Qualitätssicherung im Wissenschaftssystem durch eine differenzierte Gleichstellungspolitik vorantreiben
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- Günther Albert Langenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Anette Hübinger, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Helmut Brandt, Ingrid Fischbach, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Eberhard Gienger, Monika Grütters, Hartmut Koschyk, Dr. Eva Möllring, Carsten Müller (Braunschweig), Michaela Noll, Dr. Norbert Röttgen, Uwe Schummer, Marion Seib, Marcus Weinberg, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Gesine Multhaupt, Jörg Tauss, Willi Brase, Ulla Burchardt, Dieter Grasedieck, Klaus Hagemann, Christel Humme, Dr. Uwe Küster, Ute Kumpf, Lothar Mark, René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Renate Schmidt (Nürnberg), Heinz Schmitt (Landau), Swen Schulz (Spandau), Thomas Oppermann, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Qualitätssicherung im Wissenschaftssystem durch eine differenzierte Gleichstellungspolitik vorantreiben Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DiekontinuierlichenBemühungenvonBundundLändernsowiederHochschulenundWissenschaftsorganisationenhabenindenzurückliegendenJahrzehnten zueineranwachsendenteilhabevonfrauenandenverschiedenenakademischenqualifikationsstufengeführt.wiediejährlichenstatistikenderehemaligenbund-länder-kommissionfürbildungsplanungundforschungsförderung (BLK)undderjetzigenGemeinsamenWissenschaftskonferenz (GWK)zeigen, führten die bisherigen Anstrengungen zu messbaren quantitativen Erfolgen. Erfreulicherweisekannattestiertwerden,dassheuteFrauenundMännerunter denhochschulabsolvierendengleichstarkvertretensind.dochtrotzdersteigerungdesfrauenanteilsandenstudierendeninsgesamt,bleibenfraueninnerhalb derwissenschaftlichenkarriere,insbesonderebeidenleitungspositionenin HochschulenundaußerhochschulischenEinrichtungen,unterpräsentiert.Die BLKkommtinihrerstatistischenAuswertungzufolgendenErgebnissen:Im Jahr2005lagderFrauenanteilanallenProfessurenbei14,2Prozent.Beiden C4/W3ProfessurenbetrugderAnteil10Prozent.DesWeiterenwarenanden PositioneninHochschulleitungenimJahr2006Frauenmit15,9Prozentbeteiligt.DieseZahlensindunbefriedigendundDeutschlandistdamiteinesder Schlusslichter in Fragen der Gleichstellung im Wissenschaftssystem in Europa. InderaktuellenDiskussionzuFragenderChancengleichheitvonFrauenund MännernimWissenschaftssystemistesdaherunstrittig,dassindieserwichtigen Zukunftsfrage trotzderseitlangembestehendengesetzlichenregelungen weiterhinhandlungsbedarfbesteht.esistindiesemzusammenhangvoneinem UmsetzungsproblemundnichtvoneinemErkenntnisproblemzusprechen,da
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DeutschlandübereinekontinuierlicheDatensammlungverfügtunddieseumfassendundeindeutigist.Diebundesweite,detaillierte,geschlechtsspezifische DatenerhebungmussimBereichWissenschaftundForschunginderGWKfortgeführtwerden,umjeweilsüberaktuellesZahlenmaterialzuverfügenunddie EntwicklungderChancengleichheitindiesemArbeitsfeldmittel-undlangfristig nachvollziehenzukönnen.dieseerhebungenbietendiegrundlagefürdieanalysedermarginalisierungvonwissenschaftlerinnenundfürdiedarausfolgende Entwicklung von adäquaten Förderinstrumenten. AuchdieinderAnhörungdesAusschussesfürBildungundForschungund TechnikfolgenabschätzungdesDeutschenBundestagesanwesendenExpertinnenundExperten,welcheam18.Februar2008dasThema FraueninderWissenschaftundGenderinderForschung erörterten,bestätigteneinerseitsdie positivenveränderungeninfragendergleichstellungindenzurückliegenden Jahrzehnten.AndererseitsstelltenaberdieSachverständigeninallerDeutlichkeitdar,dassallebereitsimplementiertenMaßnahmenergänzungsbedürftig sindundweiterhinspezifischerhandlungsbedarfbesteht.desweiterenwurde indiesemzusammenhangangeführt,dassderbund trotzeingeschränktergestaltungsmöglichkeitendurchdieneugliederungderzuständigkeitenzwischen BundundLändernimRahmenderFöderalismusreformI