Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 14/8956
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode Gesetzentwurf der Abgeordneten Uta Titze-Stecher, Werner Lensing, Sylvia Voß, Hildebrecht Braun (Augsburg), Ulrich Adam, Ilse Aigner, Ingrid Arndt-Brauer, Dietrich Austermann, Dr. Hans-Peter Bartels, Günter Baumann, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Friedhelm Julius Beucher, Hans-Dirk Bierling, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. Joseph-Theodor Blank, Peter Bleser, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Sylvia Bonitz, Dr. Ralf Brauksiepe, Paul Breuer, Monika Brudlewsky, Cajus Caesar, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Leo Dautzenberg, Wolfgang Dehnel, Christel Deichmann, Ekin Deligöz, Amke Dietert-Scheuer, Maria Eichhorn, Franziska Eichstädt-Bohlig, Marga Elser, Ilse Falk, Dr. Hans Georg Faust, Albrecht Feibel, Hans-Josef Fell, Ingrid Fischbach, Andrea Fischer (Berlin), Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Hans Forster, Herbert Frankenhauser, Dagmar Freitag, Harald Friese, Monika Ganseforth, Dr. Jürgen Gehb, Katrin Dagmar Göring-Eckardt, Dieter Grasedieck, Rita Grießhaber, Kurt-Dieter Grill, Hermann Gröhe, Wolfgang Grotthaus, Hans-Joachim Hacker, Gerald Häfner, Manfred Hampel, Anke Hartnagel, Gottfried Haschke (Großhennersdorf), Helmut Heiderich, Manfred Heise, Reinhold Hemker, Frank Hempel, Winfried Hermann, Antje Hermenau, Ulrike Höfken, Jelena Hoffmann (Chemnitz), Iris Hoffmann (Wismar), Martin Hohmann, Ingrid Holzhüter, Dr. Karl-Heinz Hornhues, Siegfried Hornung, Hubert Hüppe, Brunhilde Irber, Renate Jäger, Dr.-Ing. Rainer Jork, Ulrich Kasparick, Ulrich Kelber, Dr. Klaus Kinkel, Siegrun Klemmer, Monika Knoche, Norbert Königshofen, Dr. Angelika Köster-Loßack, Eva-Maria Kors, Karin Kortmann, Horst Kubatschka, Helga Kühn-Mengel, Dr. Hermann Kues, Karl Lamers, Dr. Paul Laufs, Waltraud Lehn, Peter Letzgus, Walter Link (Diepholz), Eduard Lintner, Dr. Helmut Lippelt, Dr. Manfred Lischewski, Götz-Peter Lohmann (Neubrandenburg), Dr. Reinhard Loske, Dr. Christine Lucyga, Winfried Mante, Tobias Marhold, Lothar Mark, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Michael Meister, Dr. Angela Merkel, Kerstin Müller (Köln), Winfried Nachtwei, Christa Nickels, Franz Obermeier, Cem Özdemir, Manfred Opel, Adolf Ostertag, Norbert Otto (Erfurt), Kurt Palis, Dr. Peter Paziorek, Georg Pfannenstein, Ruprecht Polenz, Thomas Rachel, Helmut Rauber, Christa Reichard (Dresden), Katherina Reiche, Erika Reinhardt, Hans-Peter Repnik, Bernd Reuter, René Röspel, Franz-Xaver Romer, Gudrun Roos, Kurt J. Rossmanith, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Michael Roth (Heringen), Dr. Hansjörg Schäfer, Siegfried Scheffler, Heinz Schemken, Karl-Heinz Scherhag, Dr. Gerhard Scheu, Irmingard Schewe-Gerigk, Norbert Schindler, Dieter Schloten, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Christian Schmidt (Fürth), Walter Schöler, Dr. Mathias Schubert, Wolfgang Schulhoff, Werner Schulz (Leipzig), Ewald Schurer, Clemens Schwalbe, Dr. Angelica Schwall-Düren, Werner Siemann, Christian Simmert, Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, Wieland Sorge, Bärbel Sothmann, Dr. Margrit Spielmann,
