JAHRESBERICHT. der Telefonseelsorge Mainz-Wiesbaden. anonym vertraulich 24 Stunden gebührenfrei

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1 JAHRESBERICHT 2014 der Telefoseelsorge Maiz-Wiesbade aoym vertraulich 24 Stude gebührefrei

2 Dieser Jahresbericht wurde ermöglicht mit freudlicher Uterstützug userer Kooperatiosparter, die wir gere weiterempfehle: Uerhört!? WAGNER Kommuikatiosdesig Kozeptio ud Beratug Peter Wager Dipl.-Desiger AGD Tel Usere Büroartikel beziehe wir bei: Johaes-Guteberg-Str Hofheim-Wallau Tel Fax ifo@rmg-druck.de Nachts. 4 Uhr. Nicht gerade meie beste Zeit. Das Telefo kligelt. Ich hebe ab ud führe ei Gespräch. 40 Miute lag. Der Arufer gibt zu erkee, dass er i de vergagee 24 Stude bereits mehrmals mit der Telefoseelsorge gesproche hat. Eimal wurde eifach aufgelegt, beschwert er sich. Ich mühe mich redlich durch das Gespräch. Ich möchte auf ih eigehe, es aders, es besser mache. Der Arufer bleibt bei seier Beschwerde: Das ist doch uerhört. Ich bleibe ach dem Gespräch etwas verstört ud ärgerlich zurück, deke ach, wo ich dem Gespräch eie adere Wede hätte gebe köe. Aber es kommt mir so vor, als wollte mir der Arufer geradezu beweise: Du wirst mich sowieso icht ahöre., Du kast mich sowieso icht verstehe. Vor diesem Hitergrud bekommt sei Uerhört eie weitere ud tiefere Bedeutug. Es geht icht ur um die Zumutug, die die Zurückweisug des Arufers für mich bedeutet. Vielleicht ist es sei Mir bleibt die Frage: Hatte ich überhaupt eie Chace, de Arufer das Gegeteil erfahre zu lasse? Dass ich da war. Nachts. Die persöliche Situatio solcher Arufer oder Aruferie fordert us heraus, us mit userem Selbstverstädis als Krisetelefo auseiaderzusetze. Fokus userer Arbeit am Telefo ist es, de Arufede zuzuhöre, zu kläre, was ihr Thema ist, was i dem Gespräch zwische us stattfide ka. Wir wolle de Arufede i ihrer Krisesituatio de Rücke stärke ud Halt gebe, wir versuche sie zu begleite, ei kleies Stück ihres Weges mitzugehe, um ihe authetisch zu begege. So buchstabiert sich das Agebot der Telefoseelsorge: Begege-Kläre-Begleite-Halt gebe. We das Gegeüber eie solche Begegug gar icht aushalte ud mitgestalte ka ud deoch aruft, was geschieht da? Natürlich geligt die Begegug i de meiste Fälle, aber wir sid zuehmed mit eier seelische Not kofrotiert, die gesellschaftlich uerhört bleibt. Es begege us Mesche, die sich i der reale Lebeskozept, sei Glaubessatz uerhört zu sei. Welt icht zurechtfide, die die psychosoziale Hilfesysteme über- 2 3

3 Krise- ud Lebesberatug der TelefoSeelsorge i Maiz ud i Wiesbade forder. Es ist, als schaffte sie sich durch ihre wiederholte Arufe bei der Telefoseelsorge, i dee sie Art ud Ihalt bestimme, eie küstliche Beziehugsraum, de sie ach ihre eigee Regel aufbaue. Sie verteidige diese Telefo-Ersatzwelt gege jede Fremdbestimmug. Es ist als wehrte sie sich gege eie Hoffugsperspektive der Telefoseelsorgeri/des Telefoseelsorgers, die oder der eie hilfreiche Rolle bei dem Weg aus der Not abiete möchte. Das Trauma dieser Mesche führt zu Misstraue gegeüber alle, die helfe.es zeigt sich icht so sehr im Ihalt, soder i de permaete Wiederholuge, die ubewusst u.a. vor Re-Traumatisierug schütze solle. We Veräderug für diese Arufede