung Ignition am 26. Oktober 2013 WP/StB Dr. Almut Jürgen GmbH Gliederung 1. Fragebogen zur Gründung 2. Buchhaltung und Gewinnermittlung

Mehr

Fragebogen für die Unterhaltsberechnung

Fragebogen für die Unterhaltsberechnung Glatzel & Partner Partnerschaftsgesellschaft Fragebogen für die Unterhaltsberechnung Für die Unterhaltsberechnung füllen Sie den von uns entwickelten Fragebogen vollständig aus und übermitteln uns Ihre

Mehr

Merkblatt zur Heirat oder Begründung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft einer Ruhestandsbeamtin/eines Ruhestandsbeamten (Stand: Oktober 2013)

Merkblatt zur Heirat oder Begründung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft einer Ruhestandsbeamtin/eines Ruhestandsbeamten (Stand: Oktober 2013) BA-SH 10.2013 (Seite 1 von 5) Merkblatt zur Heirat oder Begründung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft einer Ruhestandsbeamtin/eines Ruhestandsbeamten (Stand: Oktober 2013) 1. Heirat bzw. Wiederverheiratung

Mehr

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 1. Begrüßung Vorstellung Vortragsablauf 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 3. Grundschema der Berechnung der Steuerlast 4. Typische, die Steuerlast mindernde Werbungskosten

Mehr

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Übernahme des Mandats 2 Haftpflichtversicherung 3 Vollkaskoversicherung 4 Teilkaskoversicherung 5 Schadenminderungspflicht

Inhaltsverzeichnis 1 Übernahme des Mandats 2 Haftpflichtversicherung 3 Vollkaskoversicherung 4 Teilkaskoversicherung 5 Schadenminderungspflicht 1 Übernahme des Mandats................ 15 1. Unfallhelferringe.................... 15 2. Zentralruf........................ 17 3. Fragebogen für Anspruchsteller............. 17 4. Hinweispflichten.....................

Mehr