) r i. cos( i. (r i. sin( i
|
|
- Dörte Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Tack und Hans Walser Orthogonale Regresson und Streuellpsen Zu enem Dreeck gbt es unendlch vele Ellpsen, de de Dreecksseten von nnen berühren. De flächengrößte deser Ellpsen st de Stener-Innenellpse. De dazu duale Umellpse st de flächenklenste Ellpse durch de Eckpunkte des Dreecks: Abb.: Stener-Innenellpse und -Umellpse enes Dreecks Es zegt sch, dass de Stener-Ellpsen zu ener Ellpsenschar gehören, de zu belebgen ebenen Punktwolken durch Hauptachsentransformaton berechnet werden kann. De statstschen Begrffe Varanz und Kovaranz zegen dabe ene geometrsche Bedeutung. Abb. : Punktwolke: PISA-Ergebnsse oder ellptsche Galae? De Punktwolke W: {( ) } se (ohne Enfluss auf Varanz und Kovaranz) berets so verschoben, dass der Schwerpunkt m Koordnatenursprung legt: 0. De Punkte der Wolke seen n Polarkoordnaten gegeben: P ( ) P (r cos( ) r sn( )) De Kovaranz se n C :, de Varanzen n V: n bzw. n V.
2 Wr betrachten ene Ursprungsgerade g mt dem Stegungswnkel. Für jeden Punkt der Wolke glt dann folgende Überlegung: Abb. 3: Projekton auf Ursprungsgerade Es st: c r cos( cos( ) + ) r sn( ) (cos( )cos( ) + sn( )sn( )) und analog: d r sn( ) sn( ) + r (sn( )cos( ) cos( ) cos( )sn( )) De Ursprungsgerade wrd m folgenden so bestmmt werden, dass se ene Etremalegenschaft n Bezug auf Varanz und Kovaranz der Punktwolke erfüllt. Se wrd sch später als Hauptachse der gesuchten Ellpsenschar erwesen. Wr defneren nun de beden Funktonen: n n n V( ) : c ( cos( ) + sn( )) cos( ) + cos( )sn( ) + sn ( ) n n n V cos( ) + C cos( )sn( ) + V sn ( ) n n n F( ) : d ( sn( ) + cos( )) V sn ( ) C cos( )sn( ) + V cos( )
3 F( ) st der mttlere Flächennhalt "orthogonalen" Quadrate: Abb. 4: Quadrate der Lote Dazu analog st V( ) st de Varanz der auf der Gerade g legenden Punkte: Abb. 5: Varanz der projzerten Punkte De FunktonV( ) stellt ene Verallgemenerung der Varanz dar, denn es glt: V (0) V und V ( ) V De Funktonen V und F snd um gegenenander phasenverschoben: V( ) F( ± ). Wegen sn ( ) + cos( ) glt: V( ) + F( ) V + V konst. Daraus ergbt sch V'() F'(). Enem Mamum der (nchtkonstanten) Funkton V( ) entsprcht daher en Mnmum von F( ) und umgekehrt. 3
4 Berechnung der Etrema: V '( ) V cos( )sn( ) + C (cos( ) sn ( )) + V sn( )cos( ) (V V ) sn( )cos( ) + C (cos( ) sn ( )) (V V )sn( ) + C cos( ) F '( ) V"( ) (V V )cos( ) 4C sn( ) F "( ) V '( ) 0 sn( ) (V V ) C cos( ) sn( ) C tan( ) cos( ) V -V und daher arctan C +k V -V (für V V ) Für V V erhält man ± 45. Im folgenden gelte: V V Im Intervall [ ; [ gbt es ene Mamumstelle und ene Mnmumstelle. Anders als be den gebräuchlchen Regressonsgeraden werden her ncht de senkrecht bzw. waagerecht gemessenen Abstände n der Quadratsumme zum Mnmum gemacht sondern de orthogonal gemessenen. Man könnte daher von "orthogonaler Regresson" sprechen. Es bezechne 0 den Wnkel 0 : arctan C V -V und : 0 + Der Test mt der zweten Abletung ergbt: 0 V"( ) (V V) + 4C, wobe das negatve Vorzechen für V > V glt. Man erhält für V V( ) V F F( ) > V: 0 ma ma V( ) V mn F mn F( 0) Anderenfalls gelten de umgekehrten Zuordnungen. Bespel: A(5 4), B(7 ), C(0 7). Es glt: V 389, V 6, C 3, 0 36,74, 53, 5 und, da V < V, Vma V( ), Vmn V( 0) De Etremwerte werden später unter Verwendung des Matrzenkalküls berechnet. 4