wieder möglich werde soll, bedarf es zuvor usererseits eier veräderte Sicht auf diese Krise, als Hilferufe vo im Wortsi uerhörte, ugetröstete Mesche, die es zu höre gilt. Eie adere, kleiere Gruppe vo Arufede greift zum Hörer ud berichtet vo zum Teil sehr verstörede Erfahruge aus Budeswehreisätze. Sie sid kaum i der Lage das Erlebte i Worte zu brige. Ierlich erschüttert, erlebe sie sich als utauglich für de Alltag. Sie buchstabiere mühsam, maches Mal i sehr symbolischer, icht auf Ahieb zu versteheder Weise ihre uerhörte Erfahruge. Auch hier erlebe wir eie gesellschaftlich och weig gehörte Wirklichkeit, die um Gehör rigt. Viele fehle eifach die Worte. Sie falle icht ubedigt dadurch auf, dass sie die Telefoseelsorge sehr häufig arufe. Aber auch sie sid i eier Weise traumatisiert, dass der bisherige Asatz, durch Kotakt ud Verstädisbereitschaft eie hilfreiche Beziehug erlebe zu lasse, sich icht ohe weiteres verwirkliche lässt. Deoch ist ud bleibt Telefoseelsorge im Dasei ud Nicht-Ausweiche ei wichtiger, machmal vielleicht letzter Kotakt zum Auße, zur Gesellschaft. User Leitthema fidet sich auch i der Beratugsarbeit wieder. U-erhört das sid i de beide Kriseberatugsstelle i Maiz ud Wiesbade Mesche, die auf der Suche ach Therapeute auf Wartezeite vo 3 bis 9 Moate stoße, aber deoch aktuelle Hilfe brauche; Mesche, die scho mit viele Ärzte ud Psychotherapeute zu tu hatte/ habe, sich aber i ihrer spezielle Lebeslage ud i ihrer meschliche Eigeart icht ageomme fühle; Mesche, für die Psychotherapie bedrohlich kligt, die zur Seelsorge eher Vertraue habe; Mesche, die psychisch krak sid, für die Bewältigug ihres Alltags ud für ihre seelische Nöte aber im psychosoziale Netz des Gesudheitsweses keie rechte Platz fide; Mesche, die mit ihre Gefühle vo Trauer, Niedergeschlageheit, Uzuläglichkeit, Überforderug ud Agst icht sofort mit eier Diagose eigeordet ud behadelt werde wolle; Mesche, die mit ihre Frage ach dem Si des Lebes, ach U-/Gerechtigkeit auf Uverstädis stoße; Mesche, die alleie lebe ud vereisamt sid, die iemad mehr habe, mit dem sie ei vertiefedes Gespräch führe köe. Oft liege die Ursache i de schicksalhafte Erfahruge des Eizele, maches aber hat System: Es gibt zu weig ambulate Psychotherapieplätze; die psychosoziale Dieste ud ihre Hilfsagebote sid oft ege Reglemets des Gesudheitsweses uterworfe ud müsse ach Marktregel wie Effiziez oder Kosteeutralität fuktioiere; es gibt keie psychosoziale Krisediest ud keie psychiatrische Kriseitervetiosstelle. Im Gegeteil: viele Psychotherapeute, Ärzte ud Istitutioe verweise gere auf die TelefoSeelsorge, die ma ja achts ud am Wocheede arufe köe. Betroffee, besoders solche, die aus dem Erwerbslebe ausgeschiede oder herausgefalle sid, merke das ud fühle sich oft icht mehr gesehe ud beachtet. Ihe tut es gut, i eie Stelle gehe zu köe, die so iedrigschwellig ausgerichtet ist, dass es keie lage Wartezeite gibt ud sie keie Gesudheitskarte vorlege müsse. Sie müsse ihr Komme (ud ihr Wegbleibe) icht rechtfertige, soder köe zuächst eimal ei Gespräch führe ud Gehör fide, uabhägig vo ihrer Herkuft, ihrer Situatio, ihrem Aliege. 201 Persoe (129 Fraue ud 72 Mäer) utzte i 2014 diese Möglichkeit. Isgesamt wurde vo de füf hauptamtliche Mitarbeiterie ud Mitarbeiter Gespräche geführt, davo 945 à 50 Miute mit Eizelpersoe ud 140 à 60 bis 90 Miute mit ratsuchede Paare. Beziehugstheme sid ei Schwerpukt: 4 5