2 Drucksache 14/ Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Antje-Marie Steen, Christian Sterzing, Reinhold Strobl (Amberg), Thomas Strobl (Heilbronn), Hans-Christian Ströbele, Joachim Stünker, Joachim Tappe, Wolfgang Thierse, Edeltraut Töpfer, Hans-Eberhard Urbaniak, Angelika Volquartz, Hans Georg Wagner, Dr. Konstanze Wegner, Matthias Weisheit, Gerald Weiß (Groß-Gerau), Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Dr. Margrit Wetzel, Annette Widmann-Mauz, Heinz Wiese (Ehingen), Helmut Wilhelm (Amberg), Dr. Wolfgang Wodarg, Wolfgang Zöller Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit (Jugendschutzgesetz JÖSchG) A. Problem Erstmals seit 20 Jahren ist der Raucheranteil bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren wieder deutlich angestiegen. Dies belegt die 1998 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vorgelegte Drogenaffinitätsstudie. Derzufolge rauchten bei der vorangegangenen Befragung von 1993 in Westdeutschland 21 % der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen, bei der jüngsten Befragung von 1997 sind es schon 26 %. In Ostdeutschland stieg die Raucherquote hingegen von 19 sogar auf 34 %. Auffallend ist hier der Anstieg bei den weiblichen Jugendlichen und jungen Frauen unter den Rauchern. Allein in Deutschland sterben nach Darstellung der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Jahrbuch Sucht 2000) jährlich über Menschen an den Folgen des Rauchens. Damit gehört Rauchen zu den häufigsten Todesursachen. Folgerichtig hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 22. Januar 1997 zur Anbringung von Warnhinweisen auf Zigarettenschachteln dargelegt, dass Rauchen mehr Menschen tötet als Verkehrsunfälle, Aids, Alkohol, illegale Drogen, Morde und Selbstmorde zusammen. Angesichts dieses erschreckenden gesundheitlichen Gefährdungspotentials müssen Kinder und Jugendliche davor bewahrt werden, mit dem Rauchen zu einem Zeitpunkt anzufangen, zu dem sie noch nicht die süchtigmachende Wirkung von Nikotin verantwortungsvoll abschätzen können; werden doch ihre Verhaltensweisen noch sehr stark von äußeren Einflussfaktoren bestimmt. Bereits in einer Studie des Bundesministeriums für Gesundheit aus dem Jahre 1983 (Konsum und Missbrauch von Alkohol, illegalen Drogen, Medikamenten und Tabakwaren durch junge Menschen) wurde ermittelt, dass Jugendliche der Altersgruppe 12 bis 14 Jahre, die rauchen, ein Drittel ihres Bedarfs aus den Zigarettenautomaten beschaffen. 18 % der Tabakwaren werden an Kiosken und weitere 18 % in Tabakwarengeschäften erworben. 16 % der Tabakwaren stammen von Freunden und Bekannten, nur 2 % aus dem Vorrat der Eltern. Somit ist ein enger Zusammenhang zwischen dem Rauchverhalten von Kindern und Jugendlichen und der Versorgung mit Tabakwaren aus Automaten, Kiosken, Tabakwarengeschäften und Supermärkten offensichtlich. B. Lösung Neben Maßnahmen im präventiven Bereich, die bereits erfolgreich von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung durchgeführt werden, ist der
3 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 3 Drucksache 14/8956 Gesetzgeber gefordert, die Abgabe von Tabakwaren in der Öffentlichkeit an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren zu verhindern. Die Vorschriften in 9 JÖSchG, Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren das Rauchen in der Öffentlichkeit nicht zu gestatten, ist unzureichend und wird deshalb um ein entsprechendes Abgabeverbot erweitert. Tabakwaren werden künftig den gleichen Beschränkungen unterliegen, wie sie für Alkoholika seit über 15 Jahren gelten ( 4 JÖSchG). C. Alternativen Keine D. Kosten Den Zigarettenautomaten aufstellenden Unternehmen werden durch die in 9 Abs. 2 Nr. 2 genannten technischen Vorrichtungen nicht unbeträchtliche Umrüstungskosten entstehen. Der Finanzierbarkeit dieser Kosten versucht der Entwurf mit der mehrjährigen Übergangsfrist Rechnung zu tragen (Artikel 2).