5 Genau we bem Übergang von der Varanz zur Standardabwechung m Endmensonalen sollte man auch be F und V de Wurzel zehen. Man erhält dadurch Maßstabsnvaranz und de rchtgen Enheten. In Polarkoordnaten und mt den Daten aus dem Bespel ergbt sch: Abb. 6: Graphen zu r V( ), r V( ) und r F() Betrachten wr de Ursprungsgerade mt Stegungswnkel (wegen V < V ), de durch de "Talle" der zu r F( ) gehörgen Kurve und glechzetg durch de Schetelpunkte von r V( ) verläuft. Der Wnkel st nunmehr so bestmmt, dass de Summe der n Abb. 4 dargestellten Abstandsquadrate der Punkte von deser Gerade mnmal st: F( ) Fmn. Entsprechend lest man an der zu V gehörgen Kurve ab, dass de n Rchtung der Geraden entsprechend gemessene Varanz V( ) mamal st, d.h. V( ) V ma. Darstellung mt Quadratschen Formen De Kovaranzmatr V C K: C V hat de Determnante det(k) V V C. Wegen der Unglechung von Cauch-Schwarz glt ohnehn: det(k) 0. C Im Falle der Glechhet würde für den Korrelatonskoeffzenten folgen: r VV Daraus ergäbe sch, dass alle Punkte auf ener (stegenden oder fallenden) Gerade lägen. Fordert man, dass de Punktwolke aus Punkten besteht, de ncht alle auf ener Geraden legen, ergbt sch als Mndestanzahl 3 sowe, dass det(k) > 0. Daraus folgt, dass de Kovaranzmatr postv defnt st. 5
6 Man erhält dadurch de postv defnte quadratsche Form V + C Q(, ) : K : ( ) K ( ) V + C + V In Polarkoordnaten: Q(r, ) r V( ) t C + V Glechhet trtt nur für 0 bzw. r 0 en. Hält man den Wnkel fest, so wachsen de Funktonswerte quadratsch mt r. De quadratsche Form kann also als Parabolod mt Schetelpunkt m Koordnatenursprung dargestellt werden. Jeder Schntt mt ener Ebene, de de z-achse enthält, st ene Parabel: Abb. 7: Darstellung von Q(, ) z Hauptachsentransformaton Be den Nveaulnen von Q(, ) z (z > 0) handelt es sch um Ellpsen: Bewes: Um den "gemschten" Term n führt man mt Hlfe der Drehmatr Q(, ) V + C + V zu elmneren, und der Substtuton cos( ) sn( ) c s T: T(): : sn( ) cos( ) s c. Tu neue Koordnaten en: t t t t Q K (Tu) KTu u T KTu 6
7 Das Produkt der n der Mtte stehenden dre Matrzen wrd eplzt ausgerechnet zu t TKT c s V C c s s c C V s c c s Vc + C s Vs + C c s c Cc + Vs Cs + Vc Vc + Csc + Vs C (c s) + (V V)sc C (c s ) + (V V )sc Vc C sc + Vs (*) ' V( ) V ( ) ' V( ) F( ) Für de Wnkel0 und nmmt dese Matr Dagonalgestalt an. Zur Verenfachung der Darstellung se m folgenden V > V und 0 vorausgesetzt. Man erhält de Matr Vma 0 0 V mn De Berechnung der Etremwerte n der Hauptdagonalen erfolgt nun ncht etwa numersch über das Ensetzen des berechneten Wnkels n de trgonometrschen Funktonen sondern nach den Rechenregeln für Determnanten. Es glt nämlch enersets, dass das Produkt der gesuchten Etremwerte bekannt st: t V V det(t KT) det(k) ma Anderersets ergbt de Addton der n der Hauptdagonale von (*) stehenden Terme wegen sn ( ) + cos( ) de ebenfalls bekannte Summe mn Vma + Vmn V + V De Werte V ma, V mn snd daher de Lösungen der quadratschen Glechung X (V + V )X + det(k) 0 Es handelt sch um de charakterstsche Glechung der Kovaranzmatr. De gesuchten Etremwerte snd also de Egenwerte der Kovaranzmatr: + ± + V V (V V ) 4C De Egenwerte snd bede postv und (falls V V C 0) vonenander verscheden. Als Bezechnung se < verenbart. De zugehörgen Egenvektoren snd: t ± + (V V (V V ) 4C C ) 7
8 De zum Wert z > 0 gehörge Nveaulne hat m gedrehten Koordnatensstem de Glechung: t Vma 0 u u u + u 0 V mn z Es handelt sch also we behauptet um ene Ellpse. Wählt man spezell z det(k) V V C, so ergbt sch u u +, also u u + De Halbachsen haben de Längen,. Normerung der Egenvektoren und Multplkaton mt desen Werten ergbt de Schetelpunkte m ursprünglchen Koordnatensstem. De Ellpse berührt den Graphen von V( ) von nnen: Abb. 8 De Lage und de Maße ermöglchen es, ene Koordnatenglechung der Ellpse drekt aus derjengen von r F() durch ene Inverson am Kres + R zu bestmmen. Abb. 9 Inverson am Kres 8