4 TelefoSeelsorge im Iteret Mail ud Chat Eizele ud Paare komme, weil es i der Parterschaft oder i der Familie kriselt; weil sie sich vo de Aforderuge, Familie, Beruf ud die je uterschiedliche Iteresse ud Bedürfisse uter eie Hut zu bekomme, überfordert fühle. Die Übersicht der Häufigkeite zeigt, wie uterschiedlich sich die Kotakte gestalte: Seelsorge- ud Beratugsgespräche isgesamt (i Klammer: Paare) 1085 (140) Eimalige Kotakte 41 (5) 2 5 mal 74 (4) 6 10 mal 37 (4) mal 26 (2) mal 3 (1) über 30 mal 2 Besucher gesamt 201 Etwa ei Viertel der Ratsuchede komme über de Telefootruf /222 zu us: I Krisegespräche am Telefo werde sie vo de Mitarbeiterie ud Mitarbeiter gegebeefalls darauf higewiese, dass sie i eier der Beratugsstelle i Maiz oder Wiesbade weitere persöliche Gespräche führe köe. Je ei Füftel der Ratsuchede kommt aufgrud persölicher Empfehluge oder über Hiweise aus adere Beratugsstelle, adere werde vo de Kollegie ud Kollege aus de kirchliche Gemeide a us verwiese oder komme über eigee Recherche (Telefobuch, Iteret) zu us. Usere Stelle arbeitet i der Mail- ud Chatseelsorge im budesweite Netzwerk der TelefoSeelsorge mit. Die Zahle beziehe sich deshalb auf das gesamte Budesgebiet, die Zahle für eie mitarbeitede Stelle lasse sich icht sivoll iterpretiere. Über köe sich Ratsuchede per Mail oder Chat a die ehre- ud hauptamtliche MitarbeiterIe wede. Auch im Iteret ist eie erhebliche Zuahme der Kotakte zu verzeiche. Im Chat hat sich die Zahl der Kotakte mehr als verdoppelt: vo im Jahr 2012 auf im Jahr 2013 ud jetzt i Vor allem jügere Fraue utze de Chat, was sich auch i mache Theme iederschlägt. So kommt zum Beispiel das Thema selbstverletzedes Verhalte mit kapp 5 Prozet deutlich häufiger im Chat vor als am Telefo oder i Mails. I 15 Prozet der Kotakte wurde eie diagostizierte psychische Erkrakug beat. Auffalled ist auch, dass i 12 Prozet aller Chatkotakte Suizidalität beat wird weiger i der ausdrückliche Form vo Suizidabsichte, wohl aber als Suizidgedake der Chat-Kotakte kame spota zustade, idem Ratsuchede ohe Reservierug bereitgestellte Termie gleich utzte. Im Uterschied zur Mailarbeit wurde körperliche, seelische beziehugsweise sexuelle Gewalt im Chat ur sehr selte thematisiert. I der MailSeelsorge kam es mit isgesamt Ratsuchede (etspreched der Zahl der Accouts) zu Erst- ud Folg s seites der Ratsuchede. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eie Steigerug um 20 Prozet. Allei die beide Theme Depressive Verstimmug, Trauer ud Ägste mache zusamme 20 Prozet der geate Theme aus. Des Weitere wurde das Thema Suizidalität i siebe Prozet der Neuge ud körperliche, seelische beziehugsweise sexuelle Gewalt 300 Mal beat. Auch hier bestätigt sich der Tred, dass überwieged Fraue diese Hilfsmöglichkeit i Aspruch ehme (zwei Drittel aller Ratsuchede); über die Hälfte der Iteret-Mail-Ratsuchede sid zwische 20 ud 40 Jahre alt, befade sich i Ausbildug, Schule oder Studium ud lebe häufig alleie. Oft berichte sie über erste Krise ud schwere psychische Probleme wie