4 Drucksache 14/ Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit (Jugendschutzgesetz - JÖSchG) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Änderung des Jugendschutzgesetzes Das Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit (Jugendschutzgesetz JÖSchG) vom 25. Februar 1985 (BGBl. I S. 425), zuletzt geändert durch Artikel 8a des Gesetzes vom 15. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3762), wird wie folgt geändert: 1. 9 wird wie folgt geändert: 9 (1) In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen Tabakwaren an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren weder abgegeben noch darf ihnen das Rauchen gestattet werden. (2) In der Öffentlichkeit dürfen Tabakwaren nicht in Automaten angeboten werden. Dies gilt nicht, wenn 1. ein Automat an einem für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren unzugänglichen Ort aufgestellt ist oder 2. durch technische Vorrichtungen oder durch ständige Aufsicht sichergestellt ist, dass Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren Tabakwaren nicht aus dem Automaten entnehmen können Abs. 1 Nr. 14 wird wie folgt gefasst: 14. entgegen 9 Tabakwaren an ein Kind oder einen Jugendlichen unter 16 Jahren abgibt oder diesen Personen das Rauchen in der Öffentlichkeit gestattet oder Artikel 2 Übergangsvorschrift Automaten, die nicht den Bestimmungen des 9 Abs. 2 Nr. 2 entsprechen, sind innerhalb von vier Jahren nach Inkrafttreten dieses Gesetzes zu entfernen. Artikel 3 Inkrafttreten Dieses Gesetz tritt am in Kraft. Berlin, den 12. März 2002 Uta Titze-Stecher Werner Lensing Sylvia Voß Hildebrecht Braun (Augsburg) Ulrich Adam Ilse Aigner Ingrid Arndt-Brauer Dietrich Austermann Dr. Hans-Peter Bartels Günter Baumann Dr. Sabine Bergmann-Pohl Friedhelm Julius Beucher Hans-Dirk Bierling Petra Bierwirth Rudolf Bindig Lothar Binding (Heidelberg) Dr. Joseph-Theodor Blank Peter Bleser Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Sylvia Bonitz Dr. Ralf Brauksiepe Paul Breuer Monika Brudlewsky Cajus Caesar Marion Caspers-Merk Wolf-Michael Catenhusen Leo Dautzenberg Wolfgang Dehnel Christel Deichmann Ekin Deligöz Amke Dietert-Scheuer Maria Eichhorn Franziska Eichstädt-Bohlig Marga Elser Ilse Falk Dr. Hans Georg Faust Albrecht Feibel Hans-Josef Fell Ingrid Fischbach Andrea Fischer (Berlin) Norbert Formanski Rainer Fornahl Hans Forster Herbert Frankenhauser Dagmar Freitag Harald Friese Monika Ganseforth Dr. Jürgen Gehb Katrin Dagmar Göring-Eckardt Dieter Grasedieck Rita Grießhaber Kurt-Dieter Grill Hermann Gröhe Wolfgang Grotthaus Hans-Joachim Hacker Gerald Häfner Manfred Hampel Anke Hartnagel Gottfried Haschke (Großhennersdorf) Helmut Heiderich Manfred Heise Reinhold Hemker Frank Hempel Winfried Hermann Antje Hermenau Ulrike Höfken Jelena Hoffmann (Chemnitz) Iris Hoffmann (Wismar) Martin Hohmann Ingrid Holzhüter Dr. Karl-Heinz Hornhues Siegfried Hornung Hubert Hüppe Brunhilde Irber
