der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der LINKE.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der LINKE. Perspektiven für den wissenschaftlichen Mittelbau öffnen Karrierewege absichern Gleichstellung durchsetzen Selbständigkeit fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieDebatteumdieFörderungdeswissenschaftlichenNachwuchsesistvor allemeinedebatteüberdiezukunftdesakademischenmittelbaus.währendin anderenländerndiequalifizierungsphasemitderpromotionundderlehrberechtigungbeendetist,zählenindeutschlandauchhabilitiertewissenschaftlerinnenundwissenschaftlerimaltervondeutlichüber40jahren,solangesie keineprofessurerhaltenhaben,formalalsnachwuchs.faktischsindsieaber einefeste,unentbehrlichesäuledeswissenschaftlichenbetriebesandenhochschuleninforschung,lehreundwissenschaftsmanagement.diesbestätigt eindrücklichderbundesberichtzurförderungdeswissenschaftlichennachwuchses2008 (BuWiN),wonachnureinFünftelderStellenanHochschulenaus dauerhaftenhochschullehrerstellenbestehen.auchwissenschaftsakteurewie derdeutschehochschulverband (DHV)schätzendiePerspektivendeswissenschaftlichenNachwuchsestrotzeinesStellenaufwuchsesimRahmender Exzellenzinitiativealsimmerschlechterein,daChancenaufeineDauerstelle stetsgeringerwerden.derwissenschaftlichenachwuchsbefindetsichineiner doppeltprekärensituation:esgibtzuwenigausfinanziertestellenfürdiequalifizierungsphaseundzuwenigdauerstellenmiteigenständigerforschungsundlehrtätigkeitfürdiezeitdanach.nirgendwoinvergleichbarenwissenschaftssystemenistder Flaschenhals aufdemwegzurunbefristeten,eigenständigen Wissenschaftlertätigkeit so eng wie in Deutschland. DiePersonalstrukturandeutschenHochschulenwidersprichtdenErfordernissendervondenverschiedenenGruppenwieProfessorinnenundProfessoren, wissenschaftlichemitarbeiterinnenundmitarbeiter,promovierenden,postdoktorandinnenund-doktorandensowielehrbeauftragteausgeübtentätigkeiten.imdeutschensystemsindkarrieresackgassenunddauerhafteprekaritätfür vielevorprogrammiert.daheristdiepersonalstrukturmitblickaufdaszielverstärkteranstrengungeninbildung,qualifizierungundforschungnichtzeitgemäß. AngesichtsvonSparwellenindergrundständigenFinanzierungderHochschulenschrumpftdieAnzahlregulärerQualifikationsstellen.EinehalbeBundesangestelltentarif-IIa-bzw.TV-L-13-Stelle (TV-L:Tarifvertragfürdenöffentlichen DienstderLänder)selbstfürPostdoktorandinnenundPostdoktorandenmitcirca 1000EuroNettoeinkommenimMonatistvielerortsinzwischenzurRegelgeworden.Dort,wodasnichtausreichendeBudgetfürMitarbeiterdurchDrittmittelkompensiertwird,gibtesnurbefristeteStellenmitdemTrendzuimmer
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode kürzererdauerderanstellung.derdamitverbundeneorganisatorischeaufwand,alleeinbiszweijahreaufstellensuchegehenzumüssen,gerätfürden NachwuchszueinemgroßenProblemsowohlfürdiewissenschaftlicheArbeitsalsauchfürdieLebensplanung.FürdieHochschulenbedeutetderhäufige WechseldenbeständigenVerlustvonKnow-how.DasimJahre2007beschlosseneWissenschaftszeitvertragsgesetz,wonachesmöglichist,WissenschaftlerinnenundWissenschaftlerjenseitsderFristvon12JahrenanHochschulenin Drittmittelprojektenzubeschäftigen,isteinVerschiebebahnhoffürdasProblem zugeringergrundmittelfürhochschulen.dasproblemwirdaufdemrücken