Depressioe, Selbstverletzuge, Essstöruge, Schwierigkeite mit der Partersuche ud/oder der Ausbildug. Auffalled ist sowohl im Mail- wie im Chatbereich, dass es kaum zu icht erst gemeite Kotakte (Scherzkotakte) kommt. Bevor sich Mesche mit ihrer Stimme oder gar ihrem Gesicht jemad avertraue, möchte sie gaz geschützt im Iteret probiere, ob sie Hilfe erfahre. Machmal fide sie dort die Ermutigug weitere Schritte zu uterehme, zum Beispiel Fachstelle oder die Telefoseelsorge azurufe oder i eie Beratugsstelle, eie psychotherapeutische Praxis zu gehe. 6 7

5 Zahle ud Beobachtuge am Krisetelefo , % Budesweit gige im letzte Jahr kapp 1,9 Millioe Arufe bei der TelefoSeelorge ei. Damit diese Arufe bei der TelefoSeelsorge jeweils zu eier der 108 Stelle i Deutschlad geleitet werde köe, stellt die Deutsche Telekom AG das techische System dafür bereit. Alle Arufe aus dem Festetz beziehugsweise D1-Netz köe stadortbezoge zur ächstgelegee TelefoSeelsorge-Stelle geleitet werde. Usere Stelle i Maiz-Wiesbade bildet hier eie Verbud mit de Nachbarstelle i Frakfurt ud Darmstadt, so dass ei Aruf aus userer Regio, der bei us auf ei Besetztzeiche trifft, zu eier dieser Nachbarstelle geroutet wird ud umgekehrt. Alle Arufe aus de adere Mobilfuketze köe derzeit och icht stadortbezoge geroutet werde, soder komme ach dem Zufallsprizip zu us bzw. eier der 108 TS-Stelle, die gerade icht im Gespräch ist. Das bedeutet aber auch, dass diese Mobilfukarufe poteziell mehr Möglichkeite habe, eie freie Stelle zu besetze als die stadortbezoge geroutete % 140 Budesweit kame isgesamt 43 Prozet aller eigegagee Arufe aus dem Festetz bzw. D1-Netz ud 57 Prozet aus dem D2- ud E-Netz. Dieses eiigermaße ausgewogee Verhältis ist allerdigs ur dadurch zu erreiche, dass darüber hiausgehede Arufe aus de ugeroutete Mobilfuketze auf eie Badasage geleitet werde. Würde ma alle diese Mobilfukarufe ureguliert i die Verteilug auf die Diest tuede Stelle leite, würde sie dort sofort alle freie Leituge belege ud verhider, dass stadortbezogee Arufe bei der ihe ahe liegede Stelle durchkomme. I 2014 erreichte us aus der Regio ud aus de icht-geroutete Hadyetze Arufe (2013: ). A dieser leichte Steigerug wird deutlich, dass die eue Routig-Techik die Erreichbarkeit etwas verbessert hat (siehe zur Erreichbarkeit weiter ute). Die Ehreamtliche am Telefo fülle zu de Gespräche eie Statistik aus, mit der sich die Gesamtzahl der Arufe ihaltlich geauer differeziere lässt ud die i das budesweite Erfassugssystem eigespeist wird. Bei ca. 20 % der Arufe wurde gleich wieder aufgelegt (3.590 mal). Wir vermute dahiter Wiederholugsarufe ud zögerde oder testede Mesche. Ei kleier Prozetsatz vo Arufede schweigt ohe ei Wort zu sage (1,3 %) ei Gespräch kommt (och) icht zustade. Etwa 10 % der Arufe werde ach Kurzem vo der TS beedet, weil sie icht userem Auftrag etspreche: Hier will jemad scherze, seie Beschimpfuge loswerde oder sexuelle Bedürfisse auslebe mal wurde ei gewüschtes Seelsorgegespräch mit de Arufede geführt (2013: ). Seelsorge-/Beratugsgespräche isgesamt ,75 % (71 %)* Gespräch icht Auftrag der TS ,90 % (10 %) Aufleger/verwählt ,94 % (18 %) Schweigearuf 241 1,34 % ( 2 %) Summe (16.940) *(i Klammer: 2013) Nebe der akute Kriseitervetio gehört die mehr oder