5 Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 5 Drucksache 14/8956 Renate Jäger Dr.-Ing. Rainer Jork Ulrich Kasparick Ulrich Kelber Dr. Klaus Kinkel Siegrun Klemmer Monika Knoche Norbert Königshofen Dr. Angelika Köster-Loßack Eva-Maria Kors Karin Kortmann Horst Kubatschka Helga Kühn-Mengel Dr. Hermann Kues Karl Lamers Dr. Paul Laufs Waltraud Lehn Peter Letzgus Walter Link (Diepholz) Eduard Lintner Dr. Helmut Lippelt Dr. Manfred Lischewski Götz-Peter Lohmann (Neubrandenburg) Dr. Reinhard Loske Dr. Christine Lucyga Winfried Mante Tobias Marhold Lothar Mark Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) Dr. Michael Meister Dr. Angela Merkel Kerstin Müller (Köln) Winfried Nachtwei Christa Nickels Franz Obermeier Cem Özdemir Manfred Opel Adolf Ostertag Norbert Otto (Erfurt) Kurt Palis Dr. Peter Paziorek Georg Pfannenstein Ruprecht Polenz Thomas Rachel Helmut Rauber Christa Reichard (Dresden) Katherina Reiche Erika Reinhardt Hans-Peter Repnik Bernd Reuter René Röspel Franz-Xaver Romer Gudrun Roos Kurt J. Rossmanith Dr. Ernst Dieter Rossmann Michael Roth (Heringen) Dr. Hansjörg Schäfer Siegfried Scheffler Heinz Schemken Karl-Heinz Scherhag Dr. Gerhard Scheu Irmingard Schewe-Gerigk Norbert Schindler Dieter Schloten Horst Schmidbauer (Nürnberg) Christian Schmidt (Fürth) Walter Schöler Dr. Mathias Schubert Wolfgang Schulhoff Werner Schulz (Leipzig) Ewald Schurer Clemens Schwalbe Dr. Angelica Schwall-Düren Werner Siemann Christian Simmert Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk Wieland Sorge Bärbel Sothmann Dr. Margrit Spielmann Antje-Marie Steen Christian Sterzing Reinhold Strobl (Amberg) Thomas Strobl (Heilbronn) Hans-Christian Ströbele Joachim Stünker Joachim Tappe Wolfgang Thierse Edeltraut Töpfer Hans-Eberhard Urbaniak Angelika Volquartz Hans Georg Wagner Dr. Konstanze Wegner Matthias Weisheit Gerald Weiß (Groß-Gerau) Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker Dr. Margrit Wetzel Annette Widmann-Mauz Heinz Wiese (Ehingen) Helmut Wilhelm (Amberg) Dr. Wolfgang Wodarg Wolfgang Zöller
6 Drucksache 14/ Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode Begründung A. Allgemeines Kinder und Jugendliche sind durch Rauchen besonders gefährdet. Nach der im Zusammenwirken mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an der Universität Bielefeld erstellten Studie Health Behavior in School-Children liegt das Einstiegsalter zum regelmäßigen Rauchen bei 12,5 Jahren. Rund 13 % der 13-Jährigen rauchen regelmäßig. Bei den 15-Jährigen ist es bereits mehr als ein Viertel. Das Suchtverhalten beginnt somit im Jugendalter. Der Nikotinkonsum deutscher Jugendlicher liegt im internationalen Ländervergleich an der Spitze. Die allgemeine Kenntnis über die Gesundheitsschädlichkeit des Rauchens und die Bemühungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Krankenkassen und Institutionen der Gesundheitsförderung für eine verbesserte Aufklärung reichen offensichtlich immer noch nicht aus, um einen gesellschaftlichen Umdenkungsprozess in dem Maße zu bewirken, wie dies etwa durch Aufklärungsmaßnahmen über Aids erreicht werden konnte. Vor allem Kinder und Jugendliche sind effektiver vor den Gesundheitsgefahren des Tabakkonsums zu schützen. Bereits 1985 hat der Gesetzgeber mit der Novellierung des Jugendschutzgesetzes das Abgabeverbot für alkoholische Getränke an Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit um ein Verbot der Alkoholabgabe über Automaten erweitert. Eine entsprechende Schutzmaßnahme bei Tabakwaren existiert jedoch bisher nicht, obwohl es in Deutschland rund Außenautomaten für Zigaretten gibt. So dürfen gegenwärtig Zigaretten und andere Tabakerzeugnisse ohne Beschränkung in Automaten, in Gaststätten und anderen öffentlichen Verkaufsstellen auch an Kinder und Jugendliche verkauft werden. Lediglich das Rauchen in der Öffentlichkeit