9 Be ener Inverson am Kres muss das Produkt der Raden r r R sen. Aus 4 r r R folgt mt R : 4 V 4 V C det(k) dass r F( ) det(k) Ausmultplzeren ergbt ene Koordnatenglechung der Inversonskurve: rf( ) r (V sn ( ) C sn( )cos( ) + V cos( )) 4 V C + V R Also geht F( ) durch Inverson über n de Ellpse: V C + V det(k) Benutzt man weder Matrzen, lässt sch dese Ellpsenglechung sehr knapp mt der nversen Kovaranzmatr schreben: Wegen K V C det(k) C V st se äquvalent zu t K Defnton: Se W ene ebene Wolke aus Punkten, de ncht alle auf ener Geraden legen. K se de Kovaranzmatr. De Ellpsen mt der Glechung V C + V k det(k) oder kurz K k t sowe hre Translatonen heßen Streuellpsen von W. De Ellpse mt k heßt "Standardstreuellpse". Aus der Annahme folgt V, V,det(K) > 0 und dass de Mndestpunktanzahl 3 beträgt. De Ellpsen snd also wohldefnert. Der Grenzfall Kres trtt genau dann auf, wenn V V C 0. De Streuellpsen snd de geometrschen Orte der Punkte, de denselben Mahalanobs-Abstand K bzw. t t ( a) K ( a) vom Zentrum mt Ortsvektor a haben. Se snd be bvarater Normalvertelung de Konturlnen glecher Wahrschenlchketsdchte. Das Mahalanobs-Abstandsmaß geht den zu messenden Daten ncht voraus sondern entsteht gewssermaßen erst mt hnen. De (eukldsche) Abstände werden entsprechend der Varanz n der jewelgen Rchtung gewchtet. 9
10 Abb. 0 Bespel für Streuellpsen De engezechneten Geraden snd Translatonen der Egenräume der Kovaranzmatr und Hauptachsen der Ellpsen. Man könnte se als Drtte Regressonsgeraden bezechnen. In desem Bespel wäre ene Verwendung der üblchen ersten oder zweten Regressonsgerade wegen der Glechartgket der dargestellten Daten ganz unangebracht, denn bede Komponenten des Datensatzes snd n glecher Wese fehlerbehaftet. De erste Regressonsgerade würde her etwa 8 flacher, de zwete etwa 30 steler verlaufen als de Hauptachse. Stener-Ellpsen als spezelle Streuellpsen Satz: De Punktwolke bestehe aus den Punkten A( 0), B(+ b c), C(b c) mt(c 0). Dann glt: t De Streuellpse K st de Stener-Innenellpse des Dreecks. t De Streuellpse K st de Stener-Umellpse des Dreecks. Bewes: a) Berechnung der Streuellpse: Für de Punktwolke ABC mt A( 0), B(+ b c), C(b c) glt: V 6+ b 3 V c C 3 bc b bc 4c c bc Daher: K, det(k) und K 3 bc c 3 c bc 3 + b 6 + b 4bc c 4c De Streuellpsen snd also: + k d.h.: c bc + (3 + b ) ck 0
11 b) Berechnung der Stener-Ellpse: Jedes ebene Dreeck kann (zusammen mt senen Stener-Ellpsen) durch de umkehrbaren Abbldungen Verschebung, Drehung, zentrsche Streckung und Spegelung auf en geegnetes Dreeck A( 0), B(+ b c), C(b c) mt c 0 abgebldet werden. Das Dreeck mt b 0,c 3 st glechsetg. Sene Stener-Ellpsen snd daher bekannt: es handelt sch (aus Smmetregründen) um den Innenkres: + und um den Umkres: + 4. b/ 3 Wenn man das glechsetge Dreeck durch de affne Abbldung mt M 0 c/ 3 auf das Dreeck A( 0), B(+ b c), C(b c) abbldet, geht sen Innenkres n de Stener- Innenellpse über. Denn ene affne Abbldung erhält Telverhältnsse, und de Innenellpse berührt we der Innenkres de Dreecksseten n den Setenmtten. De Spaltenvektoren von M haben (als Bldvektoren der orthogonalen Kresraden) konjugerte Rchtung. Das legt zusammen mt dem Zentrum de Ellpse berets fest. Se se durch de Koordnaten, beschreben. b c De Umkehrabbldung st gegeben durch: M 0 3 c Durch Ensetzen n de Kresglechung erhält man: b c 0 3 c Daraus folgt: De Stener-Innenellpse hat de Glechung: b 3 ( ) + c c c bc + (b + 3) c Der Verglech zegt: Für k st de Streuellpse also de Stener-Innenellpse. Streckung mt dem Faktor ergbt für k de Umellpse. De Berechnung der Streuellpsen st offenbar von der Anzahl der zugrunde legenden Punkte unabhängg. Der Begrff der Stener-Ellpse kann daher durch de m Satz genannte Charakterserung allgemener gefasst werden. Korollar: Zu jeder Punktwolke W gbt es Stener-Ellpsen. Der Etremalegenschaft der Stener-Ellpsen entsprcht be den Streuellpsen de Egenschaft der "effektvsten Darstellung".