weiger lage dauerde Begleitug vo Ratsuchede, dere Lebeskrise sich chroifiziert hat, zu eier wichtige Aufgabe der TelefoSeelsorge. Kapp die Hälfte der Seelsorgegespräche führe die Ehreamtliche mit Mesche, die wiederholt arufe. Die Eischätzug, ob ei Arufer wiederholt oder erstmalig aruft, ist zwar sehr subjektiv ud bleibt damit uscharf. Sie passt aber zu usere weitere Beobachtuge: I eiem Füftel der Gespräche (im Folgede alle Zahle bezoge auf das Gesamt der Seelsorgegespräche) wird eie diagostizierte psychi- 8 9

6 sche Erkrakug beat; kapp 17 Prozet der Arufede bezeiche sich als erwerbsufähig, 6 Prozet als arbeitslos sowie 50 Prozet als allei lebed. Es lässt sich bereits erahe, welche Lebeskrise mit diese u-erhörte Verhältisse verbude sid: Mesche, die alleie lebe, thematisierte besoders häufig körperliche Beschwerde ud Erkrakuge, ihre depressive Stimmug ud ihre Eisamkeit; Mesche, die uter eier diagostizierte psychische Erkrakug leide, litte zusätzlich besoders häufig uter ihre Ägste. I 5,8 Prozet aller Gespräche wurde Suizidalität beat, im Eizele gig es dabei besoders häufig um Suizidgedake, i adere Fälle um Suizidabsichte oder eie frühere Suizidversuch oder es drehte sich um de Suizid eies adere, meist ahe stehede Mesche. Wie wir i ca. drei Viertel der Gespräche erfahre bzw. vermute köe, lebe ur 19 Prozet der Arufede i eier Parterschaft bzw. Familie. Die adere lebe gaz allei (ca. 50 %!), sid allei erziehed oder lebe i eier Gemeischaft, z. B. im Betreute Wohe oder i eiem Heim. Lebesform Nicht eizuorde 24,5 % Bekat oder Vermutet: 75,5 % Allei lebed 49,5 % I Parterschaft/Ehe 9,5 % I eier Familie 9,4 % Allei erziehed 2,8 % I eier Gemeischaft 4,3 % Die Altersstruktur userer Arufede etspricht de Vorjahre: Sie komme am häufigste aus der Altersgruppe zwische 40 ud 70 Jahre (ca. 44 %). Der Ateil der 20 40jährige beträgt zusamme 17 %, Kider ud Jugedliche bis 20 Jahre habe eie Ateil vo 6 %. Bezieht ma auch die Gespräche ei, die icht userem Auftrag etspreche (s. o.), steigt dere Ateil auf 10 %. Es sid also eher die jügere Leute, die das Krisetelefo ausprobiere. 72 Fraue ud 16 Mäer saße 2014 am Telefo, die Fraue führte 85 % aller Gespräche, die Mäer demetspreched 15 %. Sie treffe auf 67 % Aruferie ud 32 % mäliche Arufer, bei 1 % war die Stimme icht eideutig eiem Geschlecht zuzuorde meist i de kurze Kotakte. Geschlecht Ehreamtliche Geschlecht Arufede 82 % Fraue spreche mit: Fraue: 53 % Mäer: 32 % 18 % Mäer spreche mit: Fraue: 9 % Mäer: 5 % Die Seelsorgegespräche dauer im Jahresdurchschitt etwa 20 Miute. Das bedeutet kokret, dass bei de viele kürzere Kotakte adere Gespräche auch über 30 oder 40 Miute geführt werde verstädlicherweise, de die obe agedeutete schwierige Lebeslage der meiste Ratsuchede lasse sich icht i kurze Schemata presse. Arufede ud Telefoseelsorgerie/Telefoseelsorger müsse zusammefide, sich aufeiader eilasse, das Problem erfasse ud bespreche ud sich gege Ede des Gesprächs vergewisser, ob der Kotakt so i Ordug war ud ma sich jetzt verabschiede ka. Erreichbarkeit Aus de geate statistische Date lässt sich ei Hauptthema herauslese, das die TelefoSeelsorge seit eiiger Zeit stark beschäftigt: die Erreichbarkeit. Arufversuche poteziere sich zum