seineverpflichtung indiesemthemenfeldaktivwahrnimmtundalswichtigerimpulsgeberfungiert. WieweiterhininderAnhörunggeäußertwurde,kommendemBundauchzukünftigwichtigeAufgabenimBereichderGleichstellungspolitikzu.GleichstellungistindiesemZusammenhangalsstrategischeAufgabezubegreifen,denn nurdurchdasweiterekontinuierlicheengagementdesbundes,derbundesländer,derwissenschaftsorganisationenundderhochschulenkönnendieherausforderungenimbereichdergleichstellungimwissenschaftssystementscheidendvorangebrachtwerden.wirkönnenesunsnichtleisten,daspotentialvon nahezuderhälftederbevölkerungfürwissenschaftlichespitzenpositionen nichtzunutzen.derdeutschebundestagsiehtdeshalbdieförderungdesweiblichennachwuchsesinwissenschaftundforschungalseinefortwährendeaufgabean,nichtzuletztdeshalb,weilessichdabeiumeinenwichtigenwettbewerbs- und Standortfaktor handelt. BeiderSuchenachFaktoren,diezurUnterrepräsentanzvonFraueninderWissenschaftführenunddienachsichziehen,dassWissenschaftlerinnenvielfach nachderpromotiondaswissenschaftssystemverlassen (leakypipeline),wurde imrahmenderanhörungdeutlich,dassdiesevielfältigsind,daessichoftum einekombinationvonhindernissenhandelt,diesichgegenseitigverstärken können.dieserbefundziehtzwangsläufigdieeinschätzungnachsich,dass Gleichstellungsfragendifferenziertanalysiertunddementsprechendauchdifferenziert beantwortet werden müssen. AlszentralerAnsatzpunktwurdevondenExpertinnenundExpertenvielmehr dasfehlendebewusstseinimhinblickaufdiegenderfrageinbeurteilungsundberufungsgremienangeführt.dieanonymisierungvonbeurteilungsverfahrenunddereinsatzvonstandardisiertenverfahrenfindetindeutschland kaumanwendung.vielesdeutetdaraufhin wieauchnacheinschätzungvon Prof.Dr.Strohschneider (Wissenschaftsrat),dassformalisierteundtransparenteVerfahrenderPersonalrekrutierungdieGleichstellungvonWissenschaftlerinnenfördern.AndiesemMechanismusmusseinedifferenziertausgerichtete Gleichstellungspolitikprimäransetzen.Wichtigistesauch geradealszwischenschrittbiszurflächendeckendenumsetzungvonanonymisiertenbeurteilungsverfahren,zueinerausgewogenerenvertretungvonfrauenundmännern inwissenschaftlichenentscheidungsgremien,beurteilungspanelsundauswahlkomiteeszukommen.dieförderungvongendertrainingfürmitgliedervon AuswahlgremienstelltindiesemZusammenhangeineweitereVoraussetzung fürdieverbesserteberücksichtigungvongleichstellungsfragendar.desweiterenspielennochnichtabgebauterollenklischees,überwiegendmännlichbe-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9756 setzteentscheidungsgremienunddieunzureichendeunterstützungvonwissenschaftlerinnendurchnetzwerkederkarriereförderungeinewichtigerollein derfrage,warumfraueninleitungspositionenimwissenschaftssystemnoch immer deutlich unterrepräsentiert sind. ZurVerringerungeinerunausgewogenenBeteiligungvonFrauenimWissenschaftssystemistnebenstrukturellenMaßnahmenauchweiterhineineindividuelleKarriereförderungvonFrauenwesentlich,dennesistheuteunstrittig,dass FörderungundErmutigunginBezugaufGleichstellungsfragenhilft.Spezielle unterstützendeinitiativenfürwissenschaftlerinnenhabenihrewirksamkeit schonnachgewiesen.sohatsichauchdasinstrumentdesmentoringsalsüberauserfolgreichemaßnahmeerwiesen,umfrauenimlaufeihreskarriereweges zuunterstützen.außerdemkönnenfrauennetzwerkedazubeitragen,dass FraueninderWissenschaftbleiben.Zusätzlichversprechenauchaufdenersten BlickeinfacheMaßnahmenErfolg;soisteswichtig,Frauenzuermuntern,sich beispielsweisefürforschungsförderungundwissenschaftlichepreisverleihungenvermehrtzubewerben.vordiesemhintergrundbegrüßtderdeutschebundestagdasvombundesministeriumfürbildungundforschung (BMBF)angestoßeneundmitdenLändernaufdenWeggebrachteProfessorinnenprogramm alszusätzlichenanreizfürentsprechendqualifiziertefrauenzurbewerbungauf eine Professur. Eskannbzw.esmussauchschonvielfrüherangesetztwerden,z.B.durch unterstützendemaßnahmen,durchdiemädchenermutigtwerden,einewissenschaftlichelaufbahneinzuschlagenundinsbesonderenaturwissenschaftlich-technischeberufeundstudiengängeaufzunehmen.positivistindiesem