derwissenschaftlerundwissenschaftlerinnenausgetragen.flexibleeinsetzbarkeitimsinnederprojektleitendenbestimmtarbeits-undlebensrhythmusder Beschäftigten.AufdieseWeisewirdderAusweitungprekärerBeschäftigungsverhältnissebeiHoch-undHöchstqualifiziertensystematischVorschubgeleistet.DerLeitsatzderBundesregierung,dassguteBildungvorschlechtenBeschäftigungsverhältnissenschützt,gerätsozurFarce.NachAngabendesStatistischenBundesamteswurden2006bereitseinFünftelallerHochschulbeschäftigtenausDrittmittelnfinanziert,lautBuWiNsindimDurchschnittderletzten Jahre knapp die Hälfte aller Doktoranden davon betroffen. Die Folgen: DurchunbefriedigendeArbeitsbedingungenverliertdieWissenschaftgegenüberanderenberuflichenFeldernanAttraktivitätfürkompetentenNachwuchs.DieserZustandstehtimeklatantenWiderspruchzudervonPolitik undwissenschaftausgegebenenlosungfürdiezukunftdeslandes,wonach wachsendeteilederbevölkerungmithohenbildungsabschlüsseninwissensintensivenbereichentätigseinsollenundforschungzukünftigeinenhöherenstellenwertalsgrundlageeinerwissensbasiertenökonomieerhaltensoll. DieHochschulenverlierendurchBefristungenundDrittmittelorientierung einenmotiviertennachwuchs,dersichübereigeneforschungsleistungen hinausfürdiebelangedergesamteneinrichtungaktiveinsetzt.denndiezunehmendemittelverteilungaufprogrammorientierteforschungschränktdie MitbestimmungsmöglichkeitenwissenschaftlicherMitarbeiterinderGremienarbeitein.ZudemfehltdieAnbindungeineswachsendenTeilsder ForschungandieLehre,wodurchdieinhaltlicheErneuerunginbeideRichtungenundnichtzuletztauchLehrkapazitätenungenutztbleiben.Wenn schließlichdieforschungs-undlehrprofilierungimmerwenigerwissenschaftsgeleitetenkriterienfolgt,alsvielmehrderauftragslagevondrittmittelgebern,wirdmittelfristigdiewissenschaftsfreiheit,diedenentscheidendenunterschiedöffentlichfinanzierterzuprivatfinanziertenforschungseinrichtungen ausmacht, kurzsichtigen Haushaltszielen geopfert. SymptomatischfürschlechteArbeitsbedingungenandeutschenHochschulen istderwachsendestromvonforschenden,diefürlängerezeitinsausland gehen.nebenderwissenschaftlichenmotivationundanforderungendes Wissenschaftsbetriebs,ErfahrungenimAuslandzusammeln,wanderndie meistennotgedrungenaus.esistvorallemderwissenschaftlichenachwuchs,derkeineadäquatequalifizierungs-understbeschäftigungsstellein Deutschlandfindet.AktuelleStudienzeigen:Fastallekämenzurück,wenn man ihnen hier eine Perspektive bieten würde. StipendienalsAlternativezueinemAnstellungsverhältnisandenHochschulen bietendemnachwuchsnachweislichseltenanbindunganwissenschaftliche NetzwerkederHochschulenundsinddaherfürdieKarriereplanungweniger förderlich.negativwirkensieauchlangfristigaufdiesozialesituation,dasie diezeit,inderkeinebeiträgezurrentenversicherungabgeführtwerden,über die Hochschulausbildung hinaus zusätzlich verlängern. DerzweiteProblemkreisbetrifftdiefehlendePlanbarkeitwissenschaftlicher Karrierewege,dienachAngabendesBuWiNiminternationalenVergleichein deutschesunikatdarstellt.währenddieanzahlderprofessurenzurückgehtund