12 De Ezentrztät der Streuellpsen hängt vom Korrelatonskoeffzenten r und vom Verhältns der Varanzen t: V V ab: t ( t) 4r t t ( t) 4r t Für V V ( also t ) glt: r r + Für r 0 glt: t für (0 < t ) und t für ( t) t Auch unkorrelerte Punktwolken haben also m Allgemenen kene Krese als Streuellpsen. Es gbt unkorrelerte Punktwolken mt Streuellpsen belebger Ezentrztät. Deser Feststellung enthält ene Warnung vor zu großem Vertrauen n de Aussagekraft des optschen Endrucks, den ene statstsche Graphk erwecken kann. Falls möglch, sollte man V und V mt derselben Enhet darstellen. Anwendung ergeben sch n Mustererkennung und Echthetsprüfung von Geldschenen 3. Ellptsche Galaen bestehen aus Mllarden von Sternen. Mt bvarater Statstk kann jeder Streuellpsen der jewelge Antel an der Gesamtzahl der Sterne zugeordnet werden. Abbldungsverzechns: [Abb. ] PISA-Konsortum (Hrsg.) PISA 003. Der zwete Verglech der Länder n Deutschland - Was wssen und können Jugendlche?, Münster, New York, München, Berln: Wamann 005. S. 53. (Schwarz-weß-nvertert) Abdruck mt freundlcher Genehmgung des Verlags. [Abb. 0] Daten aus: A Handbook of Small Data Sets. Ed. b D.J. Hand et al.. London: Chapman and Hall 994. Lteraturverzechns: Koecher, Ma: Lneare Algebra und Analtsche Geometre/Berln;Hedelberg; New York;Toko: Sprnger 983. [ISBN ] Tack, Thomas: De drtte, verte und fünfte Regressonsgerade. MNU, Mathematscher und naturwssenschaftlcher Unterrcht 59/ (5..006), S [ISSN ] Internetquellen [Stand: jewels 6. Aprl 007]: [S.5f] Empfehlenswerte Lnks: Anschrften der Verfasser: Thomas Tack, Kaptelshof, D-539 Bonn Hans Walser, Gerlkonerstrasse 9, CH-8500 Frauenfeld last modfed:. Ma 007
Grundgedanke der Regressionsanalyse
Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden
Mehr1.11 Beispielaufgaben
. Bespelaufgaben Darstellung komplexer Zahlen Aufgabe. Man stelle de komplexe Zahl z = +e 5f n algebrascher Form, also als x + y dar. Damt man de Formel für de Dvson anwenden kann, muss zunächst der Nenner
Mehr3. Lineare Algebra (Teil 2)
Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw
MehrRotation (2. Versuch)
Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen
Mehr1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben.
1.Schularbet.Okt. 1997 7.A A) Berechne ohne TI-9: Beachte: Für de Bespele 1 und snd alle notwendgen Rechenschrtte anzugeben. 1a) De zu z= a + bkonjugert komplexe Zahl st z= a b. Zege für z 1 = -4 + 3 und
Mehr1 Mehrdimensionale Analysis
1 Mehrdmensonale Analyss Bespel: De Gesamtmasse der Erde st ene Funton der Erddchte ρ Erde und des Erdradus r Erde De Gesamtmasse der Erde st dann m Erde = V Erde ρ Erde Das Volumen ener Kugel mt Radus
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 2
Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n
MehrAufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen
Technsche Unverstät Chemntz 0. Oktober 009 Fakultät für Mathematk Höhere Mathematk I.1 Aufgabenkomplex : Umrechung von Enheten, Unglechungen, Komplexe Zahlen Letzter Abgabetermn: 19. November 009 n Übung
MehrLineare Regression - Mathematische Grundlagen
FKULTÄT FÜR MTHEMTIK U TURWISSESCHFTE ISTITUT FÜR PHYSIK FCHGEBIET EXPERIMETLPHYSIK I r. rer. nat. orbert Sten, pl.-ing (FH) Helmut Barth Lneare Regresson - Mathematsche Grundlagen. llgemene Gerade Wr
Mehr1 Definition und Grundbegriffe
1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:
MehrKonkave und Konvexe Funktionen
Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage
Mehr4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **
Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,
MehrDefinition des linearen Korrelationskoeffizienten
Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.