darf nach der wenig klaren und wirksamen Vorschrift des 9 Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht gestattet werden. Da bei dieser Altersgruppe ein erheblicher Absatz über den Automatenverkauf stattfindet, ist zum Schutz von Kindern und Jugendlichen ein Einschreiten des Gesetzgebers geboten. B. Einzelbegründung Zu Artikel 1 (Änderung des Jugendschutzgesetzes) Zu Nummer 1 ( 9) In Analogie zu 4 wird 9 so modifiziert, dass in Absatz 1 ein Abgabeverbot von Tabakwaren an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren in der Öffentlichkeit verhängt wird. Hiermit wird ein schon häufig beklagter Widerspruch des Jugendschutzgesetzes beseitigt: Während nach 4 ein Abgabeverbot für Alkohol an Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit besteht, existiert eine entsprechende Schutzregelung für Tabak nicht. Absatz 2 ergänzt das allgemeine Abgabeverbot nach Absatz 1 entsprechend dem für Alkohol geltenden 4 Abs. 3 um ein besonderes Automaten-Abgabeverbot; davon lässt der Entwurf jedoch zwei Ausnahmen zu: wenn der Automat an einem für die jungen Leute unzugänglichen Ort etwa in einer Bar aufgestellt ist (Nummer 1) oder wenn durch technische Vorrichtungen gedacht ist an ein elektronisches Chip-Zugangssystem junge Leute vom Bezug ausgeschlossen sind, schließlich, wenn derselbe Erfolg durch ständige Aufsicht des Automaten etwa in einem Gastraum sichergestellt ist (Nummer 2). Versuche der Automatenindustrie haben laut Auskunft des Bundesverbandes Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller e.v. gezeigt, dass mit Hilfe der heutigen Technik eine wirksame Alterskontrolle des Kundenklientels durch elektronische Vorrichtungen möglich ist. Zu Nummer 2 ( 12) Hier wird die erforderliche Anpassung der Bußgeldvorschrift des 12 an den veränderten 9 vorgenommen. Zu Artikel 2 (Übergangsvorschrift) Die vorgesehene Übergangsfrist von vier Jahren ermöglicht es der Automatenwirtschaft, die erforderliche Anpassung der Verkaufsautomaten durchzuführen. Da diese Frist erst mit Inkrafttreten des Gesetzes voraussichtlich nicht vor Mitte 2002 beginnt, würde die Umstellungszeit frühestens Mitte 2006 enden.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach 13 20, Bonn, Telefon (02 28) , Telefax (02 28) ISSN
Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 14/3231 14. Wahlperiode 12. 04. 2000 Antrag der Abgeordneten Werner Lensing, Uta Titze-Stecher, Ekin Deligöz, Hildebrecht Braun (Augsburg), Brigitte Adler, Ingrid Arndt-Brauer,
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5325 14. Wahlperiode 14. 02. 2001 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Werner Lensing,
Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode
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Deutscher Bundestag Drucksache 14/3126 14. Wahlperiode 06. 04. 2000 Antrag der Abgeordneten Günter Nooke, Markus Meckel, Werner Schulz (Leipzig), Cornelia Pieper, Ulrich Adam, Ilse Aigner, Peter Altmaier,
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5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 14.2.2018 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
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Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Ergebnisse und Auswertung der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 über den Import embryonaler Stammzellen Abgeordnete aus BAYERN Verfasser:
zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8529 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Ekin Deligöz, Dr. Thea
BereitsimOktober2001hatsichdie62.KonferenzderDatenschutzbeauftragtendesBundesundderLänderfüreinegesetzlicheRegelungzumUmgang
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsbehördengesetzes (BtBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1339 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsbehördengesetzes (BtBG) A. Problem und Ziel ImBetreuungsbehördengesetz
Hessischer Tennis-Verband e.v. Mannschaftsmeisterschaft 2015/2016
Damen 30 (4er) Bezirksliga B MF: Dagmar Tews; T 060537069472 dagmartews@stud.uni-frankfurt.de 1 Schubert, Edeltraud (1953) 25310507 LK17 2 Herzberg-Krupka, Marion 25651018 LK21 (1956) 3 Tews, Dagmar (1969)
Partizipation von Kindern und Jugendlichen stärken mehr Kinder- und Jugendfreundlichkeit durch eine neue Beteiligungskultur
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3543 16. Wahlperiode 22. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Krista Sager, Marieluise
innovativemittelständlersichernsichalshiddenchampionsvielfachspitzenpositionenaufdenweltmärkten.siesindnebenexzellentenhochschulenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11859 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Heinz Riesenhuber, Nadine Schön (St. Wendel), Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich
Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer aufenthaltsrechtlichen Bleiberechtsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7933 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Wolfgang Gunkel, Michael
Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt verwirklichen Innovationshemmnis Männerdominanz beenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/712 16. Wahlperiode 15. 02. 2006 Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Renate Künast, Matthias Berninger, Dr. Thea Dückert, Kai Boris Gehring, Kerstin Andreae,
Für einen breiten Qualitätspakt in der Reform der Lehrerbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
undjugendlichenzu.zwarkonnteindenletztenjahrenbeikindernundjugendlicheneintrendwechselzumnichtrauchenerreichtwerden,dochauchdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1451 17. Wahlperiode 21. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Iris Gleicke, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Ute Kumpf, Dr. Karl
Nanotechnologie Gezielte Forschungsförderung für zukunftsträchtige Innovationen und Wachstumsfelder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12695 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Marion Seib, Stefan Müller (Erlangen), Michael Kretschmer, Peter Bleser, Jochen Borchert, Helmut Brandt, Cajus
Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2893 17. Wahlperiode 10. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic,
entscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12693 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, Katrin Göring-Eckardt, Britta
Innovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
Diözesanmeisterschaft 2011
Jugend B männl. 1. Kampourakis Harry DJK Abenberg 399 120 15 2. Haase Nico DJK Abenberg 373 105 14 3. Kratzer Fabian DJK Abenberg 349 94 11 4. Kuhlmann Malte DJK Eichstätt 348 92 20 5. Blumrodt Paul DJK
Deutscher Bundestag Drucksache 14/...