ZusammenhangdieInitiative MehrFraueninMINT-Berufen (MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) des BMBF hervorzuheben. ZudenBedingungen,dieentscheidendzueinerVerbesserungderVereinbarkeit vonberufs-undfamilienleben (Work-Life-Balance)beitragen,gehörenz.B. flexiblearbeitszeiten,möglichkeiteneinerteilzeitbeschäftigungodertelearbeitsowiedieplanungvonsitzungeninkernzeiten,indenenschulenund Kindergartengeöffnethaben.DieBereitstellungvonKinderbetreuungsmöglichkeitenfürdieMitarbeiterundMitarbeiterinnenspielenebensoeineentscheidendeRollewiedieUnterstützungvonWissenschaftlerinnenbeiderTeilnahme an Forschungsprojekten, Konferenzen oder Fortbildungsprogrammen. AbschließendkannalseinErgebnisderExpertenanhörungfestgehaltenwerden, dassdienotwendigkeitbesteht,diesteigerungdesbewusstseinsinderwissenschaftlichengemeinschaftimhinblickaufdiefragederchancengleichheitin WissenschaftundForschungdurcheinenbreitenFächervonMaßnahmenzu fördern.esgibtimwissenschaftssystemmannigfaltigebeispiele,diedavon zeugen,dassgleichstellungsfragenernstgenommenwerden.soistdieoffensivefürchancengleichheitderdeutschenforschungsgemeinschaft (DFG),der Frauenhofer-Gesellschaft,derHelmholtz-Gemeinschaft,derLeibniz-Gemeinschaft,derMax-Planck-Gesellschaft,desWissenschaftsratesundderHochschulrektorenkonferenz unterzeichnetimnovember2006 uneingeschränkt zubegrüßen.verbindlichezielvereinbarungenundselbstverpflichtungenziehendabeieinenrechtfertigungsdrucknachsich.einsolcherrechtfertigungsdruckistwirksamer,alsvonobenverordneteregelungen,welchedieautonomiederhochschulenundderforschungseinrichtungenbeiderpersonalauswahl einschränken.umdiesezielsetzungnachhaltigerzuunterstützen,müssenpositiveanreizeindenmittelpunktderzukünftigenanstrengungengestelltwerden. DabeisetztdieBundesregierungmitdemProfessorinnenprogrammgenauan derrichtigenstellean.beiallenzukünftigenmaßnahmensolltedarüberhinaus daraufgeachtetwerden,anreizsystemeindenmittelpunktderanstrengungen zustellen.finanzwirksamesanktionsmöglichkeitenbeinichteinhaltungvon Zielvereinbarungen können dabei nicht ausgeschlossen werden.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode UmdiePotenzialevonFrauenimBereichWissenschaftundForschungbesser nutzenzukönnen eineverschwendungdieserpotenzialekannsichunserland nichtlängerleisten,sindkonkreteundzielgenauemaßnahmenbeiderfortsetzungdespaktesfürforschungundinnovation,derexzellenzinitiativeunddes Hochschulpaktes2020notwendig.DieExzellenzinitiativehatindenzurückliegendenJahreneinewichtigeRollebeiderWeiterentwicklungderChancengleichheitspolitikgespielt.DieseInitiativekönntebeispielsweisesoweiterentwickeltwerden,dassGleichstellungskonzeptebereitsbeiderEinreichungvon Anträgen verbindlich verankert werden müssen. DesWeiterenmussderBereichGenderforschungstärkerindenMittelpunktzukünftigerFörderungengerücktwerden,dadieserForschungsbereichalswichtigerStandortfaktoriminternationalenWettbewerbeinzustufenist.DerBund unddiebundesländersindindiesemzusammenhangalswichtigeimpulsgeber gefragt,umbeispielsweisedurchwettbewerblicheanreizeoderdurchdiebereitstellungvonforschungsmittelnfürdenbereich GenderStudies inunterschiedlichen Forschungsfeldern zu wirken. II. Der Deutsche Bundestag begrüßt, dass, dasbmbfeinegemeinsameinitiativevonbund,verbänden,unternehmen, Forschungseinrichtungen,derBA,Hochschulen,MedienunddenLändern zurverstärktengewinnungvonfrauenfürnaturwissenschaftlich-technische Berufe, insbesondere für den Ingenieurberuf, plant, indemvondenregierungschefsvonbundundländernaufvorschlagder BLKverabschiedetenPaktfürForschungundInnovationundderExzellenzinitiativeverstärkteMaßnahmenzurFörderungvonFraueninderWissenschaft und Forschung festgeschrieben wurden, mitdemprofessorinnenprogramm200professurenfürfrauenfüreinelaufzeit von fünf Jahren je zur Hälfte durch Bund und Länder gefördert werden, dasbmbfdiefördermaßnahme SelbständigeBMBF-Forschungsnachwuchsgruppen in den Naturwissenschaften