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/10592 nureinenfünftelallerwissenschaftlichenstellenandenhochschulenausmacht,istzugleichderwissenschaftlichekarrierewegaufdieordentlicheprofessuralseinzigemöglichkeitzumdauerhaftenverbleibinderwissenschaft ausgerichtet.dieseranachronismusmussaufgehobenund Wissenschaftals Beruf auchaufeigenständigenstellennebenderprofessur ermöglichtwerden.allefraktionendesdeutschenbundestageshabenzudembereitsinanträgenzumausdruckgebracht,dassdiefehlendequalifizierung auseinemguss sichinsbesonderefürfrauennegativaufdiedurchlässigkeitzwischenden Qualifizierungsphasen bis zur Festanstellung auswirkt. MitderfälligenReformderPersonalstrukturenwürdeauchendlichdieimpolitischenRaumignorierteRealitätandenHochschulenanerkannt,dassregelmäßiganfallendeAufgabeninLehre,Forschung,WeiterbildungundwissenschaftlichenDienstleistungenzugrößtenTeilenvonwissenschaftlichenMitarbeiternundMitarbeiterinnenaufbefristetenQualifikationsstellengeleistetwerden.AufDauerangestellteWissenschaftlerundWissenschaftlerinnenwürden auchfürjuniorprofessurenimrahmeneinestenuretrackserweiterteperspektiven bieten. DerMangelanregulärenStellenzeigtsichnichtzuletztinderdramatisch wachsendenzahlvonlehrbeauftragten,dienachschätzungendergewerkschafterziehungundwissenschaftbiszu10prozentderlehrleistungenanden Universitätenundbiszu50ProzentandenFachhochschulenabsolvieren.Dabei wirddienotlagevonwissenschaftlernundwissenschaftlerinnen,dieaufeine derrarenprofessurenwarten,aberihrelehrbefugnisaufrechterhaltenmüssen, zurkompensationderschlechtenausstattungdergrundständigenlehreausgenutzt.dennfürdieselehrleistungenwirdkeinodernureingeringesentgeltangeboten,währendesfürsehrvieledaseinzigeauskommenist,dasiewegen Überqualifizierung imfortgeschrittenenalterwenigchancenaufdemaußerwissenschaftlichen Arbeitsmarkt haben. WeitereGründefürdenVerzichtaufeinenwissenschaftlichenWerdegangoder Überwinterungsmaßnahmen imauslandliegeninderqualitätderbetreuung sowiederfehlendenselbständigkeit.langfristigeabhängigkeitenvonlehrstuhlinhabernundlehrstuhlinhaberinnenohneübertragungeigenerforschungsverantwortung,vereinzelungstattteamarbeitsowieschlechteplanbarkeitderkarriereundderabsicherungdeslebensunterhaltssinddiefolgendes anachronistischen Lehrstuhlprinzips. DiesesfördertzudemeineAuswahldeswissenschaftlichenNachwuchses,die nichtvorrangignachwissenschaftlichereignungerfolgt.dabeiderindividuellenentscheidungsozialegewohnheitenundverhaltensmuster,unddamitauch dasgeschlecht,ausschlaggebendsind,wirktsichdaslehrstuhlprinzipbei einemfrauenanteilvonunter10prozentandenc4/w3-professurenbesonders ungünstig für die Gleichstellung von Frauen und Männern aus. UmdieDurchlässigkeitzwischenStudium,wissenschaftlicherQualifizierung undbeschäftigunginderwissenschaftzuverbessern,mussschonzubeginnder wissenschaftlichenlaufbahnaufleistungsunabhängigeausschlussmechanismengeachtetwerden.sosolltenqualifikationsstellentransparentausgeschrieben,bewertungennachdemdouble-blind-verfahrendurchgeführtundeine gleichstellungsorientiertepersonalentwicklungspolitikindenhochschulenverankert werden. EinebesondersschlechtePositionnimmtDeutschlandbeiderGleichstellung aufgrundderprekärenbedingungendeswissenschaftlichenmittelbausein.die übergroßemehrheitderpromoviertenfrauenbekommtkeinechanceaufeine akademischedauerstelle.währendderfrauenanteilbeipromotionennochbei 40Prozentliegt,sinkterbeiNeuberufungenaufunter20Prozentab.Frauensind