Mehr16. Vorlesung Sommersemester
16. Vorlesung Sommersemester 1 Das Egenwertproblem In allgemener Form hat das Egenwertproblem de Form A x = λ x, (1) wobe A ene n n-matrx, x en n-dmensonaler Vektor und λ der Egenwert st (n Englsch: egenvector,
MehrDie Transzendenz der Eulerschen Zahl e
De Transzendenz der Eulerschen Zahl e nach Jean-Paul Delahaye Der n [1, Seten 21-22] skzzerte Bewes der Transzendenz der Eulerschen Zahl e wrd m folgenden ausgeführt. En alternatver Bewes, der auf Ideen
MehrFachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung
Fachberech Mathematk Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frsch WS 27/8./.. 6. Übungsblatt zur Lnearen Algebra für Physker Gruppenübung Aufgabe G7 (Kern, Bld, Rang und Orthogonaltät) Gegeben se ene lneare Abbldung
MehrBeschreibende Statistik Mittelwert
Beschrebende Statstk Mttelwert Unter dem arthmetschen Mttel (Mttelwert) x von n Zahlen verstehen wr: x = n = x = n (x +x +...+x n ) Desen Mttelwert untersuchen wr etwas genauer.. Zege für n = 3: (x x )
MehrLösungen aller Aufgaben und Lernkontrollen
Oft gbt es be den Aufgaben mehr als nur enen rchtgen Lösungsweg. Es st jedoch mest nur ene Lösung dargestellt. Aufgaben u Kaptel Lösung u Aufgabe a) nach Defnton von. b) 4 ( ) ( ). c) 5 4. d) ( ) (( )
MehrRegressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n
Regressonsgerade x x x x 3... x n y y y y 3... y n Bem Auswerten von Messrehen wrd häufg ene durch theoretsche Überlegungen nahegelegte lneare Bezehung zwschen den x- und y- Werten gesucht, d.h. ene Gerade
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen
Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
MehrKomplexe Zahlen. Teil 2. Darstellung der komplexen Zahlen. als Vektoren mit Polarkoordinaten trigonometrisch oder exponentiell. Eulersche Funktion E
Höhere nalss Komplexe Zahlen Tel Darstellung der komplexen Zahlen als Vektoren mt Polarkoordnaten trgonometrsch oder exponentell Eulersche Funkton E Date Nr. 500 Stand. November 08 FRIEDRICH W. BUCKEL
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
Mehr22. Vorlesung Sommersemester
22 Vorlesung Sommersemester 1 Bespel 2: Würfel mt festgehaltener Ecke In desem Fall wählt man den Koordnatenursprung n der Ecke und der Würfel st durch den Berech x = 0 a, y = 0 a und z = 0 a bestmmt De
MehrDie mathematischen Grundlagen der Wellenmechanik
De mathematschen Grundlagen der Wellenmechank Zustände und deren Darstellung En physkalsches System wrd durch enen Zustand u charaktersert, ndem es durch ene bestmmte expermentelle Präparaton gebracht
MehrRückblick Regression II: Anpassung an Polynome
Rückblck Regresson II: Anpassung an Polynome T. Keßlng: Auswertung von Messungen und Fehlerrechnung - Fehlerrechnung und Korrelaton 0.06.08 Vorlesung 0- Temperaturmessung mt Thermospannung Wr erhalten
MehrMultilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel
ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore
Mehr3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen
33 LINEARE ABBILDUNGEN UND MATRIZEN 87 33 Lneare Abbldungen und Matrzen Wr wollen jetzt de numersche Behandlung lnearer Abbldungen zwschen Vektorräumen beschreben be der vorgegebene Basen de Hauptrolle
Mehr2 Zufallsvariable und Verteilungen
Zufallsvarable und Vertelungen 7 Zufallsvarable und Vertelungen Wr wollen uns jetzt mt Zufallsexpermenten beschäftgen, deren Ausgänge durch (reelle) Zahlen beschreben werden können, oder be denen man jedem
MehrMi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13
M. 3. 5-4. 45, Dr. Ackermann 6..4 Übungsaufgaben Gewöhnlche Dfferentalglechungen Sere 3.) Bestmmung ener homogenen Dfferentalglechung zu gegebenen Funktonen y (partkuläre Lösungen) enes Fundamentalsystems.
MehrBeschreibung des Zusammenhangs zweier metrischer Merkmale. Streudiagramme Korrelationskoeffizienten Regression
Beschrebung des Zusammenhangs zweer metrscher Merkmale Streudagramme Korrelatonskoeffzenten Regresson Alter und Gewcht be Kndern bs 36 Monaten Knd Monate Gewcht 9 9 5 8 3 4 7.5 4 3 6 5 3 6 4 3.5 7 35 5
MehrStreuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße
aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen
Mehr18. Vorlesung Sommersemester
8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statstk und Wahrschenlchketsrechnung Statstk und Wahrschenlchketsrechnung 5. Vorlesung Dr. Jochen Köhler.03.0 Statstk und Wahrschenlchketsrechnung Wchtg!!! Vorlesung Do 4.03.0 HCI G3 Übung 5 D 9.03.0 Fnk
Mehrwird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:
Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab
MehrDiskrete Mathematik 1 WS 2008/09
Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /
Mehr6. Übung zur Linearen Algebra II
Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der
MehrAbbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).