ausgeschrieben hat, dassauszubildendemitkinderndemnächsteinenkinderbetreuungszuschlag zum BAföG-Bedarfssatz erhalten, mitderänderungarbeitsrechtlichervorschrifteninderwissenschafthochschulendiemöglichkeiterhalten,mitmütternundvätern,dieimrahmenihrerwissenschaftlichenqualifikationineinembeschäftigungsverhältnisan einerhochschulestehenundindieserzeitkinderunter18jahrenbetreuen, eineverlängerungderbefristungszeitumzweijahreprokindzuvereinbaren, mitdeminvestitionsprogramm ZukunftBildungundBetreuung (IZBB) sowiedemausbauderkinderbetreuungweiterewichtigevoraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen werden, diebundesregierungmitdendeutschenforschungseinrichtungenundwissenschaftsorganisationensowiederhochschulrektorenkonferenzunddem Wissenschaftsrateine OffensivefürChancengleichheitvonWissenschaftlerinnenundWissenschaftlern vereinbarthat,inderenrahmenvondenteilnehmendeneinrichtungennebenkonkretenmaßnahmenzurfrauenförderung auch solche der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zugesagt wurden.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9756 III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, inzusammenarbeitmitdenländern,hochschulenundwissenschaftsorganisationen, 1.zukünftigeinendeutlichenSchwerpunktaufMaßnahmenzurErhöhungdes AnteilsanFraueninSpitzenpositionenderHochschulenundaußeruniversitärenForschungseinrichtungenzulegenunddenAnteilderFrauenbei ProfessurenundsonstigenSpitzenfunktionen wiebeimprofessorinnenprogramm auszubauenundweiterzuentwickeln.darüberhinausförderprogrammezursteigerungdesfrauenanteilsauchbeispielsweiseimrahmen derjuniorprofessur,deslecturer-programmsundderwiedereinstiegsprogramme für Wissenschaftlerinnen in die Forschung zu entwickeln; 2.Forschungs-undInstitutionsförderunganverbindlicheZielvereinbarungen zurgleichstellungzuknüpfen.gleichstellungspolitischezielemüssensowohleingangindiehochschulinternemittelverteilungfindenalsauch GegenstandvonZielvereinbarungenmitdenFachbereichensein.DieLänder bzw.diehochschulenundforschungseinrichtungenwerdenangehalten, ZielvereinbarungeninFormvonsystematischenundspezifischenZielwerten fürdieeinzelnenfächerbzw.fächergruppenzudefinieren,fördermittel nacheinempositivenanreizsystemzuvergebenundbeiöffentlichenförderprogrammengleichstellungszielezuberücksichtigen.solltenverbindliche ZielvereinbarungeninabsehbarerZeitnichterreichtwerden,müssenauch finanzwirksamesanktionsmöglichkeitenernsthaftinbetrachtgezogenwerden.indiesemzusammenhangwerdendieländeraufgefordertzuprüfen, inwieweitaufbasisdeskaskadenmodellsaufjederqualifikationsstufe Geschlechterausgewogenheit erreicht werden kann; 3.daraufhinzuwirken,dassalleeinerBeurteilungzugrundeliegendenKriterien verbindlichvereinbart,offengelegtundaufihregeschlechtergebundenheit hinüberprüftwerdenunddassfrauenstärkeranbegutachtungs-und Rekrutierungsverfahrenbeteiligtwerdensowiedaraufhinzuwirken,dassin BewertungsprozessendieUrheberschaftnachdem double-blind-verfahren wo möglich und sinnvoll anonymisiert wird; 4.daraufhinzuwirken,dassfürdenwissenschaftlichenNachwuchsfrühzeitig klarelebensperspektivendurchausreichendverlässlichewissenschaftliche Karrierelaufbahnengeschaffenwerdenunddassauchdiehierfürerforderlichen tarifvertraglichen Voraussetzungen geschaffen werden; 5.beiStudienbeihilfen,BewerbungsbedingungensowiederVergabevonStipendien wonotwendig nochweitergehendeausnahmenvonbestehenden Altersgrenzenvorzusehen,wennsichdieKarriereaufgrundvonveränderten Lebenssituationen verschoben hat; 6.durchgeeigneteMaßnahmendieTeilnahmevonMütternundVäternanKonferenzen und Fortbildungsseminaren zu erleichtern; 7.imHinblickaufdieVereinbarkeitvonElternschaftundKarrieredieBeschäftigungsbedingungen (flexiblearbeitszeiten,guteundflexiblebetreuungsmöglichkeiten)andenhochschulenundforschungseinrichtungensozugestalten,dassdieseimwettbewerbmitunternehmenundderöffentlichen Verwaltung konkurrenzfähig sind; 8.MethodenundInstrumentezuentwickeln,dieaufdieaktiveAnspracheund ErmutigungvonFrauenabzielen,damitjungeWissenschafterinnenangesporntwerden,ForschungsförderungsanträgegegebenenfallsauchwiederholteinzureichensowiesichvermehrtfürWeiterbildungenundPreisverleihungenzubewerben.HilfreichwärenauchZusätzebeiAusschreibungenvon Stellenanzeigen,mitdenenWissenschaftlerinnenbesondersaufgefordert werden, sich zu bewerben;