eie dadurch, dass jemad icht durchkommt ud daraufhi immer eu versucht azurufe. Hier braucht es driged eie Verbesserug der Erreichbarkeit möglichst gleich bei de erste Versuche. Um dies zu erreiche, ist die Telefo- Seelsorge mit de Mobilfuketzbetreiber Vodafoe ud Telefoica seit eiiger Zeit im Gespräch, um ei stadortbezogees Routig der Arufe aus diese Netze zu erreiche (s.o.). Erfreulicherweise habe die Gespräche mit Vodafoe zu dem Ergebis geführt, dass die Arufe aus dem D2-Netz im Laufe der erste Hälfte des Jahres 2015 stadortbezoge geroutet werde solle. Sehr zu hoffe ist, dass es auch mit Telefoica geligt, zu eier solche Lösug zu komme. Zum adere stamme vermutlich ca. 75 Prozet der Arufe(-versuche) vo Mesche, die mehrfach ud immer wieder die TelefoSeelsorge arufe. Hier ist es aus fachliche Grüde besoders wichtig, diese Arufede möglichst i eiem Verbud zusammearbeiteder Stelle zu halte. Es bedarf also weiterer kozeptioeller Überleguge, wie mit Mehrfacharufede qualifiziert so umgegage werde ka, dass ebe ihrer Begleitug geüged Erreichbarkeit für Arufe vo Mesche i akute Krisesituatioe bleibt

7 TelefoSeelsorge ka ma lere Für die Arbeit am Telefo beötige die viele Ehreamtliche immer wieder Fortbilduge ud Schuluge, um sesibel hizuhöre ud geau diese Uterscheidug der Geister hizubekomme: Wer ist i eier aktuelle Krise? Wer ruft zum erste Mal bei TS a? Wer ruft vielleicht mehrfach a, ist aber auch mit eiem kurze Gespräch zufriede? Wer braucht eie Ermutigug, aber auch eie Begrezug agesichts der uferlose Probleme eierseits ud der wartede Arufer adererseits? Ud wer utzt das Agebot der TS so, dass ma es i eiem adere Sie uerhört ee ka: geradezu i der Erwartug, dass wieder jemad aderes zu spreche ist, dem ich dieselbe Geschichte/Szee och eimal erzähle ka, obwohl ich doch gerade scho agerufe hatte um Lageweile zu vertreibe, um grezelos bediet zu werde, um sich icht mit sich selbst auseiadersetze zu müsse. Hier das Richtige herauszuhöre ud de richtige To zu treffe, machmal ebe höflich, aber sehr bestimmt abgreze zu müsse, bleibt eie große Herausforderug für das gaze System ud für jede/ eizele/ Mitarbeiter/i. Die TelefoSeelsorge ist zwar der eizige Krisediest, der rud um die Uhr iedrigschwellig ud kostefrei zu erreiche ist, aber es ist kei Diestleistugsagebot, das ma beliebig kosumiere ka. Es ist ei Seelsorgeagebot, i dem es immer auf die vertrauliche ud geschützte Begegug zweier Mesche akommt, die vo beide gestaltet werde muss ud darf Wir suche immer wieder eue ehreamtliche Mitarbeiterie ud Mitarbeiter, die offe für adere Mesche ud ihre Sorge sid, die auch i Krise stabil ud belastbar sid ud die de Wusch verspüre, i eier starke Gemeischaft mitzuarbeite. Habe Sie Iteresse? Da schaue Sie mal ach uter Dort fide Sie weitere Ifos über die fudierte Ausbildug i Gesprächsführug ud de ächste Ausbildugskurs für Maiz-Wiesbade. Sorge ka ma teile. Helfe Sie us dabei. Egagiere Sie sich ehreamtlich i userer starke Gemeischaft &