44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften
Mehr50 Matrixnormen und Eigenwertabschätzungen
50 Matrxnormen und Egenwertabschätzungen 501 Motvaton De Berechnung der Egenwerte ener Matrx st aufwändg (vgl Kaptel 45, Kaptel 51) Kann man de Egenwerte ener Matrx mt gerngem Aufwand abschätzen? Des spelt
Mehr5. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013
O. Alaya, S. Demrel M. Fetzer, B. Krnn M. Wed 5. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematk Wntersemester /3 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungshnwese zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 6. Darstellungen
Mehr( ) γ. (t 1 ) (t 2 ) = Arg γ 2(t 2 )
Funktonentheore, Woche 10 Bholomorphe Abbldungen 10.1 Konform und bholomorph Ene konforme Abbldung erhält Wnkel und Orenterung. Damt st folgendes gement: Wenn sch zwe Kurven schneden, dann schneden sch
MehrLineare Optimierung Dualität
Kaptel Lneare Optmerung Dualtät D.. : (Dualtät ) Folgende Aufgaben der lnearen Optmerung heßen symmetrsch dual zuenander: und { z = c x Ax b x } max, 0 { Z b A c } mn =, 0. Folgende Aufgaben der lnearen
MehrArbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2
ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung
Mehr6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen
196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen
Mehr4 Die geometrische Darstellung der komplexen
4 De geometrsche Darstellung der komplexen Zahlen Mt komplexen Zahlen kann man rechnen we mt gewöhnlchen Zahlen. Man kann mt hnen alle quadratschen Glechungen lösen. Aber das st be wetem ncht alles: Komplexe
MehrBedingte Entropie. Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Kapitel 4: Bedingte Entropie I(X;Y) H(X Y) H(Y) H(X) H(XY)
Bedngte Entrope Kaptel : Bedngte Entrope Das vorherge Theorem kann durch mehrfache Anwendung drekt verallgemenert werden H (... H ( = Ebenso kann de bedngt Entrope defnert werden Defnton: De bedngte Entrope
MehrNSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.
PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs
MehrElemente der Mathematik - Sommer 2016
Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s
MehrAspekte zur Approximation von Quadratwurzeln
Aspete zur Approxmaton von Quadratwurzeln Intervallschachtelung Intervallhalberungsverfahren Heron-Verfahren Rechnersche und anschaulche Herletung Zusammenhang mt Newtonverfahren Monotone und Beschränthet
MehrDas zum dualen Problem (10.2) gehörige Barriere-Problem lautet analog
60 Kaptel 2. Lneare Optmerung 10 Innere-Punkte-Verfahren Lteratur: Geger, Kanzow, 2002, Kaptel 4.1 Innere-Punkte-Verfahren (IP-Verfahren) oder nteror pont methods bewegen sch m Gegensatz zum Smplex-Verfahren
MehrDeterminanten - I. den i-ten Zeilenvektor der n n-matrix A bezeichnet.
Determnanten - I Ene Determnante st ene Abbldung, welche ener quadratschen (!) Matrx ene Zahl zuordnet. Wr verwenden n desem Zusammenhang de Schrebwese A = a 2, wobe den -ten Zelenvektor der n n-matrx
MehrGrundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt
Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten
MehrKonzept der Chartanalyse bei Chart-Trend.de
Dpl.-Phys.,Dpl.-Math. Jürgen Brandes Konzept der Chartanalyse be Chart-Trend.de Konzept der Chartanalyse be Chart-Trend.de... Bewertungsgrundlagen.... Skala und Symbole.... Trendkanalbewertung.... Bewertung
MehrFunktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e
Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de
Mehrijk n j x k + O( 2 ) für i =1, 2, 3 x k + O( 2 ) für i =1, 2, 3 ijk n j ~ (i~ ijk )n j x k + O( 2 ) für i =1, 2, 3. (V.28)
V.3 Drehungen 83 V.3 Drehungen Jetzt werden dredmensonale Drehungen und hre Wrkung betrachtet. Wenn ~n der Enhetsvektor entlang der Drehachse und der Wnkel der Drehung snd, kann wrd de Transformaton des
MehrAnalysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket
MehrDie Jordansche Normalform
De Jordansche Normalform Danel Hug 29. Aprl 211 KIT Unverstät des Landes Baden-Württemberg und natonales Forschungszentrum n der Helmholtz-Gemenschaft www.kt.edu 1 Zerlegung n Haupträume 2 Fazt und nächstes
MehrKomplexe Zahlen. Teil 1. Grundrechenarten. Darstellung in der Gaußschen Zahlenebene. Datei Nr Friedrich Buckel. Stand 23.