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode überdurchschnittlichaufdenbesondersprekärenstellendeswissenschaftssystems der Lehrbeauftragten und Privatdozentinnen zu finden. DahersindMaßnahmen,dieSelbständigkeit,aberauchdiePlanbarkeiteiner wissenschaftlichentätigkeitsicherstellen,wirksamimsinnedergleichstellung vonfrauenundmännern.zugleichistspezielldiebeseitigungstrukturellerbarrierenfürfrauenanzustreben,diesichindenberufungs-undbewertungsverfahren,denarbeitsbedingungenund-anforderungenaberauchindenförderundfinanzierungsmechanismendesdeutschenwissenschaftssystemsmanifestieren. DassdieBedeutungdesakademischenMittelbausundderNachwuchsförderung fürdieleistungsfähigkeitdesdeutschenwissenschaftssystemsnochnichtbei alleakteurenverankertist,zeigenaktuelledebattenüberdeutlichhöheregehälterfürspitzenwissenschaftler.umdieservonwissenschaftsorganisationen gestelltenforderungseriositätzuverleihen,müsstenzunächstkriterienderbeurteilungvonspitzenkräftengeklärtwerden.zudemdürfendiedeutlichansteigendenkostenwederzuabbauvondauerstellennochzugehaltseinbußenim Mittelbauführen.BeigedeckeltenPlafondsgehenSpitzengehälterfürwenige jedochimmerzulastenvieler,besondersimmittelbau.esmachtkeinensinn, SpitzenkräftemitvielGeldausdemAuslandanzuwerbenundzugleichden eigenen Nachwuchs durch schlechte Bedingungen aus dem Land zu treiben. InsgesamtsindMaßnahmenabzulehnen,dienureinerexklusivenkleinen GruppeeingeräumtwerdenundungleicheBeschäftigungsbedingungennoch vertiefen.begrüßenswerteansätzezurdualcareeroderauchhochschulnaher flexiblerkinderbetreuungdürfennichtnurreputationsstarkenprofessurenanwärtern vorbehalten werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, in Abstimmung mit den Ländern darauf hinzuwirken, imrahmeneineshochschulpaktesiidiestellenbasisfürpromovierendeund PostdoktorandenimwissenschaftlichenMittelbaudeutlichauszuweiten,um einefrühzeitigeintegrationinlehreundforschungunddamitdiewissenschaftlicheanbindungandieeinrichtungzugewährleisten.bundundländermüssengemeinsamsicherstellen,dassdiehochschulenfinanziellinder Lagesind,ihregrundständigenAufgabenzuerfüllen.DiesistdieVorbedingungfüreineverlässlicheundnachhaltigeQualifizierungdesHochschulsystems; imrahmendeshochschulpaktsiiunddemdamitverbundenenstellenaufwuchs verbindliche Vereinbarungen zur Gleichstellung zu treffen; gemeinsameinegrundlegendereformderpersonal-undstellenstrukturen anzugehen.zielistes,diewissenschaftzueinemattraktivenberufsfeldauch nebenderprofessurzuentwickeln.dazuisteinefrühestmöglicheselbständigeforschungstätigkeitimmittelbauzufördern,wissenschaftalskollektiverprozessanzuerkennenunddieprofessurumweiteremöglichkeitender Dauerbeschäftigung im Angestelltenverhältnis zu ergänzen; mitdentarifpartnernverhandlungenüberwissenschaftsspezifischeregelungenindentarifvertragfürdenöffentlichendienstbzw.dentarifvertrag fürdenöffentlichendienstderländeraufzunehmen,diewissenschaftlichen Arbeitsweisenentgegenkommen,dabeidiesozialeAbsicherungunddieVereinbarkeitvonBeruf,PartnerschaftundFamilieimBlickhabenundfürverantwortlichePersonalplanungund-entwicklungandenFachbereichensorgen.DabeisolltenangemesseneVergütungenfürLehrbeauftragteundPrivatdozenten und -dozentinnen Teil der tarifvertraglichen Regelungen sein;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/10592 eineschrittweiseaufweichungdereinheitvonforschungundlehreinder NeukonzipierungvonPersonalkategorienzuverhindernundkeineLehrprofessuren/Lecturer