Deutscher Bundestag Drucksache 14/... 14. Wahlperiode (Stand: 25.01.2002) Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Margot von Renesse, Andrea Fischer, Horst Seehofer, Hildegard Wester, Werner Lensing,
Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm Endergebnis
Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm 2009 Endergebnis 8 Stimmbezirke SPD CDU FDP FWG Sonstg. 43,5% 38,7% 5,1% 12,7% 0,0% 11 Sitze 9 Sitze 1 Sitze 3 Sitze Wahlberechtigte: 6.750 Wahlbeteiligung: 62,6% Liste/Wahlvorschlag
zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404, 17/4032
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4102 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Änderungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin
Gemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
SicherheitundSchutzvonMenschundUmweltsein.DerSchutzdesTrinkundGrundwassersmusssichergestelltseinundWissens-undInformationsdefizite
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Chronik Vorstand. Wirtschaftsaussch.Vors. 1. Vorsitzender. Spielausschu ßVorsitzender. Jahr. Chronik Vorstand (2)
Kassierer 2009/2010 Ralf Eiler Kerber - Rainer Wisniewski ß Koordinator Instandhaltung Francisco Orejuela Gerd Gabel Walter Sell Wohlfarth (2) 1 29.05.09 2008/2009 Ralf Eiler 2007/2008 Ralf Eiler Kassierer
Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
wirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Entwicklung und Stand der Arbeitszeitflexibilisierung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 14/7870 14. Wahlperiode 12. 12. 2001 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Irmgard Schwaetzer, Dirk Niebel, Dr. Heinrich L. Kolb, Joachim Günther (Plauen), Hildebrecht Braun
I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Kommunen sind unterfinanziert DiefinanzielleLagesehrvielerKommunenistschlecht.Hauptschuldandieser
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13748 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Tabea Rößner, Bettina Herlitzius, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Ekin Deligöz,
Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1589 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz
Selbstbestimmtes Leben in Würde ermöglichen Transsexuellenrecht umfassend reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/947 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Claudia Roth (Augsburg), Silke Stokar von Neuforn,
Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1. Ausschüsse des Landkreises
Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1 Ausschüsse des Landkreises 1. Kreisausschuss 1. Bauer, Josef Hüther, Michaela 2. Fuhr, Alexander Denzer, Wolfgang 3. Henne, Anna Silvia Peiser, Andreas 4. Hoffmeister,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 14/8102
Deutscher Bundestag Drucksache 14/8102 14. Wahlperiode 29. 01. 2002 Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Margot von Renesse, Andrea Fischer (Berlin), Horst Seehofer, Hildegard Wester, Werner Lensing,
zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6051, 17/7453
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7477 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Fritz Kuhn, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus,
Das Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Für eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
41. Städteturnier Hamburg - Berlin
Auswertung 1 2 3 4 5 6 Gesamt Herren: Hamburg 1 930 996 963 816 963 895 5563 Hamburg 2 940 816 918 953 882 1057 5566 Hamburg 3 827 893 887 841 886 830 5164 Hamburg 4 789 812 863 801 844 878 4987 Hamburg
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für
wird,destoattraktivererscheintderwirtschaftsstandort.dieserfalschverstandeneföderalismusderministerpräsidentenmusseinendehaben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9421 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Markus Kurth, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk,
Menschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Abgeordnete aus SCHLESWIG-HOLSTEIN
Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Ergebnisse und Auswertung der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 über den Import embryonaler Stammzellen Abgeordnete aus SCHLESWIG-HOLSTEIN
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, Kersten Naumann, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12415 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, Kersten Naumann, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion
diewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8082 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/7616 Entwurf
Entwurf eines Gesetzes zu einer menschenrechtskonformen Reform der Sicherungsverwahrung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4593 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von Notz,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Marco Wanderwitz, Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann,
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12019 16. Wahlperiode 18. 02. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Gisela
Wachstumspotenziale der Digitalen Wirtschaft weiter ausschöpfen Innovationsstandort Deutschland stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9159 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Nadine Schön (St. Wendel), Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus Caesar,
Bologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6961 16. Wahlperiode 07. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Kai Gehring, Monika Lazar, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk,
Deutscher Bundestag. Stenographischer Bericht. 4. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. November Inhalt: 31 A 31 D 32 A 32 A 32 A 32 B 32 B 32 B
Plenarprotokoll 13/4 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 4. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 17. November 1994 Inhalt: Tagesordnungspunkt 3: Bekanntgabe der Bildung der Bundesregierung Präsidentin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4555 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Winfried Nachtwei, Irmingard Schewe- Gerigk, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln),
ZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
Seniorenliga Saison 2018 Spieltag 7
Spieltag 7 Tagestabelle Platz Team-Nr. Name Pins Punkte 1 2 CIB Köln 1 2861 8 2 5 CIB Köln 3 2985 6 3 3 Expert Team 2939 6 4 1 BV Düsseldorf 1 2938 6 5 4 CIB Köln 2 2836 6 6 7 1. BC Mülheim 2768 4 7 8