8 Kotakt Usere Grudsätze Homepage: Aschrift der Geschäftsstelle: Schusterstraße Maiz Tel / Telefoischer Notruf: Gesprächsmöglichkeit für Mesche i eier Krise ud mit Probleme, die sie vertraulich bespreche möchte & Täglich ud 24-Stude gebührefrei ud budesweit Eiheitliche Beratug ud Seelsorge im Iteret Für Mesche, dee das Gespräch am Telefo eie (och) zu große Hürde darstellt: Mail- ud Chat-Beratug Beratug durch hauptamtliche MitarbeiterIe für Mesche i Krise ud mit seelische Probleme. Termie ach telefoischer Vereibarug Beratugsstelle Maiz Beratugsstelle Wiesbade Schusterstraße 54 Emser Straße Maiz Wiesbade Tel / Tel / Aoymität Niemad, der aruft, wird ach seiem Name gefragt. Jede ud jeder ka aoym bleibe. Die Rufummer der Arufede erscheit i keiem Display. Da das Telefoat gebührefrei ist, hiterlässt es keie Datespur, beispielsweise auf der Teleforechug. Auch die Telefoseelsorger-Ie bleibe aoym. Verschwiegeheit Alle Mitarbeiterie ud Mitarbeiter uterliege der Schweigepflicht. Kotiuierliche Diestbereitschaft Die Telefoseelsorge-Stelle sid Tag ud Nacht diestbereit, auch a Wocheede ud Feiertage, budesweit uter de Rufummer ud Offeheit Die Telefoseelsorge ist grudsätzlich offe für Arufede mit alle Problembereiche i ihrer jeweilige Situatio. Kompetez Die Mitarbeiterie ud Mitarbeiter der Telefoseelsorge sid sorgfältig ausgewählt, ausgebildet, werde weitergebildet ud durch regelmäßige Supervisio begleitet. Weltaschauliche Offeheit Es besteht Offeheit für weltaschauliche Frage uabhägig vo der Kofessio, Religio oder Zugehörigkeit zu eier weltaschauliche Gruppe. Gebührefreiheit Für die Ratsuchede etstehe keie Koste. Die afallede Gesprächskoste überimmt die Deutsche Telekom AG als Parter der Telefoseelsorge. Im Iteret falle lediglich die eigee Iteretverbidugskoste a

9 Die Träger Das Leitugsteam Daksagug Die Telefoseelsorge Maiz-Wiesbade ist eie ökumeische Eirichtug, die vo der evagelische ud der katholische Kirche getrage wird. Kokret sid dies die ach folgede vier Träger: Das Bistum Maiz Das Evagelische Dekaat Maiz (Evagelische Kirche i Hesse ud Nassau) Das Evagelische Dekaat Wiesbade (Evagelische Kirche i Hesse ud Nassau) Der Gesamtverbad der Katholische Kirchegemeide Wiesbades (Bistum Limburg) Der Verei Telefoseelsorge Maiz-Wiesbade e.v. wird vertrete durch de 1. Vorsitzede, Herr Has Jürge Dörr, Bischöfliches Ordiariat Maiz. Joche Kreyscher, Pfarrer Christopher Lide, Dr. Theol., Dipl. Psych. Martia Patege, Pastoralrefereti Elle Scharreberger, Pfarreri Tim Sittel, Pfarrer (V.i.S.d.P.) Claudia Staudiger, Pastoralrefereti Spede We Sie die Arbeit der Telefoseelsorge mit Spede uterstütze möchte, köe Sie dies auf dem ute agegebee Koto tu. Sie erhalte vo us eie Spedequittug (bitte Abseder auf Überweisugsträger agebe). Bakverbidug Telefoseelsorge Maiz-Wiesbade e.v. Pax Bak Maiz, BLZ Kotoummer Das Leitugsteam der Telefoseelsorge Maiz-Wiesbade dakt alle Mesche, die usere Arbeit ideell oder fiaziell tatkräftig uter stütze. Ei gaz besoderer Dak gilt dabei atürlich usere ehreamtliche Mitarbeiterie ud Mitarbeiter, die eie 24-Stude-Diest für Mesche mit Sorge ud Nöte erst möglich mache. Der Druck des Jahresberichts wurde ermöglicht mit freudlicher Uterstützug userer Kooperatiosparter, die wir gere weiterempfehle (siehe Seite 2). Sollte Sie mehr über die Arbeit der Telefoseelsorge wisse wolle, schreibe Sie us! Wir iformiere Sie gere. Gestaltug: Peter Wager, Maiz-Kastel

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