Höhere Analyss Komplexe Zahlen Tel Grundrechenarten Darstellung n der Gaußschen Zahlenebene Date Nr. 500 Stand. November 08 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK https/:mathe-cd.de 500 Komplexe Zahlen
MehrDer starre Körper. 1 Grundlagen. Dominik Fauser. 1.1 Denition. 1.2 Freiheitsgrade
Der starre Körper Domnk Fauser 1 Grundlagen 1.1 Denton Als enen starren Körper bezechnet man en System von Massepunkten m, deren Abstände zuenander konstant snd: r j = r r j. Mest betrachtet man ene sehr
MehrInformatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition
Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden
MehrLösungen zum 3. Aufgabenblock
Lösungen zum 3. Aufgabenblock 3. Aufgabenblock ewerber haben n enem Test zur sozalen Kompetenz folgende ntervallskalerte Werte erhalten: 96 131 11 1 85 113 91 73 7 a) Zegen Se für desen Datensatz, dass
MehrMathematik für das Ingenieurstudium
Mathematk für das Ingeneurstudum von Martn Stämpfle, Jürgen Koch 2., aktual. Aufl. Hanser München 2012 Verlag C.H. Beck m Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 43232 1 Zu Inhaltsverzechns schnell und portofre
MehrEinführung in die numerische Mathematik
Prof. Dr. M. Günther K. Gauslng, M.Sc. C. Hendrcks, M.Sc. Sommersemester 1 Bergsche Unverstät Wuppertal Fachberech C Mathematk und Naturwssenschaften Angewandte Mathematk / Numersche Analyss Enführung
MehrTheoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik)
Theoretsche Physk 2 (Theoretsche Mechank Prof. Dr. Th. Feldmann 28. Oktober 2013 Kurzzusammenfassung Vorlesung 4 vom 25.10.2013 1.6 Dynamk mehrerer Massenpunkte Dynamk für = 1... N Massenpunkte mt.a. komplzerter
MehrWir betrachten in diesem Abschnitt Matrixspiele in der Maximierungsform, also endliche 2 Personen Nullsummenspiele der Gestalt
Kaptel 3 Zwe Personen Spele 3.1 Matrxspele 3.2 Matrxspele n gemschten Strategen 3.3 B Matrxspele und quadratsche Programme 3.4 B Matrxspele und lneare Komplementartätsprobleme 3.1 Matrxspele Wr betrachten
MehrVorlesung 3 Differentialgeometrie in der Physik 13
Vorlesung 3 Dfferentalgeometre n der Physk 13 Bemerkung. Ist M Manngfaltgket, p M und φ : U R n Karte mt p U, so nennt man U auch Koordnatenumgebung und φ auch Koordnatensystem n p. Bespel 2.4 Seen R >
MehrInvariantentheorie. Vorlesung 3. Lineare Operationen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2012/2013 Invarantentheore Vorlesung 3 Lneare Operatonen Ene Operaton ener Gruppe G auf ener (geometrschen) Menge M st das gleche we en Gruppenhomomorphsmus der Gruppe
MehrKomplexe Zahlen. Roger Burkhardt 2008
Komplexe Zahlen Roger Burkhardt (roger.burkhardt@fhnw.ch) 008 Enführung De Unvollkommenhet des Körpers der reellen Zahlen N 1,,,,... snd sowohl { } In der Menge der natürlchen Zahlen Addton we Multplkaton
MehrSeminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen
Semnar Enführung n de Kunst mathematscher Unglechungen Cauchys erste Unglechung und de Unglechung vom arthmetschen und geometrschen Mttel Sopha Volmerng. prl 0 Inhaltsverzechns Cauchys erste Unglechung.
MehrKleiner Fermatscher Satz, Chinesischer Restsatz, Eulersche ϕ-funktion, RSA
Klener Fermatscher Satz, Chnesscher Restsatz, Eulersche ϕ-funkton, RSA Manfred Gruber http://www.cs.hm.edu/~gruber SS 2008, KW 15 Klener Fermatscher Satz Satz 1. Se p prm und a Z p. Dann st a p 1 mod p
Mehr4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen:
Theoretsche Informatk 1 Vorlesungsskrpt vom Fretag, 30 Jun 000 Index: Erstellt von: (Matrkelnummer: 70899) Sete : 46 Das Pumpng-Lemma für reguläre Sprachen 1 Satz W 1 Zugrundelegende Idee des Pumpng-Lemma
MehrDaten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.
Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve
MehrAufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):
LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete
MehrStatistik Exponentialfunktion
! " Statstk " Eponentalfunkton # $ % & ' $ ( )&* +, - +. / $ 00, 1 +, + ) Ensemble von radoaktven Atomkernen Zerfallskonstante λ [1/s] Lebensdauer τ 1/λ [s] Anzahl der pro Zetenhet zerfallenden Kerne:
MehrKreisel. koerperfestes KS. z y. raumfestes KS. Starrer Körper: System von Massepunkten m i, deren Abstände r i r j untereinander konstant sind.
Kresel z y koerperfestes KS z y x raumfestes KS x Starrer Körper: System von Massepunkten m, deren Abstände r r j unterenander konstant snd. Der Zustand läßt sch beschreben durch: Poston des Schwerpunktes,
MehrModellierung von Hydrosystemen Numerische und daten-basierte Methoden 2018 Finite-Elemente-Methode Selke-Modell
Modellerung von Hydrosystemen Numersche und daten-baserte Methoden BHYWI-22-21 @ 2018 Fnte-Elemente-Methode Selke-Modell Olaf Koldtz *Helmholtz Centre for Envronmental Research UFZ 1 Technsche Unverstät
MehrHydrosystemanalyse: Finite-Elemente-Methode (FEM)
Hydrosystemanalyse: Prof. Dr.-Ing. habl. Olaf Koldtz 1 Helmholtz Centre for Envronmental Research UFZ, Lepzg 2 Technsche Unverstät Dresden TUD, Dresden Dresden, 03. Jul 2015 1/31 Prof. Dr.-Ing. habl. Olaf
MehrBeschreibung von Vorgängen durch Funktionen
Beschrebung von Vorgängen durch Funktonen.. Splnes (Sete 6) a +b c Zechenerklärung: [ ] - Drücken Se de entsprechende Taste des Graphkrechners! [ ] S - Drücken Se erst de Taste [SHIFT] und dann de entsprechende
MehrPolygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.
Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener
Mehr( a ) z + ( 1 b ) z = ( 1 c ) z.
Hans Walser, [2000509a] Fermat mt negatven Exponenten Anregung: T. G., B. Vgl. [Morgan 200] Ausgangsrage Gesucht snd Lösungen a,b,c! der Glechung: a z + b z = c z, z! 2 Bespele und Gegenbespele a) Für
MehrDynamik starrer Körper
Dynamk starrer Körper Bewegungen starrer Körper können n Translaton und Rotaton zerlegt werden. De Rotaton stellt enen nneren Frehetsgrad des Körpers dar, der be Punktmassen ncht exstert. Der Schwerpunkt
Mehre dt (Gaußsches Fehlerintegral)
Das Gaußsche Fehlerntegral Φ Ac 5-8 Das Gaußsche Fehlerntegral Φ st denert als das Integral über der Standard-Normalvertelung j( ) = -,5 n den Grenzen bs, also F,5 t ( ) = - e dt (Gaußsches Fehlerntegral)
MehrManhattan-Metrik anhand des Beispiels
Bestmmung durch Manhattan-Metrk 3 Manhattan-Metrk anhand des Bespels Gesucht werden de zwe Standorte für zwe Ausleferungslager. De Standpunkte der Nachfrager () snd durch de Koordnaten ( x/y ) gegeben.
Mehr(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt:
(Theoretsche Konfdenzntervalle für de beobachteten Werte: De Standardabwechung des Messfehlers wrd Standardmessfehler genannt: ( ε ( 1- REL( Mt Hlfe der Tschebyscheff schen Unglechung lassen sch be bekanntem
MehrKomplexe Zahlen. Überblick
Höhere Analyss Komplexe Zahlen Überblck Zusammenfassung des Stoffes der ausführlchen Manuskrpte 500 bs 500 mt sehr velen Übungsaufgaben, deren Lösungen n den ausführlchen Texten u desen Themen stehen.
MehrWS 2016/17 Prof. Dr. Horst Peters , Seite 1 von 9
WS 2016/17 Prof. Dr. Horst Peters 06.12.2016, Sete 1 von 9 Lehrveranstaltung Statstk m Modul Quanttatve Methoden des Studengangs Internatonal Management (Korrelaton, Regresson) 1. Überprüfen Se durch Bestmmung
Mehrnonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen
arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree
MehrFacility Location Games
Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet
MehrResultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen
Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und
MehrSeminar über Numerische Mathematik
Andreas Mester Semnar über Numersche Mathematk Semnar m Wntersemester 008/009 Unverstät Kassel Fachberech Mathematk Inhaltsverzechns Bezer-Kurven 1 1 Enletung 1 Der Algorthmus von de-castelau.1 Parabeln....................................
MehrStatistische Kennzahlen für die Lage
Statstsche Kennzahlen für de Lage Bsher: gernge Informatonsverdchtung durch Vertelungsbeschrebung Jetzt: stärere Zusammenfassung der Daten auf hr Zentrum ls Raabe: Wahrschenlchetsrechnung und Statstsche
MehrDas nächste Problem sind Gleichungen wie x 2 = 2. Wurzeln, führt dazu, dass auch die Gleichung x 2 = 2 Lösungen besitzt, nämlich
Kompllexe Zahllen We kommtt man u den komplexen Zahlen? Zaahl lbeerree cchss-- eerrwee tteerrung:: gaanee Zaahl leen rraatt onaal lee Zaahl leen In der Grundschule rechnet man nur mt natürlchen Zahlen.
MehrSei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).
Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de
MehrOptimierung 4.3 A2 : Warenhauszentrale a 2 +b 2 =c 2 Materialbörse Mathematik
Zechenerklärung: [ ] - Drücken Se de entsprechende Taste des Graphkrechners! [ ] S - Drücken Se erst de Taste [SHIFT] und dann de entsprechende Taste! [ ] A - Drücken Se erst de Taste [ALPHA] und dann
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung
Physkalsches Anfängerpraktkum Tel 2 Versuch PII 33: Spezfsche Wärmekapaztät fester Körper Auswertung Gruppe M-4: Marc A. Donges , 060028 Tanja Pfster, 204846 2005 07 spezfsche Wärmekapaztäten.
MehrLineare Regression. Stefan Keppeler. 16. Januar Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen
Mathematk I für Bologen, Geowssenschaftler und Geoökologen 16. Januar 2012 Problemstellung Bespel Maß für Abwechung Trck Mnmum? Exponentalfunktonen Potenzfunktonen Bespel Problemstellung: Gegeben seen
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrKapitel V. Parameter der Verteilungen
Kaptel V Parameter der Vertelungen D. 5.. (Erwartungswert) Als Erwartungswert ener Zufallsvarablen X bezechnet man: E( X ) : Dabe se vorausgesetzt: = = + p falls X dskret f d falls X stetg und = + p
Mehr