mit dauerhaft hoher Lehrverpflichtung einzuführen; diejuniorprofessurimsinneeinerbesserenplanbarkeitderkarriereweiterzuentwickelnundtenure-track-regelungenverbindlichimhochschulrahmengesetz (HRG) und den Landeshochschulgesetzen zu verankern; RegelungendesHRGzurGleichstellung,insbesondereinfolgedergutenErfahrungenmitdemWirkenvonGleichstellungsbeauftragten,fortgeltenzu lassen; daswissenschaftszeitvertragsgesetzzuüberarbeitenunddabeiinsbesondere dietarifsperresowiedieunbefristetenbefristungenfürbeschäftigtedeswissenschaftlichenmittelbausabzuschaffen.zudemsolltedasgesetzeinen FlexibilitätszuschlagfürbefristetBeschäftigteinDrittmittelprojektenvorschreiben; derempfehlungvonacatech-derdeutschenakademiedertechnikwissenschaften-zufolgenundpromotionszeitenalsdenerstenschrittindieberufstätigkeitzubegreifen,wodurchdieselbständigkeitderforschendeninden Mittelpunkt der Qualifizierungsphase gerückt werden könnte; dieeinführungvongraduiertenkollegsanhochschulenzuunterstützen. DiesemüssenjedochhinsichtlichderIntegrationderPromovierendeninForschungundLehrederHochschuleweiterentwickeltwerden.Nurdannbieten sieeinesinnvolleergänzungzurpromotionaufeinerqualifikationsstelle unddiemöglichkeiteinesselbständigenberufseinstiegsindiewissenschaft; imrahmenderdfg-förderung (DFG:DeutscheForschungsgemeinschaft) dieprogrammefürnachwuchswissenschaftlerund-wissenschaftlerinnen wiedasemmynoether-programm,programmeigenestelle,heisenberg- Professuretc.deutlichauszuweitenundinnovativeFörderformenzuentwickeln, die speziell auf den Mittelbau zugeschnitten sind; biszumendederlegislaturperiodeeineroadmapzurumsetzungdereuropäischenchartafürforscherzuentwickelnundsichdarüberhinausfüreine bessereberücksichtigungdeswissenschaftlichennachwuchsesimunterschied zu ausgebildeten Wissenschaftlern in der Charta einzusetzen; denwissenschaftsratmiteinerstudieüberdieförderungdeswissenschaftlichennachwuchseszubeauftragen,dieszenarienjenseitsdesüberkommenenlehrstuhlprinzipsaufinstitutionellergrundlageentwickelt.dienachwuchsförderungsolltetransparenteanforderungenanbewerberundbewerberinnenstellensowiebetreuung,karriereberatung,mentoringund PersonalentwicklungalsverpflichtendeAufgabenderwissenschaftlichen Einrichtungen in den Mittelpunkt stellen; dieanerkennungausländischerbildungsabschlüsseüberdiekultusministerkonferenzvoranzutreibenunddamitdiemöglichkeitfürwissenschaftlerund WissenschaftlerinnenausdemAuslandaufeinequalifikationsgerechteBeschäftigung in Deutschland zu verbessern. Berlin, den 14. Oktober 2008 Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7864 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Herbert Behrens, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Kathrin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10740 16. Wahlperiode 30. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Dr. Martina Bunge,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9421 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Markus Kurth, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/123 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Gehring, Brigitte Pothmer, Memet Kilic, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes
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