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.dieBildungvonBotschafterinnennetzwerkenund Empowerment-Aktivitäten zuunterstützen,diesichausrepräsentantinnenderindustrie,der HochschulenundForschungseinrichtungenzusammensetzenundderAufgabenachgehen,dieSichtbarkeitvonFraueninFührungspositionenvon UnternehmenundForschungseinrichtungendeutlichzuverbessernsowie Coaching-undMentoring-ProgrammefürFraueninderWissenschaftweiterzuentwickeln; 10.InitiativenauchgemeinsammitdenLändernweiterzuentwickeln,damit FrauenzukünftigwesentlichstärkerinFächergruppenmitbislangunterdurchschnittlichemFrauenanteilvertretenseinwerden.Dazusollenz.B. bereitsfürdasschulalterausgerichteteinitiativenweiterentwickeltwerden. FernermüssenverstärktMädchen,insbesondereauchjungeFrauenmitMigrationshintergrund,füreinewissenschaftlicheLaufbahnmotiviertwerden; 11.mitgeeignetenMaßnahmendasGründungsklimafürFrauenweiterzuverbessern.MitderInitiativedesBMBF PowerfürGründerinnen werden bereitsprojektezursteigerungdesfrauenanteilsbeiausgründungenaus HochschulenundForschungseinrichtungengefördert.Maßnahmenund ProjektesollensichdabeiabernichtnurauftechnologieorientierteGründungen beschränken; 12.beiallenMaßnahmenzurFörderungderGeschlechtergerechtigkeitinWissenschaftundForschung,andenendieBundesregierungbeteiligtist,eine regelmäßigeevaluierunginhinblickaufzielvorgabenvorzunehmenund denausbauvonflächendeckendemgleichstellungscontrollingundwettbewerbsorientiertenrankingsimdeutschenundeuropäischenrahmenzu unterstützen, damit eine bessere Vergleichbarkeit möglich ist; 13.AspektederGenderforschungbeirelevantenProgrammausschreibungenin dasforschungsdesignzuintegrieren.diesevorgehensweisesollteauchim RahmenderRessortforschungdesBundeswieauchindenvomBundgefördertenBereichenderaußeruniversitärenForschungundinBezugaufdie DFG-Mittelvergabe Anwendung finden; 14.daraufhinzuwirken,dassimRahmenderUmstrukturierungenderCurricula andenhochschuleninfolgedesbologna-prozesseserkenntnisseausdem Bereich der Genderforschung integriert werden; 15.imRahmenderBerichterstattungüberdieFörderungdeswissenschaftlichenNachwuchsesinDeutschlandregelmäßiggezieltauchüberStand undperspektivenderförderungvonnachwuchswissenschaftlerinnenzu informieren. Berlin, den 25. Juni 2008 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6393 16. Wahlperiode 19. 09. 2007 Antrag der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Kai Gehring, Alexander Bonde, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Dr. Uschi Eid,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12291 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion
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Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/712 16. Wahlperiode 15. 02. 2006 Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Renate Künast, Matthias Berninger, Dr. Thea Dückert, Kai Boris Gehring, Kerstin Andreae,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13677 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu der Verordnung der
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9587 16. Wahlperiode 17. 06. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Fraktionen
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4954 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/366 16. Wahlperiode 17. 01. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Hans-Christian
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7596 17. Wahlperiode 07. 11. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP
MehrFür einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
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